Love me, wherever you are von -hoshi- (OS-Sammlung zu "What is love..." und zu "Hello?") ================================================================================ Kapitel 4: Listen to your heart ------------------------------- Verwirrt löste der Ältere den Kuss, schlang seine Arme aber sanft um den Körper des anderen. „Liebst du mich, Riku?“ -Listen to your heart- Saga wusste nicht, wie lange sie so im Flur standen, Riku ihn einfach nur unschlüssig anstarrte und der Braunhaarige ihn fest hielt. Er wusste selber nicht ein Mal, warum er das tat, warum er Riku überhaupt gefragt hatte. Eigentlich hätte er den anderen einfach dankbar nehmen sollen und sich nicht weiter darum kümmern, was es vielleicht für den Kleineren bedeuten könnte. Aber er konnte es nicht. „Ich…“, begann Riku stammelnd, senkte seinen Blick, sodass er mit seinen Augen nun Sagas Brust fixierte. Gerade pochte das Herz des Älteren wie wild und der nervöse Junge in seinen Armen machte es nicht besser. „Ich weiß nicht.“, brachte er dann doch hervor, schaute dabei immer noch beschämt nach unten. „Ich meine das ernst. Gib mir eine richtige Antwort.“, meinte Saga nochmal, war sich nicht so sicher, was er eigentlich von dem anderen erwartet hatte, aber mit so einer ausweichenden Antwort würde er sich nicht zufrieden geben. Vorsichtig löste der Braunhaarige die Umarmung, legte seine Hände auf Rikus Wangen und hob dessen Gesicht. Er verspürte den Drang dem anderen in die Augen zu sehen, vielleicht konnte er sehen, was der andere wirklich fühlte. „Liebst du mich oder tust du es nicht?“ „Warum willst du das wissen?“, fauchte der Kleine, wobei ihm schon die Tränen in die Augen stiegen, auch wenn Saga sehen konnte, dass er hart dagegen ankämpfte. „Nur damit du mich damit noch mehr fertig machen kannst?“ Der Schwarzhaarige schien es wirklich ernst zu meinen, wirklich von Saga zu glauben, er würde ihn deswegen verarschen. Und das tat dem Älteren weh. Natürlich war es immer schmerzhaft als Schlampe oder arrogant angesehen zu werden, aber es verletzte ihn nie so sehr wie die Reaktion des Kleineren ihn gerade verletzte. Denn es war Riku anzusehen, dass er wirklich so wenig von dem Braunhaarigen hielt, dass er ihn wirklich für ein Arschloch hielt und das wollte Saga nicht. Er wollte nicht, dass Riku so schlecht über ihn dachte. „Riku.“, flüsterte er, hielt das Gesicht des anderen immer noch fest und dessen halbherzige Befreiungsversuche waren nicht wirklich schwer zu vereiteln. „Ich werde dir nicht weh tun. Genau deswegen frage ich dich.“ Saga versuchte seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen, auch wenn es ihm sichtlich schwer fiel angesichts des aufgelösten Schwarzhaarigen vor ihm. „Ich will mit dir schlafen, aber es wäre nicht mehr als Sex für mich und ich werde es nicht tun, wenn ich dir mehr bedeute. Weil… weil ich will deine Gefühle nicht verletzen.“ Es erstaunte Saga selber, dass er das gerade gesagt hatte, aber es war die Wahrheit. Aus einem seltsamen Grund heraus, war der Kleine ihm so wichtig geworden, dass er ihm wirklich nicht weh tun wollte. „Saga…“, hauchte der Jüngere tonlos, krallte sich wieder in das Shirt des anderen und drückte sein Gesicht fest gegen dessen Brust. „Ich liebe dich. Gott… ich weiß selber nicht, warum ich mich in dich verliebt habe, ich wollte das doch nicht. Es ist einfach so passiert.