The Grey Breath von mangacrack ================================================================================ Kapitel 1: The Grey Breath / Der graue Atem ------------------------------------------- Kommentar: Es ist die erste Original Geschichte seit extrem langer Zeit, die ich veröffentliche. Sonst halte ich mich an Fanfictions, aber dennoch ließ mich der Gedanke, der zu diesem Werk geführt hat, nicht los. Wer mich oder einige meiner anderen Geschichten kennt, wird von dem Inhalt vielleicht nicht allzu sehr überrascht sein, aber ich würde mich dennoch über Feedback freuen. mangacrack xxx Er lungerte auf einer einsamen, alten Parkbank, die auf einer Anhöhe stand, die Arme über die Rückenlehne gelegt und eine halb leere Bierflasche in der Hand haltend. Michael streckte die Füße soweit wie möglich von sich, sodass sich jetzt seine Schuhsohlen in den Morast bohrten. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihm, ehe er die Bierflasche wieder an seinen Mund setzte und das abgestandene Bier trank. Es schmeckte so wässrig wie der leichte Regen, der bereits seit Tagen vom Himmel fiel und anscheinend nicht mehr aufhören wollte. Das Gras war nun grüner, als es den gesamten Sommer lang ausgesehen hatte, doch anstatt auf zu blühen, schien die Umwelt um ihn herum dunkler zu werden. „Verdammter Regen“, murmelte Michael und schmiss schließlich die Flasche hinter sich. Die Flüssigkeit darin schmeckte nach nichts. Warum also austrinken? Michael ignorierte das Geräusch der zerschellenden Flasche, als sie auf Beton aufschlug und in tausend kleine Scherben zerbrach. Er hasste den Regen. Zu sehr deprimierte dieser ihn, außerdem war es nicht sein Element von Wasser umgeben zu sein. Zu nass. Einfach viel zu nass. Dennoch machte er keine Anstalten sich von der Parkbank fort zu bewegen. Warum sollte er auch? Er hatte keinen Ort, wo er hingehen könnte. Zumindest nicht hier, nicht hier auf der Erde. Wieder ließ Michael seinen Blick schweifen, um nach irgendeiner kleinen Veränderung zu suchen, die ihn ablenken könnte, während er wartete. Doch alles war noch genauso wie zuvor. Der Hügel neigte sich vor ihm und hinter ein paar niedrigen Bäumen, kam die Stadt in Sicht. Der Unterschied zwischen dort und hier war gigantisch, fast schon wie eine andere Welt. In dem grauen Zentrum der Stadt, das nur aus Hochhäusern bestand, schienen die bunten Leuchtreklamen das einzig Farbige zu sein, während um ihn herum die Welt in einem natürlichen Gemisch aus braun, blau und grün versank. Menschen, dachte Michael, ignorierte das Quietschen der Autoreifen auf der nassen Straße, was als einziges Geräusch zu ihm herüber schallte. Sie... Weiter kam in seinen Gedanken nicht, denn auf einmal fiel sein Blick auf eine kleine Kreatur, die aus einem Gebüsch hinter ihm gekrochen kam und sich jetzt an einen Pfeiler der Parkbank klammerte. Sie war hässlich, haarlos und hatte ein hämisches Grinsen im Gesicht. Jemand anderes wäre vielleicht schreiend davon gerannt, doch ihn beeindruckte die Kreatur nicht sonderlich. Er warf ihr einen abschätzenden Blick zu und kümmerte sich nicht um das leise Gelächter der Kreatur, welches mehr wie ein Krächzen klang. Dann schien die Kreatur abzuwarten, ob Michael noch irgendwas Interessantes tun würde. Dabei hockte sie auf allen Vieren, obwohl Arme und Beine vorhanden waren. „Verschwinde“, sagte Michael und wandte seinen Blick ab. „Bei mir ist nichts zu holen.