Coming-Out von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- One-Shot J-Rock / J-Pop Band : The GazettE Charaktere : Kai, Ruki, Reita, Aoi, Uruha Pairing : Kai x Uruha Genre : Drama / Romantik Titel : Coming-Out Flashback : Erzähler Sicht. Die Proben waren vorbei, Ruki und Reita verabschiedeten sich und verließen zusammen, den kleinen Bandraum. Aoi und Uruha alberten herum und Kai, saß auf einem kleinen Sofa, in der Näher der Tür. Er ging einige neue, Konzepte durch, doch konnte er sich, nicht richtig auf diese konzentrieren. Wie so oft schon, ertappte er sich dabei, wie sein Blick, über Uruha streifte. Dieser bemerkte Kai's Blick und lächelte, überrascht wand dieser seinen Blick ab und sah erneut, auf seine Liste. Und wieder drifteten seine Gedanken ab und wieder sah er zu Uruha, dieser schien, den Blick Kai's gar nicht zu bemerken und verabschiedete sich von Aoi. Aoi lief zur Tür und verabschiedete, sich ebenfalls von Kai und verließ den Raum. Kai sah herüber zu Uruha, dieser fummelte nervös an seinen Haaren herum und bemerkte, dass Kai ihn ansah. Uruha errötete und wand seinen Blick ab. Er griff nach seiner Gitarre und versuchte sich, mit dieser ab zu lenken. Der Drummer stand auf und begab sich auf dem Weg, zu seinem heimlichen Schwarm. Er legte seine Hand auf dessen Schulter, Uruha erschrak und sah mit vor Schreck geweiteten Augen, in das Gesicht Kai's. Er errötete und wollte seinen Blick abwenden, doch Kai ließ dies nicht zu. Er legte seine Hand, an Uruha's Wange und kam seinem Gesicht näher. Uruha, spürte den Atem, seines Gegenüber auf seinem Gesicht, er konnte sich nicht länger zurück halten, zu groß war die Verlockung, seine Lippen, auf Kai's zu legen. Dennoch zögerte er. „Worauf wartest du noch?“ flüsterte Kai. „...“ Uruha sagte nichts und sah weiterhin, in Kai's Augen. „Hm, dann helfe ich dir...“ Kai überwand nun auch die, letzten cm und legte seine Lippen, vorsichtig auf die Uruha's. Er schloss genießerisch die Augen und fing an, Uruha's Nacken zu kraulen. Nun schloss auch Uruha seine Augen und erwiderte schüchtern den Kuss. Schwer atmend lösten sie den Kuss und sahen sich an. Nach kurzer Zeit, löste sich Kai von Uruha und strich sich, durch die bereits strubbeligen Haare. Kai sah Uruha direkt an und brach das Schweigen. „Uruha, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll...“ „War das alles nur ein Scherz ?“ Verwirrt stand, er auf und lief zur Türe. Seine Verwirrung, machte der plötzlichen Wut platz, er drehte sich um und funkelte Kai, böse an. „Wenn du mir, irgendetwas zu sagen hast, dann sag es jetzt! Sonst gehe ich!“ Fordernd ging er einige Schritte auf Kai zu und sah diesen immer noch, aus vor Wut funkelten Augen an. Kai erwiderte diesen Blick und strich sich erneut, durch seine Haare. „Du willst also wirklich wissen, weshalb ich die geküsst habe? Na gut ich sage es dir, ich bin schwul und habe mich, in dich verliebt.“ „Das ist nicht mehr witzig Kai...“ Nun wurde auch Kai wütend, er sah Uruha an und fing an zu reden. „Das ist auch kein Witz, ich meine das so ernst, wie ich hier stehe! Glaube es oder nicht! Ich liebe dich Uruha... das ist die Wahrheit.“ Er drehte sich um und sah stumm auf den Boden. Uruha ging vorsichtig, einige Schritte auf Kai zu und legte seine Arme um diesen. Er schmiegte sich, an dessen Rücken und schloss seine Augen. Kai legte seine Hände auf Uruha's und versuchte zu verstehen, was gerade geschah. „Kai... es tut mir leid, ich hatte keine Ahnung... ich habe es mir, nur so sehr gewünscht, dass du genauso für mich empfinden würdest, wie ich für dich...