NGE Hoffung von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: 1: Das Erwachen der Vergangenheit -------------------------------------------- Moin... Diese Fanfic ist noch lange nicht komplett aber ich hab mir gedacht, das ich zumindest das erste Kapitel mal hochlade. Ist zwar etwas kurz, zeigt aber meine Idee schon recht gut auf. Diese Fanfic spielt nach dem Third Impact. Wobei sich Shinji entschieden hat nicht alleine zu sein (Also E.o.E. wird zwar nicht ignoriert, aber der Schluss ist anders) An dieser Stelle möchte ich noch etwas Werbung für mein Übersetzungsprojekt HERZ machen: lesen bitttttteee!!!! erreichbar unter: http://www.8ung.at/shinseiki49/herz/index.htm ... dies ist ein Projekt von Studio Akuyaku in diesem Sinne viel Spass mit NGE Hoffnung -Teil 1 EINE NEON GENESIS EVANGELION FANFICTION Alle Rechte an den Figuren liegen bei Gainax. Benutzt ohne Erlaubnis. NGE - Hoffnung EINE NEON GENESIS EVANGELION FANFICTION Alle Rechte an den Figuren liegen bei Gainax. Benutzt ohne Erlaubnis. NGE - Hoffnung Teil 1: Das Erwachen der Vergangenheit Langsam liess sich der Techniker vor dem PC nieder. Mit einer schnellen Folge von Befehlen öffnete er eine Art Logbuch. Er griff zu einen Headset und aktivierte es. Er sprach langsam und deutlich in Englisch mit leicht brasilianischen Akzent: "Logbucheintrag Miguel Toronas. 27 Mai 2015: Bei den Vorbereitungen des Testgeländes für die neue N2 Mine wurde heute um 11:37 ein unbekannter Komplex gefunden. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass es sich um eine militärische Einrichtung einer unbekannten Nation oder Abteilung handelt. Die einzigen bisher klaren Ergebnisse sind, dass der Komplex als Dependance-2 heisst und zu einer Organisation namens NERV gehört. Dies ist der vorläufige Bericht. Weitere Informationen werden in Kürze folgen." Der braunhaarige Mann legte das Headset wieder neben den Bildschirm und erhob sich. 'Und ich habe gedacht, dass das ein langweiliger Job wird.' Dachte er sich und verliess das Zelt wieder. Die Sonne stand gerade im Zenit als er sich zur Ausgrabungsstätte begab. Er wollte gerade das riesige unterirdische Gebäude betreten, als ihm eine junge Technikerin entgegenlief. Außer Atem blieb sie vor ihm stehen. "Was gibt es Leutnant?" fragte Miguel. "Kommandant es ist.." sie hustete mehrmals. "..es ist unglaublich!" Fragend musterte er sie. "Kommen sie zur Sache." "Ich glaube, sie sollten sich das besser selber ansehen." In ihren Augen konnte man Überraschung und Furcht sehen. Ohne ein weiteres Wort drehten sich die beiden um und drangen in das Gebäude ein. Sie betraten den Lift und die Technikerin drückte einen Knopf, neben den 'CAGE 04' in roten Lettern stand. Mit einen Ruckeln setzte sich der Aufzug langsam in Betrieb. Miguel konnte nicht abschätzen wie schnell sie waren, aber eins war ihm klar: sie fuhren nach unten. Die junge Technikerin beobachtete Miguel genau. Er war etwa ein Meter Achtzig gross und hatte sehr kurze braune Haare. Seine Augen waren grün mit einen leichten Stich ins graue. Obwohl er sehr gefasst wirkte, konnte sie sehen, wie er innerlich aufgewühlt war. Immer wieder öffnete er seine Faust und schloss sie wieder. Ein kalt klingende Frauenstimme riss sie aus ihren Gedanken."YOU REACHED CAGE-04 ON SUBLEVEL 21. PLEASE PREPARE YOUR SECURITYCARDS." Fragend sah sie der Kommandant an. Ohne ein Wort holte sie eine abgegriffene Chipkarte hervor und überreichte sie ihm. Schnellen Schrittes gingen sie den Wegweisern nach. Während des Weges dachte sich Miguel:'Vielleicht irgendein Stützpunkt wo UFOs gebaut wurden, oder so ein Zeug. Auf jeden Fall wird meine Arbeit dadurch wenigstens nicht zu langweilig. Wer will schon für die UN Bomben testen....' Ein leises Lachen von ihm war zu hören. Sie erreichten eine ein großes Tor auf dem ein rotes Ahornblatt mit dem Schriftzug 'GOD'S IN HIS HEAVEN. ALL'S RIGHT WITH THE WORLD' darunter und die Bezeichnung Cage 04 standen. Die zwei