“ Das schien die Kreatur auch einzusehen, denn sie hoppelte danach mit einem enttäuschten Fauchen davon. „Ein Grimmling?“, fragte nun eine Stimme hinter Michael, der seinen Kopf wandte und Gabriel entdeckte, der in leichten Klamotten sich vorne über an die Parkbank gelehnt hatte und zusah, wie der Grimmling in Richtung der Stadt verschwand. Der Regen schien ihm nichts auszumachen. Aber vielleicht wurde er von Gabriel ja nicht einmal bemerkt, dachte Michael, ehe er einen letzten Blick auf den Grimmling warf, welcher nun zwischen den Büschen verschwand, um in der Stadt – von Menschen ungesehen – tödliche Unfälle zu verursachen. „Ja, ein Grimmling“, antwortete Michael, „aber er war nicht dumm genug sich mit mir anzulegen.“ Gabriel lachte darauf nur, als hätte Michael einen guten Witz erzählt. „Lass das“, murmelte Michael mürrisch. „Mir ist jetzt nicht nach Lachen zu Mute.“ „Soll das heißen ich sollte nur herkommen, damit du dich bei mir ausweinen kannst?“, fragte Gabriel ein wenig spöttisch und schüttelte sein nasses, braunes Haar, um zu verhindern, dass die Regentropfen in seinen Nacken liefen. Michael antwortete nicht, sondern grummelte nur. Es war vielleicht nicht fair gewesen Gabriel hier raus in den Regen zu bestellen, doch er war dennoch gekommen. „Nicht nur“, sagte Michael dann endlich nach einer Weile, um von sich selbst abzulenken. „Ich bin hier, um dir zu sagen, dass Hasmel tot ist.“ Gabriel schnalzte überrascht mit der Zunge. „Echt? Wie denn?“, fragte er. Michael zuckte nur mit den Schultern. „Bin mir nicht sicher. Wollte aber auch nicht hingehen und nachsehen. Könnte von einem Selbstmord bis zu einem Attentat alles gewesen sein. Er war schließlich einer der fünf Engel der Vernichtung. Ist letzte Woche Donnerstag passiert. Weiß es auch nur, weil Jesse mir Bescheid gesagt hat.“ „Sie war seine Assistentin, oder?“, erkundigte sich Gabriel mit noch relativ normaler Stimme. „Er, nicht sie. Musste vor kurzem wieder die Identität wechseln. Ist aber egal, hat mir den Termin der Beerdigung genannt.“ Michael zog jetzt die Beine auf die Bank und stützte seine Hände auf seinen Knien ab. „Und? Wirst du hingehen?“ Gabriel fragte in einem Tonfall, als ob es sich dabei um ein Seminar für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz handeln würde und nicht um die Verabschiedung eines alten Freundes. „Ich bin mir nicht sicher“, sagte Michael, „Ein Engel hinterlässt keinen Körper, wenn er stirbt. Er geht einfach in die nächste Welt über, also was soll ich bei einem leeren Sarg?“ „Du könntest trotzdem hingehen und dich verabschieden“, meinte Gabriel und schnippte mit seinem Finger gegen Michaels Hinterkopf. „Schließlich wissen wir ja nicht, wo unsere Seelen hinkommen, seitdem...“ „Du musst es jetzt nicht auch noch aussprechen!“, fauchte Michael Gabriel an und warf ihm einen bösen Blick zu, doch der beendete seinen Satz, vielleicht gerade weil sein Freund es nicht hören wollte. „...seitdem Gott fort ist.“ Nach dem Satz herrschte erst einmal Stille. Michael sagte nichts, sondern brütete vor sich hin. „Es ist mir scheiß egal, wo der Kleine sich herum treibt!“, meinte er allerdings nach einer Weile und versuchte das Thema unter den Tisch fallen zu lassen. Er wollte nicht an den kleinen weißhaarigen Jungen denken, der Dinge aus reiner selbstloser Liebe erschuf und viel zu oft sich herunter auf die Erde begeben hatte, um den Menschen beim Leben zu zusehen. Jene Menschen, deren Existenz seinem kleinen Bruder das Leben … seine Seele gekostet hatte. „Du trauerst immer noch um ihn, nicht wahr?