Der Falsche Pfad den ich ging von BlaueKlinge (Sakura war fünf Jahre in Gefängnis und muss einiges wieder gut machen.) ================================================================================ Prolog: Entlassung ------------------ Es war wieder mal sechs Uhr morgens und somit Zeit zum aufstehen. In Zelle 13 kroch eine 21 Jährige Frau aus dem schmutzigen und kaputten Bett. Sie hatte langes, zerzaustes, rosanes Haar, das wohl lange nicht mehr ordentlich gepflegt werden konnte. Grüne Augen unter den ganz deutlich Augenringe zu erkennen waren zierten ihr Gesicht. Der Name der jungen Frau war Sakura Haruno, sie befand sich jetzt seit fünf Jahren in Gefängnis von Konoha und heute war der Tag ihrer Entlassung. „Hey hoch mit dir du verräterischer Taugenichs.“ „Ja ja ich mach ja schon.“ Gab die frühere Kunoichi von sich. ‚Nicht mal an Tag meiner Entlassung lassen sie mich in Ruhe. ‘ Ging es Sakura durch den Kopf und sie schaute traurig. Einige Minuten später kam eine Wache und führte sie ab. Kurze Zeit später fand sich die Rosahaarige in einen Lager wieder und eine Grimmige Wache holte eine Kiste auf den „Sakura Haruno“ drauf stand. „Das sind die Sachen mit der du verräterisches Stück Dreck eingeliefert wurdest.“ Sakura sah hinein und sah ihre alte rote Kleidung mit den Wappen der Harunos drauf. Eigentlich müsste sich ja freuen dieses zu sehen, doch ihre Eltern hatten sie verstoßen und sie in den letzten Fünf Jahren nicht einmal besucht. Aber schmerzlicher weise hatte das niemand getan, den sie damals zu Freund oder Familie zählte. Sie war seit damals immer alleine und hatte oft mit den Gedanken gespielt einfach auf zuhören zu essen, doch ein ihr nicht wirklich klarer Drang lies es nicht zu einfach hier zu sterben. Die junge Frau nahm sich die Kiste und ging kurz in einen kleinen Raum, wo sie die Gefängniskleidung ablegen und ihre alte Kleidung anlegen konnte. Es war sehr eng wie sie feststellen musste. Sakura hat in den Fünf Jahren weiblichen Rundungen zugelegt und nun waren ihre Sachen viel zu eng. Aber das spielte für sie keine Rolle, sie würde sich noch heute andere besorgen. Etwas Geld hatte sie ja noch damals von ihren Missionen gespart. Ein Glück, sonst hätte sie wohl die nächste Zeit auf der Straße leben können. Angezogen in ihren alten engen Outfit, allerdings ohne ihr Stirnband. Denn der wurde ihr in ihrer Einlieferung von Tsunade selbst weg genommen und zerrissen. Diesen Anblick in ihren Augen würde Sakura nie vergessen. Tsunade sah sie nur noch als eine Schande Konohas an. Ihre Meisterin hasste sie und das sah sie deutlich. Eine Tatsache, die sie mehr als nur eine Nacht zu weinen gebracht hatte. Doch nun wollte sie das hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Die Wachen brachten sie zum Ausgang und liesen sie gehen, jedoch nicht ohne sie mit einen kräftige Tritt nach draußen zu befördern. Sakura hatte sich nun passende und günstige Kleidung besorgt. Sie trug nun ein schwarzes, langärmliches T-Shirt Darüber eine fast ärmellose Jacke, eine kurze braune Hose und schwarze modische Stiefel. Es waren normale Kleidungstücke, ohne irgendwelche Familienwappen drauf, aber so war es für sie erträglich. Nun musste eine Wohnung her. Sie hatte Glück und fand wenig später eine günstige Zweizimmer Wohnung, die sie sich erstmals leisten konnte. Es war zwar