Lonly von dark_rose_princess ([SasuHina]) ================================================================================ Prolog: -------- also ich wollt mich nur schonmal im Voraus für die vielen Rechtschreib und Zeichensetzungsfehler entschuldigen! I-wie hab ichs nich so damit... SORRY!!! 'blablabla', -> Gedanken "blablabla", -> wörtliche Rede viel Spaß! ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 'Süße sechzehn und noch ungeküsst. Scheiße mahn! Da muss sich echt was ändern!' Hinata Hyuuga stand am Ufer des Sees, in dem sie im Sommer oft mit ihren Freunden schwimmen ging. Doch noch war das Wasser viel zu kalt dafür. Man hörte leise Musik aus ihrem Haus, das in einiger Entfernung stand. Sie hatte es dort einfach nicht mehr ausgehalten. Sie konnte es nicht ertragen Naruto, ihren heimlichen Schwarm, mit seiner neuen Freundin Sakura zu sehen. Nun stand sie hier. War von ihrer eigenen Geburtstagsparty geflüchtet und war mal wieder alleine. 'Ich war schon immer alleine. Schon mein ganzes Leben lang! Warum sollte sich das gerade jetzt ändern?' Sie war einfach zu schüchtern um einen Jungen anzusprechen. Konnte bei ihnen noch nicht mal in ganzen Sätzen sprechen. 'Das hat doch alles keinen Sinn mehr!' Plötzlich überkam sie das Bedürfniss einfach in den See zu springen und nie wieder aufzutauchen. Einfach alles hinter sich zu lassen. Die ganzen Probleme. Ohne groß nachzudenken, nahm sie einen Schritt anlauf und sprang. Sie knallte auf die Wasseroberfläche und bereuhte ihre Tat sofort. Sie wollte zum sicheren Ufer zurück, doch das eiskalte Wasser lähmte sie. Langsam aber sicher sank die Hyuuga auf den Grund des Sees. Immer tiefer sank sie, die blassen, lavendelfarbenen Augen weit aufgerissen. Langsam merkte das Mädchen wie ihr die Luft ausging. 'Das war's dann wohl.', dachte Hinata noch träge. Das letzte was sie sah bevor sie das Bewusstsein verlor waren rote Augen die ihr direkt ins Gesicht starrten. Kapitel 1: ----------- Sasuke Uchiha, ein Junge mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen lief durch den Wald und wollte einfach nur seine Ruhe. Er lief Richtung See und hing seinen Gedanken nach. „Oh Fuck!“, stieß er hervor. Er hatte gerade noch gesehen wie das Mädchen die Wasseroberfläche durchbrochen hatte. 'Muss ich ihr jetzt helfen?' Er wollte sich schon wieder herumdrehen und gehen. 'In dem kalten Wasser kann sie unmöglich überleben und ich will nicht Schuld an ihrem Tod sein!' Laut fluchend sprintete er ins Wasser. Auch ihn lähmte die Kälte kurz, doch er schaffte es tiefer zu tauchen, sich das Mädchen zu greifen und aus dem Wasser heraus zu ziehen. Soweit Sasuke beurteilen konnte lebte sie noch. 'Wenn ich sie hier einfach liegen lasse erfriert sie.', schoss es ihm durch den Kopf. 'Mist! Ich hätte sie eben doch ertrinken lassen sollen!' Sichtlich schlecht gelaunt hob er sie hoch und trug sie zu sich nach Hause. 'Wie lange will die denn noch schlafen?' Sasuke war schlecht drauf! Wieso hatte er dieses Mädchen gerettet? Das war doch sonst nicht seine Art. Vielleicht lag es daran das er Hinata kannte? Zwar nur flüchtig, da man sie wegen ihrer unscheinbaren Art leicht übersah, aber das wäre immerhin eine Möglichkeit. Solange er auch darüber nachdachte, er konnte einfach keine Antwort darauf finden. Er ging in sein Zimmer, wo die Hyuuga in seinem Bett lag und setzte sich auf einen Stuhl der daneben stand. 'Sie ist hübsch.', stellte er nüchtern fest während er sie betrachtete. Er legte den Kopf schief. 