Schattenfresser von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Freiheit für den Miesepeter -------------------------------------- II. Freiheit für den Miesepeter „Hi, Kai!“ Innerlich rollte er die Augen. Sich blöde Witze und miese Wortspiele anzuhören gehörte zwar mehr oder minder zwangsläufig zu seinem Beruf, aber man hätte ja hoffen können, dass einen zumindest die werten Kollegen verschonen würden. Aber von dieser stillen Hoffnung musste er sich wohl verabschieden. „Guten Morgen, Veronika“, antwortete er mit überbetonter Höflichkeit. Sie grinste ihn breit über den Rand ihrer knallgrünen Brille an. „Nanu – gar-kai-nen Sinn für Humor zu früher Stunde? Kai-mt da nicht mal ein kleines Lächeln für mich auf?“ Ächzend wuchtete er seine schwere Ledertasche auf den rechteckigen Tisch, den er sich mit Veronika, Gudrun und Lars im Lehrerzimmer teilte, und zog eine Grimasse statt zu antworten. „Na, man kann nicht sagen, dass du dir selbst nicht jederzeit treu wärest“, stellte sie mit impertinent guter Laune fest und steckte sich ein Gummibärchen aus ihrem kollektiven Naschnapf in der Mitte des Tisches in den Mund. „Beim schuften, essen oder ruh‘n – mufflig ist Herr Wiesenblum“, dichtete sie kauend. „Kann ja nicht jeder so eine Spaßgranate wie du sein“, grummelte er und begann in den Untiefen seiner viel zu voll gestopften Tasche zu buddeln. „Wohl wahr!“ lachte sie und beäugte interessiert seine Grabungsaktivität. Schließlich wurde er fündig und beförderte eine Tüte hervor. „Ui! Lakritzfledermäuse! Lecker!“ kommentierte sie. Es war Montag, da war es Kais Aufgabe, für Nachschub an der Gummitierfront zu sorgen. Er rupfte die Plastikverpackung auf und kippte die Süßigkeiten in den Napf. Rasch schnappte er sich eine der dem Untergang geweihten Leckereien und ließ sich auf seinen irgendwann in den Achtzigern lieblos gepolsterten Stuhl fallen. Veronika langte gleichfalls zu und hielt mit jetzt völlig vollgestopftem Mund netterweise erst mal die Klappe. Eigentlich mochte er sie ja ganz gern, auch wenn ihm ihre zwanglose, zuweilen etwas impertinent gut gelaunte Art ab und an etwas auf den Zeiger ging. Sie war in ihren Vierzigern, eine zierliche, mäßig attraktive Frau mit aschblondem Haar, das zu einer Prinz Eisenherz-Frisur geschnitten war, einer etwas spitzen Nase und einem Hang für exzentrische, aber nicht unbedingt sonderlich geschmackssichere Kleidungsstücke. Als er vor einem knappen Jahr neu in das Kollegium gekommen war, war vor allem sie es gewesen, die ihn mit allen wichtigen Informationen – sowie sämtlichen Klatschgeschichten der ewig tratschenden Lehrerhorde – versorgt hatte. Dass er sich nicht übermäßig für dieses Ganze Wer-mit-wem-Gelabere interessierte, hatte sie nicht abgehalten. Oder gar im Entferntesten geschert. Ob er nun wollte oder nicht – er war dank ihr immer auf dem aktuellen Stand. „Schönes Wochenende gehabt?“ brachte sie zwischen zwei Fledermäusen hervor. „Geht so“, murmelte er. „Hab‘ korrigiert.“ „War doch tolles Wetter! Bist du gar nicht raus?“ hakte sie nach und rupfte einem Gummitier den rechten Flügel aus, um es portionsweise zu verdrücken. „Nö…“, antwortete knapp ohne große Hoffnung darauf, dass sie es dabei belassen würde. „Mann, Kai!