Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Prolog: Das Ende vom Anfang --------------------------- Es war später Abend, ein junges Mädchen lief eilig durch die Straßen von Konoha. „Itachi!“, rief sie mit sanfter Stimme. Es war meine Mutter, die mich so klein wie ich noch war, schützend an sich drückte. „Ayumi...“, bekam meine Mutter endlich eine Antwort. Sie blieb stehen, drehte sich um und sah in zwei rote Augenpaare. „Ich hatte dir doch gesagt, du solltest gehen.“, gab der große Mann von sich. „Ich kann nicht, nicht ohne das du mir sagst, wieso.“, gab meine Mutter allerdings nur zurück. Dicht kuschelte ich mich an ihren warmen Körper und sah zu dem großen Mann rüber, mit dem meine Mama sich unterhielt. Als ich ihn erblickte, strahlte ich fröhlich, den ich kannte diesen Menschen genau. Zwar wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, wer es war, dennoch, war es ein wichtiger Mensch, den ich hatte ihn mir genau gemerkt. So oft spielte und kuschelte er mit mir. „Sag schon, wieso soll ich verschwinden?“, fragte meine Mutter nach. Der Schwarzhaarige Mann seufzte, die Stimmung der Erwachsen sank langsam, worauf ich mich schutzsuchend, dichter an meine Mama kuschelte. Itachi, der Mann von dem Antworten verlangt wurden, kam langsam näher. Er nährte sich meiner Mutter, dem liebsten Menschen auf der Welt, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe er ihr etwas ins Ohr flüsterte. „Itachi Nein!“, rief die laute Stimme meiner Mutter nur. Durch die erhöhte Stimme meiner, sonst so ruhigen Mutter, fing ich augenblicklich an zu weinen, fühlte aber schnell, die großen Hände Itachis, der meiner Mama etwas schlimmes mitgeteilt haben musste. „Bitte geh mit ihm, du und Ikaru solltet an diesem Tag nicht hier sein. Den ich will euch auf keinen Fall verlieren.“, erklärte Itachi. „Warum?“, Gab meine Mutter nur von sich, drückte mich dichter an sich und sah in mein, nun, wieder fröhliches Gesicht. „Warum willst du das tun, schickst uns aber vorher weg?“, fragte sie genauer nach. „Ich will euch beide einfach nicht verlieren, eine Welt ohne euch, sollte es nicht geben. Und dies...ich kann es nicht ändern, es ist mein Auftrag, ich muss es tun.“, erklärte der schwarzhaarige genauer. Sanft lehnte meine Mutter sich, an Itachis warme Brust, ohne mir, dem paar Monate alten Baby auf ihren Arm, zu wenig Platz zu lassen. „Ich liebe dich.“, hörte man aus Ayumis Mund sanft sagen, was ihrem gegenüber ein sanften lächeln ins Gesicht zauberte. „Ich dich auch. Und auch Ikaru.“ Sanft küsste Itachi meine Mutter, strich mir durch meine dunklen Haare und wante sich zum gehen. Dieser Abschied schien ihm wirklich schwer zu fallen. „Passt gut auf euch auf, ich bin sicher, wir werden uns bald wieder sehen.“, hörte ich noch die Worte, aus Itachis Mund, die ich damals nicht verstand, aber es wohl auch nicht wusste. Kurz nach diesen Abschiedsworten, war er verschwunden. Eine leichte Träne, schlich sich die Wange meiner Mutter hinunter, die auf meine Stirn fiel und mich zucken ließ, was die Aufmerksamkeit meiner Mutter auf mich lenkte. Sie lächelte sanft, wischte den nassen Tropfen ab und verließ die Straßen. Meine Mama tat tatsächlich was Itachi verlangte, sie verließ Konoha, ihre Heimat, wo sie schon soviel erlebt hatte. Und sie hoffte, hoffte sosehr diesen lieben Menschen, eines Tages wieder zu sehen. Kapitel 1: Der besondere Besucher --------------------------------- Ich saß grade in meinem Zimmer und spielte mit meinem Lieblings Spielzeug, meinem grünen Dino, der die aufgebauten Bausteinhäuser umwarf. Fröhlich lachte ich, während ich meine Mutter in der Küche den Tisch decken hörte. Sie kochte das beste Essen der Welt, zumindest fand ich das und deshalb mochte ich ihr Essen auch am liebsten. Mama hat mir erzählt, das heute ein besonderer Tag sei, da heute ein besonderer Besucher kommen würde, auf den sie sich schon lange freute. Ich stand auf, nahm meinen Dino und lief in die Küche. „Mama, ich hab hunger.“, gab ich von mir und hatte schon großen Hunger. Sanft lächelte meine Mutter mich jedoch an, strich mir durch meine dunklen Haare und kümmerte sich weiter um das Essen. „Es ist bald fertig, Ikaru.“, sagte sie und sah mich an. „Hab noch ein wenig Geduld.“, fügte sie dann noch hinzu. Für einen kurzen Moment schmollte ich, sah meine Mutter aber genau so schnell wieder fröhlich lachend an und stellte meine Frage. „Darf ich dann solange was spielen gehen?“ „Natürlich.“, gab sie zurück und lächelte sanft. „Auch nach draußen?“, fragte ich weiter nach und wartete auf eine Antwort, da ich eigentlich nie alleine rausgehen durfte. Bittend sah ich zu meiner Mutter auf. Diese seufzte nur. „Aber nur, wenn du in der Nähe bleibst. Ich will ja nicht, das dir etwas passiert.“, erlaubte meine Mama mir das rausgehen, was mir gleich ein fröhlichen strahlen ins Gesicht zauberte. Ich lief aus der Küche, in den Flur und zog mir meine Schuhe und Jacke an, ehe ich nach draußen lief. Es war schönes Wetter, es war angenehm warm und die Sonne stand hoch am Himmel. Ich sah mich um und überlegte, was ich spielen sollte. Schnell hatte ich mich entschlossen, zu dem großen Springbrunnen zu gehen, ich mochte ihn, es sah so toll aus, wenn das Wasser aus der Figur spritzte. Eine Sache bemerkte ich aber nicht, ich war so mit dem schönen Springbrunnen beschäftigt, das mir die zwei, fremden Gestalten die in dem kleinen Dorf, in dem ich mit meiner Mama lebte, auftauchten gar nicht auffielen. Die beiden großen Männer waren eingehüllt, in schwarze Mäntel mit roten Wolken und auf ihren Kopf drucken sie einen komischen Hut, zumindest fand ich ihn komisch. Es dauerte eine Weil, bis ich die Männer bemerkte und dies eigentlich nur, weil die Straßen rund um den Brunnen, sich schnell leerten. Das hieß wohl, die anderen Leute wussten, wer diese beiden waren. „Mhh...“, gab ich verwundert von mir und bemerkte jetzt erst, das die Straßen so gut wie leer waren. Ich sah mich um, versuchte zu verstehen, warum alle verschwunden waren, bis mein Blick bei den schwarz bekleideten Männern hingen blieb. Einen Augenblick musterte ich sie ausgebieg und kam schnell zum entschloss, dass ich beide nicht kannte. Kapitel 2: Fremder und Freund in einer Person --------------------------------------------- Aber ich hatte auch keine Angst, vor ihnen, was nur daran lag, dass ich keine bösen Menschen kannte den in das Dorf in dem wir lebten, war ein kleines friedliches Dorf. Ich kletterte vom Brunnenrand, auf dem ich bis eben gesessen hatte und musterte die beiden Männer, die langsam näher kamen. Sie schienen mich nicht zu beachten, da der größere sich einfach nur an den Brunnen setzte und laut seufzte. „Und was bitte, wollen wir hier nun?“, hörte ich ihn fragen. „Ich habe dir doch erklärt, dass ich etwas, für mich, wichtiges wissen muss.“, antwortete der andere. Ich musterte sie weiterhin, lauschte ihrem Gespräch, ehe ich beschloss zu ihnen zu gehen. Fragend sah ich zu ihnen auf und noch immer, trugen sie diese merkwürdigen Hüte. „Wer em...seit ihr den?“, fragte ich nach, mit neugierigen Blick. Der sitzende sah zu mir, ich dachte er wäre krank, den er hatte blaue Haut. Der blaue Mann nahm den Hut ab und dann wunderte ich mich nur noch mehr, er sah merkwürdig aus, irgendwie...wie ein...Fisch. „Was willst du Zwerg?“, fragte er unfreundlich. Aber ich wäre nicht Ikaru, wenn ich nicht weiterhin auf eine Antwort, auf meine Frage bestehen würde. Immerhin musste ich ja keine Angst haben, ich wusste ja, dass meine Mama in der Nähe war. „Wissen wer ihr seit, möchte ich.“, antwortete ich also. „Tze...ganz schön frech.“, gab der Fisch wieder von sich, wurde aber vom anderen, der nun auch seinen Hut abnahm schnell unterbrochen. „Kisame...“, gab er nur von sich und kniete sich zu mir hinunter, so das ich nun sogar sein Gesicht sehen konnte. „Wir sind Reisende...“, begann er zu erklären. „Wir sind auf der Durchreise und ich würde hier gerne, jemanden Treffen.“, erklärte er weiter. „Und wenn?“, fragte ich neugierig weiter nach, ohne zu wissen, wer sie waren. „Eine alte Freundin.“, bekam ich als antwort. „Und wie heißt du?“, fragte der schwarzhaarige Mann mich dann. Einen kurzen Moment überlegte ich ob ich den Fremden antworten sollte, aber ich war wohl noch zu klein, um einen Grund finden zu können der da gegen sprächen würde. „Ikaru.“, antwortete ich also. Im Gesicht des Fremden, sah ich eine Regung, als Reaktion auf meinen Namen. „Ikaru...“, wiederholte er leise. „Mensch Itachi, es gibt sicher tausend die so heißen!“, kam es nun wieder vom Fischmann. Doch die beiden wurden schnell, von einer weiteren Stimme unterbrochen. „Ikaru!“, hörte ich eine Stimme nach mir Rufen. Es war die Stimme, meiner Mutter, die schon besorgt angelaufen kam. „Ikaru, ich hatte dir doch gesagt, du sollst nicht...“, begann sie zu schimpfen, stoppte aber schnell, als sie die beiden Männer sah. „I...Itachi...“, kam es dann leise von ihr, ehe sie zu mir kam und mich auf den Arm nahm und schützend an sich drückte. „Ayumi, ich hab nach...“ „Sei ruhig!“, unterbrach meine Mutter diesen Itachi. „Was willst du hier?“, fragte sie dann jedoch nach. Der schwarzhaarige richtete sich auf, sah meine Mutter an und setzte zu einer Antwort an. „Nach dir sehen. Ich wollte wissen, ob es dir und...“, kurz hielt er inne, wo sein Blick für einen kurzen Moment auf mir ruhte. Zu Itachis bedauern konnte er nicht weiter reden, da meine Mutter ihn einfach wieder davon abhielt. „Wir brauchen dich nicht!“ Sie ließ mich runter, nahm mich an die Hand und ging ein paar Schritte mit mir zurück nach Hause. „Warte!“, rief der Mann, den sie Itachi nannte. Meine Mutter blieb tatsächlich stehen, drehte sich um und sah fragend in das Gesicht, des für mich Fremden. „Warum?“, fragte sie allerdings nur. „Weil ich mit dir reden will, ich habe dich Jahre nicht gesehen. Ich möchte doch wissen, ob es euch gut geht.“, antwortete der Schwarzhaarige. Leicht seufzte meine Mutter. „Na schön...komm heute Abend, dann reden wir. Aber ohne diesen Fisch.“, gab sie nach, machte aber gleichzeitig klar, dass sie den zweiten Fremden, bei sich nicht wollte. Der blaue Mann stand auf, setzte sich seinen Hut wieder auf und wante sich zum gehen. „Darum musst du dir keine Sorgen machen, ich habe weis Gott besseres zu tun, als bei alten Bekannten von Itachi zu sitzen.“, gab er von sich und war kurz darauf verschwunden. Itachi blieb alleine und gab meiner Mutter, in diesem Moment, wohl das wichtigste Versprechen. „Wie du sehst, werde ich wohl alleine kommen. Das Verspreche ich dir sogar.“, versprach er und war auch kurz darauf verschwunden. Verwundert sah ich zur Stelle, wo beide kurz zuvor noch standen, und saßen. „Sie sind...weg.