“ Überrascht drehte sich Kai, in der Umarmung um und sah in Uruha's Gesicht. Seine Augen spiegelten, all seine Gefühle wieder. Kai legte seine Hand, auf Uruha's Rücken und drückte diesen so noch näher an sich. Er hauchte einen leichten Kuss, auf dessen Stirn und strich ihm behutsam über den Rücken. „Heißt das, dass du mich liebst?“ „Hai. Ai shiteru.“ Überwältigt von seinen Gefühlen, legte er seine Hand, an Uruha's Kinn und zwang ihn so, ihm in die Augen zu sehen. Uruha lächelte und drückte seinem Geliebten, einen leidenschaftlichen Kuss auf. Flashback Ende Einige Wochen später. Uruha's Sicht. Da saß ich nun, einsam und verlassen, auf meinem Bett. Ist er doch nicht geblieben, so wie er es, versprochen hatte. Ich sah zu Seite, auf den leeren Platz, neben mir. Ich ertappte mich dabei, wie ich, mit meiner Hand, über den immer noch, warmen Platz, Kai's strich, ich legte mich hin und vergrub mein Gesicht, in sein Kissen, es roch immer noch, nach ihm. Da das Bett und sein Kissen, noch warm war, ging ich davon aus, dass er erst vor kurzem, dass Bett und meine Wohnung, verlassen haben muss. Ich wurde traurig und bemerkte, wie sich meine Augen, mit Tränen füllten. Ich vergrub mich weiter, in das Kissen und versuchte mich, daran zu erinnern, wann er das letzte Mal, nachdem wir miteinander geschlafen hatten, auch bis zum nächsten Morgen, geblieben ist. Doch schnell wurde mir bewusst, dass er nie, bis zum Morgen, blieb. Er hatte sich, bis jetzt immer, früh genug, aus dem Staub gemacht. Leise fing ich an zu schluchzen, hieß das nun, dass er nicht, zu unserer Beziehung steht ? Plötzlich bemerkte ich, wie sich der Futon neben mir, etwas senkte. Ich öffnete meine Augen und sah in Kai's Gesicht. „Hast du geweint?“ „Ich dachte, dass du wieder gegangen wärst...“ „Ich habe es dir doch versprochen Ruha.“ „Hai, kommst du wieder ins Bett?“ „Ich kann nicht, du weißt doch, wir wollten uns, heute mit den Anderen treffen.“ „Stimmt...“ „Na komm, lass uns duschen gehen.“ Ich setzte mich auf und streckte mich erst mal ausgiebig. Währenddessen griff Kai, nach meiner Hand und zog mich in eine Umarmung. Erschrocken sah ich ihn an. Er lächelte und zog mich hinter sich her. Im Badezimmer angekommen, stellte er das Wasser an und entledigte sich, seiner Shorts. Ich tat es ihm gleich und verschwand auf direktem, Weg unter der Dusche. Das warme Wasser prasselte auf mich nieder, ich genoss es und fing an, mich zu entspannen. Kai drückte sich, von hinten an meinem Körper, sodass ich gegen die kalten Fließen, gedrückt wurde. Erschrocken schrie ich auf, drehte mich um und sah Kai, beleidigt an. Dieser kicherte und drückte mir, einen kleinen Kuss auf. Dieser wurde immer leidenschaftlicher und ließ mich erneut, erregt auf keuchen. Er legte seine Hände, an meine Hüfte und hob mich hoch, er drückte mich gegen die Fliesen und presste sich, an meinen Körper, ohne den Kuss zu lösen, legte er seine Hände, an meinen Po und strich sanft über diesen. Erregt stöhnte ich auf und sah ihn, aus fordernd an. Ich spürte, wie meine Erregung zu nahm, mein ganzer Körper zitterte, als ich spürte, wie er vorsichtig anfing, mich zu weiten. „Hattest du, die Nacht nicht genug?“ „Von dir bekomme ich, wohl nie genug Süßer.“ „Wollen wir es hoffen.