eng, aber für jemanden der fünf Jahre in eine winzige Zelle verbrachte war es sehr groß. Und so war sie nicht wählerisch. Schließlich ging sie noch einkaufen. Sakura freute sich darauf mal etwas anderes zu essen als diesen Essen, den sie die letzten Jahre genießen durfte. Als sie in Markt alles hatte was sie brauchte, machte sie sich auf den Weg nach Hause, und da viel ihr zum ersten Mal die Hokagegesichter auf. Neben Tsunades war nun ein weiteres, es sah den des Vierten sehr ähnlich, nur das es jeweils drei Naben auf den Wangen hatte. Moment... drei Naben auf jeder Wange? Konnte es sein? War Naruto jetzt der Hokage der Sechsten Generation geworden? Außer ihm kannte sie niemanden mit einen solchen Merkmal. Das musste sie jetzt genau wissen. So fragte sie eine Passantin die gerade mit ihren beiden Söhnen wohl auf den Weg Nachhause war. „Entschuldigen sie bitte. Wer ist das neben dem Gesicht der Fünften?“ Die Frau als auch ihre Kinder schauten verblüfft. ‘Die muss wohl aus dem Ausland kommen und seit Jahren nicht mehr hin gewesen sein. ‘ ging es der Mutter durch den Kopf. „Das ist Naruto Uzumaki-sama unser Gütiger Hokage und der große Held des Ninjakrieges. Er hat vor drei Jahren das Amt des Hokage übernommen. Kurz darauf stab Tsunade-sama leider an einer Krankheit.“ „WAS LADY TSUNADE IST TOT?“ brach es aus der Haruno. Die Frau schaute traurig zu Boden. „Ja leider, aber das war auch zu erwarten. Etwas vor fünf Jahren hatte sie offensichtlich zugesetzt, einige glaubten sie verlor einfach den Lebenswillen.“ „Ich verstehe…“ Sagte die Rosahaarige und musste sich ganz schön anstrengen, um nicht sofortlos zu weinen, den sie wusste wieso Tsunade ihren Lebenswillen verloren hatte: Ihretwegen. Einer der Jungen sah sie mitleidig an. „keine Sorge Miss Hokage-sama ist sehr nett und freundlich. Viele sagen das er jeden seiner Vorgänger übertroffen habe.“ Grinste der Kleine und sah die junge Frau an, in der Hoffnung dass sie dies fröhlicher stimmen würde. Sakura ging es dadurch nicht wirklich besser. Den Naruto war überhaut der Grund, wieso sie fünf Jahre in Gefängnis verbringen durfte. Kapitel 1: Vor 5 Jahren ----------------------- Vor 5 Jahren Sasuke Stand mit einen Bösartigen Lachen vor der Leiche von Danzou und Karin. Er hatte sie geopfert um Danzou zu töten und er bereute es nicht die Bohne. Nein warum auch sie hat ihren Zweck erfüllt Danzou war tot er brauchte sie nicht mehr. Plötzlich nahm er jemand in der nähe war und dreht sich um und rief. „Komm raus vor mir kannst du dich nicht verstecken.“ Und so kam sie hervor Sakura war bereit diesen weg zu gehen den sie selbst gewählt hat. Und das Schicksal was es bringen könnte. Es war ihr egal, Selbst wenn sie gegen Naruto, Ino oder Tsunade antreten müsste sie währe bereit selbst wenn sie töten musste. Sie trat also vor Sasuke und sprach voller Entschlossenheit. „Sasuke-kun ich will mich dir anschließen. Mir ist egal ob und Konoha verlassen muss, ich werde alles hinter mir lass um dir zu folgen.