“, stellte ich verwirrt fest und sah fragend zu meiner Mutter. Sie lächelte sanft und wusste genau, was ich wissen wollte, sie verstand jede, meiner stummen Fragen. „Die beiden sind Ninjas, so wie ich Ikaru. Und einfach zu verschwinden, gehört zu den Fähigkeiten einen Ninjas.“, erklärte sie mir und ging mit mir nach Hause. Zu Hause angekommen, setzte meine Mutter sich an den Küchentisch. Ich setzte mich zu ihr und sah sie fragend an. Lange schwieg meine Mama, ehe sie zu mir sah. „Ikaru...“, gab sie leise von sich und strich mir durch die Haare. „Wer war den das?“, wollte ich wissen. „Ein...alter Freund. Weist du, ich habe, ihn gebeten her zu kommen, ich wollte ihn sehen, aber...als ich ihn dann gesehen habe.“, sie hörte auf zu reden und sah traurig auf ein Bild was an der Wand hang. Auch ich sah zu diesem Bild, es war merkwürdig, aber ich fand, die Person auf dem Bild und die ich eben getroffen hatte, sahen sich ähnlich. Kapitel 3: Aufeinandertreffen ----------------------------- Einige Zeit später... Mittlerweile war es Abends geworden und währen ich mit ein paar Bausteinen am Tisch spielte, spülte meine Mutter die Sachen vom Mittagessen ab. Ich spielte lange mit meinen Bausteinen, wollte aber immer noch etwas wissen. Fragend sah ich zu meiner Mama auf, die mit dem Rücken zu mir stand und noch immer das Geschirr spülte. „Mama, wer waren diese Männer?“, fragte ich nach. Meine Mutter hielt in ihrer Handlung inne, drehte sich aber nicht um. „Ikaru...“, begann sie. „Es ist nicht wichtig und es ist etwas, was du nicht wissen musst.“, fuhr sie fort. „Aber Bild.“, warf ich ein und zeigte auf das Bild, welches an der Wand hang. Meine Mutter sah zu dieses und betrachtete es einen Moment lang. „Er sah doch genau so aus, wie Mann auf dem Bild.“, fuhr ich derweil weiter fort. Für einen Moment schwieg meine Mutter dazu, wante sich mir aber schnell zu und lächelte mich liebevoll an, was mich fröhlich strahlen lies. „Ich erklär dir das alles später, mein Schatz.“, kam es ruhig von meiner Mutter, die mir durch die Haare strich. Kurz darauf wante sie sich wieder dem Abwasch zu, den sie schnell erledigt hatte. Derweil saß ich nun auf dem Boden in der Küche und spielte dort mit meinem Lieblings Dino. Einige Minuten verstrichen, ehe es an der Tür klopfte. Meine Mutter ging zu dieser, um sie zu öffnen und den Besuch herein zu lassen, es war der Mann, den ich am Mittag getroffen hatte. Er trat in die Küche, wo ich zu ihm aufsah und nach ein paar Sekunden, auf das Bild an der Wand sah. Nun war ich mir sicher, es war der gleiche Mann. „Ikaru, gehst du bitte in dein Zimmer spielen.“, bat meine Mama mich. „Lass ihn doch, Ayumi. Der kleine stört doch nicht.“, warf der Fremde ein. Böse sah meine Mutter ihn an. „Du hast dies nicht zu entscheiden, Itachi!“, schimpfte meine Mutter und sah mich auffordernd an. Ich stand schnell auf, nahm meinen Dino und lief in mein Zimmer. „Warum Mama ist den böse auf ihn?“, fragte ich mich selbst und verstand nicht, warum meine Mutter diesen Mann nicht mochte. Allerdings hielt ich es nicht lange in meinem Zimmer aus, ich wollte unbedingt wissen, wer dieser, Itachi war. Leise schlich ich mich also wieder aus meinem Zimmer, blieb im Flur stehen und lauschte etwas. „Wie bitte konntest du das tun, Itachi?“, hörte ich von meiner Mutter. Itachi wollte zu einer Antwort ansetzte, wurde aber sofort von meiner Mama unterbrochen. „Du hast uns weggeschickt, ohne mir einen triftigen Grund zu nennen und dann erfahre ich, nur durch zufallen was du an diesem Tag getan hast!“ „Ayumi, bitte.“, unterbrach der Fremde meine Mama, der langsam ein paar Tränen die Wange hinunter liefen. „Ich wollte euch beide, doch nicht verlieren, darum...solltet ihr gehen.“, fuhr der schwarzhaarige fort. Für eine weile schwieg meine Mutter, sie weinte, dass konnte ich deutlich hören. Entpört lief ich also in die Küche und schimpfte diesen Itachi aus. „Du bist böse, du hast Mama zum weinen gebracht!“, meckerte ich, wurde aber schnell in die Arme meiner Mutter geschlossen die zu mir gelaufen kam und mich nun, sanft an sich drückte. „Ikaru...“, hörte ich leise von ihr, während sie mich weiter an sich drückte. „Ayumi, es tut mir leid, wirklich.“, entschuldigte Itachi sich wieder. Meine Mama erhob sich und wante sich zu ihm. „Warum Itachi...warum konnten wir...nicht bei dir bleiben?“, wollte meine Mutter wissen und legte sanft ihre Hand auf meinen Kopf. „Euch wäre dann auch etwas passiert und dies, wollte ich um jeden Preis vermeiden. Dich und...“, kurz hielt er inne und sah auf mich herab, ehe er weiter sprach. „Ikaru zu verlieren, wollte ich nicht. Ihr beide, solltet Leben.“, fuhr er fort. Etwas verwirrt sah ich zwischen meiner Mama und Itachi hin und her, ich konnte die Worte der beiden einfach nicht verstehen. Ich sah zu meiner Mama auf und zupfte an ihrem Ärmel. „Mama.“, gab ich von mir und bekam die Aufmerksamkeit meiner Mutter. Diese lächelte sanft, nahm mich auf den Arm, ging zum Tisch und setzte mich auf einen Stuhl. Ich fühlte wie meine Mutter mir durch meine Haare strich. Mit einem sanften Lächeln sah sie zu Itachi, der ebenfall an dem Tisch saß. „Er ist dir, ähnlich...“, gab meine Mutter leise von sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Auch Itachi lächelte nun, im Gegensatz zu mir, der nicht wusste wer er war, wusste er ganz genau, wer ich war. „Das hör ich gern. Dafür seht er dir, aber ähnlich.“, gab er zurück und musterte mich einen Moment. „Du bist sehr groß geworden, Ikaru. Seit wir uns, das letzte mal gesehen haben.“, fuhr er fort, ohne das ich diese Worte verstand, da ich damals noch viel zu klein war. Fragend musterte ich ihn. „Wir uns...kennen?“, fragte ich nach. Itachi nickte. „Ja. Allerdings warst du damals, noch sehr klein. Um genau zu sagen, noch ein Baby, deswegen erinnerst du dich sicher auch nicht.“, erklärte er. Kapitel 4: Ich bekomme einen Papa --------------------------------- Fragend sah ich zu meiner Mama auf. Diese lächelte mich sanft und liebevoll an und sagte mir ein Wort, mit dem ich viel mehr anfangen konnte, wie mit der Aussage von diesem Itachi. „Papa.“, meinte meine Mutter nur und dieses eine Wort ließ mein Gesicht fröhlich strahlen, den was das war, wusste ich. Ich wante mich zu Itachi, strahlte übers ganze Gesicht, streckte meine Arme aus und warf ihm, dieses eine für mich so wichtige Wort, an den Kopf. „PAPA!“, rief ich fröhlich. Der Angesprochene lächelte leicht und sah fragend zu meiner Mutter, die nur zustimmend nickte. Zögerlich nahm er mich auf den Arm und setzte mich auf seinen Schoss ab. Damit war ich, schon vollkommen zufrieden. Ich kuschelte mich an meine Papa und fühlte mich, direkt wohl bei ihm. „Papa.“, rief ich erneut und sah strahlend zu ihm auf. „Papa jetzt hier bleiben.“, fuhr ich fort und kuschelte mich wieder dicht an ihn. Itachi seufzte nach meiner Aussage nur, er wusste das er dies nicht konnte. Meine Eltern sahen sich an, ehe meine Mutter das Wort ergriff. „Das geht nicht, Ikaru.“, erklärte sie. Traurig sah ich zu ihr auf. „Warum?“, wollte ich traurig wissen. „Will das Papa bleibt.“, fügte ich hinzu. Sanft lächelte meine Mutter und kniete sich zu mir, so das ich ihr in die Augen sehen konnte. „Ich weiß, Schatz. Aber das geht nicht, dennoch bin ich mir sicher, Papa kommt dich ganz oft besuchen.“, gab meine Mutter von sich und sah bei dem letzten Stück ihres Satzes zu meinen Papa auf, ehe sie sich wieder aufrichtete. „Natürlich.“, versprach diese. „Ich kann zwar nicht hier bleiben, bei dir und deine Mama. Aber ich werde euch auf jedenfall so oft wie möglich Besuchen kommen.“, versprach mein Papa. Ich sah zu meinem Papa auf, kniete ich auf seinen Schoss und gab ihm ein Küsschen. „Hab dich lieb.“, gab ich fröhlich von mir und kuschelte mich wieder dicht an ihn. Meine Mutter musterte mich, mit sanften lächeln. „Dein Sohn ist glücklich.“, meinte sie. „Er und du, sollt ja auch für immer glücklich sein. Dafür werde ich sorgen, niemals soll euch irgendetwas passieren.“, gab mein Papa zurück. „Ikaru.“, hörte ich seine Stimme meinen Namen sagen und ich sah fröhlich zu ihm auf. Ich strahlte, ich war so glücklich. Doch es dauerte nicht lange, bis ich gähnte, den es war mittlerweile spät geworden. Meine Eltern lächelten. „Vielleicht solltest du ins Bett gehen, Ikaru.“, meinte mein Papa. „Nein!“, widersprach ich schnell und wollte bei meinem Vater bleiben. „Ikaru...“, hörte ich aber schnell die Stimme meiner Mutter. „Papa hat recht, es ist spät und du hättest schon lange im Bett sein sollen.“, meinte sie weiter und ihr Blick duldete keine Widerworte. „Bringt...Papa mich Bett?“, fragte ich nach. „Wenn Papa möchte.“, erwiderte meine Mutter und sah zu Itachi. „Bringst du ihn ins Bett?“, fragte sie ihn dann. Mein Papa nickte, stand auf und nahm mich an die Hand. Fröhlich lief ich zu meinem Zimmer und präsentierte es meinen Vater stolz. Es dauerte nicht lange, bis ich im Bett lag. Ich war schon umgezogen und meine Zähne waren auch schon geputzt. „Papa, Küsschen!“, forderte ich. Er lächelte, beugte sich zu mir runter und gab mir ein Küsschen auf die Stirn, ehe er mich zu deckte und zum gehen wante. „Ich hab dich lieb, Papa.“, rief ich und kuschelte mich schon in mein Bett. „Ich dich auch, Ikaru.“, gab mein Papa zurück und verließ das Zimmer. Kapitel 5: Einsatz für Akatsuki ------------------------------- Ich schlief ruhig, drückte meinen Dino an mich und fühlte mich wohl. Währenddessen unterhielten meine Eltern sich noch eine Weile in der Küche, bis auch diese schlafen gingen. Am Morgen... Leichte Sonnenstrahlen schienen in mein Zimmer und holten mich aus meinen Träumen. Ich setzte mich auf, streckte mich und rieb mir den schlaf aus den Augen, ehe ich aufstand und mein Zimmer verließ. Leise schlich ich mich ins Zimmer meiner Mutter und als ich die Tür, zu diesem, öffnete schlich sich ein fröhlichen lächeln auf mein Gesicht. Meine Eltern lagen kuschelnd im Bett und schliefen noch. Mein Papa hatte die Arme um meine Mutter geschlossen und man sah beiden an, dass sie sich wohl fühlten. Leise schloss ich wieder die Tür und lief zurück in mein Zimmer, um mich umzuziehen. „Wenn Mama und Papa noch schlafen tun, darf ich bestimmt solange spielen gehen.“, dachte ich mir und verlies das kleine Haus. In dem kleinen Dörfchen war noch nicht viel los, wahrscheinlich weil es noch zu früh war und die meisten Menschen noch seelenruhig in ihren Betten schliefen. Ich wusste auch schon genau, wo ich hin wollte. Kurz sah ich mich um, ehe ich los lief und den Wald betrat und mich dort gleich auf die Suche machte. „Ro!“, rief ich, ohne eine Antwort zu bekommen. Wer war Ro? Er war ein kleines, strubbliges Tier, welches ich sehr mochte, ohne zu wissen, was für ein Wesen Ro wirklich war. „Ro, komm spielen!