Soldaten, die dort Wache standen, wichen respektvoll zur Seite und liessen die zwei Techniker zum Tor passieren. Mit einer fliessenden Bewegung zog der die Chipkarte durch den Schlitz des Lesers. Zu seiner Überraschung öffnete sich das Tor nicht. Stattdessen war Piep zu hören und die gleiche kalte Stimme wie im Aufzug verkündete: SECURITY LOGIN GRANTED; PLEASE TIP IN YOUR PASSWORT "Wie lautet das Passwort?" fragte Miguel etwas entnervt "82517" sagte einer der Soldaten, die Wache standen. Schnell tippter er die Zahlenfolge ein. Ein lautes Pfeifen war zu hören und das Tor begann sich schwerfällig zu bewegen. Nachdem es ganz offen war, traten die beiden Techniker in die riesige Halle. "Licht!" rief Miguel mit einer befehlsgewohnten Stimme. Das Licht flammte auf und was er dann sah, würde er nie mehr im Leben vergessen. ### Es war bereits Mitternacht und die Stadt lag im dunkeln. Niemand war auf den Straßen zu sehen und nur noch in wenigen H#usern brannte "Dr. Akagi! Dr Akagi! Sind sie Hier?" "Was ist den Maya?" "Wir haben gerade den Bericht über den Versuch der Nervensynchronisation bekommen! Er ist positiv ausgefallen! Wir haben es geschafft! Ich habs gleich durch den Computer gejagt und er hat keinen Fehler bei den Test oder Eingaben festgestellt." Die junge Frau mit dem braunen Pagenschnitt legte die Ergebnisse vor Ritsuko auf den Tisch. Ohne zu antworten nahm die ältere Wissenschaftlerin in die Hand und blätterte sie durch. Nachdem sie jedes Blatt kurz überflogen hatte, lächelte sie kurz. "Fax den Bericht sofort zu Yui Ikari bei GEHIRN. Sie sollte hoch erfreut sein über unseren Erfolg." "Hai, Sempai" mit einen Lächeln nahm sie den Bericht und lief in das angrenzende Büro. 'Ach ja, endlich ist das Projekt geschafft, und hauptsächlich nur wegen Maya.' Sie hatte die junge Frau in einem der Kurse, die sie hin und wieder an Universität von Neo Tokyo-2 hielt kennengelernt. Ihre überragende Intelligenz und ihr Verständnis hatte Ritsuko dazu bewogen, sie als Assistant einzustellen. Bisher hatte sie die Entscheidung nicht bereut. Bedächtig nahm sie einen Schluck Kaffee und lehnte sich in den Stuhl zurück. ### Zur gleichen Zeit nicht alzuweit entfernt in einen kleinen aber wohnlichen Haus. Ein Junge mit schwarzem Haar liegt in seinen Bett. Das Zimmer ist dunkel, nur die leise Musik eines SDAT Players ist zu hören. Plötzlich beginnt der Junge zu zittern. Leises Stöhnen ist zu hören. "nein.....nicht ....EVA.....was..." Die Augenlider des Jungen pressen sich zusammen und seine Hände krallen sich in das Bettzeug. Shinji: Was soll ich tun! Shinji: Ich will nicht! Stimme: Von dir hängt es ab. Du musst entscheiden. Shinji: Aber ich weiss nicht was ich tun soll. Ich weiss gar nichts.... Stimme: Alle Menschen sind eins. Und ein Geist muss entscheiden. Shinji: Warum ich! Warum bloss ich! Stimme: Du bist der Sohn von Eva. Du bist der Geist aller Menschen. Shinji: Ich verstehe nicht. Ich habe nie etwas verstanden....weder Misato noch Rei oder Asuka.... oder meinen Vater.... Stimme: Kannst du dich noch erinnern, was ich dir am Grabpfeiler deiner Mutter gesagt habe? Shinji: Vater bist du das.... Gendo: was habe ich dir damals gesagt? Shinji: Menschen können einander niemals verstehen. Menschen sind traurige Wesen. Gendo: Ja, versuche nicht andere zu verstehen, handle nach deinen eigenen Wünschen! Shinji: Aber das kann ich nicht. Das einzige, was ich mir wünsche, ist zu sterben! Gendo: Hasst du dich selbst? Shinji: JA! JA! Ich habe allen nur Leid zugefügt! Touji, Kaworu, Asuka, Misato...allen Gendo: Hasst du dich selbst? Shinji: Ich bin ein Monster, dass nur töten und zerstören kann! Gendo: Wirklich? Shinji: Ja! Gendo: Liebst du es nicht viel mehr, dir durch deinen Selbsthass Schmerz zuzufügen? Shinji: ...... Gendo: Wer sich selbst hasst, kann nichts lieben.... Shinji: Ich kann nicht lieben. Ich habe es versucht, ich habe es wirklich versucht! Asuka: Hey, Baka! Willst du mit mir