どうか 僕だけを 見つめていて von -hoshi- ================================================================================ Kapitel 3: -3- -------------- -3- Ruki hatte sich noch eine ganze Weile lang mit diesem Kouyou unterhalten und musste feststellen, dass der Student doch ganz vernünftig und wirklich sehr freundlich war. Makis Auswahl hätte eindeutig schlimmer sein können und wenn der Braunhaarige seiner Menschenkenntnis vertrauen konnte, war sein Sohn dem Jüngeren sehr wichtig. Wenigstens müsste der Manager sich jetzt nicht mehr allzu viele Sorgen um Ayame machen, wenn er an der Arbeit war, denn Kouyou würde sich schon gut um ihn kümmern. „Schatz, du bist noch wach?“ Maki kam mit noch feuchten Haaren ins Schlafzimmer, krabbelte auf ihre Seite des Bettes und schmiegte sich an ihren Mann. Sie war wirklich erst gegen halb neun nach Hause gekommen, als der Student Ayame schon seit einiger Zeit ins Bett gebracht hatte und dann hatte sie noch nicht mal nach ihrem Sohn gesehen. Ruki war unglaublich sauer gewesen, wollte ihr aber auch keine Szene vor der Nanny machen, aber jetzt war der Jüngere ja längst gegangen und sie beide müssten wohl endlich mal reden. „Wo warst du solange?“, fragte er ohne auf sie einzugehen, riss seinen Arm fast gewaltsam aus ihrer Umklammerung. Er hatte jetzt definitiv keine Lust irgendwelche Zärtlichkeiten mit seiner Frau aus zu tauschen. „Naja, arbeiten.“ „Lüg mich nicht an.“ Langsam platzte Ruki wirklich der Kragen. Sie wussten beide, dass das mit der Arbeit eine Lüge war, warum behauptete Maki so etwas. „Warum kommst du nach der Arbeit nicht nach Hause? Hast du schon mal daran gedacht, dass Ayame den ganzen Tag alleine ist?“ „Willst du mir jetzt Vorwürfe machen, weil ich wieder arbeiten will? Die Nanny kümmert sich schon um ihn.“ Maki hatte sich wieder aufgesetzt, blickte Ruki vorwurfsvoll an. „Ich war neun Monate schwanger, bin fett geworden und habe ihn aus mir raus gepresst, glaubst du nicht, dass ich schon genug für den Kleinen aufgegeben habe? Was hast du denn bitte für ihn gemacht?“ „Wie… wie bitte?“ Ruki konnte den Mund nur öffnen und schließen ohne einen Ton zu sagen, dazu fiel ihm jetzt wirklich nichts mehr ein. Dass Maki so abwertend und gefühllos über ihren Sohn redete, verletzte ihn mehr als alles, was die letzten Wochen passiert war. Er liebte seine Frau zwar schon lange nicht mehr, aber gerade begann er, sie richtig zu hassen. „Ich schlafe im Wohnzimmer.“ Mit diesen Worten griff Ruki nach seinen Krücken, hievte sich aus dem Bett und machte sich mit seiner Decke auf den Weg zum Sofa. Er konnte jetzt einfach nicht in Makis Nähe sein. Als der Braunhaarige wieder aufwachte, war es bereits taghell im Wohnzimmer. Ächzend richtete er sich ein Stück auf, spürte auch sofort seinen Rücken, dem die Nacht auf dem Sofa wohl nicht allzu gut bekommen war. Diese Designermöbel sahen zwar gut aus, zum Schlafen waren sie aber definitiv nicht geeignet. „Oh, hab ich sie geweckt? Ich wollte nur kurz den Wagen zurückstellen.“ Es war Kouyou, der unsicher lächelnd in der Wohnzimmertür stand. War es schon so spät, dass der Jüngere bereits da war und wo war Ayame? „Eh, nein schon gut. Wo ist Ayame?“ „Oh, er ist bei ihrer Mutter. Ihre Frau hat mir einen Zettel zurückgelassen auf dem stand, dass ich ihn heute Nachmittag zu seiner Oma bringen soll.“ Richtig, das hatte Ruki ganz vergessen, seine Mutter hatte die ganze letzte Woche herum genervt, weil sie ihren Enkel nur gelegentlich am Wochenende sah. „Kann ich noch irgendwas tun, sonst geh ich erst mal?