“, rief ich weiter und suchte weiter nach dem kleinen Tier. Endlich hörte ich etwas, ein rascheln im Gebüsch. Kurz darauf wurde ich auch schon angesprungen und landete, auf Grund dessen, auf meinen Po. Fröhlich strahlte ich und knuddelte das kleine Tier. „Wo warst du den solange? Ich hab dich gesucht.“, gab ich von mir und erhob mich wieder. „Spielen.“, gab das Tier nur von sich, was aus unerklärlichen Gründen, für mich zumindest, sprechen konnte. „Dann lass uns zusammen spielen.“, schlug ich fröhlich vor und lief Ro hinter her. Wir liefen zu einen kleinen See und spielte dort angekommen, etwas fangen miteinander. Lange blieben wir dort, aber nicht alleine. „Sag mal, hat deine Mutter dir erlaubt, soweit von zu Hause wegzulaufen?“, hörte ich eine Frage, blieb stehen und sah zu dem, großen, in schwarz gekleideten Mann auf. Derweil zu Hause... Mittlerweile waren auch meine Eltern aufgewacht, meine Mutter stand auf und zog sich schnell um und auch mein Vater tat dies. „Ich geh Ikaru wecken.“, kam es leise von meiner Mutter und ihr Zimmer verließ und zu meinem ging. Schockiert blieb sie aber in der Tür stehen, sah sich im Zimmer um und konnte es nicht fassen. Itachi folgte ihr und sah sie fragend an. „Was ist den...“, setzte er seine Frage an, wurde aber schnell unterbrochen. „Ikaru...wo ist er.“, kam es von meiner Mutter. „Wenn dein komischer Begleiter etwas damit zu tun hat, dann gnade dir Gott, Itachi!“, regte meine Mutter sich auf und machte sich riesige Sorgen. „Keine Sorge, er hat sicher nichts damit zutun. Kisame ist aus ganz anderen Gründen hier.“, erklärte Itachi meiner Mutter. „Anderen Gründen?“, wollte meine Mutter genauer wissen. Mein Papa seufzte und setzte zu einer Erklärung an. „Du weist doch sicher, dass wir zu Akatsuki gehören...“, fing er an. „Ja.“, gab meine Mutter zurück und wartete auf die Erklärung. „Hier in der Nähe existiert einer der Bijuu Geister und um diesen kümmert sich Kisame. Ich bin sicher, er hat nichts damit zutun, dass Ikaru verschwunden ist.“, erklärte er weiter. „Warte! Ein...Bijuu Geist?“ Mein Papa nickte. „Ja.“ „Oh nein...“ „Was ist den?“, wollte nun Itachi von meiner Mutter wissen. „Ich glaube ich weiß, welchen Bijuu Geist du meinst...Ro...“, kam es zögerlich von meiner Mutter. „Ro?“ Meine Mutter seufzte und erklärte genauer. „Naja, Ikaru hat ihn mal mit nach Hause gebracht und nennt ihn Ro. Dieses Tier war mir gleich nicht geheuer und ich habe Ikaru verboten, noch mal in dessen Nähe zu gehen. Auch wenn es klein und süß ist, ist sicher auch etwas gefährliches an diesem Tier.“, erklärte meine Mama genauer. „Meinst du Ikaru ist bei ihm?“ „Hoffentlich nicht, wenn er das wäre, wäre er in Gefahr. Vor allem wenn dein Begleiter, nach diesem Bijuu sucht.“, gab meine Mama ängstlich von sich und wurde von meine Papa in dessen Arme geschlossen. „Mach dir keine Sorgen. Ich werde ihn suchen gehen, ihm wird nichts passieren. Das hab ich dir doch versprochen, Ayumi.“ Meine Mutter nickte. „Ich komme...“, fing sie an, wurde aber gleich wieder unterbrochen. „Nein, du bleibst hier. Es könnte ja sein, dass er zurück kommt und dann sollte jemand hier sein und auf ihn warten.“, meinte mein Papa, zog sich seinen Mantel an und verschwand. Sorgend und traurig sah meine Mutter ihm nach. „Bitte bring ihn heil zurück...“ Wieder am See... Diesmal wusste ich, wer der große Mann war, ich hatte ihm am Tag zuvor gesehen. „Du bist doch der Fischmann oder?“, fragte ich nach, ohne vor diesem Fisch Angst zu haben, immerhin war er ein Freund von meinem Papa und Papas Freunde können ja nicht böse sein, Oder? „Fischmann? Du gehst mir jetzt schon auf die Nerven...warum musste Itachi den Auftrag bloß dazu nutzten, nach seiner Familie zu sehen?“, gab er zurück und redete wohl eher mit sich selbst. Während ich nicht wusste, was an dem blauen Mann böse sein sollte, schien Ro da ganz anderer Meinung zu sein. Den dieser hatte sich in einiger Metern Entfernung hingestellt und knurrte den Fisch drohend an. „Was willst du den hier? Suchst du Papa, der ist nämlich zu Hause.“, gab ich von mir und sah fragend zum größeren auf. „Dein Papa interessiert mich wenig, ich wüsste ihn auch nicht suchen. Mich interessiert eher das da.“, gab er zurück und sah drohend auf meinen kleinen Freund. „Lass ihn bloß in Ruhe!“, befahl ich und sah böse zu ihm auf. „Was sonst?“ „Dann...dann em...sag ich das Papa!“, meinte ich und stellte mich ihm in den Weg. „Oh, da hab ich aber Angst...du gehst mir auf die Nerven.“, gab er genervt von sich und packte mich am Kragen. „Ich habe aber gar keine Angst vor deinem Papa. Und er ist ja auch gar nicht hier...“ „Kisame...“, unterbrach ihn eine Stimme. „Lass ihn los.“, befahl mein Papa, der eben am See angekommen war. „Wenn er mir doch so auf die Nerven geht und den Auftrag stört.“, gab der Fisch nur zurück. „Kisame!“, kam es strenger, bedrohlicher von meinen Papa, dessen Augen sich verändert hatten. Kisame seufzte und ließ mich endlich los. Schnell lief ich zu meinen Papa und lief in die geöffneten Arme. „Wirst du etwa weich, Itachi?“, fragte der größere nach. „Das geht dich nichts an, kümmere dich lieber um den Auftrag, dass wolltest du doch.“, gab mein Papa nur zurück. Fies grinste der Fischmann und wante sich wieder dem Bijuu, Ro zu. „Endlich freie Bahn!“, freute er sich und zog sein riesiges Schwert. Kapitel 6: Papas schützende Arme -------------------------------- Kurz darauf ertönte ein lauter Knall, der wohl von dem Schwert kam, dass mit großer Wucht auf den Boden schlug, da der Bijuu Geist im letzten Moment ausgewichen war. „Papa, mach was. Er darf ihm nicht weh tun!“, bat ich, während mir einige Tränen die Wangen hinunter liefen. „Schhh...“, gab mein Papa allerdings nur von sich und drückte mich näher an sich. „Seh nicht hin.“, fügte er hinzu, schloss mich fester in seine Arme. Doch ich konnte gar nicht anders, als den unfairen Kampf, des Fischmannes gegen meinen Freund Ro zu beobachten. Jeder weitere Knall, ließ mich zusammen zucken, bis mein Vater mir die Augen zu hielt. „Ich sagte, du sollst nicht hinsehen...“, flüsterte er und sah mit seinen immer noch roten Augen, zu seinem Partner auf. Dieser griff den kleinen Bijuu weiterhin, erbahnungslos an und langsam zeigten seine Angriffe auch Wirkung, den Rokubi, wie der Bijuu eigentlich hieß, wurde schwächer. „Kisame...“, ertönte die Stimme meines Papa. „Hör auf zu spielen.“, befahl er, erhob sich, aber ohne mir wieder Sicht auf das Geschehen zu gewähren. „Na schön...es macht ey langsam keine Spaß mehr.“, gab der Fisch zurück, erhob sein großes Schwert und setzte zum Gnadenstoß an. Schwer verletzt lag der kleine Bijuu daraufhin am Boden und rührte sich nicht mehr. Da ich nichts sehen konnte, konnte ich nur von den Geräuschen die ich hörte, dass Geschehen deuten und es klang grausam. Noch immer weinend wante ich mich zu meinen Papa, kuschelte mich dich an ihn und verstand nicht, wieso es zu diesem Kampf kommen musste. „Papa...“, gab ich traurig von mir. „Ikaru...es tut mir Leid.“, erwiderte mein Vater, kniete sich zu mir und wischte mir sanft eine Träne aus dem Gesicht. „Er...er hat ihm...doll weh getan...“, gab ich zögerlich von mir, drehte mich leicht um, wurde in diese Bewegung aber schnell von meinem Papa unterbrochen, der meinen Blick wieder auf sich richtete. „Schau nicht hin, es ist besser.“, befahl er mit sanfter Stimme und nahm mich auf den Arm. „Ich bring dich nach Hause, deine Mama macht sich schon Sorgen um dich.“, erklärte er und wante sich zum gehen. Schnell bleib er aber noch mal stehen und wante sich zu seinem Partner. „Geh schon mal vor, Kisame. Ich komme später nach.“, meinte er und ging mit mir auf den Arm, weiter. „Hoffentlich.“, gab Kisame nur zurück, wante sich zum verletzten Bijuu, packte ihn sich und verschwand. Zu Hause angekommen, kuschelte ich mich noch immer dicht an meinen Papa und wollte gar nicht von seinem Arm. „Ikaru!“, rief meine Mutter besorgt und kam angelaufen. Schnell nahm sie mich auf den Arm und drückte mich an sich. „Wo warst du den mein Schatz, ich hab mir Sorgen gemacht.“, wollte sie, froh das ich wieder da war, wissen. „Er hat ihm...doll aua gemacht, Mama.“, erklärte ich nur und kuschelte mich nun dicht an sie. Sanft strich meine Mutter mir durchs Haar. „Was ist passiert, Itachi?“, stellte meine Mama ihm nun die Frage. Mein Vater seufzte ehe er antwortete. „Kisame hat den Bijuu...erledigt...und Ikaru ist dort gewesen.“, erklärte er kurz, was meine Mama aber sofort verstand und mich dichter an sich drückte. Böse sah sich aber zu Itachi. „Wie konntest du Ikaru das mit ansehen lassen, Itachi?“, wollte sie wissen. „Er hat es nicht gesehen, so grausam bin ich nun auch wieder nicht. Aber er war dort und hat es mitbekommen. Es tut mir Leid.“, erklärte mein Papa genauer was passiert. Kapitel 7: Das Sharingan des Vergessens --------------------------------------- „Mama, warum hat er, Ro aua gemacht?“, wollte ich wissen. Meine Mutter setzte mich ab und kniete sich zu mir. „Weil sie es mussten, glaub mir, es ist besser so.“, gab meine Mama zurück und strich mir durchs Haar. „Aber ich...mochte ihn.“ „Ich weiß.“, erwiderte meine Mutter mit einem sanften Lächeln. Meine Mutter schloss für einen Moment ihre Augen, ehe sie mich mit roten Augen ansah. Ich erschreckte und wollte schon ein paar Schritte zurück machen, wurde aber gleich von meiner Mutter, dich an sie gedrückt. „Vergiss...was passiert ist.“, flüsterte sie leise und sah zu meinen Papa auf, der sie nur verwundert musterte. „Das...Sharingan?“ Meine Mama nickte zustimmend. „Ja, du bist nicht der einziegste, der das Sharingan nutzten kann.“, gab sie zurück. Noch immer musterte mein Papa meine Mama, was ihn am meisten wunderte war, das das Sharingan was sie besaß, kein normales war, es sah anders aus und schien auch, besondere Fähigkeiten zu haben. „Ist es das, was ich mein?“, wollte er wissen. „Nein, dafür hätte ich ja jemanden weh tun müssen. Es ist ein ganz normales Sharingan, keine Sorge, es hat nur ein paar Extras.“, erklärte meine Mutter, deaktivierte ihr Sharingan und musterte mein Gesicht. Sanft wischte sie mir die nassen Wangen ab und lächelte liebevoll. „Alles in Ordnung?“, fragte sie mich. Zur großen Verwunderung von meinem Vater, war ich wieder ganz fröhlich, ich schien vergessen zu haben, was grausames passiert war. Fröhlich strahlte ich und nickte eifrig. Zufrieden lächelte meine Mama, erhob sich und sah lächelt zu Itachi. „Ich sagte ja, ein Sharingan mit Extras.“, erklärte sie kurz. Nun verstand er, dass Sharingan seiner lieben Ayumi schien wohl, Erinnerungen löschen zu können. Zufrieden darüber lächelte er, ging zu mir und strich mir durch meine dunklen Haare. Fröhlich strahlte ich und streckte meine Arme nach meinen Papa aus. „Arm!“, forderte ich und strahlte übers ganze Gesicht. Sanft lächelnd ging mein Vater meiner Bitte nach und nahm mich auf den Arm. Mit mir auf seinen Arm, folgte er meiner Mutter in die Küche, die sich dort angekommen, an den Tisch setzte und fragend zu ihm auf sah. „Wie lange bleibst du nun noch?