“ Saga schluckte schwer, streichelte mit seinen Händen wieder beruhigend über den Rücken des anderen. Jedes von Rikus Worten hatte den Größeren mehr ins Herz getroffen und er wusste gerade nicht mehr, wie er sich verhalten sollte. Er war schlecht in sowas, schlecht darin andere zu trösten und noch schlechter darin Gefühle für andere zu haben und im Moment hasste er sich dafür, er hasste sich dafür, dass er Riku nicht einfach küssen und lieben konnte. Dabei mochte er den anderen doch auf eine seltsame Art und Weise. Aber der Schwarzhaarige nahm ihm diese Entscheidung ab, indem er Saga von einer auf die andere Sekunde bestimmt gegen die Flurwand drückt und seine Lippen fest auf die des Braunhaarigen presste. Sein Kuss hatte so etwas unheimlich Verzweifeltes, seine Hände krallten sich dabei immer noch krampfhaft in das Shirt des Größeren. Saga wusste selber, dass er jetzt nicht erwidern durfte, er würde dem anderen damit nur Hoffnungen machen, was ihn am Ende noch viel mehr verletzen würde, aber er konnte einfach nicht anders. Sanft drückte er Riku enger an sich, bewegte seine Lippen langsam gegen dessen und teilte den Mund des Jüngeren mit seiner Zunge, begann ein sinnliches Zungenspiel zwischen ihnen. Irgendetwas hinderte Saga einfach daran jetzt aufzuhören, den Schwarzhaarigen abzuweisen, sein Herz schlug so erbarmungslos gegen seine Brust, wie als würde es ihn geradezu dazu auffordern weiter zu machen und so löste er den Kuss erst, als er Luft holen musste. Aus glänzenden Augen strahlte Riku den Größeren an, wirkte in Moment so unheimlich glücklich, so lächelnd hatte Saga ihn noch nie gesehen. Was hatte er nur getan? Er hätte den Kuss nicht erwidern dürfen, hätte Riku nicht solche Hoffnungen machen dürfen, aber es hatte sich so richtig angefühlt den anderen zu küssen. „Ich… es tut mir leid, Riku.“, stotterte der Braunhaarige, konnte dem Jüngeren dabei nicht mehr in die Augen sehen und wandte seinen Kopf ab, löste auch langsam die Umarmung. Es wäre falsch Riku vorzuspielen, er hätte Gefühle für ihn, den die hatte er nicht. Saga musste das jetzt einfach ein für alle Mal beenden und den anderen wegschicken, denn er wollte den Schwarzhaarigen nicht verletzen. Auch wenn er selber wusste, dass er das längst getan hatte. „Du solltest besser gehen.“, fügte er flüsternd hinzu, sah dabei immer noch zur Seite. Das leise Schluchzen des Jüngeren und der laute Knall der sich schließenden Flurtür hallten erbarmungslos in Sagas Kopf wieder, hielten ihm schonungslos vor Augen, was er doch wirklich für ein Arschloch war. Und zumindest seine letzte Aktion sollte sich doch eigentlich richtig anfühlen, es sollte sich gut anfühlen, dass er Riku jetzt hatte gehen lassen, aber das tat es nicht. Warum pochte seine Brust so schmerzhaft und warum hatte er so ein Drücken auf seinem Körper, das Gefühl gleich zu ertrinken? Er liebte Riku nicht, das wusste er, Saga wusste wie Liebe sich anfühlte und das fühlte sich einfach anders an, aber Freundschaft fühlte sich auch nicht so an, wie das, was er für Riku empfand. Es war doch zum Verrückt werden, hätte der Schwarzhaarige ihn nach ihrer gemeinsamen Nacht nicht einfach wieder ignorieren oder anfeinden können so wie vorher? Aber nein, er hatte sich ja verlieben müssen und selber war Saga auch kein Stück besser. Jetzt fühlte er schon irgendwas zwischen Liebe und Freundschaft für den Jüngeren. Seufzend ging der Braunhaarige wieder zurück in sein Zimmer, stellte sich an sein Fenster und beobachtete einfach die Regentropfen, wie sie Spuren an der Glasscheibe hinterließen. Wann hatte es angefangen zu regnen, es war die ganze Zeit doch so schönes Wetter gewesen? Ob Riku einen Schirm dabei