schlafen? Shinji: Asuka? Asuka: Natürlich willst du das! Baka-Hentai! Shinji: Nein! Asuka: Oder willst du es lieber mit Rei treiben? Shinji: Hör auf! Hör auf! Hör auf! Asuka: Ich habe gedacht du magst Rei..... deine kleine Puppe... Shinji: Hör auf! Sie ist keine Puppe! Asuka: also magst du sie? Shinji: ...... Asuka: Also magst du sie? Sag was! Shinji: ....... Rei: Hasst du mich? Shinji: Ayanami!? Rei: Hasst du mich? Shinji: Nein! Rei: Du hasst mich. Shinji: Nein! Rei: Liebst du Asuka? Shinji: ..was?...... Rei: Liebst du sie?........oder liebst du mich? Asuka: Ja jetzt sag schon! Shinji:.....Lasst mich .....bitte... Rei: Willst du wählen? Shinji: Ich kann nicht....... Asuka: Willst du wählen? Shinji: Ich kann nicht! Rei: Warum nicht? Asuka: Kannst du dich nicht entscheiden? Shinji: Nein!.......ich... Asuka: Ja? Was? Sag schon....... Rei: Wenn liebst du mehr, mich oder Sie? Shinji: ....... Asuka: Oder kannst du dich nicht entscheiden? Kaji: Du liebst sie beide, habe ich recht? Shinji:...... Kaji: Ja, ich habe recht.... Kaji: Aber jeder Mensch hat das Recht, sich frei zu entscheiden..... Shinji: Aber ich kann nicht..... nicht zwischen ihnen.... Kaji lacht. Kaji: Oh, das Problem hätten andere Leute liebend gern..... die freie Wahl zwischen zwei wundervollen Frauen..... Shinji: Ich kann nicht.... Kaji: Eine Frage noch: Du liebst sie wirklich beide, oder? Shinji: .... Shinji: ..... Shinji: ..... Shinji: ....Ja... Kaji: echt? Shinji: Ja. Kaji: wirklich? Shinji: JA! Gendo: ein Mensch, der sich selbst hasst, kann niemanden lieben. Shinji: ..... Gendo: Wenn man sich selbst hasst, will man alles zerstören, was einen Freude bereitet. Auch die Liebe...... Shinji: ..... Gendo: Du hasst dich nicht selbst.... Shinji:..... Shinji: ...Doch..... ich bin nutzlos....alles ist meine Schuld.... Misato: Gut, du zeigst Verantwortung, aber leider etwas zuviel für meinen Geschmack Shinji: Was? Misato: Du hast schon richtig verstanden. Ich weiss, dass ich dir beigebracht habe, mehr Verantwortungsgefühl zu entwickeln. Aber jetzt versucht du dir die Schuld der ganzen Welt aufzuladen..... Shinji: Aber ihr seid alle tot! Du Rei Asuka mein Vater...........Mutter... Misato: Wenn interssiert es, ob jemand tot ist? Shinji: Was?....Warum.... Misato: Ach komm schon Shinji. In diesem Zustand gibt es keinen Unterschied zwischen Tod und Leben. Es ist die perfekte Welt für die Menschen. Kein Leid, keine Trauer, kein Schmerz.... Shinji: Und was ist mit Kaji ? Misato: ...Und keine Liebe oder Freude........ Shinji: Aber ich will hier nicht leben! Misato: Warum nicht? Hier kann dir niemals jemand Leid zufügen. Außdem bist du nie mehr allein. Wir alle sind bei dir. Shinji: Aber das hat doch dann keinen Sinn! Ich will eine Welt in der.... Misato: Was? Gendo: Was? Asuka: Was? Rei: Was? Kaji: Was? Shinji: Ich weiss es nicht.... Aber hier will ich nicht bleiben.... Stimme: Gut. Shinji: Wer ist da? Stimme: Ich bin der Ahne der blauen Seelen. Shinji: Was? Stimme: Ich schlief im Zentrum der Schöpfung. Stimme: Vor langer Zeit, wurde ein Pakt geschlossen. (alte Testament Buch Genesis Kapitel 8 Vers 20-22) Zwischen meinen Herrn und einen eurer Ahnen. Der Herr versprach, nie wieder eine Flut über die Menschen kommen zu lassen, doch ihr habt den Pakt im Jahr 2000 eurer Zeitrechnung gebrochen, als ihr mich gefangennahmt. Shinji: Du bist Adam! Adam: Ja so nennt man mich. Shinji: Ich will diese Welt hier nicht, was soll ich tun Adam: Was willst du? Shinji: Ich will, dass jeder von uns eine neue Chance bekommt glücklich zu sein! Adam: Was willst du? Shinij: Ich wünschte, das meine Mutter noch am Leben und bei mir wäre! Adam: Was willst du? Shinij: Alle anderen....Asukas Mutter....Touji.. sie alle sollen eine neue Chance bekommen... Adam: Was willst du? Shinji: Ich wünschte, ihr hättet unseren Standpunkt besser verstanden...... und wir euren..... Adam: ...... Adam: Vielleicht......wenn die Menschen gelernt haben, ihr eigenes Glück