Butterfly Mind von Sky- (Sequel zu Last Butterfly) ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft ------------------ Laut kündigte sich der Zug am Bahnhof des kleinen Städtchens an und ein kräftiger Windzug blies Beyond Birthday durchs Haar. Es war ein heißer Sommertag auch wenn es bereits Ende Juli war und es zu dieser Zeit üblicherweise viel Regen gab. Beyond kannte das Wetter seiner Heimatstadt genau, er hatte hier als Kind zusammen mit seiner Familie gelebt, bis er zur Waise wurde und nach England ins Winchester Waisenhaus kam. Dass er nach 17 Jahren hierher zurückgekehrt war obwohl er mit dieser Stadt furchtbare Erinnerungen verband, hatte er seiner Adoptivschwester zu verdanken: Rumiko Karasuma. Sie war damals für den Tod ihrer Adoptiveltern und ihrer leiblichen Familie verantwortlich gewesen, ebenso für viele andere Menschen auch und sie hatte Dinge getan, die wirklich schlimm gewesen sind, von Betrug über Körperverletzung bis hin zu Geiselnahmen, Folterungen und Mord. Sie war ein grausamer Mensch gewesen… auf der einen Seite. Auf der anderen war sie jedoch die fürsorgliche und aufopfernde Schwester geblieben, die Beyond stets vor den gewalttätigen Vater, den gehässigen Mitschülern und auch vor ihr selbst beschützt hatte, nachdem sie ihren tief verwurzelten Hass auf Familien und Erwachsene nicht mehr kontrollieren konnte und begann völlig unschuldige Menschen anzugreifen. Sie wusste dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie auch diejenigen verletzen oder sogar töten würde, die sie eigentlich über alles liebte und entschied sich, in Einsamkeit zu leben und von allen gehasst zu werden. Indem sie Beyond dazu brachte sie dermaßen zu hassen, dass er sogar versuchte sie zu töten, konnte sie ihn vor dem Monster in ihrem Inneren beschützen, welches sie kaum noch unter Kontrolle hatte. Doch dann hatte sie es irgendwie geschafft wieder die Rumiko zu werden, die er so vermisst hatte, die ihn stets getröstet hatte wenn er traurig war und immer für ihn da war damit er nicht einsam sein musste. Und nun war sie weg… Es war selbst nach einem Jahr immer noch ungewohnt daran zu denken dass er sie nie wieder sehen würde. Nie wieder würden sie sich ankeifen und bekämpfen und nie wieder würden sie sich in den Arm nehmen, einander all ihre Fehler verzeihen und sich vertragen. Sie hatten immer versucht sich aus dem Weg zu gehen und wenn sie sich sahen, dann gab es ein Blutbad und sie hatten versucht sich gegenseitig umzubringen. Doch letzten Endes mussten sie sich eingestehen, dass sie einander immer noch liebten und sich einfach nicht getraut hatten, auf den anderen zuzugehen aufgrund der vielen Ereignisse und nie ihre wahren Gefühle offenbart hatten aus Angst, vom anderen abgelehnt zu werden. Als Beyond erfahren hatte dass Rumiko die Missbräuche ihres pädophilen Adoptivvaters nur deswegen erduldet hatte um ihren jüngeren Bruder zu beschützen und auch aus diesem Grund die Eltern auf grausame Art und Weise getötet hatte, bekam er ein schlechtes Gewissen und fühlte sich furchtbar. All die Jahre hatte sie sich immer nur aufgeopfert um ihn beschützen zu können weil sie ihn so geliebt hatte und was hat er für sie getan? Ihr immer nur Vorwürfe gemacht, sie gehasst und ihr gesagt sie solle sterben und jetzt war sie tot… Drei Schüsse hatten sie bei der Aktion im Kiratempel getroffen und schwer