'Warum habe ich sie eigentlich hergebracht? Seit dem Tod meines Clans war niemand anderes mehr hier in diesem Haus. Warum also gerade sie?' Während er sich den Kopf darüber zerbrach und am Schluss doch zu keiner Antwort kam, bemerkte er gar nicht das das Mädchen vor ihm langsam die Augen öffnete. Mit großen Augen sah sie ihn an. 'WAS?! Er hat mir das Leben gerettet? Das kann nicht sein!' Der schwarzhaarige hob den Blick und bemerkte das sie ihn, ihre lavendelfarbenen Augen vor Überraschung weit aufgerissen, anstarrte. Schnell stand er auf und brachte ihr eines seiner schwarzen T-shirts und eine seiner Boxershorts. „Zieh das an.“, meinte er noch bevor er erneut den Raum verließ. Hinata sah ihm verblüfft hinterher. Erst da bemerkte sie, das sie immer noch ihre durchnässten Klamotten trug. Ohne noch länger zu überlegen, zog sie diese aus und streifte sich die Sachen von Sasuke über. Nun verließ sie mit seinem T-shirt und Boxershorts bekleidet, das Schlafzimmer und machte sich auf die Suche nach ihrem Retter. Sie fand ihn im Wohnzimmer, wo er auf dem Sofa saß und Fernsehn guckte. Unschlüssig blieb sie im Türrahmen stehen. Man hörte wie er leise seufzte. „Du kannst ruhig rein kommen.“, sagte er emotionslos wie immer. Schüchtern trat sie neben ihn. „Danke.“, meinte sie dann leise und sah in seine pechschwarzen Augen. Er zuckte nur mit den Schultern und als er nichts weiter sagte setzte sie sich neben ihn. Der Uchiha bemerkte, das sie immer wieder misstrauisch zu ihm rüber schielte und musste sich ein Lächeln verkneifen. Mitlerweile war es schon früher Morgen und der Hyuuga fielen immer wieder die Augen zu. Sasuke drehte ihr leicht den Kopf zu. „Geh schlafen, Hinata.“, meinte er nur. Sie wollte protestieren, doch der Blick mit dem er sie anschaute und die Erkenntnis darüber das er sie zum ersten Mal beim Namen genannt hatte, ließen sie verstummen. Da sie wirklich ziemlich müde war erhob sie sich und tapste mit ihren nackten Füßen ins Schlafzimmer zurück. Kurz vor dem Einschlafen kam ihr ein seltsamer Gedanke: 'Ich liege in Sasuke Uchihas Bett. Wenn Sakura oder Ino das wüssten...' Mit einem leichten Lächeln im Gesicht schlief sie schließlich ein. Als die Sonne fast ihren höchsten Stand erreicht hatte, wachte Hinata schließlich auf. Sie blinzelte und schreckte hoch, als sie sich daran erinnerte wo sie war. Die Hyuuga stand auf und machte sich auf die Suche nach der Küche. Dabei kam sie an dem Wohnzimmer vorbei und bemerkte das der Fernseher immer noch lief. Vorsichtig betrat sie den Raum und warf einen Blick auf das Sofa. Dort lag, zusammengekauert und stark zitternd Sasuke. Hinata legte ihm etwas besorgt und darauf bedacht ihn nicht aufzuwecken, die Hand auf die Schulter, woraufhin das Zittern nachließ. Ein ruhiger Gesichtsausdruck legte sich auf seine Züge und ersetzte den angespannten. Sie nahm die Decke, die über der Sofalehne hing und deckte ihn damit zu. 'Er sieht so süß und friedlich aus wenn er schläft.', dachte sie und dann: 'Moment mal. Er schläft?! Ich dachte er schläft nie! Was erzählen die Anderen da eigentlich für Schrott?' Etwas erstaunt beobachtete sie den Uchiha eine Weile und ging dann in die angrenzende Küche um Kaffee zu kochen. Ein leises Husten weckte Sasuke. Irgendetwas war anders als sonst. Er sah an sich runter und bemerkte die Decke die über ihm lag. Auch bemerkte er den Kaffee Geruch der das Anwesen erfüllte. Er stand auf und ging in die Küche, wo er ein Mädchen mit blau-schwarzen Haaren erblickte, das an seinem Tisch saß. Für einen Moment sah er sie verwirrt an. Hinata bemerkte seinen Blick und lächelte ihm schüchtern zu. Sie deutete auf eine Tasse, die ihr gegenüber auf dem Tisch stand und Sasuke setzte sich auf den Stuhl. Nachdem sie eine ganze Weile schweigend ihren Kaffee getrunken hatten konnte Hinata es sich nicht verkneifen zu fragen: „Warum zitterst du so beim Schlafen?