“, fragte Gabriel mitfühlend und legte Michael eine Hand auf die Schulter. „Obwohl es bereits hundert Jahre her ist.“ „Verdammt, was sind denn für uns hundert Jahre?“, fluchte Michael, wehrte sich aber wenigstens nicht gegen den Trost, auch wenn es die Trauer und die Wut, die er empfand nur geringfügig minderte. „Wir … die Erde ist bereits so alt und er hat gesagt, dass er noch mehr Zeit hätte. Er hätte sich nicht einfach so auflösen und dahin scheiden dürfen, nur weil diese verdammten Menschen es nicht schaffen ihr Leben selbst zu regeln!“ „Er hat sie halt zu sehr geliebt. Seine Menschen.“ „Aber ich hätte ihn beschützen müssen!“, entfuhr es Michael laut. „Wenn ich den Einfluss der Dämonen mehr eingedämmt hätte, dann hätte er nicht so viel Kraft aufwenden müssen, um sie zurück zu drängen. Es ist einfach nicht fair, dass ...“ … dass er tot ist und wir noch leben! Michael sprach es nicht aus, doch er wusste, dass Gabriel ihn verstanden hatte. „Irgendwo wird er immer weiter leben, Michael“, sagte Gabriel. „In den Seelen der Menschen und in der Natur, ja.“, rief der andere Engel aus, sichtlich nicht sonderlich viel glücklicher über diese Tatsache. „Das ist aber auch das einzige, was diese verdammte Welt daran hindert einfach auseinander zu fallen!“ „Die Erde ist das Einzige, was wir noch haben, Michael.“, erinnerte Gabriel. „Den Himmel gibt es nicht mehr. Genauso wie das Paradies. Menschen werden nach ihrem Tod sofort wiedergeboren, Engel mischen sich unter die Bevölkerung und ...“ „Und die Dämonen werden bald folgen, ich weiß.“, schnappte Michael zurück. „Ist es das, was du mir sagen willst? Das wir einen Weg finden müssen neben ihnen zu leben, weil selbst Luzifer nicht ganz alleine die Hölle aufrecht erhalten kann? Die Unterwelt wird zusammen brechen und sich auflösen, genauso wie der Himmel es getan hat. Als dies bei uns passierte, brachen kurz hinter einander zwei Weltkriege auf der Erde aus, die selbst diese verdammten Kreuzzüge in den Schatten gestellt haben. Und wir hatten noch nicht einmal die Absicht den Menschen zu schaden. Was glaubst du passiert, wenn Dämonen, gefallene Engel und andere Kreaturen plötzlich hier frei herumlaufen können?“ Gabriel seufzte und fuhr mit seiner Hand durch sein nasses Haar. „Ich hatte gehofft, dass du das nicht sagen würdest.“ „Ach nein?“, fragte Michael verwundert und blickte in Gabriels blaue Augen, weil er dessen Stimmungsumschwung nicht verstand. „Nein“, bekräftigte der andere Engel. „Denn normalerweise werden solche Vorhersagen deinerseits wahr. Ich hatte gehofft, dass wir nicht wieder zurück zu Rüstung und Schwert werden greifen müssen und wie in alten Zeiten Kriege ausfechten, nur um zu überleben.“ „Sorry, Alter.“, nuschelte Michael. Er sah die Zukunft nicht so präzise wie Gabriel. Er wusste nicht, was würde sein können, sondern nur wie das Ganze hier enden würde und er glaubte nicht einmal wirklich daran, ob sie das hier überstehen würden. Würden die Dämonen wirklich auf die Erde gelangen, nachdem sie die letzte Distanz von der Unterwelt hierher überbrückt hatten, die seit dem Tod Gottes immer kleiner wurde, würde die Welt, wie sie sie alle kannten, untergehen. Für die Menschen würde es vielleicht nur ein großer Krieg sein, eine Atombombe, ein Unglück. Doch es würde alles verschieben. Kontinente würden auseinander brechen und wieder neu zusammen wachsen, Gebirge würden sich verschieben, Eiszeiten anbrechen, Rassen aussterben und die Menschheit würde es am Schwersten haben. Der gesamte Fortschritt für den sie in den letzten Jahren gekämpft hatten – Demokratie, Umwelt, Menschenrechte – würden wieder in Vergessenheit geraten. Und es war nicht zu sagen, ob die Dinge je wieder wie früher werden würden. „Beim letzten Mal war es nicht so schlimm“, meinte er leise. „Ich weiß.