“ kam auch prompt. „Du kannst doch nicht die ganze Zeit nur am Schreibtisch hocken! Du bist doch keine Kellerassel! Du bist jung! Geh für die Tür und lass es krachen! Das Leben ist zu kurz für vorbildliche Korrekturen oder akribische Unterrichtsvorbereitungen! Das wissen die meisten unserer heißgeliebten Dumpfbratzen so wie so nicht zu schätzen! Geschweige denn, dass sie es bemerken würden… gib ihnen lieber mal ein Eis aus, das wissen sie deutlich mehr zu würdigen.“ Kai verzog das Gesicht und verknotete die Arme vor der Brust. „Ach was“, sagte er etwas giftig. „So wird man also zum Superlehrer mit Spitzennoten im Internet. Nichts gelernt – aber satt. Nein danke, ich bin kein Schülerschleimer. Wenn die ein Eis wollen, können die es sich gefälligst selber besorgen, wenn sie mit den Hausaufgaben fertig sind, wir sind hier schließlich nicht im Kindergarten. Ich werde nicht fürs Nettsein bezahlt, sondern dafür, dass ich hoffnungsweise Wissen und Können in ihre Rüben hämmere, auch wenn’s weh tut. Wenn sie Kuschelpädagogik wollen, können sie ja ein paar Autos klauen und dann ab ins Erlebniscamp nach Paraguay.“ Veronika ließ einen Stoßseufzer verlauten. „Ja, da hast du vollkommen recht“, pflichtete sie bei und klemmte sich eine aus der Ordnung geratene Strähne hinters Ohr, „so geht man definitiv nicht das Risiko ein, ein Lieblingslehrer zu werden. Aber was ist mit dir? Du könntest doch auch mal auf den Verein hier pfeifen und… wie heißt das komische Ding noch mal?... ach ja, Spaß haben?“ „Ich finde meinen Beruf äußerst befriedigend“, stellte er klar und machte sich daran, den Stapel aufs Genauste korrigierter Geschichtsklausuren aus seiner Tasche zu befreien. „Befriedigend? Oh Mann… du bist vielleicht eine Spaßbremse… Oder heulst du immer noch diesem Fritz hinterher?“ bohrte sie. „Franz! Er heißt Franz! Und über den bin ich definitiv längst weg! Können wir jetzt bitte das Thema wechseln!“ wehrte er sich, obwohl er seine Chancen als äußerst gering einschätzte. Wenn es um das Privatleben ihrer Kollegen ging, war Veronika schlichtweg unerbittlich. Sie war da wie ein Pitbull, wenn sie sich einmal festgebissen hatte, ließ sie ohne extreme Gegenmaßnahmen nicht mehr locker. Er hatte nie vor gehabt, sein Liebesleben irgendjemandem hier zu unterbreiten, aber Veronika hatte ihm äußerst raffiniert so lange Fallen gestellt, bis er sich dann doch verplappert hatte. Damit war er erledigt gewesen. Jetzt war wirklich jeder Lehrer dieser Schule klar darüber im Bilde, dass er a) schwul war und b) von seinem langjährigen Lebensgefährten ganz klassisch vor dem Altar bzw. Standesamt sitzen gelassen worden war. Mit Gästen, Anzug und allem. Das war wirklich super gewesen. Veronika beugte sich vor und zwinkerte verschwörerisch. „Na dann… solltest du dich endlich wieder vor die Tür wagen – auch andere Mütter haben schöne Söhne…“ „Danke für den Tipp“, erwiderte er trocken. „Aber aktuell ist mir schlichtweg nicht nach Fröscheküssen. Denn entgegen aller Gerüchte ist es Fröschen evolutionsbiologisch schlichtweg unmöglich, sich in Prinzen zu verwandeln. Da kann man sie abknutschen solange man will, Frosch bleibt Frosch.“ „Du bist echt unverbesserlich… huch, was will denn Paulsen?