“ Er sah mich an und drang nun, mit einem weiteren Finger, in mich ein. Ich keuchte auf und schloss meine Augen. Nachdem er auch, einen dritten Finger dazu nahm, fing ich an, mich gegen ihn zu bewegen. „Nicht so ungeduldig.“ Seine Worte, waren nicht mehr als ein Flüstern, dennoch verstand ich, jedes einzelne von ihnen. Ich öffnete wieder meine Augen und fing an, seinen Hals zu küssen. Kai schien es zu genießen, er entzog mir, seine Finger und drang, mit einem Ruck, in mich ein. Ich stöhnte auf, denn Kai bewegte sich immer schneller, in mir und immer wieder, traf er diesen Punkt in mir, welcher mich Sterne sehen ließ. Ich liebte dieses Gefühl, wenn er diesen einen, bestimmten Punkt, im mir traf und stöhnte von Mal zu Mal, lauter auf. Ich sah Kai, in die Augen und bedeutete ihm, dass ich nicht mehr konnte. Er lächelte und legte seine Hand, an mein Glied und fing an, diese im selben Takt, zu seinen Stößen zu reiben. Ich krallte mich, in seinen Rücken und schloss erneut, genießerisch die Augen. „Kai... ich... liebe... dich....“ „Hm, ich... dich auch, Süßer...“ Kurz darauf, kam ich, mit seinem Namen auf den Lippen, zum Höhepunkt. Ich fing an, zu zittern, als ich bemerkte, dass mein Orgasmus, doch intensiver war, als ich gedacht hatte. Ich lächelte und war dankbar dafür, dass Kai, mich immer noch, festhielt. „Lass und noch, zu ende duschen...“ Ich stimmte zu und ließ mich, von Kai ein schäumen. Einige Zeit später: Kai's Sicht. Nachdem wir uns, fertig geduscht und angezogen hatten, machten wir uns auf den Weg, zum Bandraum. Wir hielten uns, an den Händen, als wir durch die Stadt liefen und ernteten einige, merkwürdige Blicke. Mir war es egal und auch Uruha, schien sich, daran gewöhnt zu haben, ich sah zu ihm, ließ seine Hand los und legte meinen Arm um seine Hüfte. Ich zog ihn näher zu mir und vergewisserte mich, dass es ihm gut ging. Er schien, in Gedanken zu sein. Das Kommende, wird selbst mir, schwer fallen. Aber es war an der Zeit, dass wir es dem Rest, der Band mitteilten. Uruha's Sicht: Nachdem wir meine Wohnung, verlassen hatten, machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Studio, indem sich unser Bandraum befand. Wir hatten, dieses Treffen einberufen, weil wir dem Rest der Band, mitteilen wollten, dass wir eine Beziehung führten. Auch wenn sie, nach all den Jahren, mehr als nur Kollegen und Freunde, für mich waren, konnte ich nicht einschätzen, wie sie reagieren würden und wenn ich ehrlich bin, hatte ich wirklich, viel zu große Angst, vor dieser Reaktion. Aber was mir mehr Sorgen machte war, die Reaktion von Kai. Würde er, auch wenn, die Anderen, etwas gemeines sagen würde, weiterhin zu mir stehen? Oder würde er, mich nicht mehr ansehen? Ich spürte, wie er seine Hand, von meiner löste und nur, um in diese in diesem Moment, um meine Hüfte zu legen. Ich sah kurz auf, in sein Gesicht, auch er schien in Gedanken zu sein. Wer wäre das nicht, kurz vor seinem Coming-Out. Ich sah wieder gerade aus und legte meine Hand, auf Kai's. Zusammen betraten wir das Studio. Kai zog seine Jacke aus, legte diese auf den kleinen Tisch, ich tat es ihm gleich und legte meine Jacke, neben seine. Ich sah kurz zu Kai, dieser erwiderte meinen Blick, zog mich, in seine Arme und hauchte mir, einen flüchtigen Kuss auf. Er löste den Kuss und legte seine Hand, an meine Wange. „Mach dir keine Sorgen Ruha. Ich werde, zu uns stehen, ich liebe dich. Es wird sich nichts, zwischen uns ändern. Egal wie sie reagieren werden.