verletzt. Trotzdem ist sie weitergegangen und hat den kleinen Akito aus der Gefahrenzone gerettet und war zu ihn gegangen, nur um ihm sagen zu können, wie sehr sie ihn liebt. Und im Sterben dankte sie ihm noch, dass er ihren einzigen kleinen und bescheidenen Wunsch doch noch erfüllt hatte: Dass sie nicht völlig einsam stirbt, ein unbeschriebener Stein als einziges ihr Grab ziert Ihr war es egal ob sie zu Lebzeiten Jamie jemals wieder sehen würde, der ihr als einziger damals Liebe entgegengebracht hatte oder sie doch noch ein Leben führen konnte wie sie es gewollt hatte. Sie wollte nur dass irgendjemand bei ihr war wenn sie starb und sie damit auf ihren Weg ins Nichts begleitete. Mehr hatte sie niemals gewollt und allein das war für Beyond schon traurig genug. Nach ihrer Beerdigung erfuhr er dass Rumiko den See sowie das gesamte Gelände drum herum aufgekauft hatte um es so zu bewahren wie sie es in Erinnerung hatte. Der See war für sie, Jamie und Beyond der einzige Ort gewesen, wo sie wirklich schöne Erinnerungen verbanden und nachdem es angeblich Pläne gab, den See zuzuschütten, verhinderte Rumiko dies indem sie eine ordentliche Geldsumme auf den Tisch legte um den See zu retten. Was sie jedoch nicht wusste war, dass sie auch somit verhindert hatte, dass Jamies Leiche verloren ging. Diese war nämlich in der kleinen Hütte unter dem Fußboden versteckt worden, in welcher sich Rumiko vor seinem Mörder versteckt hatte. In einer kleinen Holzkiste war sie zwei Tage eingesperrt und hatte sich in ihrer Panik fünf Fingernägel ausgerissen und wäre fast verdurstet. Sie nahm ab diesem Zeitpunkt ihre Shinigami-Fähigkeiten an, konnte mit ihrer neu gewonnenen Kraft fliehen und tötete Jamies Mörder sowie ihre Eltern. In einer Psychiatrie wurde sie lebensgefährlichen Elektrokrampftherapien ausgesetzt und konnte kaum noch zwischen Realität und Fiktion unterscheiden weswegen sie sich sicher war dass Jamie nur verschwunden sei und irgendwann zu ihr zurückkehren würde. 17 Jahre hielt sie an dieser falschen Hoffnung fest und hatte im Sterben geschworen, selbst nach ihrem Tode weiter nach ihm zu suchen, egal wie unendlich dieses Nichts auch sei in das sie gehen musste. Nachdem Beyond in seine alte Heimat zurückgekehrt war um ein neues Leben zu beginnen, wurde er von einem Notar kontaktiert der ihm sagte dass Rumiko ein Testament geschrieben habe in dem er das Vermögen der Karasuma Familie erbt sowie die Besitzurkunde für den See und die Hütte, wo Rumiko Sachen aus seiner Kindheit versteckt hatte damit er sich nicht mehr an die schlimmen Dinge erinnern muss. In der Hütte war er schließlich in den morschen Fußboden eingebrochen und hatte zufällig die Tasche gefunden, in der Jamies Gerippe lag. Dieses wurde neben Rumiko bestattet damit die beiden endlich wieder zusammen sein konnten, nachdem so viele Jahre sie voneinander getrennt hatten. Bis heute noch hatte Beyond furchtbare Alpträume in denen er Rumiko verzweifelt um Hilfe rufen hörte während sie von gesichtslosen Monstern gefangen gehalten wurde und qualvoll starb während er nicht in der Lage war ihr in irgendeiner Weise zu helfen. Und wenn er ihren blutigen Leichnam sah und wieder diese furchtbare Trauer zurückkehrte, stand sie plötzlich auf und sagte ihm dass er es bereuen würde dass er es gewagt habe sie einfach sterben zu lassen. Ihre Augen wurden daraufhin rot und