“ unterbrach sie sich selbst. Erleichtert atmete Kai auf. Schon vor der ersten Stunde Opfer von Veronikas Tratschquetsche zu werden war nach seinen Empfinden nicht unbedingt der ideale Wochenanfang. Er drehte sich auf seinem Stuhl und schaute in die Richtung, in die Veronika starrte. Direktor Paulsen gab sich gewöhnlich nur dann im Lehrerzimmer die Ehre, wenn es sich partout nicht vermeiden ließ. Vernünftigerweise verschanzte er sich meist in seinem Büro, wo er sicher vor diesem Irrenhaus war, das sich ein Haufen Gymnasiallehrer schimpfte. Auch an den anderen Tischen wurden die Kollegen aufmerksam, die bereits vor Beginn der ersten Stunde eingetrudelt waren. „Äh..ähm“, räusperte sich Paulsen und baute sich vor dem Schwarzen Brett an der Schmalseite des Raumes auf. Er ging auf die sechzig zu, war hager und grauhaarig und wirkte immer ein wenig besorgt um die Welt. „Wenn ich das Kollegium kurz um Aufmerksamkeit bitten dürfte?“ „Bitten dürfen Sie schon…“, kam es von Knut Thalmann, einem etwas dicklichem Physiklehrer der sich zugleich in der Lokalpolitik umtrieb. Nein, Schuldirektor war kein besonders erfreulicher Job… dagegen war Wärter im Affenhaus bestimmt reine Entspannung. Paulsen ignorierte die Bemerkung routiniert und hob mit geübter Stimme an: „Ich muss mich mit sehr ernsten Neuigkeiten an Sie wenden. Unsere geschätzte Kollegin Gudrun Langbehn ist gemeinsam mit ihrem Mann am Wochenende Opfer eines Überfalls geworden.“ Plötzlich herrschte angespannte Ruhe, die übliche Respektlosigkeit war kurz verschwunden. „Was…?“ entfuhr Veronika erschrocken und fasste damit perfekt zusammen, was alle dachten. Paulsen faltete bedeutungsschwanger die Hände und fuhr fort. „Genaueres kann ich Ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider nicht mitteilen. Körperlich sind sie und ihr Mann unversehrt, jedoch scheinen sie einen schweren Schock davon getragen zu haben. Sie wird bis auf Weiteres nicht unterrichten können. Ich bitte Sie darum, dafür Verständnis aufzubringen, dass Sie Frau Langbehn vorerst vertreten werden müssen. Wir werden versuchen, die Zusatzbelastig für jeden Einzelnen möglichst gering zu halten.“ Auf einigen Gesichtern machte sie starker Unwillen breit. Niemand hier riss sich um zusätzliche Stunden, auch wenn es nun einmal dazu gehörte, kranke Kollegen zu vertreten. Jeder verstand das – aber jeder hoffte, dass dieser Kelch an ihm vorüber ging. Paulsen nutzte das aufkeimende Gemurmel an den Tischen und verkrümelte sich dezent zurück in sein Büro hinter der Abwehrlinie des mit der giftigen Jette Werner besetzten Sekretariats. Kai und Veronika wandten sich einander zu, dann blickten sie auf Gudruns leeren Platz an ihrem Tisch. Am Freitag noch hatte die ältere Frau begeistert davon berichtet, dass sie Karten für die am Sonnabend stattfindende Premiere von „Elektra“ in der Staatsoper ergattert hatte. Gudrun unterrichtete Musik und verfolgte das Hamburger Kulturleben in diesem Bereich mit einem gewissen Fanatismus. Kai konnte sie gut leiden, Gudrun mochte auf Schüler auf den ersten Blick wie eine freundliche Oma wirken, die mit Bonbons nur so um sich schmiss, aber sie war hart wie Stahl. Durchaus eine Inspiration im Bereich Kuschelpädagogik-ist-was-für-Warmduscher. Dass irgendein Rowdy sich ausgerechnet Gudrun heraus gepickt haben sollte, erschien ihm irgendwie unplausibel, sie hatte nicht gerade die Aura eines angenehmen Opfers. Und Gudrun… unter Schock? Ihr Mann, ein ehemaliger Pilot, auch…? Die beiden waren definitiv nicht leicht zu schocken. Was um Himmels Willen war ihnen zugestoßen…? Aber so war es leider, jeden, egal wie stark oder gefestigt, konnte es treffen… Aber sie waren unverletzt? Was…? „Wir sollten sie besuchen, sobald es geht!