“, wollte sie wissen. Mein Papa seufzte. „Höchstens noch bis heute Abend.“, antwortete er. „Ich habe Kisame gesagt, ich komme nach. Und wenn ich zu lange bei euch bleiben, bringe ich euch nachher noch in Gefahr, wenn die anderen es wüssten.“, fügte er hinzu. „Kommst du den...wieder?“, fragte meine Mutter weiter nach. Sanft lächelte mein Papa, während ich ihn fröhlich anstrahlte. „Natürlich. So oft wie ich kann.“, gab er zurück und setzte mich auf einen der Stühle ab, ehe er mich fragend ansah. „Ikaru...“, begann er und bekam direkt meine volle Aufmerksamkeit. „Während ich weg bin, passt du doch gut auf deine Mama auf, oder?“, fragte er. Eifrig nickte ich. „Klar!“, antwortete ich und strahlte nun auch meine Mutter an, die mich sanft anlächelte. Einige Stunden später lag ich schlafend in meinen Bett. Es war Abends geworden und nur noch aus der Küche, wo meine Eltern saßen, kam Licht. „Itachi, warum bleibst du bei Akatsuki?“, fragte meine Mama nach. Itachi seufzte nur und schwieg. „Itachi!“, kam es auffordernd von meiner Mutter. „Ayumi, wenn ich Akatsuki verlassen würde, würde ich dich und Ikaru in Gefahr bringen. Ich würde bei euch bleiben und die anderen Mitglieder würden mich sicher suchen und mich...und die Menschen die bei mir sind...sicher umbringen.“, antwortete er dann. „Aber dir, könnte doch auch etwas passieren, wenn du bei Akatsuki bleibst.“, warf meine Mutter ein. Mein Papa nickte. „Sicher, dass stimmt wahrscheinlich. Aber wenn mir etwas, als Akatsuki Mitglied, passieren würde, werd ihr beide wenigstens in Sicherheit. Und das ist das wichtigste.“, erklärte er weiter. Meine Mama lehnte sich an Papas Schulter, dicht kuschelte sie an. „Dann werde ich die Zeit, die mit noch bleibt mit dir, ganz besonders genießen.“, meinte Ayumi, was meinen Papa ein sanftes, zufriedenes Lächeln ins Gesicht zauberte. Lange kuschelte meine Eltern mit einander, bis meine Mutter, noch immer an meinen Papa gekuschelt, einschlief. Vorsichtig stand dieser auf, nahm sie hoch und brachte sie in ihr Bett. Behutsam legte er sie in diese, deckte sie zu und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe er sich wieder erhob. „Ich liebe dich, Ayumi.“, sagte er leise, fast flüsternd. „Ich komme bald wieder.“, versprach er, eben so leise. Kurz darauf war er verschwunden, während meine Mama ruhig schlief, sich ins Bett kuschelte und träumte. Kapitel 8: Ayumis Traum ----------------------- „Itachi warte!“, rief Ayumi und rannte ihrem besten Freund nach. „Komm schon Ayumi, du bist doch sonst nicht so langsam.“, gab Itachi zurück und lief weiter. Die beiden befanden sich im Wald von Konoha, dort waren sie oft spielten zusammen, trainierten oder gingen einfach nur spazieren. Imoment waren die beiden 10 jährigen Kinder auf den Weg zu ihrem, persönlichen, Trainingsplatz. Dort kam Itachi, der schneller war, auch als erster an. „Du warst wieder zu langsam.“, neckte er seine Freundin. Diese schmollte einen Moment, grinste aber schnell wieder und zuckte ein paar Kunais. „Dafür, werde ich aber beim Training besser sein.“, meinte sie und lief auf Itachi zu um ihn anzugreifen. Dieses gelang ihr aber nicht, den Itachi war, obwohl er erst 10 Jahre alt war, schon ein sehr guter Ninja, er besaß sogar schon das Sharingan, hatte die Ninja Akademie abgeschlossen und würde sicher mal ein hervorragender Ninja werden. Gekonnt wich er den angriffen von Ayumi aus und griff seinerseits an. Aber auch Ayumi war keine schlechte Kämpferin, auch sie hatte die Akademie abgeschlossen und war, wie ihr bester Freund, ein Mitglied des Uchiha Clans. Eine Weile trainierten die beiden mit einander, ehe sie Rücken an Rücken unter einem großen Baum saßen. „Itachi...“, begann Ayumi. „Ja?“ „Wenn wir groß sind, werden wir doch mal große Ninjas sein, oder?“, fragte sie nach. Itachi lächelte. „Ganz bestimmt.“, gab er zurück. „Du...“, kam es wieder von Ayumi, die sich von Itachis Rücken löste und neben ihn kniete, während sie ihn fragend musterte. „Und werden wir auch...ein Paar sein?“, fragte sie weiter nach. Nach der Frage wurde Itachi leicht rot, woran das junge Mädchen jetzt schon dachte. „Wenn du willst.“, gab er aber lächelnd zurück, den er mochte Ayumi, sogar sehr. Einige Tage später... Die beiden Freunde waren grade in Konoha unterwegs. Ayumi hatte sich bei Itachi eingehackt und kuschelte sich an dessen Arm, was eine leichte röte auf Itachis Wange erscheinen ließ. „Ayumi...“ „Mhh?“ „Wir sind noch kein Paar...“, meinte Itachi. „Na und?“, fragte Ayumi allerdings nur darauf nach. „Ich mag dich halt.“, gab sie hinzu und kuschelte sich weiter an ihren Freund. Meine Mutter drehte sich in ihrem Bett und eine leise Träne lief ihre Wange hinunter. „Itachi...“, nuschelte sie leise im Schlaf und kuschelte sich wieder ins Bett, schlief seelenruhig weiter und schien auch noch zu Träumen. Ein neuer Ort, einige Jahre später... „Itachi, Itachi!“, rief Ayumi und suchte ihren Freund in dem Versammlungsraum der Anbu. Den die beiden hatten es in den letzten Jahren weit gebracht, sie waren Mitglieder einer Anbu Einheit, die Itachi sogar anführte und ein Paar, waren sie mittlerweile auch geworden. „Ayumi, was ist den los?“, fragte Itachi nach, der alleine in dem großen Versammlungsraum saß. „Ich muss mit dir reden.“, gab Ayumi zurück, ging zu ihm und setzte sich neben ihn. „Ist etwas passiert?“ „Naja...irgendwie...schon.“, antwortete das junge Mädchen zögerlich. „Schieß los.“, hörte sie auffordernd von ihrem Freund. „Naja es ist wegen...“, fing sie zögerlich an. „Letztens, du weist schon, wo wir...“, fuhr sie langsam fort. „Ja?“, gab Itachi von sich, der langsam ahnte was sie meinte. „Ich...ich bin...schwanger...“, erklärte sie endlich und sah traurig zu Itachi. Dieser konnte für erstmal gar nichts erwidern, diese Nachricht war schon überraschend. „Schwanger?“, fragte er zur Sicherheit nach. Ayumi nickte. „Ich hatte Bauchschmerzen, in den letzten Tagen und war deswegen im Krankenhaus.“, erklärte sie. „Bist du...böse?“, fragte sie drauf hin besorgt nach. „Was? Nein, natürlich nicht. Es ist zwar überraschend, aber doch eine gute Nachricht.“, gab Itachi zurück, mit einem sanften Lächeln, ehe er seiner lieben Ayumi einen zärtlichen Kuss gab. Etwa 1 Jahr später... „Du kannst das nicht tun, dass kann doch nicht dein Ernst sein!“, schrie Ayumi ihren Freund an, der ihr eben, eine grausame Nachricht gegeben hatte. „Natürlich kann ich das, ich muss es sogar...Also bitte tu worum ich dich gebeten habe.“, erwiderte Itachi und wante sich zum gehen. „Warte!“, rief Ayumi und hielt ihn am Ärmel fest. Itachi drehte sich zu ihr um und sah sie, mit roten Augen an. „Schick mich bitte nicht weg, Itachi...“, kam es traurig von Ayumi, die auf ihren Arm ein kleines Baby trug, auf welches Itachi, kurz nach Ayumis Bitte, sah. „Geht. Du sollst mit Ikaru verschwinden.“, befahl Itachi weiter. „Aber ich will bei dir bleiben!“ „Ayumi!“, unterbrach Itachi seine Freundin. Auf Grund der lauten Stimmen, wachte das kleine Baby auf und fing augenblicklich an zu weinen. „Ikaru...bitte wein nicht.“, gab Ayumi beruhigend von sich und drückte den kleinen Ikaru an sich. Kurz schwieg Itachi, ging auf Ayumi zu und nahm ihr das, immer noch weinende, Baby ab. „Schhh...“, kam es von Itachi, der seinem Sohn sanft über die kleine Wange strich. Der kleine Ikaru beruhigte sich langsam, als er die sanfte Hand seinen Vater spürte. Er schnieft und sah zu ihm auf. „Du bist doch ein Uchiha, also...nicht mehr weinen.“, hörte er von seinem Papa. Augenblicklich strahlte der kleine wieder und lachte seinen Vater fröhlich an. „Itachi, wenn wir gehen würden...wer Ikaru doch schrecklich weit von dir weg.“, warf Ayumi ein und sah in die, derweil wieder schwarzen Augen Itachis. Dieser nickte. „Ich weiß, aber es ist das beste.“, gab er zurück und gab Ayumi den kleinen wieder, der nun wieder fröhlich lachte und sich, bei seine Mutter angekommen, dicht an sie kuschelte. „Ich verspreche dir, euch wird niemals etwas passieren. Dafür sorge ich und...ich werde euch sicher finden, nur, geh jetzt mit Ikaru, verlass Konoha.“, kam es von Itachi, der sich zum gehen wendete. „Itachi!“, rief Ayumi und Itachi hielt in seinem Gehen inne. „Ich liebe dich.“, sagte sie mit sanfter Stimme. Itachi lächelte. „Ich dich auch. Pass gut auf dich auf, solange wir getrennt sind.“, gab der schwarzhaarige zurück und verschwand kurz darauf. „Itachi...“, wieder nuschelte meine Mutter diesen Namen im Schlaf und eine erneute Träne schlich sich ihre Wange entlang. Die Worte Itachis schallten in ihren Kopf und ließen sie schließlich aufschrecken. „ITACHI!“, rief sie, musste aber schnell fest stellen das sie alleine war. Traurig sah sie aus dem Fenster. „Du hättest, dich wenigstens verabschieden könnten.“, dachte meine Mutter, stand auf und ging zum Fenster, welches sie kurz darauf öffnete. Lange stand meine Mutter am Fenster und lauschte dem Wind, der durch die Bäume wehte. „Pass du bloß auf dich auf, dort wo du bist, ist es sicher gefährlicher.“, gab sie leise von sich. „Und komm bloß bald wieder.“, fügte sie, leise hinzu. Kapitel 9: Vermissen und 1 Nachricht ------------------------------------ Mittlerweile waren vier Tage vergangen, seit mein Papa wieder gegangen war. Seit dem war meine Mutter traurig, den sie vermisste meinen Papa und auch ich tat dies. Kaum hatte ich ihn kennen gelernt, war er auch schon wieder verschwunden. Ich kniete auf einen Stuhl und sah aus dem Küchenfenster, was ich, in den letzten Tagen, fast immer tat. Fragend sah ich zu meiner Mutter. „Mama, wann Papa kommt den wieder?“, fragte ich nach. „Ich weiß es nicht, Ikaru. Aber bestimmt bald.“, antwortete meine Mutter und schälte weiter die Kartoffeln. „Soll sich beeilen.“, meinte ich und wollte so gerne, dass mein Papa wieder kam. „Ich weiß...“, kam es nur von meiner Mutter. Es dauerte eine Weile, bis das Essen fertig war, dafür gab es aber mein absolutes Lieblings Essen, Reibekuchen. Ich ließ mir diese auch direkt schmecken und auch meine Mutter tat dies. Nach dem ich fertig war mit meinem Essen, sah ich meine Mutter strahlend an, den ich wollte etwas ganz bestimmtes. „Darf spielen gehen?“, fragte ich lieb nach. Doch meine Mutter schüttelte nur den Kopf. „Warum?“, wollte ich daraufhin von ihr wissen. Meine Mama sah mich an, setzte mich auf ihren Schoss und knuddelte mich liebevoll. „Weil es draußen, für dich noch zu gefährlich ist. Und ich mir dann Sorgen machen würde und außerdem...“, begann sie. Ich kuschelte mich dicht an meine Mutter und sah fragend zu ihr auf. „...möchte Mama dich bei sich haben.