mit einem Messer begann sie dann auf ihn einzustechen. Immer wenn er an diesen Traum dachte fühlte er wieder diese unendliche Trauer und die Angst dass er nun ganz alleine war… so wie damals im Winchester Waisenhaus nachdem A sich das Leben genommen hatte und alle ihn als einen Mörder abstempelten. So einsam und hilflos wie damals wollte er nie wieder sein. Das Rufen eines Kindes riss ihn aus seinen Gedanken und als er sich umdrehte sah er wie ein 7-jähriger Junge freudig auf ihn zugerannt kam, mit ausgestreckten Armen und mit einem herzlichen Strahlen im Gesicht. Es war Akito, Misas kleiner Sohn und er schien sich richtig zu freuen. „Onkel Beyond!!!“ Der Junge rannte einfach los ohne richtig hinzusehen und so kam es, dass er mit dem Fuß irgendwo hängen blieb und nach vorne fiel. Noch rechtzeitig konnte Beyond ihn auffangen und half ihm wieder hoch. „Nun mal langsam Akito, du musst schon sehen wo du hinrennst.“ Dem 7-jährigen folgten Rebirth und Misa, die ebenfalls gut gelaunt zu sein schienen. Misa war im Gegensatz zu einem Jahr kaum noch wieder zu erkennen. Ohne diese bescheuerten Zöpfe und den aufreizenden Gothic Lolita Outfits sah sie wie eine erwachsene hübsche Frau aus und nicht wie jemand, der verzweifelt versuchte mit Mitte zwanzig noch wie eine 17-jährige auszusehen. Rebirth hingegen hatte sich kaum verändert. Er trug recht unauffällige und einfache Kleidung mit der er recht unscheinbar wirkte und nur sein Haar war ein wenig länger geworden. Genauso wie vor einem Jahr hatte er noch diesen schüchternen und etwas ängstlichen Blick. Er trug zwei Koffer während Misa eine große Sporttasche zu schleppen hatte, dazu noch ihre schwarze Lederhandtasche. „Wie war denn der Flug?“ „Furchtbar“ jammerte Misa und versuchte ihre Haare aus dem Gesicht zu kriegen. „Es war brütend heiß und Akito ist schlecht geworden. Aber er hat sich schnell wieder erholt.“ „Hättest du mal nicht so viel gegessen, ich hab dich gewarnt“ meinte Rebirth und stellte kurz die Koffer ab um Beyond zu begrüßen. Herzlich wie zwei Brüder umarmten sie sich danach begrüßte er erst mal Misa. Schmollend verschränkte Akito die Arme und sah Rebirth mit seinen meeresblauen Augen an. „Aber ich hatte Hunger und der Cheeseburger war so lecker.“ „Und deshalb hast du auch gleich zwei gegessen nicht wahr?“ Beyond lachte, auch wenn ihm ganz anders zumute war aber er wollte die Stimmung nicht verderben. Er half ihnen beim Koffertragen und bestellte ein Taxi. „Wo sind denn eigentlich Matt und Mello?“ fragte Misa verwundert nachdem sie gemerkt hatte dass nur Beyond auf sie drei gewartet hatte und sich etwas irritiert umsah. Beyond räusperte sich. „Nun ja, es gab „Komplikationen“ mit dem Sicherheitspersonal. Er hat vergessen seine Knarre zuhause zu lassen und es wird noch etwas dauern um denen zu verklickern, dass er kein Terrorist ist.“ Als sie das hörten mussten Rebirth und Misa lachen, nur Akito verstand noch nicht so wirklich was so komisch war und sah die drei fragend an. „Was ist denn nun mit Onkel Mello?“ „Keine Sorge, der kommt noch. Es wird nur etwas später werden weil es ein paar Schwierigkeiten am Flughafen gab.