“ Nun schaute sie ihn warten an. Für einen Moment war sein Gesicht unergründlich. Er schien definitiv über ihren Vorschlag nach zu denken. Was auch kein Wunder war. Karins tot wahr im eigentlich egal aber er verlor auch die einzige Heilerin die er in sein Team hatte und immerhin wollte er Konoha zerstören. Was eine schwere Aufgabe wahr und ein Heiler wahr für so ein Unternehmen unentbehrlich. Er wusste warum sie ihm das Anbot den er hatte sie ja lange genug gekannt und wusste von ihrer Liebe zum ihm. Er grinste Finster in sich hinein. Und schaute sie wieder an. „Einverstanden du wirst ein Mitglied meiner Gruppe. Aber dir muss klar sein das ich Konoha zerstören will. Ich werde niemanden schonen selbst wenn es alte Freunde oder Familienmitglieder von dir sind. Wenn du das Akzeptierst bist du dabei.“ Sakura war ein Moment starr bei den Gedanken gegen Konoha vorzugehen doch wenn es ihr Sasuke so wollte würde sie es tun. „Ich verstehe und Akzeptiere.“ Sagte sie schließlich mit entschlossenem Blick. Sasuke grinste in sich hinein. „Gut dann folge mir.“ Beide gingen immer weiter bis Plötzlich Kakashi vor ihnen stand. Er sah entsetzt auf Sakura die sich bei Sasuke eingeharkt hatte. Und nun ihn ansah als sei er ein Insekt. „Sakura was hat das zu bedeuten?“ Rief er und man sah den Silberhaarigen deutlich an das er geschockt war und hoffte es währe nur ein Böser Traum. Kakashi hatte ihn seinen Leben schon viele Schmerzliche Erfahrungen machen müssen. Aber wohl keine war für ihn schlimmer als der Verrat von Menschen die ihn sehr viel bedeuteten. Schon damals als Sasuke verschwand war er lange depressive tat aber so als sei nicht um andere nicht zu belasten. Doch was er nun sah war wie als ob jemand ein Kunai durch sein Herz rammte. Sakura grinste ihn an. „Ich Folge nur meinen Herzen Sensei und nun sollten sie verschwinden. Bevor wir sie zurechtweisen müssen.“ Kakashis Augen weiteten sich. Und er Zitter als ob er die soeben gehörten worte abschütteln wollte. Er streckte seinen Linken Arm nach Sakura aus. „Bitte Sakura fall nicht auf ihn herein. Bitte du bist eine Konoha Kunoichi du gehörst zu uns.“ Dann geschah es ein Lauter Schmerzens Schrei von Kakashi von etwas viel dumpf zu Boden. Sakura traute sich nicht hin zu sehen was dort zu Boden gefallen ist aber sie nahm deutlich den Geruch von Blut war. Dann wurde Kakashi mit einem kräftigen Kick weit weg geschleudert. Sakura schaute dann wieder zu Sasuke sein Gesicht zeigte leichten Wahnsinn und war voller Blut. Er legte sein Arm um sie und beide gingen weiter. Sakura ging weiter ein paar Mal wollte sie nach Hinten sehn doch ihr graute davor was sie sehen würde also lies sie es. So ging sie weiter und ein halber Tag verging bis die beiden wieder aufgeholten wurden es war Naruto der erleichter schien das es Sakura gut ging. Doch dann wanderte sein Blick zu Sasuke und sah ihn voller Wut an. „Sasuke du mieses Schwein wie konntest du das Kakashi Sensei antun?“ Doch dieser grinste nur und sah zu Sakura. „Es wird zeit dich zu beweisen. Erledige ihn.“ Sakura sah geschockt zu Sasuke. Wie könnte er dies verlangen? Naruto war ihr freund und hatte sie so oft beschützest. Wie konnte er dies verlangen? Doch dann versinkt wieder in seinen Augen. Sie wird alles tun was er von ihr verlangen würde. Einfach alles. Doch wie sollte sie es machen Naruto war in einen Kampf ihr klar überlegen doch dann kam ihr die Idee. Sie viel lief zu ihm und umarmte ihn. „Oh Gott sei dank Naruto. Ich dachte schon ich währe verloren.