“ Doch sie bereute es sofort wieder, da Sasuke sich versteifte und die Hände zu Fäusten ballte, so das die Aderm an seinen Armen hervortraten. 'Sie hat mich gesehen während ich Albträume hatte?!' Er wusste selbst nicht genau warum aber irgendwie störte es ihn das Hinata ihn in so einem Zustand gesehen hatte. So verletzlich. Der Blick der Hyuuga suchte den Boden und sie murmelte eine leise Entschuldigung. Der Uchiha entspannte sich wieder etwas, sagte aber nichts. Schweigend tranken sie ihre Tassen aus und dann erhob Hinata sich und meinte: „Ähmm... Ich glaub ich geh jetzt mal besser!“ Sasuke nickte nur und begleitete sie zur Tür. 'Schade! Irgendwie hatte ich mir gewünscht er würde mich bitten noch zu bleiben aber das würde einfach nicht zu ihm passen. So ist er nun mal.' Sie lächelte leicht vor sich hin. Auf der Verander drehte sie sich noch einmal zu ihrem Retter um. „Danke!“, hauchte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Verblüfft sah Sasuke der Hyuuga hinterher. Normalerweise ließ er niemanden an sich heran und jetzt so etwas. Etwas verwirrt legte er sich auf sein Bett, wo kurz vorher noch Hinata gelegen hatte. 'Was ist bloß los mit mir? Normalerweise hätte ich sie ertrinken lassen. Und selbst wenn ich sie gerettet hätte, dann hätte ich sie NIEMALS in mein Haus gelassen!' Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, irgendwie mochte er Hinata. Kapitel 2: ----------- sooo das nächste kapi... ich weiß meine kapis sind sehr kurz aber egal :) viel spaß beim lesen! ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinata lag auf ihrem Bett und dachte nach. Zwei Tage war ihr Selbstmordversuch nun her und gestern nachmittag war sie auch noch Naruto und Sakura begegnet. Doch aus irgendeinem Grund tat es nicht mehr so weh wie vorher, die beiden zusammen zu sehen. Im Gegenteil, wie es ihre Art war freute sie sich sogar etwas für die Beiden. Vor allem für Sakura. Endlich hatte sie jemanden gefunden der sie auch liebte und lief nicht mehr Sasuke hinterher. Sie seufzte. 'Sasuke...' 'Vielleicht sollte ich etwas raus gehen. Ich hab' schon viel zu lange nicht mehr trainiert!' Sasuke ging wie immer in den kleinen Wald nahe des Sees aus dem er Hinata gerettet hatte, um ungestört zu sein. Doch aus irgendeinem Grund konnte er sich nicht recht auf sein Training konzentrieren, denn immer wieder wanderten seine Gedanken zu der Hyuuga mit den blauen Haaren. Langsam wurde er richtig wütend auf dieses Mädchen, da sie, nein allein der Gedanke an sie, ihn vom trainieren abhielt. Schließlich brach er sein Training ab und schlenderte gedankenverloren durch das kleine Wäldchen. Unbewusst ging er zu dem kleinen See und stockte als er Hinata am Ufer sitzen sah. Sie ließ ihre kleinen Füße ins kalten Wasser baumeln, hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht der Sonne entgegengestreckt. Leise schlich sich der Uchiha an sie heran und blieb schließlich hinter ihr stehenl „Du willst dich ja hoffentlich nicht schon wieder umbringen?“ Hinata zuckte zusammen und drehte sich ruckartig zu ihm um. Etwas erleichtert, als sie sah das er es war, schüttelte sie lächelnd den Kopf. Dann wandte sie sich wieder von ihm ab und beachtete ihn nicht weiter. 'Was fällt der eigentlich ein?! Niemand, aber wirklich niemand ignoriert einfach so einen Uchiha!' Sasuke konnte sich nicht mehr beherrschen und so zog er sie blitzschnell und ohne das sie überhaupt Zeit hatte zu reagieren, hoch, drückte sie gegen den Stamm eines nahen Baumes und zichte ihr bedrohlich ins Ohr: „Tu so etwas nie wieder! Verstanden?!“ Geschockt hatte Hinata die Augen aufgerissen. „W-was?