hinter das Wohl der Menschheit selbst zu stellen, wird es diesesmal nicht so enden...... Mkit einen Schrei fuhr der Junge auf. Mit einer fahrigen Bewegung tastete er nach dem Lichtschalter und schaltete er die Nachtischlampe ein. Schweratmend sah sich um. Alles war still. Das kleine Zimmer lag in völliger Ruhe da. Am Schreibtisch lagen noch die Hausaufgaben von gestern irgendwo zwischen verschiedenen Comics und den Notenblättern für sein Chello. Er sah in Richtung Fenster. Draußen schien der Mond hell und der Himmel war sternenklar. Etwas verspannt stand er auf und ging in das Wohnzimmer Richtung Balkon. Die kühle Nachtluft empfing ihn. 'Schon wieder so ein Traum. Und ich kann mich wieder nicht mal daran erinnern worum es ging.' Er richtete seine Augen gen Horizont. Die Stadt Tokyo-2 lag in einer kleinen Senke, die sich am Fuße der Hügelfront , auf der sich das Haus der Ikaris befand. Die sonst so helle Stadt schien heute von irgendeiner komischen Art von Schleier überzogen zu sein. Die Hände auf das Geländer stützend flüsterte Shinji leise. "EVA was bist du...." ### Die zwei Sicherheitsmänner salutierten, als sich die Lifttüren öffneten und Major Miguel Toronas heraustrat. Als Antwort salutierte er ebenfalls elegant und nickte einmal kurz. Die beiden Sicherheitsmänner ttraten zur Seite und liessen den Offizier in das Büro. "Kommandant Toronas, Abteilung für Technik und Forschung, habe ich recht?" Ein älterer Mann mit schwarzen Haaren saß auf dem großen Bürostuhl hinter dem wuchtigen Schreibtisch. Er wirkte etwas müde, doch seine Augen strahlten die Macht aus, die der Mann eindeutig in der Hand hielt. Der schlichte schwarze Anzug und die scheinbar ungezwungenene und lockere Haltung war nur eine Farce. Miguel wusste das genau. Es ging um weit mehr als nur um einen Plausch mit einen Vorgesetzten. "Ja, Sir!" sagte Miguel und salutierte streng. "Sie brauchen es nicht übertreiben. Wir sind hier nicht in der Öffentlichkeit und derartige Floskeln würden uns nur Aufhalten. Sagen sie einfach Dr. Katsuragi zu mir." Der Mann erhob sich, ging zu einem der Regale und nahm eine kleine Fernbedienung. Er drückte einen Knopf und die Vorhänge fuhren vor das riesige Fenster und verdunkelten den Raum. Mit einen zweiten Knopfdruck aktivierte sich ein holographisches Display. Dr. Katsuragi gab noch einen Code ein und ein Bild erschien. Er war noch immer so beeindruckend, wie er ihm beim ersten Mal gesehen hatte. Er war ein Gigant. Über 90 Meter hoch und 30 Meter breit. Seine Schulterhalter ragte noch etwa 20 Meter über den eingentlichen Roboter hinaus. Seine strahlend weisse Panzerung wurde nur durch das Rot von Zwei unter den Schulterhalterungen plazierten Stahlplatten unterbrochen. Der Kopf war flach und hatte und hatte Zwei Augen. Auf der Außenseite waren die Worte 'EVANGELION 04 PROTOTYPE' aufgemalt. "Was zum Teufel ist das?" fragte Dr. Katsuragi. "Laut unseren bissherigen Ergebnissen handelt es sich um einen Hybriden zwischen Mensch, Maschine und einer Außerirdischen Rasse." Sagte Miguel etwas unsicher. "Erklären sie das etwas genauer." "Nun ja. Also die Panzerplatten sind nicht die Außenhülle sondern dienen wirklich nur als Panzer und unter Umständen auch als Halterung. Das interne ähnelt den menschlichen Organismus zu 99,98%, weicht aber in Material und Aufbau ab." "Was meinen sie damit: Das der Panzer eine Halterung ist?" "Es scheint so, als würden sie die eigentliche Bewegungsfreiheit und die Funktion der Muskeln zu limitieren. Wir haben in dieser Sache leider noch zuwenig Informationen. Wir vermuten aber, dass sie dazu dienen die Kontrolle dieses Giganten zu ermöglichen." "Ach so.... Und was ist mit dem außerirdischen Anteil?" fragte der Doktor. "Die Energieeinheit. Wir haben die Panzerplatten geöffnet und sind auf eine Art Photossphäre gestossen. Sie besteht aus einen Material, dass wir noch nie gesehen haben. Außerdem scheint sie nach den Messungen fast unbegrenzte Energie