“ Sie schmiegte ihren Körper an den Blonden. Presste ihren Körper fest an ihn und zückte heimlich während der etwas rot angelaufene Naruto sie anstarrte und auch umarmte ein Kunai. Sein Herz hüpfte wild gegen seine Brust wie sehr er dies herbeigesehnt hatte vermochten wohl nicht viele zu verstehen. Er schloss die Augen und genoss Sakuras nähe doch dann ries er seine Augen weit auf. Sakura hatte mit voller Kraft das Kunai in seine Brust gerammt. „Sakura… w-warum…“ „Du bist mir im weg wärst du doch einfach zuhause geblieben du Trottel. Aber es ist nun zu spät leb wohl Naruto….“ Sakura packte so schnell sie konnte das Kunai und riss so Naruto Brust bis hin zum Bauch auf. Blut floss und Naruto stürzte unter gewaltigen Schmerzen zu Boden. Sasuke lacht Amüsiert über den Anblick. Aus Narutos langsam leer werden Augen schaute er immer wieder mit Tränen zu Sakura. „Ich… Hatte dich… Immer ge… Geliebt. Bedeutete ich… dir den gar nichts?“ „Nein du warst nur ein Mittel zum Zweck aber du hast ja nur versagt und konntest Sasuke-kun nicht zurück bringen. Warum sollte ich noch was für dich übrig haben. Du Versager!“ Von Naruto kam ein schluchzten und Sakura kam ihn immer nähe Packte ihm an Haar und wollte gerade mit den Kunai die Kehle durchschneiden als sie weggeschleudert wurde. In Naruto war der Kyuubi erwacht und umschloss Schützen mit sein Chakra Narutos Körper. Die Wunde die Sakura ihm zugefügt hatte schien sich etwas zu schließen. Naruto stand nun vor den beiden in drei Schwänzigen Fuchsgewand. Und Brüllte voller Trauer und Schmerz. „Du miese Schlampe! Das wird ich dir nie verzeihen von mir aus fahrt ihr beide doch zu Hölle!“ Naruto stürmte auf die beiden zu und erwischte Sakura sie knalte hart mit dem Kopf gegen einen Felsen und alles wurde um sie rum Schwarz. Als sie langsam wieder zu sich kam hörte sie die Stimmen von Shizune und Tsunade. „Wie geht’s es Naruto den?“ „Er ist ziemlich fertig und ein Emotionales Wrack. Er wird lange brauchen um sich von den Schock zu erholen. Aber wie geht es Kakashi soweit?“ „Wir könnten sein Arm nicht mehr retten…“ „Ich verstehe…“ „Lass mich jetzt mit dieser Verräterin allein.“ Erst jetzt bemerkte Sakura das sie an die Wand gekettet war und mehre Siegel an ihren Körper ihren Chakrafluss störten. Erst gab es ein leises knarren und dann sah sie Tsunade vor sich stehen. Es war seltsam. Ihr Blick war ganz anderes Sonnst sah sie eigenlich immer Würdevoll und gut gelaunt aus. Aber dies war nicht der Fall. In ihren Blick lag nur Schmerz und Verachtung. „Sakura Haruno ich bin hier um dir deine Strafe zu verkünden. Du wirst für 5 Jahre ins Gefängnis gehen und als Shinobi unbrauchbar gemacht.“ Ihre Augen weiten sich. „Was sie wollen doch nicht etwa…“ Doch Tsunade sagte nichts sondern fing an. Ihre Hände leuchteten Giftgrün und damit fuhr sie sehr langsam jeden teil von Sakuras Körper ab. Die Haruno schrie als ob sie bei Lebendigen leibe ins Feuer geworfen wurde. Es verging eine Stunden dann hörte sie auf. „So ich habe alle Chakra Leitungen in deinen Körper bis auf die Lebenswichtigen unwiderruflich zerstört. Du bist jetzt nur noch eine Schwache Frau die nicht mal alleine ein Gurkenglass öffnen kann.“ Dann Tauchten Ambus auf. Und Packten die ehemalige Kunoichi. Sakura wollte sich währen aber wie sie schnell feststellte hatte sie fast keine Kraft und konnte sich nicht befreien. „Schaft sie mir aus den Augen.“ Hörte Sakura noch Tsunade sagen und wurde dann ins Gefängnis gebracht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)