“, gab Gabriel zu und wandte sich um. Er verschwand im Regen ohne sich noch weiter zu verabschieden. Michael sah ihm nicht hinterher. Er dachte nur über seine Worte nach. Denn schon einmal war Gott verschwunden und gestorben. Die Person, die sie alle als Vater und Schöpfer betrachtet hatten, war gegangen und hatte einen kleinen Jungen zurück gelassen. Eine Reinkarnation, wie sie geglaubt hatten. Eine andere Person, aber die gleiche Kraft. Dasselbe Wesen, dieselbe Person und dasselbe Gedächtnis. Ein Irrtum. Gott – Jahwe – hatte den Großteil seiner Energie in die Schöpfung investiert und hatte einen Bruchteil von dem zurück gelassen, was er einst gewesen war. Mit einem letzten Atemzug war er verschwunden, genauso wie vor kurzem … - und hatte nichts als Chaos hinterlassen. Sicherlich nicht absichtlich, mutmaßte Michael. Jahwe hatte nicht wissen können, dass Luzifel seinen Tod so schwer nehmen würde und gegen den neuen Gott rebellierte, welcher zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als ein Säugling war. Also hatte er die Dinge in die Hand nehmen müssen. Luzifels Fall ist mein Werk, dachte Michael reuevoll. Die Hölle hat ihn verändert. Es gibt jetzt kein zurück mehr, wenn man einmal unrein geworden ist. Und das war seine Schuld. Wenn er damals nicht diesen Schritt getan, die Verbindung zwischen ihnen getrennt hätte... er hätte nicht so voreilig sein sollen. Vielleicht hätten sie eine Lösung gefunden, vielleicht hätte Gottes zweiter Sohn niemals sterben müssen, wäre Luzifel noch an ihrer Seite gewesen. Ich sollte nicht darüber nachdenken. Es ist doch sowieso sinnlos. Nichts kann diese Welt retten. Es werden nur die Seelen übrig bleiben. Langsam stand Michael auf. Er stopfte seine Hände in die Hosentaschen und dachte an die Dinge, die er vermissen würde. Pizza, Dounats, Burger, Kino, MP3 Player, Tokyo, die Chinesische Mauer, Kaffee, … er könnte die Liste endlos fortführen. Am meisten würde er aber auch die Städte vermissen. Seit das neue Zeitalter angebrochen war, waren die Städte gewachsen. New York war genauso eindrucksvoll wie Rom, Las Vegas. Genauso bemerkenswert wie die alten Tempel der Maya Kultur, welche die Menschen versuchten zu erhalten. Es hatte ihn erstaunt, dass die Menschen dieses Mal wirklich versuchten aus der Geschichte zu lernen. Was in Europa nach Hitler passiert ist, dachte Michael, grenzt immer noch an ein Wunder. Das man Deutschland eine neue Chance gegeben hat... Hätte er das gekonnt, fragte sich Michael und machte sich nicht die Mühe den Pfützen auszuweichen, die sich ihm in den Weg stellten. Brachte ja auch nichts, war ja England. Regen gehörte hier so sehr dazu wie das atmen. Doch es war weniger der Regen, der ihm zusagte, sondern der Nebel. Es war angenehm sich in ihm zu verstecken, jetzt wo nichts mehr sicher war. Da passte ihm England ganz gut. Es eignete sich, wenn man sich verstecken wollte. Durch die Insellage wohnten hier fast nur Menschen. Vielen Kreaturen war es zu mühsam sich auf die lange und beschwerliche Reise zu begeben. Erst die