freisetzen zu können. Kein uns bekannter Reaktor könnte solche Energiemengen freisetzen." sagte Miguel ernst. "Gibt es sonst noch irgendwelche Informationen über dieses Ding?" "Ja, es scheint, als ob wir eine Art Kapsel für den Piloten gefunden haben. Und wir wissen sicher, dass es von Menschen erbaut worden ist. Alle Computer haben als Betriebssprache Englisch." "Wie bitte, Englisch?" "Ja, wir werden versuchen uns in ihre Systeme einzuhacken, aber derzeit war dies ohne Erfolg. Irgendein Zusatzsystem schützt ihr Netzwerk. Bis jetzt wissen wir nur, dass dieses System MAGI heisst. Wir haben es ja noch nicht einmal gefunden." "Ich glaube, ich kenne da jemanden, der uns weiterhelfen kann." "Entschuldigen sie die Frage, aber wenn meinen sie?" "Dr Akagi Risuko und Ibuki Maya. Sie sind die Besten auf ihren Gebiet. Dr. Akagi hat zusammen mit ihrer Mutter das Prinzip der künstlichen Intelligenz entwickelt. Sie arbeitet derzeit auf der Universität von Tokyo-2 und bei der Forschungsallianz GEHIRN." "Oh..... ähmm gibt es noch weitere Befehle?" "Ja,.... Holen sie ihre besten Techniker, und versuchen sie herauszufinden, wie das Ding funktioniert." "Sir, ich glaube wir brauchen in diesem Fall eher einen Biogenetiker oder so etwas in der Art. Der Aufbau des EVA ist rein biologischer Natur....außer die Panzerung." "EVA?" "Ja, die anscheinend übliche Bezeichnung für diesen Roboter." "Nun ja Okay.... Ich werde Prof. Jessica Sperantia auf dieses Projekt ansetzen. Sie ist zwar derzeit in Spanien, aber ich glaube, dass ich sie überzeugen kann, hierher zu kommen " sagte Dr Katsuragi und entliess Miguel. Nachdem der Major den Raum verlassen hatte, setzte er sich hin und murmelte "die Ziet des Erwachens ist gekommen. Adam... endlich sehen wir uns wieder..." Er richtete sich auf und nahm sein Handy aus der Tasche. Schnell drückte er eine 8 stellige Kombination sagte laut in das Gerät: "Sichern sie diese Leitung und verbinden sie mich mit Kaji Ryouji.... Danke" "Kaji... die Zeit ist da. Wir haben Dependance -2 mit EVA -04 gefunden." "Ist die S2 Maschine noch funktionsfähig?" "Es scheint so...." "Dann muss NERV neu gegründet werden. Diesesmal werden wir den Kreis durchbrechen." "Aber letztentlich liegt es wieder in der Hand der Children...." "Ja.... Ich werde alles vorbereiten." "Danke.." mit entschlossenen Gesichtsausdruck legte er auf und liess sich in seinen Stuhl fallen. 'Adam... die EVAs, wie lange es wohl her ist, seit wir das letzte Mal gegen die Engel um das Schicksal der Welt gekämpft haben.....' Er nahm die Fernbedienung wieder in die Hand und öffnete die Vorhänge. Langsam stand er auf und schritt zum Fenster. 'Gott ist in seinem Himmel. Unser aller Recht mit der Welt.......' ### "Asuka! Aufstehen!" "hm... mm.... Mama.. will noch schlafen..." "Jetzt steh endlich auf du Faulpelz!" Die rotharrige Frau ging in das verdunkelte Zimmer des Mädchens und öffnete die Vorhänge. Durch das Licht der aufgehenden Sonne geblendet, zog Asuka die Decke über den Kopf und schnaufte verärgert. Ohne Rücksicht auf ihre Tochter zu nehmen, öffnete Kyoko alle Fenster, fröhlich ein Lied pfeifend. "Ich hab mal gerüchteweise gehört, das es Menschen gibt die manchmal am Sonntag später als um sieben aufstehen." Sagte Asuka mit einen sarkastischen Unterton. "Hmm, da musst du dich verhört haben, sowas gibt nur im Märchen...hihi." "Arggh..." grummelte Asuka und stand auf. In der Küche roch es nach frischen Semmeln und Kaffee. Obwohl Asuka ziemlich hungrig war, ging sie vorher ins Bad, sehr zum Missfallen ihrer Mutter. Kyoko setzte sich zum Tisch und nahm das Blatt Papier, dass neben ihrer Kaffeetasse lag. GEHIRN HQ Berlin z.H. Dr. Kyoko Soryu Zeppelin Betreff: Projekt Evangelion Aufgrund neuester Erkenntnisse bei der Fundstelle von Dependance-2 wollen wir sie einladen, nach Tokyo-2 zu kommen. Ihre umfassenden Kenntnisse in der Biogenetik und Biotechnik könnten sich als sehr nützlich erweisen, sollten sich unsere