Die Achterbahnfahrt durch´s Leben von Shania (Ein Auf und Ab) ================================================================================ Prolog: -------- Es begann alles, als ich das Licht der Welt erblickte. Es war ein sonniger und warmer Tag. Das erste Gesicht in das ich schaute war das meiner Mutter. Sie schaute mich glücklich und liebevoll an, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Als nächstes, ich schaute mich etwas um, sah ich in das Gesicht meines Vaters. Ein kräftiger Bär, der stolz zu mir und zu meiner Mutter schaute. Dann sah ich das Gesicht meines Bruders. Auch er schien stolz zu sein. Und auch sehr fröhlich zugleich. Nun, ich verstand ncoh nicht, dass diese Bären meine Familie waren. Aber dennoch wusste ich, dass ich als erstes in das Gesicht meiner Mutter gesehen hatte. Und ich liebte sie genauso wie sie mich, denn zwischen Mutter und Kind besteht von Anfang an ein starkes Band. Meine Mutter hielt mich liebevoll im Arm, kuschelte mit mir. Und ich kuschelte mit ihr. Diese Wärme und diese Liebe taten so gut. Doch dann wurde ich ihr entrissen. Von meinem Vater! Auch er wollte mich einmal im Arm halten. Doch ich wollte zurück zu meiner Mutter und fing an zu schreien und zu weinen. Immerhin kannte ich ihre Stimme und ihren Geruch. Den meines Vaters allerdings nicht. Diesen Bären hatte ich gerade erst kennen gelernt. Doch schließlich wurde ich meiner Mutter wieder in die Arme gesetzt und ich beruhigte mich, ksuchelte mcih wieder an sie und stubste sie mit meiner Tatze an. Ich wollte etwas spielen. Wieder vernahm ich ihren liebevollen Blick und sie sprach mit liebevoller Stimme zu mir. "Meine kleine Shania! Du scheinst ja ganz schön munter zu sein, dafür dass du grade erst das Licht der Welt erblickt hast." sprach sie. Ich lachte nur glücklich. Zwar verstand ich nciht, was sie gesagt hatte, denn die Sprache musste ich erst noch lernen. Aber am Klang ihrer Stimme erkannte ich, dass sie mich liebte. Und ich war wirklich glücklich. Sie lächelte und stubste mir mit der Nase in den Bauch und hob den Kopf ein wenig an, sodass ich auf ihrer Shcnauze lag. Lachend streckte ich meine Arme aus und schaute ihr dabei in die Augen. Ihr Blick änderte sich nicht und sie setzte mich wieder ab. "Tut mir leid, ich bin so müde." flüsterte sie zu mir hinab, schob mich zu ihrem Bauch und sah mich an. In diesem Moment bemerkte ich, wie hungrig ich doch war! Ich fing an, etwas Milch zu trinken. Danach war auch ich sehr müde und kuschelte mich in das Fell meiner Mutter. Bevor ich eisnchlief, vernahm ich aber noch eine andere, sehr tiefe Stimme. Es war wohl mein Vater, der dort sprach. "Nun, ruht euch erstmal aus. Wir werden ersteinmal etwas zu Essen besorgen." Ich zuckte nur mit dem Ohr. Diese Stimme war wirklich ungewohnt tief. Sowas kannte ich von meiner Mutter nciht. Doch es beruhigte mich, dann auch ihre Stimme wieder zu hören. "Ja. Danke, meine beiden Männer." sprach meine Mutter mit stolzer und immernoch liebevoller Stimme, ehe auch sie sich zur Ruhe legte. Dann schlief ich in der Wärme und Geborgenheit meiner Mutter ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)