Die Dämonenjäger von Alpenwolf ================================================================================ Kapitel 6: Die Abschlussprüfung ------------------------------- 7Jahre später an einem Tag an dem Naruto auf keinen Fall verschlafen wollte, verschlief er, wenn auch nur um 15Minuten, aber diese 15Minuten machten sich bemerkbar, da er so zum Frühstuck nur eine und nicht drei Schüsseln Ramen essen konnten, bevor er zur Ninja-Akademie aufbrach und das bedeutete, dass er nicht ganz soviel Energie wie sonst hatte. Er schaffte es gerade noch rechtzeitig in seinen Klassenraum, bevor Iruka Umino, ein Konoha-Chunin, in den Klassenraum reinkam um ihnen mitzuteilen, wo drin sie ihre finale Prüfung hätten und die müssen die Schüler bestehen, wenn sie Genin werden wollen. „Wenn ihr in den Prüfungsraum gerufen werdet, verlangen wir von euch eine Verwandlung in einen der Prüfer, in keine andere Person, und außerdem wollen wir von euch eine funktionierende Doppelgänger-Technik sehen, wenn ihr es unbedingt abkürzen wollt, könnt ihr gerne auch beide Techniken verbinden. Das ist alles“, sagte Iruka, bevor er den Klassenraum wieder verließ. Alpi, Alpina und Xirdon guckten Naruto nachdenklich und traurig an, als Iruka den Raum verlassen hatte. Die drei wussten, dass Naruto keine funktionierende Doppelgänger-Technik hinbekam und hatten so eine Vermutung, woran das lag, aber sie durften es ja nicht sagen, aber sie wussten auch nicht wie sie ihm helfen sollten, sie hatten schon einige Sachen probiert, aber es wollte einfach nicht funktionieren. So war es auch kein Wunder, dass Naruto durch die Prüfung durchfiel, was sich daran bemerkbar machte, dass er nicht wie jeden Tag, wenn er im Dorf ist, bei Ichirakus zu Mittag isst und genau dort warteten Alpi, Alpina und Xirdon, welche die Prüfung bestanden hatten, auf ihren blonden Freund und erklärten auch Teuchi, warum Naruto heute hier wohl nicht auftauchen würde, was er auch nicht tat. XXXXXXXXXX {i]„Verdammt, jetzt bin ich schon wieder durch diese Prüfung gefallen und meine Freunde haben sich sogar absichtlich zweimal durchfallen lassen, nur damit ich nicht alleine bin.“, ärgerte Naruto sich über sich selbst, als er bemerkte, dass Mizuki nach ihm rief. „Sensei Mizuki, was gibt es denn?“ „Naruto, können wir kurz reden?“ XXXXXXXXXX In der Nähe von Narutos Wohnung saßen Mizuki und Naruto auf einem Dach. „Naruto, Iruka ist eine sehr ernsthafte Person, da seine Eltern gestorben sind als er noch sehr jung war, musste er sich selbst alles beibringen genau wie du.“ „Aber warum behandelt er mich dann immer so schlecht?“ „Ich schätze er sieht sich selbst in dir, da ich weiß, dass er früher den Leuten genauso wie du gerne Streiche gespielt hat und auch auf andere Art und Weise nach Aufmerksamkeit gesucht hat und stets gelächelt hatte, obwohl er sich einsam gefühlt hatte. Deswegen will er wahrscheinlich, dass du stark wirst, auf die richtige Art und Weise, ohne dir eine Sonderbehandlung zu geben.“ „Aber ich wünschte, ich hätte es trotzdem geschafft, die Schule abzuschließen, genauso wie meine Freunde.“ , jammerte Naruto leicht. „Es gäbe da noch einen Weg, wie Iruka dich nachträglich noch die Schule abschließen lassen würde“, meinte Mizuki. „Du musst eine bestimmte Schriftrolle aus dem Archiv des Hokage stehlen und alle Techniken, die dort drin stehen meistern, dann kann er gar nicht anders als dich zum Ninja zu befördern.