Hoffnungen, die Hauptbasis von NERV zu finden, bestätigen. Den Berichten von Dr. Akagi zu Folge, sollte sich die Hauptbasis von NERV in der näheren Umgebung von Tokyo-2 befinden. Es wird gemutmasst, dass dort bis zu 3 EVAs gefunden werden können. Aufgrund dieser Annahme hat die Projektleiterin der japanischen Niederlassung von GEHIRN Yui Ikari Sie als leitende Wissenschaftlern der Abteilung Evolutionsbiologie zugeteilt. Wir freuen uns auf ihr baldiges Kommen. Mit freundlichen Grüßen Kaji Ryouji, Sonderbeauftragter von GEHIRN, Japan Mit einen zufriedenen Lächeln faltete sie das Papier zusammen und steckte es in ihre Tasche. Eine Stunde später kam Asuka aus dem Bad und leistete ihrer Mutter Gesellschaft. "Asu-chan hast du schon gepackt?" "Ja, Mama." "Hast du auch nichts vergessen?" "Nein Mama..." "Du bist heute aber nicht sehr gespräching." Sagte Kyoko etwas verärgert. "Nein, Mama...." "Soryu Asuka Langley! Würdest du dich bitte etwas zusammenreissen!" Verwirrt wegen den plötzlichen Ausbruch ihrer Mutter sah Asuka auf. Ihre Mutter hingegen sah ihr ernst in die Augen. Asuka hielt den Blick nicht lange stand und sah wieder auf ihre Tasse. "Asu-chan, wenn irgendwas ist, dann sag es mir." "Also gut! Verdammt, ich will nicht nach Japan!" schrie Asuka aufgebracht. "Aber Asu, sei froh, du lernst eine neue Kultur kennen, und du kannst dein Kanji trainieren. Außerdem hab ich gehört, dass der Sohn von Dr. Ikari ein ausgezeichneteter Chellospieler ist. Vielleicht kannst du von ihm noch etwas lernen." Die Temperatur im Raum sank um einige Grade. Vielleicht lag es an der kühlen Morgenbrise, die durch die offenen Fenster wehte......oder an den Gewitterwolken, die sich über den Kopf des ehemaligen Second Childs zusammenbrauten. "Glaubst du etwa so ein japanischer .. . BAKA kann mir noch etwas beibringen!!?!?!!" "Naja, immerhin lernst du dadurch japanisch..." mit einen Grinsen im Gesicht stand die rotharrige Frau auf, und ging ins Bad, eine perplexe Asuka zurücklassend. "Verdammt.. sie nimmt mich nie ernst." Grummelte Asuka und biss wütend in ihre Semmel. ### "Shinji, Aufstehen!" "bin schon wach..." "....." "......" "...zzzzz...." "Shinji! Jetzt steh auf du Faulpelz!" "....zzzz...." "Schatz, jetzt sag du mal was. Er ist auch dein Sohn!" "Hmmm." Antwortete Gendo und spähte kurz über die Kante seiner Zeitung. "Was heisst Hmm?" sagte eine deutlich verärgerte Yui Ikari. "Hmm." "Jeden Tag dasselbe mit euch zwei! Einer fauler als der andere! Wenn ich nicht wäre, würdet ihr beide wahrscheinlich entweder den ganzen Tag im Bett liegen oder versuchen die Weltherrschaft zu erlangen (habs mir nicht verkneifen können.. *GG*). "Ich komm ja schon.. ich komm ja schon..." Shinji nahm seine Kopfhörer und den SDAT-Player und legte sie auf sein Nachtkästchen. Dann stand er auf und schlurfte ins Bad. Yui setzte sich neben ihren Mann und trank ihren Tee. "Schatz?" "Hmm." "Ich muss heute noch zum Flughafen. Dr. Soryu kommt heute mit ihrer Tochter an. Sie wird mir bei der Suche nach dem Hauptquartier und den EVAs behilflich sein. Außerdem ist sie eine hervorragende Wissenschaftlerin im Bereich der Biogenetik. Sie ist sicher ein interressanter Mensch...." "Hmm.." "Arrgghh, ich halt hier nicht mehr aus." Wütend stürmte Yui aus dem Zimmer zum Balkon. Zwanzig Minuten später kam Shinji aus dem Bad. Er hatte eine schwarze Hose und ein weises Hemd an. Eine offene Krawatte hing ihm locker um den Hals. Er setzte sich auf seinen Stuhl und trank einen Schluck von seinem Tee. "tousan?" "hmm.." "Wo ist Kaasan?" "Auf dem Balkon. Ich würde sie nicht ansprechen... außer du willst erfahren, warum sie von ihren Arbeitkollegen als Berserker bezeichnet wird....." "Verstehe. Sag ihr, dass ich schon zur Schule gegangen bin.." Shinji stand auf nahm seine Tascheund stürmte aus der Wohnung. Er sah auf die Uhr und stellte fest, dass er nur noch zehn Minuten hatte. Sofort beschleunigte er seinen Lauf und versuchte gleichzeitg seine