“ Ich drückte mich an ihn und legte meine Arme um ihn. „Kai... ich liebe dich auch...ich hoffe nur, dass sie es akzeptieren werden...“ „Mach dir keine Sorgen Ruha.“ Kai's Sicht: Ich drückte ihm, noch einen Kuss auf und lächelte ihn an. Ich bedeutete ihm, mir zu folgen. Ich öffnete die Tür zum Bandraum und trat, dicht gefolgt von Uruha, welcher sich, an mein Shirt festhielt, ein. Erzähler Sicht: Ruki, Aoi und Reita, befanden sich bereits im Bandraum und warteten auf Kai und Uruha. Gelangweilt saßen sie, bereits auf dem großen Sofa, welches sich, im Bandraum befand. Aoi, zupfte gelangweilt, an seiner Gitarre herum. Reita beobachtete diesen und Ruki, behielt währenddessen, die Tür im Auge. Nach einem flüchtigen Blick, auf seine Uhr, bemerkte dieser, dass Kai und Uruha, bereits über eine Stunde zu spät sind. Dies machte Ruki stutzig, denn Kai, war doch sonst immer, einer der ersten, welcher zu bestimmten Terminen sowie, zu den Proben erschien. Das sah Kai gar nicht ähnlich und da Uruha ebenfalls, noch nicht erschienen ist, machte er sich Gedanken. Er hatte schon länger, diese Vermutung, aber ob es auch zu treffen würde, wusste er nicht. Reita welcher bemerkte, dass Ruki in Gedanken war, sah zu ihm und lächelte. Ruki erwiderte den Blick und sah Reita an. „Mach dir keine Gedanken, da wird schon nichts passiert sein.“ „Hm, aber Kai ist doch sonst nie, so spät...“ Das stimmte allerdings, langsam fing Reita an, sich ebenfalls Sorgen zu machen. Aoi, schien es nicht anders zu gehen. Die Türe wurde geöffnet, Ruki und Reita, sahen zu dieser und bemerkten Kai, welcher in unschlüssig in dieser Stand. Gespannt sahen sie zu und bemerkten nun auch Uruha. Kai und Uruha, schienen sich zu unterhalten. Ruki versuchte zu lauschen, verstand aber nichts. Uruha's Sicht: „Kai, warte...“ „Was ist denn ?“ „Ich weiß nicht, sollen wir es ihnen wirklich schon sagen?“ „Wir haben schon zwei Monate gewartet... Ruha, bitte langsam müssen wir es sagen...“ Ich nickte, er hatte ja recht, ich folgte ihm und betrat ebenfalls den Bandraum. Ruki und Reita saßen, auf dem Sofa und sahen uns an. Ich sah zu Aoi, dieser stand auf und lief zum Fenster. Er öffnete dieses und zündete sich, eine Zigarette an. Ich überlegte, ob ich mich, nicht dazu stellen sollte, um ebenfalls eine zu rauchen. Unschlüssig stand ich, neben Kai und sah zu ihm. Dieser bemerkte meinen Blick und sah mich an, er bedeutete mir, dass er nicht länger warten möchte. Ich nickte und stimmte dem zu. Wieder sah ich zu Ruki und Reita, diese schienen langsam, wirklich ungeduldig zu werden. Nervös fing ich an, an einigen Haarsträhnen zu spielen. „Schön, dass ihr auch endlich hier seid.“ Ruki schien wirklich sauer zu sein. Das war auch verständlich, immerhin waren wir, über eine Stunde, zu spät erschienen. „Ruki lass gut sein, Kai sieht so aus, als würde er uns, etwas mitteilen wollen.“ Da hatte Reita, nicht ganz unrecht. „Tut mir leid, dass wir zu spät sind. Ruha und ich, hatten noch etwas zu erledigen.“ Er sah mich an und als ich begriff, was er meinte, spürte ich, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. „Ruha?“ Erstaunt, sah ich zum Fenster, Aoi hatte ich nun auch, dazu entschieden, Kai zu zuhören. Erzähler Sicht. Uruha sah sich nervös um und griff aus Reflex, nach Kai's Shirt. Daraufhin erntete er, einen fragenden Blick, Seitens Reita. Al er bemerkte, weshalb Reita ihn ansah, löste er seine Hand, vom Shirt, seines Geliebten. Dieser sah verwundert zu ihm und griff nach seiner Hand. //Jetzt oder nie...