“ Als Naruto dies hörte, keimte Hoffnung in ihm auf, dass er seinen Traum doch wahr werden lassen konnte und hörte Mizuki genau zu. XXXXXXXXXX Später in der Nacht des selben Tages, wurde die Bekanntgabe des Diebstahls einer bestimmten gefährlichen Schriftrolle durch Naruto vom Hokage bekanntgegeben, Iruka hatte dies mitgekriegt und suchte ihn in den nahegelegen Wäldern und dort fand er ihn dann auch. Naruto war außer Puste, da er lange Zeit trainiert hatte und gerade mal eine Technik schaffte zu lernen, bevor Iruka ihn am nächsten Morgen fand. Der Blondschopf erzählte seinem Lehrer, dass Mizuki ihn von dieser Schriftrolle erzählt hatte und das Iruka ihn dann bestehlen müsste. Daraufhin schubste Iruka Naruto aus dem Weg, da er aus dem Augenwinkel wahrnahm, wie ein Kunai auf sie zugeflogen kamen. Alle Kunai trafen Iruka mitten in die Brust, aber er konnte sich noch bewegen und sah Mizuki an, der ein paar Meter von Iruka und Naruto entfernt auf einen Ast stand und die Kunai geworfen hatte. Aber weder Naruto noch Iruka bemerkten, dass hinter dem Baum auf dem Mizuki stand, eine weitere Person stand. Mizuki erklärte Naruto, warum er von den Dorfbewohnern so verachtet wurde. Sie hielten ihn für die Wiedergeburt des Fuchsungeheuers, weil in ihm das Fuchsungeheuer versiegelt wurde und das es unter Androhung der Todesstrafe verboten ist, Naruto davon zu berichten. Darauf warf Mizuki einen großen Wurfstern auf Naruto, der von dieser Neuigkeit völlig versteinert war. Iruka warf sich vor Naruto und beschützte ihn so und sagte ihm unter Tränen, dass er verstand, warum Naruto dauernd so viel Unsinn gemacht und wenn er einen besseren Job gemacht hätte, sie jetzt nicht in dieser Situation wären. Aber Naruto hatte so seine Zweifel und verschwand von den beiden Chunins. Kurz nachdem Mizuki Iruka gesagt hatte, dass Naruto die Augen eines Dämons hatte, was Iruka anders sah, machte sich Mizuki auf die Suche nach Naruto und verwandelte sich dafür, als er außerhalb Irukas Reichweite war, in Iruka und fand einen Naruto, aber dieser stellte sich als der echte Iruka heraus, der immer noch schwer verletzt war. Mizuki sagte Iruka, dass er denkt, dass Naruto genau wie er ist und er würde genau wie das Fuchsungeheuer alle Techniken in der Schriftrolle benutzen, um mehr Macht zu bekommen. Iruka stimmt ihm zu, dass das Fuchsungeheuer das machen würde, aber sagt ihm auch, dass Naruto nicht das Fuchsungeheuer ist, das brachte Mizukis Pläne in Gefahr und daher holte er einen weiteren großen Wurfstern hervor und ist kurz davor Iruka damit zu töten, denn Iruka kann sich aufgrund seiner Verletzung kaum noch bewegen und somit nicht mehr kampffähig, bevor Naruto wie aus dem Nichts auftaucht und das verhinderte. Keiner von den beiden wusste, dass Naruto in der Nähe war, als sie die Unterhaltung hatten und daher waren beide erstaunt als Naruto plötzlich anfing Iruka zu beschützen und mit seiner neu gelernten Technik, der Technik der Schattendoppelgänger, Mizuki zu bewusstlos zu schlagen. Daraufhin bat Iruka Naruto zu ihm zu kommen und die Augen zu schließen und als er sie wieder öffnen durfte, hatte Naruto ein Konoha-Stirnband um und Iruka gratulierte ihm zum erfolgreichen Abschluss der Ninja-Akademie als plötzlich zwei Senbons angeflogen kamen und die zwei lähmte. Mit einem lauten Klatschen trat aus dem Schatten eines Baumes ein Mann, der tiefe Narben im Gesicht hatte, keine Haare mehr auf dem Kopf hatte und ansonsten komplett schwarz angezogen war, abgesehen von seinen Handschuhen, seinem Umhang und den Schuhen, die waren blutrot, genauso wie seine Augen. Außerdem war er ein 1,80m groß und hatte ein Konoha-Stirnband um ein Bein gewickelt. „Himazu, was machst du denn hier?