Krawatte binden. Ganz auf seine Tätigkeit konzentriert, bemerkte er das blauharrige Mädchen nicht, dass vor ihm ging. Das Mädchen schrie und Shinji sah auf, doch es war zu spät. Fünf Sekunden und einige Schmerzensschreie später waren die Schmerzen von Shinji wieder soweit weg, dass er sich um das Mädchen kümmern konnte. Er setzte setzte sich auf und sah zu dem Mädchen. Dann erkannte er sie. "Oh mein Gott, Ayanami gehts dir gut?!" Shinji berührte sie ängstlich an der Schulter. Sie zuckte zusammen und riss die Augen auf. Ein leises Stöhnen war zu hören. Langsam richte sie sich auf und griff vorsichtig auf die Schulter. "Es tut mir leid... es war keine Absicht! Wirklich!" Rei musterte ihn mit ihren blutroten Augen. Plötzlich stand sie auf, drehte sich um und sagte leise und emotionslos. "Es ist nichts passiert. Die Schulter ist nur geprellt." Mit diesen Worten nahm sie ihre Tasche in die andere Hand und machte sich wieder auf den Weg in die Schule. Shinji starrte ihr mit offenen Mund nach. "N..Nur geprellt." Er würde sie einfach nie verstehen, dachte er. Niemand würde sie je verstehen. Sie kam vor einem Jahr in die Klasse. Am Anfang war sie noch etwas aufgeschlossener, aber seit der Junge Kaworu weggezogen ist, wurde sie immer stiller. In letzter Zeit nahm sie nicht einmal mehr aktiv am Unterricht teil. Stattdessen sah sie aus dem Fenster oder schlief. Mit einem Kopfschütteln vertrieb er die Gedanken aus seinen Kopf, und machte sich wieder auf den Weg. ### Das Telefon klingelte. Langsam kam eine Hand unter der Decke hervor und tastete nach der Quelle des unangenehmen Geräuschs. Ein leises Murmeln war zu hören, als die Hand endlich den Telefonhörer gefunden hatte. Mit einem Seufzen wurde dasa Gerät unter die Decke gezogen. Ein Klicken verriet, dass die Person abgehoben hatte. "Major Katsuragi hier. Wenn das nichts wichtiges ist, bringe ich dich um..." "Hey, Misato hier ist Ritsuko wie gehts!" "...." "Wieder mal zuviel Bier gestern Abend häh?" "..halt die Klappe..." "Ach, jetzt komm schon, ich hab tolle Neuigkeiten!" "Hast du endlich nen Kerl abbekommen?" fragte Misato sarkastisch. "Haha, wirklich witzig.." antwortete Risuko verärgert. "Du solltest froh sein, dass ich dich überhaupt anrufe." "Ja,Ja tut mir leid, was gibts?" "Wir haben eine künstliche Intelligenz gefunden. Hier in der Nähe von Tokyo! Stell dir das mal vor! Meine Theorie ist bestätigt worden!" "Das ist ja schön für dich, aber was geht mich das an?" "Die Ausgrabungen werden vom Militär geleitet. Und ich hab dich als befehlshabenden Offizier angefordert. Jetzt hats du endlich mal wieder was spannendes zu tun." "Das ist ein Witz oder? Ich meine, ich werde nur eingesetzt, wenn es um internationale Beziehungen geht. Nicht bei solchen Sachen. Ich hasse es solche Dinge zu überwachen. Das wird sicher totlangweilig!" "Es geht um internationale Beziehungen. Eine dritte Partei wird anwessend sein. Neben GEHIRN und der JSSDF wird auch noch ESTEL anwesend sein." "ESTEL? Das ist nicht dein Ernst!" "Doch. Und die Kontaktperson in Los Angeles ist Dr. Katsuragi. Der örtliche Vertreter der Organisation ist ein gewisser Miguel Toronas. Ebenso wird eine deutsche Spezialistin namens Kyoko Soryu Zeppelin und eine Spanierin namens Jessica Sperantia hinzugezogen." "Worum zum Teufel geht es hier eigentlich? Ich meine jeder dieser Namen ist zumindest in wissenschaftlichen Kreisen berühmt!" "Ja ich weiss. Da scheint etwas großes auf uns zu zukommen. Ich hab bis jetzt jedoch keine Ahnung, warum sie Genetiker zu diesem Projekt hinzugezogen haben...." "Ich würde sagen, dass wir das später bei einen Kaffee besprechen. Vielleicht um zehn bei Horakis?" "Klingt nicht schlecht. Ich werde da sein." "Bis später Rit-chan." "Ja, bis später." Mit einen Ruck richtete sich die dunkelharrige Frau auf und schlurfte langsam in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank und anhm sich ein Bier. Das ganze Apartment war in vollkommener Stille. Wie grauer Nebel hing sie in der Luft.... Bis sie von einen mehr als lauten YEAAAHHH!! unterbrochen wurde. 