hatte, hatte der andere überhaupt eine Jacke dabei gehabt? Und wieso kreisten Sagas Gedanken immer noch unaufhörlich um den Schwarzhaarigen? Einen Moment stand der Größere noch einfach so vor dem Fenster, sah dem Regen beim Fallen zu, bevor er sich ein Schirm griff und aus der Wohnung rannte. Eigentlich war es dämlich, Riku könnte überall hingelaufen sein, aber Saga war während der letzten Woche wohl nicht nur weich sondern auch noch vollkommen irrational geworden. Als er auf die Straße trat, stellte er fest, dass der Regen doch um einiges stärker war als gedacht und wenn Riku keinen Schirm hatte, war es jetzt sowieso schon zu spät, der andere war wahrscheinlich schon bis auf die Haut durchnässt. Abgesehen davon hatte er gerade so gar keine Ahnung in welche Richtung er laufen sollte. In Filmen hatte der Held ja immer die passende Eingebung, aber in der Realität blieb sowas wohl aus. „Saga?“, riss ihn eine Stimme aus seinen Überlegungen. Als er sich zu dieser umwand, erkannte er den Schwarzhaarigen, der im Hauseingang saß und den er beim Rauslaufen nicht bemerkt hatte und wieder begann sein Herz einen Takt schneller zu schlagen. Etwas verwirrt war er dann aber doch, wieso war Riku noch hier? „Hast du gewusst, dass ich dir nachlaufe?“, fragte Saga etwas belustigt, musste einfach lächeln, als er darauf das knallrote Gesicht des anderen sah, der nur beschämt zu Boden sah. „Ich habe es gehofft.“, antwortete Riku mit flüsternder Stimme, was Sagas Lächeln nur noch breiter werden ließ. Irgendwie war der Kleine ja schon süß. Eine Weile blieben sie einfach so draußen vor der Tür, schwiegen sich an. So wirklich Gedanken darüber was er mit Riku jetzt anfangen sollte, hatte der Braunhaarige sich nicht gemacht. Okay, er war auch nicht davon ausgegangen, dass er den anderen finden würde. Aber dieses Mal nahm Riku ihm die Entscheidung nicht ab, er blieb einfach weiter still im Regen sitzen. „Na komm schon wieder mit rein oder willst du hier erfrieren?“, brach der Braunhaarige dann doch das Schweigen, zog den anderen auf die Beine und drückte ihn sanft an sich. „Du bist ganz nass, du Idiot. Wenn du schon warten musstest, hättest du auch drinnen warten können.“, fügte der Ältere hinzu, während er Riku zurück in die Wohnung zog und direkt ins Badezimmer schob. Saga hatte Tee gekocht, während der Kleine in der Dusche war und saß jetzt wartend im Wohnzimmer. Die Frage, die er sich dabei schon die ganze Zeit stellte, war, wie er jetzt mit Riku umgehen sollte. Behaupten, dass er gar keine Gefühle für den Schwarzhaarigen hatte, konnte Saga nach der Aktion mit dem Hinterherlaufen nicht mehr und wirklich lieben tat er den anderen auch nicht. „Ehm, ich…“, unterbrach Rikus leise Stimme seinen Gedankengang. Der andere stand im Türrahmen, zwirbelte nervös am Saum des Shirts herum, welches Saga ihm gegeben hatte und welches einfach viel zu groß war. Der Anblick zauberte dem Braunhaarigen ein Lächeln aufs Gesicht, so niedlich wie der Kleine gerade aussah. „Setz dich, ich hab Tee gemacht.