“ Während sie den Bahnhof verließen erzählte Misa aufgeregt, was sie alles nach ihrer Flucht nach England erlebt hatten. Nach Kiras Verbleib hatte sie bis heute nicht gefragt was wohl bedeuten musste, dass sie endgültig mit ihm abgeschlossen hatte. Mit dem Taxi fuhren sie zehn Minuten bis sie Beyonds Haus erreichten. Es war groß und modern und lag in der Nähe eines großen Sees wo man sogar angeln konnte. „Da ich leider nicht genug Zimmer hab, müssen wir ein wenig zusammenrücken. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen.“ Sie stellten Koffer und Taschen im Flur ab und Beyond kochte erst mal einen Tee während Akito aufgeregt das Haus erkundigte und im Anschluss begann mit seinen Spielzeugautos zu spielen. „Ist das Haus nicht ein wenig zu groß für dich?“ fragte Rebirth und nahm dankend seinen Tee entgegen und sah sich um. Dieses Haus war noch größer als das, welches er zusammen mit Misa und Akito bewohnte und er fragte sich, ob Beyond sich nicht ein wenig einsam hier vorkam. „Nun ja…“ murmelte Beyond und begann einen Zuckerwürfel nach den anderen in den Tee zu versenken. „Manchmal habe ich irgendwie das Gefühl dass die Geister der Vergangenheit in dieser kleinen Stadt noch weiterexistieren. Jeden Morgen wenn ich aufstehe kann ich hören wie sie spielend durchs Haus rennen und manchmal habe ich auch Leute aus der Nachbarschaft zu Besuch. Da bietet sich ein großes Haus eben an.“ „Meinst du mit Geistern etwa Rumiko und diesen Jungen, der vor Jahren von seinem Vater getötet wurde?“ Ein Nicken kam zur Antwort und Beyond begann die zuckrige Masse umzurühren, dann trank er sie. „Für mich ist es so als seien die beiden so lebendig wie nie zuvor nachdem sie sich endlich wiedergefunden haben und da ich unser Elternhaus sowie das Haus unseres Freundes abgerissen habe, wollte ich ihnen einen Platz anbieten, an dem sie zurückkehren können.“ „Meinst du nicht dass du langsam mal anfangen solltest, das alles zu verarbeiten?“ fragte Misa besorgt und sah Beyond mit den tiefblauen Augen an, die Akitos so ähnlich waren. Dieser drehte sich zu ihnen um und lächelte ihnen zu. „Aber Onkel Beyond hat doch recht. Hier leben sie weiter!“ „Wir sollten aufhören über so etwas zu sprechen“ schaltete sich Rebirth ein und gesellte sich zu Akito, der den Ernst nicht verstand, der dahinter steckte. „Sonst beginnt der Kleine hier noch an so etwas wie Geister zu glauben.“ „Aber ich habe es doch selbst gesehen!“ beteuerte der Junge und stand auf. „Tante Rumiko und Jamie haben sich in Schmetterlinge verwandelt und sind in den Himmel ge…“ „Das reicht Akito, das ist doch Unsinn…“ unterbrach Misa im strengen Ton und schüttelte den Kopf. „Die beiden kommen nicht zurück und du solltest es auch langsam verstanden haben. Beyond, ich kenne dich nicht so lange wie Rebirth und ich weiß nicht wie du das so siehst aber du solltest dir wirklich Hilfe suchen.“ Misa hatte strenge Worte gesprochen und wusste dass Beyond ein recht sensibler Mensch sein konnte aber sie machte sich Sorgen um ihn wenn er schon glaubte dass Tote hier herumlaufen würden. Das erinnerte sie stark an diesen Poltergeistfilm und auch wenn sie nicht an Geister glaubte so hielt sie es für nicht ganz ungefährlich wenn sich ihr 7-jähriger Sohn damit beschäftigte. Außerdem war es nicht gut für Beyond, wenn er in seinem Glauben auch noch bestärkt wurde. Traurig und reuevoll sah Beyond seine Mutter an und murmelte „Entschuldige Mama“, dann wandte er sich wieder seinem Spielzeugauto zu. Akito entschuldigte sich ebenfalls und nahm noch einen Schluck Tee. Irgendwie war er es nicht gewohnt so mit Kindern