“ „Err…“ Ruki blickte etwas unschlüssig im Zimmer umher, hatte sich mittlerweile auch komplett von der Decke befreit, dass er nichts als Shorts trug, hatte er mal glatt vergessen, wurde durch das leicht gerötete Gesicht des Jüngeren aber direkt wieder daran erinnert. „Kannst du mir die Krücken geben?“ Seltsamerweise standen diese nämlich nicht neben dem Sofa sondern auf der anderen Seite des Raumes und der Kleinere war sich ziemlich sicher, dass das Makis Rache für gestern Abend war. „Ja, Moment ich helfe ihnen.“, stammelte der Student, schnappte sich die Gehhilfen und half Ruki vom Sofa aufzustehen. Sein Rücken tat immer noch unheimlich weh und für sein Bein war es sicher auch nicht das Beste gewesen auf dem Sofa zu übernachten. „Sie sollten in ihrem Zustand nicht so viel arbeiten bis sie davor einschlafen.“ Verwirrt blickte er zu dem anderen, der sich daran machte die Decke aufzuschütteln. „Oh ich… Ja, stimmt wohl.“ Fast hätte er den wahren Grund gesagt, beließ es aber dann dabei zuzustimmen. Es war besser, wenn der Größere nicht von seinen Eheproblemen wusste, davon sollte niemand wissen, bevor er seine Gefühlswelt nicht mit Maki und vor allem mit sich selbst geklärt hatte. So gut es sein Gipsbein erlaubte, duschte er sich ab, nachdem er ins Bad gehumpelt war, zog sich bequeme Klamotten an. Heute würde er wie gestern wahrscheinlich nicht sonderlich weit vom Sofa wegkommen, also war es auch egal wie er aussah. So humpelte er mit seinen Krücken auch sobald er fertig war wieder zurück ins Wohnzimmer, ließ sich auf die Couch fallen. „Oh, sie sind genau richtig. Das Essen ist auch gerade fertig.“ Ruki zuckte unwillkürlich zusammen als er die fremde Stimme vernahm. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Braunhaarige noch da war und vor allem nicht, dass er heute wieder für ihn kochen würde. „Ich hab mir gedacht, da sie gerade erst aufgewacht sind, haben sie sicher noch nichts gegessen.“ Unweigerlich schlich sich ein Lächeln auf die Züge des Älteren. Der andere war unglaublich aufmerksam, wie oft hatte er sich gewünscht, Maki wäre auch nur halb so aufmerksam. Über sich selbst schmunzelnd schüttelte er den Kopf, als er sich bei diesem Gedanken erwischte. Er konnte wohl schlecht Ayames Nanny und seine Frau vergleichen. „Danke und du brauchst nicht so höflich sein, nenn mich einfach Takanori. Ganz so alt bin ich auch noch nicht.“ Die nächsten zwei Wochen die Ruki durch seinen Gips behindert wurde, hatte Kouyou sich weiter um ihn mit gekümmert, auch wenn er der Meinung des Älteren nach genug mit Ayame zu tun hatte. Obwohl er auch nicht bestreiten würde, dass es ein gutes Gefühl war, gepflegt zu werden, wenn man verletzt war. Mit Maki hatte sich zwar alles wieder einigermaßen eingerenkt, was aber eigentlich auch nur bedeutete, dass sie beide ihr eigenes Leben lebten und der einzige Unterschied zwischen ihnen und sich völlig Fremden war, dass sie im selben Bett schliefen. „Wir sind wieder da.“, vernahm er eine Stimme aus dem Flur, sah kurz darauf auch schon Kouyou und Ayame herein kommen. „Na, wie war’s im Park, mein Schatz?“, fragte er an seinen Sohn gewandt, nahm den Jungen entgegen und knuddelte ihn kurz durch. Es war schon ein wenig unglaublich, dass er seinen Sohn die letzten zwei Wochen öfter gesehen hatte, als die ganzen vier Monate davor zusammen und irgendwie auch traurig. Wenn er ehrlich war, wäre er gerne noch ein bisschen länger krank, was zumindest auch ein bisschen daran lag, dass er gerne noch etwas länger die Aufmerksamkeit des braunhaarigen Studenten hätte. „So, Engelchen, da bin ich wieder.