“, stotterte sie nun eingeschüchtert und etwas verwirrt. „Mich ignorieren!“ „Oh!“, entfuhr es Hinata erstaunt. „Ich wusste nicht das es dich stört. Tut mir leid!“ Leicht beschämt sah sie zu Boden, als sie bemerkte das Sasuke sie mit kaltem Blick musterte und eine leichte Räte zierte ihr Gesicht als ihr bewusst wurde, wie nah er ihr eigentlich war. 'Eigentlich ist sie richtig süß! Sie ist einfach anders als die ganzen anderen Mädchen. Verdammt was denk' ich da eigentlich?!' Plötzlich verspürte er das Verlangen sie zu küssen. Ihre weichen Lippen auf seinen zu spüren und ganz tief ihren Duft einzuatmen. Denn wie ihm aufgefallen war roch ihr Haar leicht nach Rosen. Er schüttelte leicht den Kopf und ließ von ihr ab. Nachdem er ihr noch einen unergründlichen Blick zugeworfen hatte, verschwand er wieder im Wald. Er musste nachdenken. Schwer atmend sank Hinata zu Boden und lehnte sich mit dem Rücken an den kühlen Stamm des Baumes. 'Was ist denn bloß los? Warum hat mein herz plötzlich angefangen schneller zu schlagen als Sasuke mir so nah war? Ich bin doch in Naruto verliebt! Oder?' Verwirrt schloss sie die Augen. Dann richtete sie sich auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Erstmal musste sie sich über ihre Gefühle klar werden. Die ganze restliche Woche hatte es geregnet und Hinata beschloss, da es an diesem Tag recht trocken zu sein schien, in die Stadt shoppen zu gehen um sich abzulenken. Richtig Lust hatte sie nicht dazu, doch sie hielt es daheim einfach nicht mehr aus. Ihr Vater machte mal wieder Stress wegen allem Möglichen. Er schrie sie ohne Unterbrechung an und schlug sie regelmäßig. 'Wie ich ihn hasse! Und das alles nur weil ich ihm nicht gut genug bin...',dachte sie traurig. So in Gedanken versunken achtete sie nicht auf den Weg vor ihr und rannte in jemanden hinein. Sie fiel auf den Boden und auch ihr Gegenüber verlor das Gleichgewicht. „Sorry! Tut mir echt leid!“, murmelte sie schnell und wollte wieder aufstehen als ihr eine Hand hingestreckt wurde um ihr aufzuhelfen. Hinata ergriff diese und als sie sich wieder aufgerichtet hatte fiel sie vor Schreck fast wieder hin, da sie in die kalten schwarzen Augen Sasuke Uchihas sah. Hätte er sie nicht immer noch festgehalten wäre Hinata wohl wieder zu Boden gesunken, da ihre Beine nachgaben. „Geht's wieder?“, fragte Sasuke sie mit emotionsloser Stimme. Hinata nickte nur und er ließ sie wieder los. Eilig sammelte die Hyuuga ihre Einkaufstüten auf. Sie traute sich nicht ihm noch einmal ins Gesicht zu blicken also verabschiedete sie sich schnell und eilte davon. Verwirrt blickte Sasuke ihr hinterher. 'Was hat sie denn? Sie hat mich ja nicht mal mehr angesehen.' Aus irgendeinem Grund machte ihn das traurig. Er fühlte sich so leer und verlassen ohne sie... 'Was ist das nur was ich für sie empfinde? Ich bin ein Uchiha, so etwas sollte mir nicht passieren!' 'Das war knapp!', dachte Hinata. Sie war den ganzen Weg nach Hause gerannt. Als sie das Anwesen der Hyuuga betrat brüllte die Stimme ihres Vaters ihr entgegen. „Wo warst du nutzloses Ding jetzt schon wieder? Ich nehme mal an du warst nicht trainieren?!“ Schon erschien der Mensch dem diese Stimme gehörte im Flur. „Ach nein! Die Dame war shoppen!“, rief er herablassend aus. Hinata sah ihn mit wutverzerrtem Gesicht auf sich zukommen. Dem ersten Schlag konnte sie noch ausweichen doch der zweite traf sie mitten ins Gesicht. Sie fiel zu Boden. Tränen liefen ihre Wangen entlang. „Warum hasst du mich so, Vater?“, murmelte sie schwach und mit Tränen erstickter Stimme. Hiashi Hyuuga spuckte aus und zichte: „Du bist zu schwach! Du verdienst es nicht eine Hyuuga zu sein! Wir sind ein stolzer Clan und du bringst nur Schande über uns.