“ Saga pattete auf das Sofa neben sich, wartete bis Riku sich neben ihn gesetzt hatte und reichte ihm dann eine Tasse. Es war eine seltsame Situation, wie sie schweigend nebeneinander auf der Couch saßen, Riku unentwegt seinen Tee anstarrte und Saga ihn dabei beobachtete. Der Größere wollte etwas sagen, wollte eigentlich über das Ganze reden, aber ihm fehlten einfach die Worte. Und ein bisschen vielleicht auch der Mut, der Mut, den Kleinen abzuweisen und fortzuschicken. Denn würde er Riku jetzt rauswerfen, wäre er für immer weg und das wollte Saga auch nicht. Eigentlich hatte er sich in den Ferien mit dem Jüngeren ja auch unheimlich wohl gefühlt und er fühlte sich immer noch wohl, wenn der andere bei ihm war. Die einzigen Probleme waren die zu starken Gefühle des Kleineren für ihn und Sagas Freunde, die ihn auslachen würden, wenn er mit Rukis Cousin rumhängen würde. Das war doch alles zum Verrückt werden. Und genau deswegen blieb der Braunhaarige normalerweise bei One-Night-Stands, da ergaben sich solche Schwierigkeiten erst gar nicht. „Worüber denkst du nach?“, brach Riku irgendwann die Stille. Sein Blick war immer noch ein wenig ängstlich, auch wenn er doch ein deutliches Strahlen in den Augen hatte, seit Saga ihn draußen aufgegabelt hatte. Was sollte Saga denn darauf antworten, er wusste doch immer noch nicht, wie er Riku das alles erklären sollte und vor allem wie er das schaffen sollte, ohne den anderen dabei zu verletzen. „Ach nichts, ich bin nur ein wenig müde.“, antwortete er mit einem Lächeln, merkte aber gleich am Gesicht des anderen, dass das wohl keine sonderlich gute Antwort gewesen war. „Dann… dann geh ich besser.“ Der Schwarzhaarige stellte seine Tasse auf den Tisch, erhob sich langsam vom Sofa. So hatte Saga das jetzt aber nicht gemeint, vor allem weil es nur eine dumme Ausrede gewesen war. Bestimmt griff er den Arm des anderen, zog ihn zurück auf das Sofa, wobei der andere auf seinem Schoß landete. Sanft legte er seine Arme um den Jüngeren, der gerade knallrot im Gesicht geworden war, sah in lächelnd an, wie er beschämt zu Boden blickte. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte er nicht, dass Riku ging. „Bleib einfach hier, okay?“, flüsterte Saga, strich dabei leicht durch die schwarzen Haare. Sie saßen fast eine Stunde so auf dem Sofa, Riku in Sagas Armen leicht an dessen Brust gelehnt, der sich völlig bewegungslos einfach von dem Braunhaarigen halten und streicheln ließ. Keiner von ihnen hatte auch nur ein Wort gesprochen in dieser Zeit, aber irgendwie hatte Saga auch das Gefühl, dass reden diesen Moment nur kaputt gemacht hätte und dem anderen ging es wohl ähnlich. Saga wollte einfach Rikus Nähe genießen, das angenehme Gefühl, welches seinen ganzen Körper durchzog, wenn der andere sich an ihn kuschelte. Er hatte selten das Gefühl so ruhig zu sein, sich so entspannt zu fühlen wie gerade und das wollte er noch einen Moment festhalten. Er wollte einfach dem langsamen gleichmäßigen Atem des anderen lauschen, sich zwar vollkommen bewusst, dass Riku schon eingeschlafen war, aber es beruhigte ihn unheimlich, also blieb er weiter mit dem schlafenden Jungen in seinen Armen auf der Couch sitzen. Die Situation zwischen ihnen war zwar immer noch kein bisschen weniger verwirrend, aber Saga wollte darüber gerade nicht nach denken, weil er nicht zu dem Ergebnis kommen wollte, dass es falsch war, was er tat, dass es falsch war sich in Rikus Nähe gut zu fühlen. Obwohl er befürchtete, dass sein Herz sowieso schon soweit war, dass es egal war zu welcher Entscheidung sein Verstand kommen würde, es würde nicht aufhören schneller zu schlagen, wenn er den anderen sah. Der Braunhaarige blieb noch weiter so sitzen, bis ihm irgendwann seine Beine einschliefen und die Sitzposition auf der Couch doch zu unangenehm wurde. Auch wenn er am liebsten die ganze Nacht so verbracht hätte. Vorsichtig erhob er sich mit Riku in seinen Armen und trug den Kleineren in sein Zimmer. Darauf bedacht Riku nicht zu wecken legte er ihn vorsichtig ins Bett, machte sich selber schnell fertig, bevor er zu dem anderen unter die Decke krabbelte. Zärtlich strich er Riku eine Strähne aus dem Gesicht, beobachtete einfach das friedliche Gesicht des anderen beim Schlafen. Und konnte nicht anders als für einen kurzen Moment ihre Lippen mit einander zu verschließen. „Was machst du nur mit mir, Kleiner?