letzten Jahrzehnte hatten die Einreise leichter gemacht, doch noch immer galt in Großbritannien, dass Altes hier Bestand hatte und Neulinge leicht deswegen auffielen. Das hielt vor allem die Halbdunklen fern, gegen die Michael zwar in der Regel nichts hatte, doch die ihm viel zu schnell lästig wurden. Wesen wie Nachtwandler und Wolfsmenschen lebten unter Menschen und waren intelligent genug, um ihn zu bemerken, wenn er nicht aufpasste. Deswegen war Amerika nie etwas für ihn gewesen. Man wurde zu leicht gesehen. Großbritannien war kleiner und vor allem auch geschützter. In diesem Land lebten seit Jahrhunderten Christen, die Zeugnisse davon erhoben sich immer noch in den Bauwerken und begrabenen Heiligen. Es hielt die Dämonen fern, zumindest die reinen Dämonen. Wenn er Pech hatte, könnte ihm zwar in der Tat hier ein gefallener Engel über den Weg laufen, aber was sollte der hier wollen? Dieses Land bot nichts Interessantes für die Wesen aus der unteren Welt. Zu viel reine Natur, zu viel alte Spuren von Naturgeistern, die ihre Heimat nie verlassen hatten und zu wenig Unordnung mit der sie arbeiten konnten. Nicht, dass sie nicht vertreten waren, aber kaum einer, der dem Willen Luzifers folgte, würde nach England gehen, um Karriere zu machen. Um aufzusteigen. Deswegen waren die vielen Engel hier gelandet, als der Boden des Himmels unter ihnen zerbrach. Sie mussten sowieso erst ein Mal mit dem Verlust ihrer Heimat fertig werden, dem Fakt, dass sie nie wieder dahin zurückkehren konnten. Da war der Gedanke, jetzt sich auch noch mit Dämonen anzulegen, abstoßend gewesen. Für einige zumindest. Michael wusste von anderen Engeln, die nach Amerika oder, wenn sie besonders verzweifelt waren, nach Russland gegangen waren, um im Kampf gegen das Böse ein bisschen Normalität wiederzufinden. Wobei es nahezu zwecklos war, fand Michael. Sämtliche Institutionen und Strukturen waren zusammen gebrochen, als der Himmel fiel und jetzt waren nur noch Überreste vorhanden. Doch schon davor war es nicht allzu glorreich gelaufen, weil alle Bewohner des Himmels damit beschäftigt gewesen waren, das Leben Gottes zu retten. Sie hatten allerdings nichts tun können. Die Zeit, die sie ihm hatten schenken können, war gering und nichtig gewesen, im Vergleich dazu, was der Kleine hätte haben sollen. Ewiges Leben. Unsterblichkeit...egal, wie man es dreht und wendet, es kommt immer auf beständige Einsamkeit hinaus. Es tropfte immer noch Regen von den Dachrinnen und steinernen Vorsprüngen, als Michael sich entschied endlich nach Hause zu gehen. Er beschleunigte seinen Schritt, fing an zu rennen, allerdings nicht ohne sich noch ein Mal nach allen Seiten umzudrehen. Eigentlich war niemand da, doch es gab immer wache Menschen, die ihn trotz aller Täuschungen sehen könnten. Die Meisten würden dennoch bloß sehen wie ein herrenloser Hund um die nächste Straßenecke rannte und im Nebel verschwand, der das offene Feld am Stadtrand bedeckte. xxx Ich werde dies einfach mal so stehen lassen. Ich hoffe euch hat mein erster Versuch einer Original Geschichte gefallen. Mehr wird – zumindest was dieses Universum und die Charaktere darin betrifft – es nicht geben. Der Grimmling in der Geschichte hier ist übrigens nicht meine eigene Erfindung, diese Ehre geht an die TV Serie "Dead Like Me". Über Rückantworten, Kommentare und ganz besonders Kritik würde ich mich dennoch freuen. mangacrack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)