// dachte Kai und ergriff das Wort. „Wir wollten euch, etwas mitteilen.“ „So.So. Na dann schießt mal los.“ sagte Ruki und wartete. „Wir sind seit zwei Monaten zusammen.“ „Wie bitte?“ fragte Aoi ungläubig. „Aoi, lass ihn bitte ausreden.“ sagte Ruki und bedeutete Kai, weiter zu reden. „Wie ich bereits erwähnt habe, sind Ruha und ich zusammen, wir lieben uns...wir wollten es euch, schon eher sagen, aber wir wussten nicht, wie wir es euch, sagen sollten und wie ihr reagieren würdet.“ Nachdem Kai, seinen Satz beendet hatte, legte er nun seinen Arm, um Uruha und zog diesen, näher zu sich. Kai sah abschätzend, von Ruki zu Reita und dann auch zu Aoi. Ihm war es nun, sichtlich unangenehm, sich vor seinen Freunden und Bandkollegen zu outen. Währenddessen, wurde Uruha immer nervöser und fummelte erneut, an seinen Haaren herum. „Ruha, lass das, du ruinierst dir nur, deine Frisur...“ Seine Wort waren nur geflüstert, dennoch verstand es Uruha. Dieser ließ von seinen Haaren ab und kramte in, seiner Tasche, nach seinen Zigaretten. Als er sie fand, zog er diese hervor, lief zum Fenster, welches immer noch geöffnet war und zündete sich, eine Zigarette an. Er nahm einen kräftigen Zug und versuchte sich, etwas zu beruhigen. Nervös sah er sich um, diese Stille war erdrückend und machte ihn, nur noch nervöser. Er sah zu Aoi, dieser sah ihn an und stand auf. Uruha, beobachtete, jeden einzelnen Schritt. Kurz wand er, seinen Blick ab und sah zu Kai, dieser schien sich, mit Ruki zu streiten. Uruha seufzte und sah nun, zu Aoi. „Warum hast du, nichts gesagt?“ „Ich konnte nicht, ich hatte angst, ich wusste nicht, wie ihr, reagieren würdet....“ Erneut, wand er seinen Blick ab und sah hinaus, auf die belebten Straßen, Tokio's. „Uruha, sieh mich an.“ Uruha, kam dieser Bitte nach und sah Aoi, direkt in dessen Augen. „Zumindest mir, hättest du es, doch sagen können.“ „Zwischen Tür und Angel? Übrigens Aoi, ich bin schwul und in einer Beziehung, mit Kai....“ Aoi unterbrach Uruha und nahm diesen in seine Arme. „So nicht direkt, aber das, ist nun auch unwichtig. Ich freue mich für euch.“ Ungläubig schob Uruha, Aoi von sich und sah diesen fragend an. „Wirklich?“ „Ja, so lange ihr glücklich seid, ist es doch gut.Und das, wird nichts, an unserer Freundschaft ändern.“ Uruha, schien sichtlich dankbar für die Worte, seine besten Freundes. Er drückte seine Zigarette aus, gab Aoi, einen Kuss auf die Wange und lief zu seinem Geliebten. Dieser diskutierte immer noch, mit seinem langjährigen besten Freund. „Verdammt, wir wollten es euch, früher sagen!“ „Das habt ihr aber nicht!“ „Warum wohl? Weil wir genau wussten, dass so etwas passieren wird!“ „Hört auf zu schreien.“ Nun mischte sich auch Reita in die Diskussion ein. Uruha nahm seinen Freund an die Hand und bedeutete ihm, dass er gehen wollte. „Komm Kai, wir gehen.“ Dieser sagte nicht, warf einen flüchtigen Blick, auf Ruki und drehte sich um. „Was wird aus der Band?“ Kai wurde sauer und drehte sich um, um Ruki einen bösen Blick, zu zu werfen. „Solange du nicht akzeptieren kannst, dass ich Uruha liebe, solange, wird es keine Band geben!“ Nach diesem Satz, verließen Uruha und Kai, den Bandraum, sie nahmen ihre Jacken und verließen das Studio, um sich auf den Weg, zu Uruha's Wohnung, zu machen... Ist dies, das Ende, des Gazerocks?! Man darf gespannt sein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)