“ Hinata schluchzte und nachdem der Vater ihr noch einen verächtlichen Blick zugeworfen hatte, drehte er sich um und verschwand in sein Arbeitszimmer. Weinend lag die Blauhaarige am Boden. 'Schluss jetzt! Reiß dich endlich zusammen. Er ist es nicht wert wegen ihm zu weinen!' Ernüchtert richtete sie sich auf. 'So, jetzt pack ich erstmal meine neuen Sachen aus. Mal sehn was ich alles so gekauft habe.' Vorfreude packte sie und in ihrem Zimmer angekommen schüttete sie die Tüten über ihrem Bett aus. 'Oh mahn! Das das Top ist der Hamma... und die Hose erst... Naruto wird Augen machen!' Doch wenn sie jetzt an ihn dachte verspürte sie nicht wie sonst so ein Kribbeln in ihrem Bauch. Ein seltsamer Gedanke kam ihr: 'Liebe ich ihn überhaupt noch?' Auf diese Frage konnte sie einfach keine Antwort finden. 'Hey, Moment mal! Das habe ich aber garantiert nicht gekauft!' Sie zog ein schwarzes und ein graues Jungen T-shirt aus dem bunten Kleiderhaufen auf ihrem Bett. Sie musste an ihren kleinen Zusammenstoß mit dem Uchiha denken. 'Oh nein! Das gehört bestimmt ihm.' Schnell schnappte sie sich die beiden Shirts stopfte sie in eine der schwarzen Einkaufstüten und stürmte aus dem Haus. Nach einer Weile verlangsamte sie ihren Schritt. 'Wenn ich seine zwei T-shirts habe... was hat er dann von mir?' Zu ihrem Pech fing es dann auch noch an zu regnen. Hinata seufzte. 'War ja klar...' Kapitel 3: ----------- Soooo... viel spaß mit dem nächsten kapi das gleichzeitig auch das letzte ist. hoffe es gefällt euch ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 'Wer stört denn jetzt noch?' Sasuke erhob sich vom Sofa und schlurfte in den Flur um die Haustür zu öffnen. Auf der Veranda stand ein Mädchen. Den Kopf hatte sie gesenkt, so das ihr die nassen blau-schwarzen Haare ins Gesicht fielen. Sie schaute auf und hielt ihm eine durchweichte schwarze Papiertüte hin. „Hier.“, murmelte sie leise, „Wir haben die Taschen vertauscht.“ Der Uchiha nickte nur und machte sich daran die Treppe hinauf zu steigen um Hinatas Sachen zu holen. Auf der Mitte der Treppe drehte er sich noch einmal zu der Hyuuga um. „Was ist? Kommst du rein oder willst du lieber noch ein bisschen draußen stehen bleiben?“, fragte er sarkastisch. Zögernd trat das Mädchen ein. Kurz darauf kam Sasuke mit einer ebenfals schwarzen Tüte wieder zurück. Er war etwas neugierig weshalb er bevor er Hinata die Sachen gab, einen kurzen Blick in die Tüte warf. Der Uchiha wurde leicht rot und übergab ihr die Tasche ohne ein Wort. Etwas irritiert von der Reaktion Sasukes spähte sie hinein und spürte wie ihr sogleich die Röte ins Gesicht schoss. Sie wollte nurnoch so schnell wie möglich weg von hier denn in der Einkaufstasche befand sich ihre neu erstandene Unterwäsche. „Ähh... i-ich sollte besser wieder gehen.“, stotterte sie und wollte schon wieder raus in den Regen treten doch Sasuke hielt sie am Arm zurück. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft da raus gehen, oder?!“ Verwirrt sah Hinata ihn an. „D-doch. Eigentlich schon...“ Der Uchiha schüttelte den Kopf. „Wenn du da jetzt raus gehst holst du dir den Tod und ich dachte eigentlich du hättest das mit dem Selbstmord aufgegeben.“ Er seufzte als er den überraschten Ausdruck in ihrem Gesicht sah und ging ins Badezimmer wo er Handtücher für das Mädchen herauslegte. Als er zurückkam hatte Hinata die Tür geschlossen und stand etwas planlos im Flur herum. Sasuke musste lächeln als er sie sah und deutete mit dem Kopf in Richtung Bad. „Geh duschen. Sonst erkältest du dich noch.“ Er ging ins Wohnzimmer und hörte wie die Hyuuga die Treppe hinauf stieg. 