“, fragte ein verwirrter Iruka. „Was soll ich hier denn schon machen, außer Naruto zu gratulieren, dass er endlich jemanden gefunden, der ihn von Herzen anerkannt hat, obwohl er weiß, was ihn dir versiegelt wurde. Herzlichen Glückwunsch Naruto.“ sagte Himazu mit einem bösartigen Grinsen. Naruto erwiderte nichts und guckte Himazu einfach an, da er keine Ahnung hatte, was er zu dem Gesichtsausdruck erwidern sollte und außer den Augen und den Mund eh gerade nichts bewegen konnte. „Deswegen bist du doch nicht wirklich hierher gekommen, was hast du wirklich vor?“, fragte Iruka Himazu erneut. „Das ist schon ein Grund warum ich hier bin und der andere war um zu sehen, ob Mizuki seine Arbeit erfolgreich erledigen konnte, aber wie man sieht, hatte er versagt und darum werde ich nun seine Arbeit vollenden und die Schriftrolle zu Meister Orochimaru bringen und euch zwei natürlich so nebenbei mal einfach umbringen.“ Kaum ausgesprochen bewegte sich Himazu in Richtung der zwei Gelähmten und kurz bevor er bei den beiden ankam, flog haarscharf eine kleine handliche Axt an ihm vorbei. Dies schockte alle drei und brachte Himazu zum Stillstand und alle drei guckten in die Richtung, aus der die Axt geflogen kam. Dort stand eine junge Frau, die zwischen 1,70m und 1,80 groß war, geschätzt von Naruto aus der Entfernung, und eine weitere Axt in ihrer linken Hand hielt. Sie hatte nachtschwarze Augen und versteckte ihre Haare, falls sie überhaupt Haare hatte, unter einer schwarzen Kopfbedeckung, die den ganzen Kopf abgesehen von den Augen und der Nase bedeckte. Ein Konoha-Stirnband hatte sie als eine Art Gürtel um ihre Taille gebunden. Weiterhin trug sie eine offene Joninweste und dadrunter konnte man ein silbernes T-Shirt sehen. Als Hose hatte sie sich eine lange blaue ausgesucht. An den Oberarmen und an dem linken Oberschenkel konnte man Verbände sehen, außerdem trug sie rote fingerlose Handschuhe. „Ich kann das leider nicht zulassen, Himazu.“, sagte die Frau wütend und lief auch direkt auf Himazu zu, dieser erkannte, dass er die Frau nicht so einfach so besiegen könne und entfernte sich etwas von den Gelähmten ohne den Blick von der Frau zu nehmen und nahm eine Kampfstellung ein, als die Frau die geworfene Axt aus dem Baum wieder hinauszog. „Was wirst du nicht zulassen können, meine Teure?“,fragte Himazu voller Hohn, da er der Meinung war, dass sie zwar stärker als Mizuki oder Iruka oder Naruto ist, aber nicht stärker als er. Er brauchte nur etwas mehr Freiraum ihm Kampf gegen Sie. „Ich werde weder zulassen, dass du Naruto oder Iruka tötest noch werde ich zulassen, dass du diese Schriftrolle zu Orochimaru bringst.“ „Und wie willst du das bitte anstellen, meine Liebe?“ „Ich werde dich besiegen und kampfunfähig machen.“ Kaum ausgesprochen lief die Frau auch schon in seine Richtung. „Das will ich sehen.“, meinte Himazu selbstgefällig und voller Spott. Sie holte mit ihren Äxten kraftvoll aus, aber Himazu wich immer wieder aus und bewegte sich dabei von ihr weg. „Besser ich lass mich nicht von diesen Äxten treffen.“ , dachte sich Himazu grimmig als er bemerkte, dass die Frau vor ihm einfach mal so ein paar Bäume gefällt hatte und holte dabei zwei kleine Kurzschwerter hervor, die er unter seinem Umhang versteckt hatte und fing an mit den Kurzschwertern ihre Angriffe zu blockieren. Das ging so lange weiter bis sich die Schwerter und die Äxte miteinander verkeilt hatten. „Scheint als wäre das dein Ende, meine Liebe.