“, fügte sie hinzu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Fröhlich strahlte ich und gab ihr auch ein Küsschen. Meine Mutter aß ihr Essen auch noch schnell auf, setzte mich auf den Stuhl neben sich und räumte den Tisch ab, ehe sie begann, alles abzuspülen. Währenddessen lief ich in mein Zimmer, um dort etwas zu spielen. Ich baute mit meinen Bausteinen eine Stadt auf, die mein Dino direkt wieder kaputt machte, da ich, Angriff von Dino, spielte. Es war lange ruhig, in unserem kleinen Häuschen, ich spielte fröhlich mit meinen Spielsachen und meine Mutter saß in der Küche und lass ein Buch, was sie, wie sie sagt, immer ablenkt. Am späten Abend eilte ich, mit meinem Dino im Arm, zu meiner Mutter. „MAMA!“, rief ich. Meine Mama erschreckte sich und sah zu mir. „Was ist den? Erschreck Mama doch nicht bitte so.“ „Ich dir doch was sagen.“, erklärte ich schnell. „Ist ja schon gut.“, kam es mit sanfter Stimme von meiner Mutter, die mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. „Was ist den los?“, fragte sie dann aber nach. „Vogel.“, gab ich von mir, während meine Mutter mich nur verwirrt anseht. „Da ist ein Vogel.“, erklärte ich genauer und zeigte in mein Zimmer. „Oh...“, gab sie von sich, stand auf und machte sich auf den Weg zu meinem Zimmer. „Warte, Mama schaut mal nach.“, meinte sie weiter. Ich lief ihr nach und beobachtete sie vom Türrahmen aus. Sie öffnete das Fenster, vor dem ein schwarzer Rabe saß, der auch, nach dem das Fenster geöffnet wurde, herein flog und auf dem kleinen Tisch landete. „Mama! Vogel weg soll.“, rief ich und hatte vor dem schwarzen Vogel Angst. „Hab keine Angst, Spatz. Der ist von Papa.“, erklärte meine Mama und lächelte sanft, ehe sie die Nachricht nahm, die der Rabe bei sich trug. „Von...Papa?“ Meine Mama nickte, öffnete die kleine Schriftrolle und lass sie. Einige Sekunden schwieg sie, ehe sie sich auf mein Bett nieder ließ. Fröhlich lief ich zu ihr und strahlte sie fröhlich an. „Kommt Papa wieder?“, wollte ich wissen. „Nein...“ „Was Papa dann möchte?“, wollte ich weiter wissen. Meine Mutter schüttelte aber nur den Kopf und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. „Nicht so wichtig.“, meinte sie, stand auf und verließ mein Zimmer. Ich sah ihr nach und verstand nicht, warum sie mir nicht sagen wollte, was Papa geschrieben hatte. Der Rabe der noch immer in meinem Zimmer saß, krähte und ließ mich auf Grund dessen, zu ihn schauen. „Vogel, Vogel von Papa!“, rief ich fröhlich und hatte nun keine Angst mehr vor dem schwarzen Raben, da er ja meinem Papa gehörte. Der Rabe musterte mich einen kurzen Moment lang, ehe er aus dem, noch offenen, Fenster flog und verschwand. Ich lief zum Fenster und sah ihm noch einige Minuten lang nach, bis meine Mama ins Zimmer kam. „Ikaru.“ „Ja?“, fragte ich nach. Meine Mama ging zum Schrank und holte neue Schlafsachen aus diesem. „Komm, Mama zieht dich um. Du musst gleich ins Bett.“, meinte sie. Einen kurzen Moment musterte ich sie und die Schlafsachen die sie in der Hand hielt, ich gähnte dann aber schnell, da ich schon sehr müde war und lief zu ihr. „Müde.“, verkündigte ich und ließ mich umziehen. „Ich weiß, darum gehst du jetzt ja auch ins Bett.“, kam es von meiner Mama, mit einem sanften Lächeln. Es dauerte nicht lange, ehe ich fürs Bett fertig war und in diesem lag. Meine Mutter saß neben mir und las mir noch etwas aus einem Märchenbuch vor, während ich langsam einschlief. Sie wartete noch bis ich eingeschlafen war, legte das Buch auf seinen Platz, gab mir sanft einen Kuss auf die Stirn und verließ leise mein Zimmer. Kapitel 10: Die blauhaarige Helferin ------------------------------------ Ein paar Tage später... Es war später Abend und ich lag schon in meinem Bett, während meine Mutter noch in der Küche saß und den Brief den mein Papa geschickt hatte, erneut studierte. „Warum nur?“, fragte sie sich selbst und las den Brief noch mal. „Ayumi, hör mir gut zu. Wir werden wohl bald, sehr große Probleme bekommen, aber ich verspreche dir, ich werde dich und Ikaru auf jedenfall beschützen. In den nächsten Tagen wird eine junge Frau bei dir auftauchen, du kannst ihr vertrauen. Geht mit ihr, sie wird euch an einen sicheren Ort bringen, dort werden wir uns wieder sehen.“, stand in dem Brief. „Ich will hier nicht weg...“, murmelte meine Mama leise und legte den Brief beiseite. Kurz darauf klopfte es an der Tür und meine Mutter zuckte zusammen. Sie stand auf und ging zu dieser, langsam öffnete sie die Tür. „Du bist sicher, Ayumi. Nicht wahr?“, fragte die blauhaarige Frau nach. Meine Mutter nickte und ließ die Frau eintreten. „Und sie sind, eine Freundin von Itachi?“, wollte meine Mama wissen. „Freundin...nun ja, wie man es nimmt. Mein Name ist Konan.“, stellte die junge Frau sich vor. „Itachi meinte, ich sollte euch an einen sicheren Ort bringen.“, erklärte diese Konan. „Mama...“, gab ich von mir und stand im Türrahmen der in den Flur führte. „Wer ist das?“, fragte ich müde nach. „Ikaru...“ Meine Mama ging zu mir und nahm mich auf den Arm. Sanft lächelte sie. „Ihr Name ist Konan und sie ist eine Freundin von Papa.“, erklärte meine Mama mir. „Von Papa? Kommt Papa wieder?“, fragte ich schnell nach und begann schon zu strahlen. Leicht schüttelte meine Mutter den Kopf. „Nein, aber bald. Hab nur etwas Geduld.“, kam es von meiner Mutter. „Wir sollten los gehen, die Zeit ist knapp.“, unterbrach die blauhaarige uns. Meine Mama nickte zustimmend, ging mit mir ins Kinderzimmer und zog mich um. „Wir gehen spazieren und warten auf Papa.“, erklärte sie lächelnd. „Papa!“, rief ich fröhlich und kuschelte mich an meine Mutter, die mich auf den Arm genommen hatte und Konan nach draußen folgte. „Ja, wir gehen zu Papa.“ Es war dunkel draußen und kalt, so das ich mich dichter an meine Mutter kuschelte. Lange liefen wir durch den Wald, so das es fast schon wieder hell wurde. Mittlerweile war ich auf dem Arm meiner Mama eingeschlafen und bekam gar nicht mit, wie wir an unserem Ziel ankamen. „Ist es dies hier?“, fragte meine Mama nach und Konan nickte zustimmend. „Ja, ein sicherer Ort, wo ihr auf die Rückkehr von Itachi warten könnt.“, erklärte sie und meine Mama sah sich etwas um. „Er wird morgen hier sein.“, meinte die blauhaarige. Meine Mutter nickte nur zu stimmend. „Dann warten wir solange...“, murmelte sie und drückte mich dicht an sich. Kapitel 11: Itachis Rückkehr ---------------------------- Die blauhaarige Frau, die sich Konan nannte, war mittlerweile verschwunden und ich saß alleine mit meiner Mutter, in der großen Höhle zu der sie uns gebracht hatte. „Mama, wie lange wir noch hier bleiben?“, wollte ich wissen, da wir schon fast den ganzen Tag in dieser Höhle waren. „Solange bis Papa da ist.“, bekam ich die Antwort und kuschelte mich dicht an sie. „Hab nur noch etwas Geduld.“, fügte sie kurz darauf noch hinzu und strich mir die Haare nach hinten. Meine Mutter wante ihren Blick nach draußen, wo die Sonne wohl schon hoch am Himmel stand. „Bitte beeil dich doch...“, gab sie leise von sich, was mich zu ihr aufsehen ließ. „Du Papa auch vermissen, oder?“, fragte ich nach. Zustimmend nickte meine Mutter. „Natürlich. Und Mama freut sich schon, wenn sie Papa wieder seht.“, kam es mit einem lächeln von ihr. „Ich freu mich auch, Mama.“, stimmte ich strahlen zu. Sanft lächelte meine Mutter. Ein paar Stunden später... Seufzend sah meine Mutter zum wiederholten male nach draußen und wartete immer noch das mein Papa endlich auftauchte. Eine dunkle Gestalt stand am Eingang der Höhle und sah sich suchen um. „Ayumi...?“, fragte die Stimme in die Höhle und die bekannte Stimme ließ mich augenblicklich strahlen. „PAPA!“, rief ich fröhlich, stand auf und lief zu ihm. Mein Vater kniete sich hin und schloss mich in seine Arme. „Hey Ikaru.“, begrüßte er mich lächelnd und sah zu meiner Mutter. „Also hatte Konan es noch rechzeitig geschafft, euch hier her zu bringen.“, gab er von sich und lächelte. Zustimmend nickte meine Mutter, kam zu uns und gab meinen Papa sanft einen Kuss. „Das hat sie und ich hab dich vermisst, Itachi.“ „Ich hab dich auch vermisst.“, gab mein Papa zurück und bekam von meiner Mutter einen fragenden Blick. „Aber warum, sollten wir hier her kommen?“, wollte sie wissen. „Weil jemand, der es nicht hätte erfahren dürfen, von euch erfahren hat.“, erklärte er kurz. „Heißt das, wir können nun nicht mehr zurück?“, wollte meine Mutter weiter wissen. „Naja, ich weiß das ehrlich gesagt nicht. Aber fürs erste, solltet ihr an sicheren Orten bleiben.“, meinte mein Papa. „Papa.“, unterbrach ich die beiden und sah fragend zu ihm auf. „Ja?“ „Bleibst du jetzt bei uns?“, fragte ich nach und sah bittend zu ihm. Mein Vater lächelte, nahm mich auf den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich verspreche dir, dass ich solange bei euch bleiben werde, wie ich kann, Ikaru.“, versprach er und setzte mich wieder ab. Zufrieden nickte ich und sah fröhlich zu meinen Eltern auf. Diese sahen sanft lächelnd zu mir, ehe sich ihre Blicke wieder trafen und sie sich sanft küssten. „Itachi...“, begann meine Mutter. „Wo ist eigentlich dieser Typ, der beim letzten mal bei dir war?“, wollte sie wissen. „Kisame? Oh naja...er ist keine Gefahr mehr. Immerhin war er verantwortlich dafür, dass eine bestimmte Person von euch erfahren hat. Mach dir also um ihn keine Sorgen mehr.“, meinte mein Vater, während meine Mutter diese Aussage genau verstand, im Gegensatz zu mir. Kapitel 12: Der Feind im eigenen Clan ------------------------------------- Meine Eltern unterhielte sich lange, mein Vater klärte meine Mutter über die wichtigsten Geschehnes auf. Was mit diesem Fischmann war, warum wir von zu Hause weg mussten und vor allem, von wem die Gefahr ausging. „Itachi, willst du mir etwa sagen, dass dieser Irre noch lebt?“, wollte meine Mutter in mitten des Gesprächs wissen. Mein Papa nickte. „Ja leider. Und er weiß von euch und das ist das Problem.“, meinte mein Vater. „Wieso? Wir haben mit ihm doch nie etwas zu tun gehabt.“, warf meine Mutter schnell ein und verstand nicht ganz, was diese Person für ein Problem mit uns hatte. „Ich schätze es liegt daran, dass ihr ebenfalls Mitglieder des Uchiha Clans seit und du kennst doch die Geschichten, du weist wie verrückt er ist.“, gab mein Papa von sich und lehnte sich an die Wand an. „Dann hoffe ich, dass wir nie auf ihn stoßen werden. Den das würde sicher alles andere als gut verlaufen.“, fand meine Mutter und drückte mich an sich. Fragend sah ich zu meiner Mama auf, mittlerweile waren wir schon über einen Tag in dieser doofen Höhle. „Dürfen wir jetzt wieder nach Hause? Möchte nach Hause.“, verlangte ich und kuschelte mich an sie. Meine Mutter lächelte sanft und sah fragend zu meinen Vater, den zu dieser Frage wusste sie keine Antwort. Einen kurzen Moment überlegte mein Papa, ehe er aufstand. „Ich denke, wir können von hier weg...aber zurück sicher nicht. Ich werde bald auf Sasuke stoßen, ich bin sicher er wird sich euer gerne annehmen.