“ Kouyou war kurz in der Küche gewesen, um Brei vorzubereiten. „Und jetzt gibt es erst mal Essen, dann wird gebadet und dann geht’s ins Bett.“ Vorsichtig setzte er Ayame auf seinen Schoß, begann ihn zu füttern und Ruki sah mit leicht verträumtem Blick dabei zu. Der Junge aß besser, wenn der Jüngere ihn fütterte, also ließ der Manager ihn es machen. Abgesehen davon sah er gern dabei zu, wie liebevoll der hübsche, junge Mann mit seinem Sohn umging. Am Anfang war dem Kleineren gar nicht aufgefallen, wie gut der Student aussah, aber mittlerweile erwischte er sich öfter bei dem Gedanken, erwischte er sich öfter dabei, wie er den Jüngeren verstohlen beobachtete. Er konnte nicht leugnen, dass der andere eine gewisse Anziehung versprühte, die Ruki von Tag zu Tag mehr in ihren Bann zog. „So, sag Papa gute Nacht.“ Ruki hauchte seinem Sohn einen Kuss auf die Stirn, sah den beiden nach wie sie Richtung Badezimmer verschwanden. Kouyou war viel mehr wie die Frau, die der Manager immer an seiner Seite haben wollte und er wäre auch sicher eine viel bessere Mutter für Ayame als Maki es war. Erschrocken über seine eigenen Gedanken, schüttelte der Braunhaarige heftig den Kopf. Was für einen Mist dachte er da auch schon wieder? Er fand den Jüngeren vielleicht anziehend, weil er sich so um ihn sorgte und weil er sich liebevoll um Ayame kümmerte und ein bisschen lag es wahrscheinlich auch am Reiz des Verbotenen. Aber in Realität konnte Ruki nie, niemals einer dieser Fantasien nachgeben. Er war immerhin erwachsen, hatte einen Ruf und einen Job zu verlieren und außerdem hatte er einen Sohn. Schon mit Reno war er ein zu großes Risiko eingegangen. Die Zeit bis Kouyou wieder kam, verbrachte der Braunhaarige damit zu versuchen diese Gedanken wieder aus seinem Kopf zu bekommen, was aber spätestens in dem Moment kläglich scheiterte, als der Jüngere lächelnd mit einer Tasse Tee vor ihm stand. „Heute ist er ziemlich schnell eingeschlafen.“, meinte der andere gelassen, während er seinen Tee kalt pustete. „Ich glaube, ich sollte öfter mit ihm spazieren gehen. Die frische Luft scheint ihn müde zu machen.“ Ruki nickte nur abwesend, war viel zu sehr damit beschäftigt den Jungen neben sich anzustarren. Seine Vorstellungskraft machte sich dabei wieder selbstständig, malte ihm allerlei Szenen aus, wie es sich anfühlen würde die vollen Lippen des anderen zu küssen, seine zarte Haut zu streicheln, sein … „Alles okay?“ Kouyou hatte seinen Blick zu ihm gewandt, sah ihn halb besorgt halb verwirrt an und ließ damit auch das letzte bisschen Widerstand, welches sich in Ruki noch angesammelt hatte, verschwinden. In einer fließenden Bewegung legte er seine Hand in den Nacken des Jüngeren, zog ihn an sich und verschloss ihre Lippen. Die Gefühle, die ihn in diesem Moment überkamen, waren einfach unbeschreiblich, ließen ihn alles andere um sich vergessen und das nächste, was er spürte, war wie der Größere sich von ihm wegdrückte, kurz bevor Maki in der Tür erschien und die beiden freundlich begrüßte. „Ich geh dann besser. Bis morgen.“, hauchte Uruha, war so schnell aufgesprungen und aus dem Zimmer gestürmt, dass der Ältere noch nicht einmal reagieren konnte, zu verwirrt war er gerade noch von seiner eigenen Handlung und sein wild schlagendes Herz half ihm nicht wirklich dabei, sich zu beruhigen. * So schnell wie heute war Uruha noch nie nach Hause gerannt. Takanori hatte ihn geküsst und wenn der Jüngere das Geräusch der Wohnungstür nicht gehört hätte, wären sie sicher von seiner Frau erwischt worden. Und dann? Mal abgesehen davon, dass er dann seinen Job los wäre, hätte er sicher Ayames