umzugehen. Immerhin hatte er eine schwere Kindheit gehabt und hatte elterliche Liebe kaum erfahren, jedenfalls nicht so wie Akito. Er wusste nicht wie er mit dem Jungen umgehen sollte, über was er mit ihm reden sollte und wie er sich zu verhalten hatte. Rumiko und er waren niemals Kinder in dem Sinne, sie mussten schon von Anfang an eigenständig leben und für sich selbst sorgen. Für sie gab es kein geborgenes Zuhause, keinen sicheren Zufluchtsort… Nachdem sie ihre Koffer ausgepackt, kochten Misa und Beyond das Mittagessen während Akito und Rebirth sich den See ansahen. Währenddessen kam ein Anruf von Mello, dass er und Matt am Abend endlich ankommen würden. Er klang ganz schön genervt was auch verständlich war weil er wegen seiner Waffe und seinem unheimlichen Aussehen für ein Schwerverbrecher bzw. nichtislamischen Terroristen gehalten wurde und auch eine dementsprechende Behandlung bekam. „Wie läuft es eigentlich bei euch in England?“ „Wie man’s nimmt“ antwortete Misa während sie das Gemüse klein schnitt. „Akito hat sich sehr schnell eingelebt da er ja fließend englisch spricht, nur für mich war es recht schwer aber Rebirth hilft mir sehr den Alltag zu meistern. Ich hab auch meine Filmkarriere aufgegeben und beschränke mich hauptsächlich aufs Modeln. Dann hab ich wenigstens genug Zeit für Akito. Trotzdem habe ich manchmal Zweifel ob ich als Mutter wirklich geeignet bin…“ Misa hatte ihm und Mello im Vertrauen erzählt dass sie Akitos Leihmutter mit dem Death Note getötet hatte, nachdem diese sich geweigert hatte ihn herzugeben. Sie hatte das Kind so sehr ins Herz geschlossen und selbst unter Schmerzen hat sie ihn in den Armen gehalten damit er nicht hinunterfiel und sich verletzte… so sehr hatte sie ihn geliebt und Misa plagten seitdem enorme Selbstzweifel an ihre Fähigkeiten als Mutter. Diese Leihmutter hatte Akito ihrer Ansicht nach mehr geliebt weil sie ihn selbst zur Welt gebracht hatte während Misa auf Kiras Drängen hin nur eine Leihmutter arrangiert hatte. Aufmunternd legte Beyond ihr eine Hand auf die Schulter. „Misa, alle aus der Gruppe hatten schlimme Eltern. Rumiko und ich wurden misshandelt, vernachlässigt und missbraucht während Mello von seiner prostituierenden Schwester und seinem drogenabhängigen Vater im schmutzigsten Ghetto aufwuchs. Rebirths Eltern haben ihn nur als einen Organspender zum Zweck angesehen und nicht als Sohn.“ „Und Matt?“ „Hat noch nicht einmal Mello etwas gesagt. Vielleicht… vielleicht ist er nicht bereit darüber zu sprechen weil es für ihn zu schlimm ist. Aber darum geht es auch nicht. Misa, egal was die anderen sagen und ich kenne mich nicht mit Familiensachen aus aber in meinen Augen bist du die beste Mutter die ich gesehen habe. Du sorgst dich sehr um Akito und hast für ihn den Menschen verraten den du liebst um ihn zu beschützen. Ich denke das ist es, was eine gute Mutter ausmacht: Bereit zu sein alles für ihr Kind zu tun.“ Zwar war Misa noch nicht wirklich überzeugt aber sie dankte Beyond für die aufmunternden Worte. „Reden wir besser über etwas anderes, ich möchte nicht dass Akito noch etwas merkt und sich Sorgen macht. Du weißt ja wie sensibel er ist.“ Beyond nickte und schob das klein geschnittene Gemüse mit dem Messer in die heiße Pfanne. „Da hast du wohl recht. Er ist wirklich ein ganz besonderer Junge…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)