“, meinte mein Papa. „Sasuke? Aber er...er will doch...“, begann meine Mutter, wurde aber schnell wieder unterbrochen. „Ich weiß.“, warf mein Papa mit sanften lächeln ein. „Er wird auch bekommen was er will, aber dafür werdet ihr bei ihm auf jedenfall, solange in Sicherheit sein, bis ich Madara besiegt habe.“ Meine Mama seufzte, erhob sich und setzte mich ab. „Na schön, dann gehen wir halt zu Sasuke. Aber du wirst auf jedenfall gesund zurück kommen, hast du verstanden!“, befahl meine Mama meinem Papa, die wusste das der Kampf gegen diesen Madara schwer werden würde. „Möcht woanders hin.“, unterbrach ich die beiden und sah bittend zu ihnen auf. „Wir gehen ja woanders hin.“, versprach meine Mutter, nahm mich an die Hand und gemeinsam verließen wir diese Höhle. „Itachi...weist du den überhaupt, wo wir Sasuke finden können?“, fragte sie, draußen angekommen nach. Zustimmend nickte mein Papa und folgte uns. „Natürlich. Folg mir einfach.“, war die kurze Antwort, ehe er los ging und meine Mutter und ich ihm folgte. Währenddessen ganz woanders... Einige Kilometer entfernt, auf einem großen Felsen... „Pain, bist du sicher, dass es eine gute Idee ist, nach Itachis Plan zu handeln?“, wollte die blauhaarige Frau wissen und sah fragend zu ihrem Begleiter. „Um gegen einen gemeinsamen Feind zu kämpfen, der dazu noch Mitglied des Uchiha Clans ist, kann es doch noch von Vorteil sein wenn Itachi auf unsere Seite kämpft.“, fand Pain und ging langsam weiter. „Komm Konan, wir dürfen doch immerhin nicht zu spät kommen.“, meinte er weiter. Konan folgte ihm. „Und was haben diese Frau und dieses Kind mit der Sache zu tun? Warum sollten wir uns bitte darum kümmern, dass sie aus diesem Dorf verschwinden...“, wollte Konan wissen und ging einige Schritte hinter Pain. „Tja, Itachi meinte doch, dass Madara ihnen sicher folgen würde und er sie zu seinem Bruder bringen will. Eigentlich ein sinnloser Plan, aber wenn er meint.“ „Und warum so ein Umweg?“ „Weil Madara an diesem ganz bestimmten Ort sein ende finden wird.“, gab Pain die Antwort und ging weiter, zum Ziel der beiden, der Ort an dem das Leben eines Uchihas enden soll. Kapitel 13: Der Plan zum Fall des Uchihas ----------------------------------------- Einige Zeit zuvor... Im Hauptquartier von Akatsuki... Itachi stand zwei Personen, in ebenfalls schwarz gekleideten Mäntel mit roten Wolken gegenüber. „Was wollt ihr?“, fragte er nach und es dauerte bis er eine Antwort bekam. „Es scheint als gab es, ebenfalls Probleme mit Madara.“, meinte der orangehaarige. „Und wenn schon...“, warf der Uchiha nur ein. „Du bist nicht der einziegste, der Probleme mit diesem Menschen hat.“, meinte die blauhaarige. „Und, was soll das nun heißen?“, wollte Itachi wissen und musterte die beiden ausgiebig. „Drei sehr starke Ninjas, gegen den stärksten des Uchiha Clans.“, kam eine halbe Erklärung von Pain, die Itachi aber sofort verstand. „Ihr also auch.“ Pain und Konan nickte zustimmend, die drei verstanden sich nämlich auch ohne viele Worte. „Du hast doch sicher schon einen Plan geschmiedet, nicht wahr?“, wollte Pain wissen. Itachi nickte nur zustimmend. „Und?“, wollte der organgehaarige weiter wissen. „Wenn ihr Madara los werden wollt, dann folgt dem Plan.“, meinte der Uchiha. „Und der wäre?“, wollte nun Konan wissen und sah fragend zum schwarzhaarigen. Itachi seufzte und nahm sich die Zeit, das wichtigste zu erklären. „Er wird sicher bald auf die Suche gehen, er wird zu seinem sehr spezialen Ort gehen der perfekt für seinen Tod ist. Vorher muss nur noch dafür gesorgt werden, dass die die Madara sucht, sich an diesen Ort befinden, zumindest für einen kurzen Moment.“, begann Itachi zu erklären. „Ach ja, da fällt mir auch ein, was ihr tun könntet.“ „Und was?“, fragte Konan nach. „Bringt Ayumi und Ikaru zu diesem Ort, der auf dieser Karte gekennzeichnet ist.“, erklärte Itachi weiter und gab der blauhaarigen das Stück Papier. Einen kurzen Moment studierte sie die Karte, ehe sie fragend zu Itachi sah. „Wieso, was haben sie damit zu tun.“ „Das ist nicht wichtig, bringt sie einfach nur dort hin, geht und ihr habt nicht mehr mit ihnen zu tun. Danach werde ich mich um sie kümmern und sie mitnehmen. Und wer sich für die Zeit des Kampfes um die beiden kümmert, weiß ich auch schon...Sasuke wird das übernehmen.“, erklärte er weiter. „Und was ist mit Madara?“, wollte Pain nun wissen. „Er wird ihnen folgen und während Sasuke auf die beiden acht gibt, können wir uns um Madara kümmern. Das einziegste was ihr tun müsst, ist pünktlich dort zu sein.“, fuhr Itachi in seiner Erklärung fort. „Einverstanden.“, gaben die beiden Akatsuki Mitglieder von sich. „Wir werden uns um die beiden für diesem Moment kümmern und uns rechzeitig um Madara kümmern.“, meinte Pain und verschwand mit seiner Partnerin. Auch Itachi verschwand und machte sie auf den Weg, um bald seine Familie wieder zu sehen, auch wenn die Umstände ihm nicht gefielen. Kapitel 14: Treffen mit Sasuke ------------------------------ Wir waren eine Weile unterwegs, bis wir endlich am Ziel von meinem Papa ankamen. Wir befanden uns auf einer schönen Wiesen, mit unglaublich vielen Blumen, die in den verschiedensten Farben blühten. „Treffen wir uns hier mit Sasuke?“, wollte meine Mutter mit fragendem Blick wissen. Leicht nickte mein Papa, während er seinen Blick über die Wiese schweifen lies. „Er wird bald da sein.“, antwortete er. „Und du meinst echt, dass das eine gute Idee ist?“ Wieder nickte mein Vater. „Wer könnte besser auf euch aufpassen.“, meinte er mit einem sanften lächeln. Auch meine Mutter musste lächeln, zwar machte sie sich wegen dem Treffen Sorgen, aber sie wusste, dass sie ihrem Itachi vertrauen könnte. „Mama.“, unterbrach ich meine Eltern und zeigte auf den nahe liegenden Wald, aus dem zwei Gestalten kamen. Meine Eltern sahen in die Richtung und wussten, troß der Entfernung, wer diese beiden waren. Ein paar Minuten vergingen, ehe die, für mich Fremden, bei uns ankamen und da ich nicht wusste, wer sie waren, versteckte ich mich hinter meiner Mutter, die mit sanft ihre Hand auf den Kopf legte. „Du brauchst keine Angst haben, Ikaru.“, gab sie mit sanften lächeln von sich und wante sich zu dem jungen Mann. „Hallo Sasuke.“, begann sie lächelnd. „Es ist ja wirklich lange her, dass wir uns gesehen haben.“, meinte sie weiter, mit freundlicher Stimme. Der Mann mit dem Namen Sasuke nickte nur leicht und hielt seinen Blick auf meinen Papa gerichtet. „Willst du doch schon so früh dein Ende finden, Itachi?“, fragte er mit kalter Stimme. Leicht schüttelte mein Papa den Kopf. „Noch nicht.“, gab er von sich und wante den Blick zu mir und meine Mutter. „Ich möchte dich nur bitten, eine Weile auf die beiden aufzupassen.“, erklärte er. Nun mischte sich noch, die Begleitung von diesem Sasuke ein, eine junge Frau. „Sasuke soll sich um die beiden kümmern?! Warum bitte sollte er das tun, immerhin...“ begann sie aufbrausend, wurde aber schnell von ihrem Begleiter unterbrochen. „Karin!“ unterbrach er sie und sah kurz zu ihr. „Das ist eine Sache zwischen mir und Itachi.“, meinte er weiter und wante sich wieder, seinem älteren Bruder zu. „Also, warum soll ausgerechtet Ich auf die beiden aufpassen. Du solltest doch eigentlich wissen, was ich will.“ Mein Papa nickte, wissend was Sasukes eigentliches Ziel war. „Ich weiß und ich verspreche dir, du wirst es bekommen. Gib nur für ein paar Tage auf sie acht, zumindest solange, bis ich etwas erledigt habe.“, gab mein Papa zurück. „Und was ist so wichtig, dass Sasuke warten sollte, wo er eine so gute Gelegenheit hat.“, mischte sich wieder diese Karin ein. „Uchiha Angelegenheiten.“, war die kurze Antwort von meinem Vater, der neben meiner Mutter stand. Zornig sah die junge Frau zu meinem Papa. Nun war ich es aber, der sich in dem Gespräch einmischte, den diese Karin mochte ich gar nicht, immerhin meckerte sie meinen Papa an. „Du bist voll blöd!“, warf ich ihr an den Kopf. „Was?!“ „Ganz doll sogar, Papa hat dir gar nichts getan und meckerst ihn einfach an!“, gab ich weiter von mir. „Du...kleine...“ „Karin! Das reicht.“, unterbrach dieser Sasuke sie wieder und kam ein paar Schritte auf uns zu. „Aber Sasuke...“ „Kein aber.“, gab er zurück und sah zu meinem Papa. „Drei Tage, du hast genau drei Tage.“, gab er der Bitte meines Vater nach und sah zu mir. „Und wehe sie nerven...“ „Ich nicht nerven! Bin lieb!“, meinte ich und streckte dem größeren die Zunge raus. „Ikaru.“, kam es darauf ermahnend von meiner Mutter. Sie nahm mich auf den Arm und sah bittend zu meinen Papa. „Bitte beeil dich und kam bloß heil zurück und vor allem...“ „Ich weiß, ich soll vorsichtig sein.“, beendete mein Papa mit einem lächeln und wante sich zu Sasuke. „Pass gut auf sie auf, bis in drei Tagen.“, meinte er kurz, ehe er verschwand. Fragend sah ich zu meiner Mama auf. „Mama, wo Papa hingeht?“, wollte ich wissen. „Er muss etwas erledigen...“, begann sie und ließ mich wieder runter. „...darum bleiben wir auch solange bei den netten Leuten.“, erklärte sie weiter. „Sind nicht nett.“, warf ich schnell ein. „Tante ist böse!“, meinte ich weiter und zeigte auf die junge Frau. Wieder sah sie zornig zu uns rüber, während meine Mutter leicht lächelte. „Na wenn du Karin für böse hälst bin ich mal gespannt, was du zu den anderen sagen wirst.“, gab Sasuke von sich und musterte meine Mutter. „Wieso...andere?“, fragte sie vorsichtig nach. „Na Juugo und Suigetsu. Ich bin sicher, die beiden werden sich riesig freuen.“, beantwortete diese Karin die Frage, mit einem grinsen im Gesicht, da sie wusste wie die beiden Typen waren. Kapitel 15: Ayumi und Ikaru bei Team Hebi ----------------------------------------- Gemeinsam mit Sasuke und Karin machte meine Mutter sich mit mir auf den Weg. Es dauerte einige Zeit bis wir ankamen und schon von weiten, waren laute Stimmen zu hören. Der junge schwarzhaarige seufzte, da er sich schon vorstellen konnte, zu wem die Stimmen gehörten. „Sie tun es schon wieder, Sasuke.“, kam es von dieser blöden Karin. Ich lauschte den Stimmen, die sich gegenseitig anzuschreien schienen. „Du hast doch wohl voll den Schaden, Juugo!“ „Ach ja? Und du bist der absolute Schwertsüchtige!“ „Na und, wenigstens ein Hobby. Besser als so krank im Kopf zu sein, wie du!“ Nun war nur noch ein lauter Knall zu hören, einer schien den einen wohl gegen irgendetwas geschlagen zu haben. „Na also, ich sag doch, du bist krank...“, gab wieder eine Stimme von sich, die wohl zum geschlagenen gehörte. Wir kamen an unserem Ziel an und als Sasuke sah, was seine beiden Teammitglieder mit der Gegend angestellt hatten, seufzte er erneut. Die Gegend, die ey schon kahl und öde war, lag nun komplett in Schott und Asche. „Mord und Todschlag, wie immer, wen wir euch mal alleine lassen.