Familie zerstört und das wollte er auf keinen Fall. Auch wenn die Eltern des Kleinen vielleicht nicht die Besten waren, brauchte er sie doch trotzdem und zwar beide. Immer noch unter Schock stehend, schloss er die Tür zu seiner kleinen Ein-Zimmer-Wohnung auf, ließ sich erschöpft an der Tür herab gleiten. In was für eine Situation war er da nur wieder hinein geraten? Dabei hatte er doch eigentlich nichts falsch gemacht, er hatte sich doch nur aus Mitleid ganz oberflächlich um den Manager gekümmert und besonders attraktiv fand er seinen Aufzug auch nicht, wenn er zur Arbeit ging. Er hatte nicht beabsichtigt, das Interesse des Kleineren zu wecken und zum Vorwurf konnte man ihn das jetzt jawohl auch nicht machen. Uruha konnte ja nichts dafür, dass er anscheinend anziehend auf ältere Männer wirkte. Denn wenn er genau darüber nachdachte, war keiner seiner letzten Beziehungen bzw. Affären auch nur annähernd sein Alter gewesen. Bis vor einem Jahr als er seinen damaligen Freund kennen gelernt hatte, hatte er ja fast durchgängig irgendwas mit irgendwelchen reichen und meist deutlich älteren und oft auch verheirateten Typen am Laufen, die er ganz nebenbei hauptsächlich gebraucht hatte, um seinen Lebensstandard hoch zu halten. Aber als er Jin kennen gelernt hatte, wollte er aufhören und es war nicht seine Intention jetzt wieder damit anzufangen. Nicht zu Letzt weil er dieses Mal die betroffenen Familienmitglieder kannte und er konnte Ayame doch nicht antun seinen Vater auszunehmen. Vielleicht interpretierte er auch einfach zu viel in diesen Kuss hinein und Takanori fand ihn genauso falsch und würde ihn am liebsten rückgängig machen. Das war doch alles verwirrend und er brauchte jetzt unbedingt jemand zum Reden. Kaum eine halbe Stunde später, klingelte es auch schon an seiner Tür und als er öffnete, stand wie erwartet Shou vor seiner Tür. „Danke, dass du gekommen bist.“, nuschelte Uruha, während er seinen Freund in die Wohnung ließ, der es sich auch gleich auf dem Bett bequem machte. „Dafür sind Freunde doch da. Also was gibt es so dringendes?“ „Also… Takanori hat mich geküsst.“ Es war überflüssig lange darum herum zu reden, denn immerhin wollte der Braunhaarige Hilfe und die würde er nur bekommen können, wenn er seinem Freund die Wahrheit erzählte. Denn wenn Shou nicht wusste, was Sache war, würde selbst er keinen qualifizierten Rat geben können. „Ayames Vater?“ Shou, der sich zwischenzeitlich auf das Bett gelegt hatte, saß jetzt wieder kerzengerade und mit doch deutlich überraschtem Gesichtsausdruck. Der Kleinere nickte nur zustimmend. „Wolltest du nicht aufhören? Und… ich dachte der Junge ist dir wichtig, glaubst du, dass es dann wirklich so eine gute Idee ist mit seinem Vater…“ Uruha ließ seinen Freund nicht ausreden, immerhin schien der andere die Situation vollkommen falsch zu verstehen. „Nein. Ich will nichts mit ihm anfangen und ich habe aufgehört. Das wollte ich nicht, er hat mich einfach geküsst, so schnell konnte ich gar nicht reagieren.“ „Okay, aber wieso? Ich meine, man küsst jemanden doch nicht einfach so. Irgendwas musst du doch gemacht haben.“, meinte der Blonde ungläubig. „Ich hab nichts gemacht.“, entgegnete Uruha jetzt etwas verzweifelter, wenn er wüsste, warum Takanori ihn geküsst hatte, würde er das doch sagen, aber er wusste es ja selber nicht. „Ich hab keine Ahnung warum. Ich hab eigentlich, bis auf dass ich ihm Essen gemacht habe und wir uns manchmal ein bisschen unterhalten haben, wenn Ayame geschlafen hat, die ganze Zeit mit Ayame verbracht und mich um den Kleinen gekümmert.