“, meinte Himazu als er die Äxte der Frau mit Hilfe seiner Schwerter wegschleuderte, aber das Grinsen, was er dann auf dem Gesicht der Frau sah irritierte ihn, bis sein eigener Gesichtsausdruck plötzlich Schmerz ausdrückte. Da Himazu seine Hände vom Körper abgewandt hatte, als er die Äxte wegschleuderte, war sein Bauch schutzlos und genau dort hatte die Frau ohne zu zögern mit voller Kraft reingeschlagen, als ob Sie gewollt hätte, dass er ihre Äxte wegschleuderte. Daraufhin schlug sie mit voller Kraft zeitgleich auf seine Handgelenke, was Himazu reflexartig dazu brachte die Schwerter fallenzulassen, und trat ihm so gegen das Bein, das er das Gleichgewicht verlor. Himazu spürte nur Schmerz, da die Angriffe der Frau blitzschnell kamen und ihm keine Atempause ließen. Als Himazu anfing zu fallen nahm die Frau seine beiden Arme, drehte sie hinter seinen Rücken und brach sie beide in einer einzigen fließenden Bewegung, worauf Himazu ihm unbekannten Schmerz verspürte und einen kurzen Schmerzensschrei ausstieß. Die Frau setzte sich ruckartig auf Himazu, so dass dieser keine Luft mehr bekam und zu schreien aufhörte, sie gab ihm noch einen letzten Schlag in den Nacken, wodurch er in Ohnmacht fiel. Daraufhin nahm sie in hoch und schleppte ihn mit zu Naruto und Iruka. Dort angekommen sah sie, dass Mizuki wohl vor kurzem wieder aufgewacht sein musste und sich entschlossen hatte einfach die Schriftrolle zu nehmen und zu verschwinden, denn sie sah wie er in einiger Entfernung am laufen war. „Das gibt es doch nicht.“ , dachte die Frau grimmig und lief hinter ihm her, Himazu immer noch tragend und als Sie in Mizukis Hörweite kam, rief Sie laut: „Mizuki, du hast was vergessen!“ Darauf drehte sich Mizuki fragend um und bei dem was er sah, weiteten sich seine Augen vor Schreck. „Was zum … ?“ konnte Mizuki grade noch rufen, bevor ein bewusstloser Himazu auf ihm landete. Die Schriftrolle wurde dabei nicht zerquetscht, die flog einfach gegen den nächstbesten Baum und blieb dort liegen. Und gerade als Mizuki unter Himazu hervor gekrabbelt kam, war die Frau auch schon zur Stelle und schlug ihm den Nacken, so dass er genau wie Himazu in Ohnmacht fiel. Daraufhin band Sie die Bewusstlosen zusammen, verschnürte sie gut, nahm die Schriftrolle an sich und ging zurück zu Naruto und Iruka und schleifte dabei die Verbrecher hinter sich her. XXXXXXXXXX Zurück bei Naruto und Iruka band sie die zwei Bewusstlosen an einem Baum, bevor sie sich Naruto und Iruka zu wandte. Erstgenannter sah sie verwirrt an. „Warum hast du mir geholfen?“ „Naruto, ich hab nicht nur dir geholfen, sondern auch Iruka.“ „Ja, aber warum? Den meisten bin ich doch total egal.“, meinte Naruto immer noch verwirrt. Iruka schwieg. „Ich kann dich doch nicht einfach sterben lassen, jetzt wo du es endlich geschafft hast ein Genin zu werden.“ Mit diesen Worten nahm die Frau ihre Kopf- und ihre Gesichtsbedeckung ab und ihre roten Haare, die ihr bis zu den Schultern reichten, traten hervor. „Denn das war ja die Bedingung dafür, dass ich dir verrate, warum ich dich so interessant finde.“ Darauf kam Naruto eine Erkenntnis und er fragte etwas unsicher: „Erza?“ „Richtig, Naruto.“ „Dann hast du uns nur geholfen, weil du ein Versprechen bei Naruto einlösen wolltest?“, mischte sich Iruka nun in das Gespräch ein. „Natürlich nicht, ich hab Naruto schon vor Jahren als einen der unseren akzeptiert, auch wenn er das wohl nicht wirklich verstanden hatte und ich kann doch nicht einfach einen so vielversprechenden Ninja und einen guten Lehrer einfach umbringen lassen.“, erwiderte Erza mit dem Ansatz eines Lächelns auf ihrem Gesicht. „Aber ich wollte Naruto auch eine Chance geben, sich zu beweisen.“ Das verwirrte Iruka und Naruto, bis Iruka ein Licht aufging. „ Du warst von Anfang an hier oder wie?