“, beschwerte diese Karin sich und ging zu den beiden. „Halt die Klappe!“, warfen die beiden Männer ihr gleichzeitig an den Kopf. „Seit ruhig!“, unterbrach der schwarzhaarige sie dann streng und sofort, herrschte Stille. „Wir haben Gäste.“, meinte er weiter und direkt lagen die Blicke der Männer auf mir und meiner Mutter. „Ich will nach Hause, Mama.“, bat ich. Leicht seufzte meine Mutter und sah zu mir. „Das geht nicht, wir müssen leider, für eine Weile bei ihnen bleiben.“, erklärte sie, nahm mich an die Hand und ging zu der Gruppe, die aus vier Leuten bestand. „Hallo...“, begann sie mit freundlichem lächeln. „Ich bin Ayumi und der kleine hier ist Ikaru. Ich hoffe, wir machen euch keine Umstände.“, stellte sie uns, mit nettem Tonfall vor. „Ayumi?“, wiederholte der weißhaarige. „Sie ist Itachis kleine Freundin, Suigetsu.“, erklärte, die für mich, blöde Tante dem weißhaarigen. „Seine Freundin...Was haben wir dann bitte mit ihr zu tun, Sasuke?“, fragte er nach und sah zum Anführer des Teams. „Wir werden nur eine Weile auf die beiden acht geben, um genau zu sagen, für drei Tage. Dann holt er sie wieder ab und...sein Leben wird zu ende gehen.“, erklärte er kurz. Der letzte von Sasukes Team, schien ruhig zu sein. Mit neugierigen Blick musterte ich ihn. „Du bist aber doll groß.“, stellte ich fest und sah zu ihm auf. „Ja und krank im Kopf ist der auch noch.“, warf der weißhaarige schnell ein und sofort flog ein riesige Felsbrocken auf ihn zu, dem er aber grade noch ausweichen konnte. „MAMA!“, rief ich und lief schnell wieder zu ihr. „Die sind böse!“, fand ich und kuschelte mich dicht an sie. Sanft strich sie mir über den Rücken und sah zu Sasuke auf. „Denkst du echt, die sind ein guter Umgang für dich, Sasuke?“, wollte meine Mutter wissen. „Für das was ich vorhabe, sind sie perfekt. Auch...wenn sie dauernd streiten.“ „Sag das sie aufhören sollen!“, bat ich und kuschelte mich dichter an meine Mama ran. Diese sah bittend zum schwarzhaarigen auf und der gab der Bitte schließlich nach. „Juugo, Suigetsu...ich denke es reicht nun. Wir haben Gäste, vergesst das nicht.“, begann er und unterbrach seinen Satz mit einem seufzten. „Geht und organisiert etwas zu Essen...UND lasst die restliche Gegend heil!“, befahl er streng und die beiden machten sich murrend auf den Weg, ihren Auftrag zu erfüllen. „Karin...“, wante er sich nun an die junge Frau. „Such einen geeigneten Schlafplatz.“ Die Tante nickte, während sie den etwa gleichaltrigen Sasuke anhimmelte und sich auf den Weg machte. Sasuke wante sich nun zu meiner Mutter und musterte sie mit fragendem Blick. „Und bereust du es schon, dass Itachi euch bei mir geparkt hat?“, wollte er wissen. Einen kurzen Moment zögerte meine Mutter. „Du bist nicht das Problem, eher...“, kurz seufzte sie. „...eher deine Begleiter.“, beendete sie dann ihren Satz. „Du musst dir aber keine Sorgen machen, zwar, bringen sie sich fast gegenseitig um, aber ihr seit sicher.“, meinte der schwarzhaarige. Fragend sah ich zwischen meiner Mutter und Sasuke hin und her, ehe ich am Ärmel meiner Mutter zog. „Warum du und Papa, fremden Mann kennen?“, wollte ich wissen. Sanft lächelte meine Mutter. „Weil Sasuke kein fremder ist.“ „Nicht fremd?“ Meine Mutter nickte zustimmend und begann zu erklären. „Wir kennen uns von früher und abgesehen davon, naja, ist Sasuke Papas kleiner Bruder.“ „Bruder? Was ist Bruder?“, wollte ich weiter wissen. „Papa und Sasuke sind eine Familie, so wie wir mit Papa eine Familie sind.“, erklärte sie weiter. „Dann auch Familie?“, fragte ich weiter und zeigte auf Sasuke.“ Sanft lächelte meine Mutter. Nun hatte ich verstanden und lief fröhlich zu Sasuke. Strahlend streckte ich ihm meine Hand entgegen. „Ikaru!“, rief ich, um mich vorzustellen. Erst konnte Sasuke nicht viel damit anfangen, nach einigen Sekunden legte er aber seine Hand auf meinen Kopf und lächelte leicht. „Ich weiß.“, gab er nur von sich, was mich direkt fragend zu ihm aufsehen ließ. „Und du?“, fragte ich nach und wieder konnte Sasuke damit nicht viel anfangen. Leicht und leise lachte meine Mutter, ehe sie lächelt zu Sasuke sah und ihm die Frage erklärte. „Wer du bist.“ Nun hatte der größere verstanden und antwortete mir endlich. „Sasuke.“, war die kurze Antwort. Am späten Abend... „Gab es den nichts besseres?“, beschwerte sich der weißhaarige. „Wie sollte es, ihr habt ja alles in Trümmern geschlagen.“, warf diese Karin ihm an den Kopf. „Wegen euch muss Sasuke nun in einer so, unwürdigen Höhle übernachten.“, beschwerte sie sich zurück. Und wieder war ein Streit entbrannt. „Das em...passiert ziemlich oft, oder Sasuke?“, fragte meine Mutter nach und bekam ein zustimmendes nicken. „Dauernd.“, gab er zurück und hatte es wohl schon aufgegeben, die Streitereien zu schlichten. „Mama sagt, man darf nicht streiten.“, warf ich ein. Kurz lachte Sasuke, über mein Kommentar. „Da hat sie recht, zumindest, sollte man nicht so oft streiten, wie die.“, fand er. Der Streit ging noch eine Weile lang weiter, bis sogar Juugo in diesen verwickelt wurde und dadurch fast die Höhle zerstört hatte. Dies hatte Sasuke aber dann doch endlich gereicht und er warf die drei hinaus. „Streitet draußen weiter, es ist spät und ich will endlich schlafen!“, beschwerte er sich, mit zornigem Blick, lehnte sie sitzend an die Wand und schloss die Augen. Von draußen war nur noch, ab und an ein murren zu hören. Währenddessen beobachtet meine Mutter den Mond, der hoch am Himmel leuchtete. „Bitte beeil dich...“ Derweil schlief ich schon ruhig, da meine Mutter es, troß Streit, geschafft hatte das ich einschlief. Kapitel 16: Sammeln für den Kampf --------------------------------- Derweil woanders...bei drei Akatsuki Mitgliedern... Mittlerweile hatten sich Pain, Konan und Itachi zusammen gefunden und gingen nun den restlichen Weg gemeinsam. „Was macht dich da eigentlich so sicher, Itachi?“, fragte Konan nach einer Weile ins Gespräch hinein. „Ganz einfach, selbst jemand wie Madara, hat gegen drei starke Ninjas nicht viele Chancen. Gemeinsam sind unsere Fähigkeiten, seinen überlegen.“, erklärte der Uchiha. „Itachi hat recht und immerhin wissen wir von Madaras Fähigkeiten. Und abgesehen davon, hat der Typ uns lange genug für seine Zwecke benutz.“, meinte Pain und folgte seinen beiden Gruppen Mitglieder. „Ich hoffe wirklich das ihr recht habt und wir uns mit der Endscheidung, zum Kampf gegen Madara, nicht geirrt haben.“, gab die junge blauhaarige etwas besorgt von sich. Nach etwa einem halben Tag Fußmarsch, kamen sie endlich an ihrem Ziel an. Es war ein ziemlich öder Ort, der wohl schon sehr viel erlebt hatte. Trockene Erde, verbrannte Baumstämme und riesige Felsbrocken und über alle dem schien die Sonne ihr warmes, für diese Gegend wohl, zu warmes Licht. Pain sah sich um, ehe sein Blick zu Itachi fiel. „Dies ist wirklich ein geeigneter Ort für seinen Tod.“, fand er. „Sagte ich doch.“, gab Itachi mit einem leichtem lächeln zurück. „Und nun? Was macht euch bitte so sicher, dass er kommen wird?“, wollte Konan dann wissen, sie fand dies eine berechtigte Frage. „Ganz einfach, weil er denkt, er findet hier was er sucht.“, war die kurze Antwort von Itachi. „Den Rest von euch Uchihas?“ „Ja... aber, das einziegste was er finden wird, sind drei Ninjas die sein Leben beenden werden.“, meinte Itachi weiter und sah sich um. „Er wird bald hier sein.“, meinte Pain dann plötzlich, den auch ihm war nicht entgangen, das sich jemand nährte. „Und dies schneller als gedacht.“, kam es von Itachi, der sich schon für den Kampf bereit machte, den lange würde es wohl nicht mehr dauern. Auch Konan und Pain machten sich bereit, den bei einem Uchiha, dass wussten sie, sollte man immer bereit sein, vor allem wenn der besagte Uchiha, Madara Uchiha heißt. Und es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, ehe sie einen großen Mann, gekleidet in einem Akatsuki Mantel und mit einer Maske die das Gesicht verdeckte, entdeckten. „Du hast wirklich lange gebraucht...Madara.“, war die Begrüßung Itachis, der sein Sharingan aktivierte. Kapitel 17: Ayumis Sorgen ------------------------- In zwischen war es Morgen geworden und ich lief fröhlich zu meiner Mutter um auch diese zu wecken. „Ma...“, begann ich, wurde aber schnell wieder unterbrochen. Den außer mir war auch Sasuke wach, stand hinter mir und nahm mich hoch. „Lass deine Mama doch noch etwas schlafen.“, meinte er und lächelte leicht. „Mag aber das Mama auch wach, mag was spielen tun.“ Leicht seufzte der schwarzhaarige. „Lass sie schlafen, nach der ganzen Aufregung, braucht sie ruhe. Wenn du willst, spiel ich solange was mit dir.“, schlug der nette Onkel vor. Ich strahlte und nickte eifrig, spielen mit Onkel Sasuke wird sicher toll. Dieser ließ mich wieder runter und gemeinsam verließen wir die Höhle. Draußen war niemand, suchend sah ich mich um, ehe ich fragend zu Sasuke aufsah. „Wo alle sind?“, wollte ich wissen. „Unterwegs.“, antwortete er kurz. „Aha...“, machte ich nur, war aber froh das die drei weg waren, den ich fand sie alle böse. „Spielen!“, bat ich aber schnell und strahlte übers ganze Gesicht. Leicht lächelte Sasuke. „Und was?“, wollte er dann wissen. Ich überlegte einen Moment, bis mir ein schönes Spiel einfiel. „Schatzsuche!“, gab ich fröhlich von mir. Etwas skeptisch musterte der junge Uchiha mich. „Em und...wie spielt man das?“ „Weist du den nicht?“ „Dann würde ich ja nicht fragen...“ Ich erklärte ihm das Spiel und machte mich dann auf den Weg, den Schatz den er suchen sollte, zu verstecken. Währenddessen blieb Sasuke zurück, setzte sich auf einen Felsen und sah in den Himmel. „Idiotisches Spiel...“, dachte er. Einige Minuten nach dem ich verschwunden war, da ich mit Sasuke ja Schatzsuche spielte, wachte meine Mutter auf, die sich gleich suchend umsah. „Ikaru?“ Sie merkte schnell das sie in der Höhle alleine war, sprang auf und lief nach draußen. „IKARU!“, rief sie wieder und sah sich suchend um. Dabei entdeckte sie schnell Sasuke, zu dem sie gleich aufgebracht lief. „Was hast du mit Ikaru gemacht!? Er hat doch mit der ganze Sache gar nichts zu tun, wie kannst du so was also tun, Sasuke! Sag mir wo er ist!“, auffordernd und böse zugleich sah meine Mutter den schwarzhaarigen an. Dieser musterte sie nur da er nicht recht verstand was das Problem war. „Er wollte was spielen.“, erklärte er kurz. „Ach und wo ist er!?“ Sasuke zeigte in eine Richtung. „Er wollte nen Schatz verstecken, oder so was.“, erklärte er weiter. „Schatz? Und warum bist du dann noch hier?“, wollte meine Mutter dann wissen, da sie wusste was ich spielte. „Na, ich sollte doch warten. Was ist überhaupt dein Problem!“ „Warten, ja. Ein bisschen und ihn dann suchen gehen...