“ „Uh~, also wenn das so ist.“ Shou grinste wissend und ließ sich wieder zurück auf das Kissen fallen, bevor er mit jetzt doch deutlich belustigtem Unterton weitersprach. „Hast du nicht gesagt, er war schlecht gelaunt, weil seine Frau so unfähig als Hausfrau und Mutter ist? Vielleicht hat er in seiner Enttäuschung einfach dich in diese Rolle projiziert. Du hast ihn anscheinend mit deinen Kochkünsten und der Art wie du dich um Ayame sorgst so beeindruckt, dass er sich ein bisschen in dich verguckt hat.“ „Verarsch mich nicht.“ So hatte Uruha sich das jetzt aber nicht vorgestellt. Shou sollte ihm helfen und sich nicht über ihn lustig machen. Vor allem weil der Braunhaarige die Vorstellung, es könnte wirklich so sein zwar absurd aber auch verdammt beängstigend fand. „Das klingt vielleicht lustig, aber ich meine das ernst.“ Shou setzte sich wieder auf, sah Uruha jetzt mit durchdringendem Blick an. „Du kannst nicht völlig ausschließen, dass er ein gewisses emotionales oder womöglich sexuelles Interesse an dir hat. Und du solltest dir wirklich Gedanken machen, wie du reagierst.“ „Genau deswegen bist du doch hier. Du sollst mir helfen. Ich meine, ich will nicht kündigen.“, meinte der Kleinere, zupfte nervös an seinem Shirt herum. Er wusste wirklich nicht, wie er reagieren sollte, wenn er Takanori das nächste Mal sehen würde. „Naja, also ich denke, da er den Gips deiner Aussage nach doch morgen abbekommt, wird er ab übermorgen wohl spätestens wieder arbeiten und vielleicht löst sich das Problem auch von selbst und ihr seht euch sowieso nicht wieder.“ Eigentlich hatte Shou recht. Sie hatten sich vorher doch auch nie gesehen und von daher würde es jetzt wahrscheinlich auch so weiter gehen. „Und wenn doch?“ „Bleib höflich, aber distanziert und sprich ihn besser nicht darauf an, vielleicht war es wirklich nur ein großes Missverständnis.“ Es klang alles ganz vernünftig, was der Blonde zu sagen hatte, genauso wie erwartet und Uruha würde den Rat seines Freundes wohl auch befolgen. „Ja, ich denke, ich sollte es so versuchen.“ Der Kleine atmete erleichtert auf, hoffte jetzt einfach mal, dass es nur halb so schlimm werden würde, wie er befürchtet hatte. „Danke noch mal, Shou.“ „Nicht dafür. Wir sind doch Freunde.“ tbc -------------------------------------------------------------------------------------------- Oh da hat der Böse Ruki Uruha einfach geküsst und jetzt ist der schwer verwirrtxDDD Nein, okay, ich hab ja eigentlich gar nichts zu dem Kapitel zu sagen... und an dieser Stelle mache ich auch mal Werbung für mein neues Projekt: http://www.youtube.com/watch?v=e9j4drZrDEU @Astrido: Ja Uruhas Art ist schon toll, aber ich glaube er ist jetzt nicht mehr allzu glücklich damit^-^ @Morumotto: Ja natürlich ist Ruki nett, ich meine die Position des Bösen ist ja schon anderweitig vergeben und wäre er ein Arsch hätte ich Probleme mit meiner Schwester bekommenxDDD Nein aber er liebt Ayame auf jeden Fall sehr, ist ja auch sein Sohn... @totenlaerm: Dann hoffe ich du magst auch die Entwicklung ihres Verhältnisses...aber vor Maki würde ich auch abhauen^-^ @Ruki_Nishimura: Ja also weiter thematisiert habe ich das jetzt nicht wie er das Bein gebrochen hat, eigentlich hatte ich mir sowas Primitives wie in der Hektik die Treppe runterfallen gedacht...Hm, aber Ruki gefällt sein Invalidendasein schon ganz gut im Moment und er versucht ja sich mit Ayame zu beschäftigen^-^ @Lucel: okay, dann mal sehen ob die Charakter auch mit dieser Familienkonstellation zufrieden wärenxDDD Hosted by Animexx e.V. 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