“ beschloss Veronika für sie beide. Jede Wette, dass neben Entsetzten und Mitleid auch eine ordentliche Prise Neugier im Spiel war… …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… „Floffi!“ schimpfte Kai an der Grenze zur Verzweiflung. „Komm her! Bei Fuß! Was renn ich ständig mit dir in die Hundeschule, wenn du dir wirklich null Mühe gibst und absolut nichts hängen bleibt! Wenn es da Noten gäbe, hättest du eine Sieben! Wenn du mein Schüler wärst, hätte ich dich schon längst an die Förderschule überwiesen! Komm her, Mann! Floffi! Fuß! Bei Fuß!“ Floffi dachte gar nicht dran. Lag vielleicht auch daran, dass mit denken bei ihm nicht viel zu holen war. Er war definitiv der dämlichste Hund, den Kai je erlebt hatte. Und ungünstigerweise war Floffi Kais Hund. Seine Großmutter hatte das Zeitliche gesegnet hatte, kurz nachdem sie in geistiger Umnachtung diesen „süßen Welpen“ erstanden hatte. Kai hatte eine Sammlung Meißner Porzellanfiguren, die musizierende Paviane darstellten, von ihr geerbt – und Floffi. Was wollte man mehr. Floffi war inzwischen kein Welpe mehr, aber immer noch widerlich süß. Er war ein stolzer Rassehund mit ellenlangem Stammbaum, was ihn auch nicht davor rettete, auszusehen wie ein wandelndes Sofakissen. Gekonnt hatte man ihm auch die letzte halbwegs funktionierende Hirnzelle weg gezüchtet. Oder lag es an der Inzucht? Wahrscheinlich beides. Floffi war ein Bichon und machte seinem Namen alle Ehre. Er hatte Handtaschenformat, Knopfäuglein, strahlend weißes Kuschelfell und ein ständig wie wild wedelndes Schwänzchen. Dank seiner arg begrenzten geistigen Kapazitäten freute sich Floffi eigentlich über alles – inklusive seines meckernden Herrchens. Kai stöhnte leise, dann stakste er los. Wenn Floffi nicht zu ihm kam, musste er wohl hinter ihm her. Wahrscheinlich haute ihm das minderbemittelte Fellmonster gerade in die Pfanne. Aber dazu war er wahrscheinlich nicht raffiniert genug. Er schnallte nur mal wieder schlichtweg nicht, was angesagt war. Kai bückte sich und hob den Übeltäter hoch, der daraufhin in begeistertes Gequietsche ausbrach. „Oh, ist der aber süüüüüß!“ kam ein Konzert weiblicher Stimme in derselben Frequenz. Ein Rudel Teenager-Mädchen, um das zu wissen, musste er sich nicht mal umdrehen, mit der Klientel kannte er sich aus. „Hast du das gehört, Floffi?“ fragte er den ihn in wilder Liebe vollsabbernden Hund. „Die finden dich süß! Und du hattest Angst, dass man dir das mit den Würmern ansehen könnte…“ Angeekeltes Gekreische hob an. Einer der unterjochten männlichen Begleiter des Trupps wagte zu murmeln: „Der Köter is‘ doch sowas von schwul, ey.