Erinnerungen und Perspektiven von abgemeldet (Aeha Meapa yiv Isfakah.) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- ... Dunkelheit. Absolute Dunkelheit. Ich versuche die Augen zu öffnen, doch etwas Schweres scheint auf meinen Lidern zu lasten. Ich taste meine Umgebung ab. Aber ich spüre nichts. Ich weiß, dass ich unmöglich schweben kann. Im Wasser bin ich aber auch nicht. Das Gefühl des Wassers, das meinen Körper umhüllt, kenne ich sehr gut. Es ist kein Wasser. Wo bin ich? Erneut versuche ich die Augen zu öffnen und werde panisch, als es mich nicht gelingt. Wieder und wieder will es mir nicht gelingen. Was ist das für ein Ort und was passiert mit mir? Das Rauschen um mich herum wird lauter und ich merke, wie ich zu versinken drohe. Langsam schwillt das Rauschen weiter an und ich erkenne einzelne Stimmen in der Wolke aus Stimmen. „Er ist wach.“ „Aber nein, das ist unmöglich.“ „Schaut doch – er IST wach!“ „Nein, er träumt…“ „träume….träume….träume…“ Die Stimmen kommen immer näher und singen an meinen Ohren. Ich fühle mich gefangen. Verärgert, aber nicht verängstigt und nach wie vor, kann ich meine Augen nicht öffnen. Kann nicht sehen, wo ich bin. Wo bin ich? Und mit einem Schlag kommt mir ein anderer Gedanke. WER bin ich? Bin ich nicht ein Teil der wispernden Masse? „träume…träume…träume…“ Ich versinke tiefer in dem Singsang und vergesse das kurze Aufbrausen meines Bewusstseins. Immer und immer wieder vergesse ich es. ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)