“, hauchte er leise gegen Rikus Lippen, zog ihn sanft an sich. Auch wenn er es noch nicht war, er konnte nicht leugnen, dass er zumindest dabei war, sich in den Jüngeren zu verlieben. Als das schrille Läuten des Weckers Saga am nächsten Morgen aus seinen Träumen riss, lag Riku immer noch friedlich schlafend in seinen Armen, machte keine Anstalten demnächst aufzuwachen. Einen kurzen Moment überlegte der Braunhaarige, ob er einfach liegen bleiben und dem anderen beim Schlafen zu sehen sollte, entschied sich dann aber doch den Kleineren zu wecken. Immerhin wollte er es auch nicht verantworten, dass Riku die Schule verpasste, auch wenn das dem Schwarzhaarigen wohl herzlich egal war. Sanft schüttelte er den Jüngeren, sagte immer wieder seinen Namen bis dieser irgendwann verschlafen mit den Augen blinzelte, Saga nur verwirrt anstarrte. Das Bild war gerade noch viel herzerwärmender als der schlafende Riku und wieder musste Saga dem anderen einfach einen kurzen Kuss geben. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Rikus Antwort war nur ein breites Grinsen und seine strahlenden Augen waren beinahe so groß, dass sie sein ganzes Gesicht einnahmen. Vielleicht wäre es doch nicht so falsch der Sache mit dem Jüngeren eine Chance zu geben, denn Saga konnte nicht leugnen, dass er sich gerade ziemlich glücklich fühlte. „Und was machen wir jetzt?“, fragte der Schwarzhaarige, robbte ein Stück nach oben und stahl Saga einen weiteren Kuss, den der Ältere aber nur zu gerne erwiderte. „Ich würde sagen aufstehen und dann fahr ich dich zur Schule.“, antwortete der Braunhaarige, richtete sich ein Stück auf. Rikus jetzigem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war das nicht unbedingt die Art von Beschäftigung, die der Kleine sich erhofft hatte, aber Sagas Tagesplan sah ja auch noch ein bisschen mehr vor. „Und nachher hol ich dich wieder dort ab und dann gehen wir aus. Kino oder was auch immer du willst. Sofern du noch Lust auf ein Date mit mir hast.“ Es war nicht so, dass er sich über Nacht in den Schwarzhaarigen verliebt hatte, aber stark genug um es zu versuchen, waren seine Gefühle schon. Auch wenn das ihm immer noch ein wenig Angst machte. „Und wie ich Lust dazu habe.“, strahlte der andere ihn an. Saga mochte Rikus leuchtende Augen, er könnte sie einfach stundenlang ansehen. the end -------------------------------------------------------------------------------------------------- so das war es erst mal mit dem Pairing(^-^)... aber da ich eine Fortsetzung zu "What is love..." plane, wird es sicher mit den beiden hier auch noch ein bisschen weiter gehen, immerhin finde ich die beiden so süß... ich mag das Pairing(^-^)... ansonst ich hoffe, es hat euch gefallen... vielen Dank fürs Lesen @Lucel: Ich hoffe, dass Ende war gut genug (^-^) @Akari_Hana: Also das mit dem Dreier musstest du jetzt unbedingt sagen ne(^-^)... wobei ich mal sagen muss, da wir uns jetzt 15Jahre kennen, ist mir auch klar, dass es dir nicht sonderlich schwer fällt meine kranken Gedankengänge nachzuvollziehen(^-^)... überhaupt sehr schwer zu erraten, wenn ich so mit Saga verschwulen würde... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)