“ „Ich bin zusammen mit Mizuki und Himazu eingetroffen. Ich hatte gesehen, wie sie mit einem fiesen Gesichtsausdruck in diese Richtung liefen und da ich Mizuki noch nie wirklich getraut hatte, beschloss ich kurzerhand ihnen zu folgen, was sich als euer Glück herausstellte, denn ohne mich wärt ihr jetzt wahrscheinlich tot.“ Kaum gesagt, hockte sich Erza vor den beiden hin und zog die Senbons endlich aus ihren Körpern heraus. „In ein paar Minuten sollte die Lähmung nachlassen.“ „Und was wäre gewesen, wenn ich mit der Schriftrolle abgehauen wäre?“, fragte Naruto neugierig. „Dann wäre ich dir gefolgt und hätte dich einfach bewusstlos geschlagen und hätte mich danach um die Zwei Verbrecher gekümmert und du wärst kein Genin geworden, also kannst du von Glück reden, dass du dich entschieden hast, Iruka und Mizuki kurz zu belauschen.“ , erklärte Erza breit grinsend, während sie aufstand und in Richtung ihrer Äxte ging, die noch immer dort rumlagen wo sie mit Himazu gekämpft hatte. Erza hob sie hoch und verstaute sie hinter ihrem Rücken, auf der Rückseite ihrer Joninweste. Als sie zurück kam, sah sie wie Naruto schon wieder auf beiden Beinen stand und als dieser Erza sah, sah er sie nur neugierig an und sagte: „Du hast mir immer noch nicht verraten, warum du mich so interessant findest.“ „Scharfsinnig was?“, meinte Erza lächelnd. „Bei unserer ersten Begegnung, schon bevor du mir deinen Namen genannt hattest, hatte ich das Fuchsungeheuer in dir gespürt. Ich hatte immer gewusst, dass in dir das Chakra des Fuchsungeheuers steckt.“ „Dann hasst du mich also auch, genau wie der Rest der Dorfbewohner und wolltest eben nur warten, bis ich Genin werde um mich zu töten?“, fragte Naruto mit traurigen Augen. „Hätte ich das gewollt, hätte ich dich damals einfach den Dorfbewohnern überlassen, Naruto. Das Fuchsungeheuer mag zwar viele Leute auf dem Gewissen haben, unter anderem auch meine Familie, aber du bist du und nicht das Fuchsungeheuer. Nur weil in dir ein Dämon steckt, macht dich das noch lange nicht selbst zum Dämon. Ich sah dich immer als Mensch und sehe dich immer noch als Mensch, aber einem mit einem schweren Schicksal und ich wollte sehen, wie du mit diesem Schicksal zurechtkommen wirst und du kommst entgegen alles Hasses und was dir sonst noch für Steine in den Weg gelegt worden sind zurecht und das ist etwas worauf du Stolz sein kannst.“ , erklärte Erza ernsthaft. Das brachte Naruto zum strahlen und er umarmte Erza dankbar dafür, weil er erkannt hatte, dass Iruka und Erza ihn vollständig akzeptiert hatten, aber zu Iruka hatte er eine engere Bindung, weil der es ihm zuerst gesagt hatte und Naruto ihn auch besser kannte als die Rothaarige. „Jetzt wird es aber langsam Zeit, wieder ins Dorf zurück zu gehen.“, und an Iruka gewandt fragte sie: „ Kannst du gehen?“ Iruka verneinte Erzas Frage. „Na gut, Naruto würdest du bitte die Schriftrolle nehmen ,während ich Iruka tragen werde und natürlich die zwei Verbrecher ins Dorf schleppe?“ Der Blondschopf nickte nur und ging zur Schriftrolle, während Erza sich zu Iruka runter beugte und ihn auf ihre rechte Schulter legt und ihn dabei leise fragte: „Wann werden die frischen Genins ihren Senseis zugeordnet?“ „Morgen“, antworte Iruka genauso leise. „Warum fragst du?“ „Das wirst du noch sehen.“, antwortete Erza lächelnd. Und da Iruka spürte, dass er keine befriedigende Antwort von ihr kriegen würde, drang er nicht weiter in sie ein, als das Quintett sich auf dem Weg machte ins Dorf zurückzukehren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)