'Verdammt! Warum kümmert es mich eigentlich das sie krank werden könnte? Ich mach mir eindeutig zu viele Gedanken um sie.“ Während Hinata die Treppe hinauf stieg dachte sie: 'Er ist schon irgendwie seltsam aber eigentlich ja auch ganz nett...' Sie lächelte und betrat das große, helle Badezimmer um zu duschen. Nachdem Sasuke nun 20 Minuten in der Küche gesessen und darauf gewartet hatte das Hinata endlich fertig wurde, damit er auch duschen gehen konnte, beschloss er einfach mal nachzusehen was sie so lange machte. Zu seiner Überraschung war das Bad frei und er fing an sich auszuziehen. 'Mist, jetzt hab ich gar kein Handtuch...' Ohne weiter darüber nachzudenken ging er, nurnoch mit Boxershorts bekleidet, durch den Flur und wollte gerade sein Zimmer betreten als er Hinata erblickte. Sie stand vor dem Spiegel und hatte außer dem Handtuch, was sie um ihren nassen Körper gewickelt hatte, nichts an. Sasuke blieb wie angewurzelt stehen. 'Sie ist wirklich hübsch! Warum ist mir das nicht schon früher aufgefallen?' Als die Hyuuga bemerkte das er sie beobachtete drehte sie sich erschrocken zu ihm um und lief sofort dunkelrot an. 'Oh mahn ist das peinlich!' Sasuke ging langsam auf sie zu und da bemerkte er die vielen Blutergüsse und blauen Flecken die ihren schönen Körper verunstalteten. Sofort war er bei ihr und strich sanft über eine der verwundeten Stellen. Hinata zuckte zurück. „Wer hat dir das angetan?“, fragte Sasuke besorgt und schaute ihr dabei tief in die hellen Augen. Es kostete sie einiges an Kraft um den Blick von seinen tiefschwarzen Augen abzuwenden doch schließlich schaffte sie es. „I- ist nicht so wichtig.“, murmelte sie. Der Uchiha sah sie fassungslos an. Dann packte er sie an den Schultern und drückte sie an die Wand in ihrem Rücken. Sie wollte sich wehren doch er packte ihre Handgelenke und hielt sie mit seiner rechten Hand über ihrem Kopf an die Wand gepresst. Mit der anderen Hand stützte er sich neben ihr ab. „Nicht wichtig? Natürlich ist es wichtig! DU bist wichtig!“ Jetzt sah er sie ernst an doch Hinata schüttelte nur den Kopf. „Nein, ich bin niemandem wichtig. Schon gar nicht meinem Vater... oder Naruto.“ „Aber du bist MIR wichtig!“ Jetzt war es raus und ihm wurde erst in diesem Moment klar das es stimmte. Sie war ihm wirklich wichtig. Seitdem er sie aus dem See gezogen hatte, hatte er sich um sie gekümmert und konnte sich nicht erklären wieso. Doch jetzt ergab für ihn einiges einen Sinn. Die Hyuuga sah ihn etwas erschrocken an. „Ich bin dir wichtig? Meinst du das ernst?“ Sie hatte Tränen in den Augen. Doch nicht weil sie traurig war, nein diesmal nicht, sondern vor Erleichterung. Sie konnte einfach nicht glauben das sie dem kalten, emotionslosen Uchiha etwas bedeutete, wo doch sogar Naruto nichts für sie empfand. Statt ihr zu antworten kam Sasuke ihr immer näher und legte schließlich seine Lippen auf die ihren. Eine Hitzewelle durchfuhr beide und plötzlich spürte jeder von ihnen so ein Kribbeln im Bauch. Fast automatisch schloss das Mädchen die Augen und als er den Griff um ihre Handgelenke lockerte, faltete sie sie Hände in seinem Nacken und zog ihn so näher zu sich. Sasuke lächelte in den Kuss hinein. Endlich hatte auch er jemanden gefunden der ihm wichtig war. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so das wars... hoffe euch hat der OS gefallen! Mir hats auf jeden fall spaß gemacht ihn zu schreiben! ^^ mal sehn... vielleicht schreib ich ja demnächst noch mal ein OS zu naruto... danke übrigens für die kommis! hab mich sehr darüber gefreut!!! ^^ gaaanz liebe grüße dark rose Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)