“ Kai drehte sich um. Ein Prachtexemplar der Gattung… umgedreht aufgesetzte Baseball-Mütze, schlabberiger Kapuzenpullover und eine Hose, die ihrem oberlässigem Besitzer gekonnt halb vom Ziegenarsch rutschte. „Schwul“ war solchen Heinis eigentlich alles… das Wetter war schwul, Deutschland sucht den Superstar war schwul, Blumen waren schwul, die Berliner Mauer war schwul… schwul war eben nicht cool. Oder geil. Oder krass. Wie auch immer, mit seinen siebenundzwanzig Jahren war er aus Teenagerperspektive betrachtet sowieso kurz vorm Altersheim, da musste er auch das aktuelle Wort für „toll“ nicht kennen. „Stimmt!“ pflichtete Kai dem Nachwuchsmacker zu. „Und ansteckend ist das natürlich auch… willst du ihn mal kraulen… die echt schwulen Würmer gibt’s dann auch gratis dazu…“ Die Mädchen begannen zu lachen. Der Junior-Macho schaute erst mal blöd aus der Wäsche. Kai drehte sich um und sah zu, dass er elegant Land gewann, bevor der Gedemütigte noch auf die Idee kam, ihm eine langen zu müssen, um seine gematschte Ehre wieder herzustellen. Aber so falsch war die These auch nicht gewesen… Wenn ein Hund alle Klischees erfüllt, dann wohl Floffi. Sollte Kai jemals in einem dunklen Wand einem Wolf begegnen – Floffi würde seine Rettung sein. Jeder stolze Jäger der Nacht würde sich prompt zu Tode schämen, mit so etwas auch nur entfernt verwandt zu sein. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Nachdem er Floffi zu Ende Gassi getragen hatte, sah Kai zu, sich wieder an die Arbeit zu machen. Der Hund hatte sich aufs Sofa setzten lassen und schnarchte dort jetzt putzig eine Runde vor sich hin. Kai befüllte die Kaffeemaschine und wuchtete anschließend die große Mappe mit den Architekturzeichnungen des 12. Jahrganges, die er zu benoten hatte, auf seinen großen Arbeitstisch. Nach Franz‘ dramatischem Abgang hatte er allein die Wohnung übernommen. Drei große Räume, alle fast gleich groß, Küche und Bad, Parkett, hohe Decken mit Putz, zentral im Stadtteil Rotherbaum gelegen – ein ziemlicher Wohntraum, an den sie zufällig über Bekannte geraten waren. Die Miete war für Hamburger Verhältnisse sogar verkraftbar, was an ein Wunder grenzte. Aber als Studienrat verdiente er ja auch nicht übel. Eigentlich brauchte er gar nicht so viel Platz, aber dennoch genoss er die Geräumigkeit, das Gefühl, sich bewegen zu können, ohne gleich gegen etwas zu rennen… um sich hier wohl zu fühlen brauchte er keinen Franz, hatte er beschlossen. Floffi reichte da völlig. Aber zwischen Theorie und Praxis bestanden leider schon Unterschiede. Der Stachel des Verlassen-worden-Seins saß immer noch tief, da hatte Veronika schon recht gehabt. Und dann auch noch so… Vor versammelter Mannschaft, Freunden, Verwandten, dem Standesbeamten… Im Anzug da zu stehen, fest entschlossen sein Leben mit einem anderen Menschen zu teilen… und dann… Kai verbot sich weiterzudenken. Die Kaffeemaschine gab einen Signalton von sich, dass sie ihre Aufgabe erfolgreich bewältigt habe. Kai lief durch den lang gezogenen Flur wieder hinüber in Richtung Küche. Der große Spiegel, den sein Verflossener hier anmontiert hatte, zeigte einen schlanken jungen Mann mit braunen, eher nachlässig geschnittenen Haaren, und einem wohl eher miesepeterig zu nennenden Ausdruck in den irgendwo zwischen grauer und blauer Farbe schwankenden Augen. Das war er wohl auch… miesepeterig. Aber das hier war ein freies Land. Wenn er miesepeterig sein wollte, dann konnte er das auch! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)