'Jup, Misato ist endlich munter. Ich hol mir jetzt was zu essen.'dachte sich Pen-Pen. Schnell watschelte der Warmwasserpiguin in Richtung Küche. "Yarrrkk." "Warte noch ein bisschen. Ich muss noch austrinken." "Yakk." "Was soll den DAS heissen. Du hast dir vor einer Woche auch die Kanne gegeben! Dann darf ich doch auch mal." "Yaaarrrk." "Ach jetzt halt die Klappe! Hier hast du deinen Fisch!" Wütend ging Misato zum Kühlschrank und nahm einen Fisch aus dem obersten Fach. Sie hockte sich hin und fütterte den hungrigen Pinguin. Dieser verschlang den Fisch schnell, krallte sich noch ein Bier und rannte schnell ins Badezimmer bevor Misato auch nur reagieren konnte. "Du verdammter Vogel!!!!" ### Kaji stand auf einen Hügel in der Nähe der Überreste von Tokyo-3. Gespannt beobachtete er die verschiedenen Fahrzeuge und Menschen. Das Basislager war bereits aufgeschlagen. Bald würden die ersten Bohrungsarbeiten stattfinden. Bald würde NERV wiederauferstehen...... und diesesmal wird die Organisation einen guten Zweck dienen. Er ging wieder zurück zu seinen Jeep und stieg ein. Mit einen Grollen sprang der Motor an und der Wagen fuhr los. Kaji zog sein Handy hervor und wählte eine amerikanische Nummer. Nach einigen Sekunden war ein Knacken in der Leitung zu hören und eine dunkle Männerstimme sagte: "Hier spricht Miguel Toronas, wer ist da?" "Hallo Kommandant, wie gehts?" "Hey Kaji! Du bist das!" "Yup, also was läuft den so bei dir?" "Schön das du fragst. Mir gehts gut. Bin gerade auf den Weg nach Japan. Ich schätz mal das ich heute Abend eintreffen werde. Wie läuft es mit dir und Misa-chan?" "Kann nicht klagen. Und wie sieht bei dir in diesen Sachen aus?" "Naja, wie immer. Aber ich hab gehört, dass diese Spanierin ne heisse Frau sein soll. Mal sehen, was ich da machen kann..." "Ich glaub eher, dass die ne Nummer zu groß für dich ist mein Freund. Außerdem hat sie schon einen 14-jährigen Sohn. Und du weisst ja wie Kinder sein können." "Ach was. Du wirst schon sehen. Niemand kann mir widerstehen..." Kaji konnte das Lächeln, dass im Gesicht seines Freundes stand, gerade hören. "Das werden wir sehen." Sagte Kaji neckisch. "Also warum hats du mich angerufen? Sicher nicht wegen meinen Liebesleben, oder?" "Nein..." "Was ist los?" fragte Miguel ernst. "ESTEL wurde in die Sache miteinbezogen. Ihr Team wird in 3 Stunden heir eintreffen." "Wie bitte? Ich dachte die ARF (American Research Facility) leitet diesen Auftrag!" "Nein. Du und deine Jungs sind ihnen unterteilt. Das Projekt wird von dieser Spanierin geleitet. Der Kopf der JSSDF ist ebenfalls ein bekannter Name. Major Misato Katsuragi." "Wie bitte! Das darf doch nicht war sein! Und wer hat den Vorsitz bei GEHIRN in diesem Fall!?" "Angesetzt wurde Dr. Yui Ikari. "Jeder setzt seine Besten Leute auf das Projekt an. Was glauben die, dass sie finden werden, den Heiligen Gral oder etwas in der Art!?'" "So etwas ähnliches. Nur würde ich es nicht als heilig bezeichnen." "Kaji, was meinst du damit?" "Nachdem du EVA gefunden hast wir er wieder erwachen, und die Menschheit muss sich wieder beweisen." "Was meinst du damit!? Wer wird erwachen!?" Miguels Stimme hatte einen hysterische nUnterton angenohmen und er atmete Schnell. "Der erste und der Letzte. Der Mächtige Zerstörer und der Schöpfer der Boten. ADAM" "Du meinst die Sache mit den Third Impact. Ich hab sowas in den Datenbanken der MAGI gelesen. Aber das ist unmöglich. Es gab keine Boten und Adam ist auch nie aufgetaucht." "Ja du hast recht. Aber es geht nicht um den Third Impact. Der war schon. Und dank dem Herzen eines Jungen haben wir eine zweite Chance bekommen. Jetzt müssen wir uns beweisen, indem wir den Fourth Impact verhindern." "Wir müssen ADAM zerstören." "Sonst wird sich die Geschichte wiederholen. Ende des ersten Teils. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)