“, meinte meine Mutter seufzend und machte sich auf den Weg mich zu suchen. Währenddessen lief ich fröhlich durch den kleinen Wald und beobachtet die Vögel. „Sasuke findet mich bestimmt nicht schnell.“, war ich mir sicher und ging, fröhlich lachend weiter. Es dauerte aber nicht lange, bis ich eine besorgte Stimme nach mir rufen hörte. „Ikaru! Wo steckst du, komm her mein Schatz.“, hörte ich meine Mutter, blieb stehen und wante mich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ich lachte und winkte ihr zu, da ich sie schon sehen konnte. „Mama!“ Schnell lief sie zu mir, nahm mich in den Arm und drückte mich, glücklich mich wieder bei sich zu haben, an sich. „Ikaru, mach so etwas nie wieder.“, bat sie. Fragend sah ich zu ihr auf. „Was den?“ „Verschwinde nie wieder einfach, Mama hat sich Sorgen gemacht.“ „Sasuke und ich doch spielt.“, meinte ich. Sanft lächelte meine Mutter und nahm mich auf den Arm. „Ich weiß, aber sag nächstes mal wenigstens bescheid, wenn du irgendwo hingehst.“ Sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn, ehe sie hinauf in den blauen Himmel sah. „Er ist doch schon einfach sooft gegangen...“, dachte sie und machte sich Sorgen, um ihre große Liebe. „Itachi...“, sagte sie leise, mit besorgter Stimme. „Wann Papa den wieder kommt?“, wollte ich wissen und sah fragend zu ihr auf. „Ich weiß nicht, aber sicher, sehr bald.“, antwortete sie ohne den Blick vom Himmel abzuwenden. „Aber Papa kommt wieder, oder?“, fragte ich weiter und diese Frage ließ meine Mutter kurz zusammen zucken, ehe sie mich mit sanften Blick ansah. „Aber sicher, Papa ist doch stark und hat es dir doch versprochen.“, gab sie zurück und lächelte leicht. Nun strahlte ich, den mein Papa hatte mir ja wirklich versprochen, immer wieder zurück zu kommen. Kapitel 18: 3 vs. Madara ------------------------ Derweil standen die drei Ninjas ihrem wohl, größten und mächtigsten Feind gegenüber, den sie nun besiegen mussten. „Seit ihr sicher, dass ihr wisst was ihr tut?“, fragte Madara, mit kalter Stimme. „Sicher, wir haben das hier, immerhin schon lange geplant.“, war die Antwort von Itachi dazu, der nun nicht mehr lange zögerte und den Gründer seines Clans angriff. Auch Pain, der nun noch seine anderen Körper gerufen hatte und Konan, die mit ihrer Papierkunst versuchte, Madara bewegungsunfähig zu machen, griffen ihn nun an. Es entbrannte ein harter Kampf und alle versuchte, mit ihren besten Justus Madara zu besiegen. Papiervögel flogen auf Madara, eine gewaltige Druckwelle, die von Pain kam, ließ ihn gegen einen Felsen knallen, Itachis Feuerjutsu hatte es schließlich geschafft, Madara völlig einzukesseln. „Ihr denkt doch nicht etwa, das ihr schon gewonnen habt, oder!“, fragte Madara mit einem fiesen lachen. „Was willst du den schon noch groß tun.“ „Aber, aber Itachi. Hab ich dir den nicht beigebracht, deinen Gegner niemals zu unterschätzen.“, gab Madara von sich. „Ich unterschätze dich sicher nicht, es läuft genau, alles nach Plan.“ Erneut wurde Madara angegriffen, eine Schockwelle, die ihn vollkommen mit dem Feuer einhöhlte, Papierflieger rissen viele kleine Wunden in seine Haut und auch, Itachis schwarzes Feuer, erfasste Madara. Langsam schienen die drei den Kampf zu gewinnen, Madaras Angriffe wurden gekonnt von Pains Schockwelle und Konans Papierfliegern geblockt. Sie hatten recht behalten, sie waren, zu dritt, wirklich im Vorteil und zwar in einem sehr großen. „Gib doch auf, dann hat es endlich ein ende.“, meinte Pain und griff erneut an. Doch dieses mal ging sein Angriff ins leere, den Madara wich dem Angriff aus. Suchend sahen sie die drei Ninjas um. „Wo zum Teufel ist er hin?“, kam es von Konan, die nach Madara Ausschau hielt. Doch niemand der drei sah den Uchiha, er schien verschwunden zu haben, bis... „Ihr Narren, ihr seit so unaufmerksam!“, rief Madara, der plötzlich hinter Itachi auftauchte und ihn mit einem harten Schlag zu Boden brachte. Zwei weitere Angriffe von Madara, die Pain und Konan galten, gingen jedoch ins leere, da diese noch ausweichen konnten. „Mistkerl!“, rief Konan und löste sich in Papier auf und griff so Madara erneut an. Auch Itachi kam wieder auf die Beine, benutze sein Sharingan und schaffte es, Madara in einer seiner Illusionen zu fangen. Durch die Illusion abgelenkt traf Konans Angriff diesen mit voller Wucht und selbst ein gemeinsamer Angriff von Pains sechs Körper traf. Madara flog durch einen großen Felsen, der in kleine Brocken zerfiel. Einige male rollte er über den Boden, ehe er zum stehen kam. Keuchend sah Madara zu seinen Gegner auf, bereits mit Blut überseht sah er sie zornig an. „Was fällt euch, verdammt noch mal ein!?“ „Wir schaffen doch bloß ein Problem aus unseren Leben.“, war die Antwort von Itachi auf die Frage. „Und ihr meint, damit ändern euer Problem, nur weil ihr mich besiegt?“ „Und wie sie das werden.“, kam es nun von Pain, der einen seiner langen Metal Stäben nahm, auf Madara zu rannte und ihn mit diesem angriff. „Ihr schafft das nie, ich werde...auf jedenfall zurück kommen.“, meinte Madara. Madara verschwand plötzlich, was sollte das, hatten sie ihn nun besiegt oder nicht? „Und was nun?“, kam Konans Frage schnell dazu. Pain wante sich zu ihr. „Fürs erste haben wir wohl gewonnen.“, meinte er und ging zu seiner Partnerin zurück. „Und du, was wirst du nun tun Itachi?“, fragte er dann Itachi. Leicht lächelte dieser. „Mein Versprechen halten.“, gab er von sich und seine Begleiter wusste was er meinte. „Na schön, wir sollten wohl wirklich erstmal mit allem weiter machen und warten was wegen Madara passiert.“, meinte Pain und wante sich zum gehen. „Konan...“, fügte er noch schnell hinzu und machte sich auf den Weg. Kurz sah Konan zu Itachi. „Seit Vorsichtig, den noch herrscht auf der Welt kein Frieden.“, meinte sie und folgte Pain. Itachi sah den beiden nach, ehe er sich ebenfalls auf den Weg machte, zurück zu seiner Familie, zu Ayumi und Ikaru, zurück zu Sasuke, dem er das Versprechen der Rache gegeben hatte. Kapitel 19: Versöhnung der Brüder ? ----------------------------------- Meine Mutter war in der zwischen Zeit wieder mit mir zu Sasuke gegangen und hatte sich sogar bei ihm entschuldigt, da sie ihn so angemeckert hatte. Fröhlich strahlend und lachend sah ich zu Sasuke auf. „Du hast mich gar nicht gefunden.“ „Naja, du hast dich wohl gut versteckt.“, meinte er mit einem lächeln. Kurz darauf fiel sein Blick aber auf meine Mutter, die er fragend musterte. „Was ist los?“, wollte er wissen. Wieder sah meine Mutter in den Himmel, hinauf zu der hellen Sonne. „Itachi...“, murmelte sie leise, was Sasuke dennoch hörte. „Mach dir um den mal keine Sorgen, er kommt sicher...lebend...zurück.“, meinte er. „Und wenn...nicht...?“, mal wieder ging meine Mutter von dem schlimmsten aus. „Er hat es doch versprochen, also kommt er.“, meinte Sasuke weiter, aufmunternd. Meine sah zu uns, leicht musste sie lächeln, sah aber schnell wieder besorgt aus. „Willst du das wirklich tun?“, fragte sie nach. „Was?“ „Itachi.“, antwortete sie und Sasuke verstand. Leicht seufzte er. „Naja...ehrlich gesagt...“, begann er, kniete sich zu mir und strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht. „...bin ich mir da nicht mehr so sicher.“, meinte er weiter. „Ich weiß zwar nicht warum, aber ich finde es falsch das andere Menschen den selben Schmerz fühlen müssen, nur weil jemand, Rache will.“, erklärte er. Leicht lächelte meine Mutter. Dies zu hören, machte sie irgendwie, richtig glücklich. „Wir können doch einfach, alle gemeinsam leben. Itachi hätte sicher nichts dagegen und Ikaru, sicher auch nicht.“, schlug meine Mutter vor, was Sasuke aufsehen ließ. Er erhob sich und ging zu meiner Mutter. „Ich denke nicht, dass das wirklich gut gehen würde.“, fand er und war sich darren wohl sehr sicher. „Ich mag das Sasuke bleibt!“, fiel ich in ihr Gespräch rein, lief zu ihnen und sah strahlend zu ihnen auf. „Ich mag Sasuke gern, Mama.“, fügte ich hinzu. Sanft lächelte meine Mutter und sah zu Sasuke. „Sehst du, er ist schon mal einverstanden.“ „Und Papa auch!“, warf ich ein und war mir in der Sache ganz sicher. „Wir werden sehen...“, war aber nur Sasukes Kommentar zu dem. Langsam nährte sich auch mein Papa, was Sasuke und vor allem meine Mutter sofort bemerkten und sich in dessen Richtung wandten. Es dauerte nicht lange und sie konnten ihn sogar sehen. Und nun schlich sich auch endlich bei meiner Mutter ein strahlen ins Gesicht, da sie feststellen musste, dass sie sich umsonst Sorgen gemacht hatte. „Itachi!“, rief sie und eilte zu ihm, ehe sie ihm in die Arme fiel. „Ich hab mir so unglaubliche Sorgen um dich gemacht, Itachi.“ Mein Papa lächelte, schloss die Arme um sie und drückte sie an sich. „Das musst du doch nicht, ich hab doch gesagt, ich komme zurück.“, gab er von sich und lächelte sanft. „PAPA!“, rief ich nun auch und eilte zu meinen Eltern. „Hey kleiner.“, begrüßte mein Papa mich, nahm mich auf den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Alles okay?“, fragte er dann nach. Eifrig nickte ich. „Ja, Sasuke ist ganz doll nett.“, bestätigte ich. „Ach ja...“, gab mein Papa nur zurück und sah zu seinem kleinen Bruder. „Danke.“, sprach er dann weiter und hatte sich zur Verwunderung Sasukes, tatsächlich bei ihm bedankt. „Keine Ursache, war immerhin ein Notfall.“, gab er zurück und ohne das er es wohl wollte, schlich sich ein kleines lächeln in sein Gesicht. Epilog: Familie Uchiha ---------------------- Inzwischen waren einige Monate vergangen, seit dem mein Papa gegen diesen bösen Mann, wie er es mir erklärt hatte, gekämpft hatte. In der Zeit die vergangen war, hatten wir sogar ein neues zu Hause gefunden. Meine Mutter, mein Papa und Sasuke, der tatsächlich bei uns bleiben durfte, was mich sehr freute da ich ihn sehr mochte, hatten in einem schönen Wald, ein kleines Häuschen gebaut. Es war aus Holz, mit kleinen Fenstern und einem flachen Dach, auf dem mein Papa und mein Onkel öfters lagen und haufenweise Zeug beredeten. In der nähe war ein kleiner Bach, in dem man wenn die Sonne schien, sogar schwimmen gehen konnte . Und sogar Tiere gab es, mindestens zwei mal die Woche konnte ich meiner Mutter von irgendeinem Tier erzählen, was ich gesehen habe. „Mama, Mama!“, rief ich vor einigen Tagen laut durchs Haus. Sanft lächelte sie und sah zu mir, da sie mit Itachi und Sasuke am Tisch saß, als ich ins Haus rannte. „Was ist den mein Schatz?“, fragte sie. „Hase! Ganz viele Hasen, mit Babys.“, war mein Bericht über die Tiere an diesem Tag gewesen. Am heutigen Tag wusste ich dann, was ich meine Eltern als erstes fragen wollte, nach dem aufstehen und so war ich tatsächlich direkt zu ihnen gelaufen. „Papa, Mama ich hab eine ganz tolle Idee.“, berichtet ich. „Ach und welche?“, fragte mein Papa und trank einen Schluck seines Tees, da wir mittlerweile beim Frühstück waren. „Du und Mama macht auch noch Baby.“, gab ich fröhlich von mir, mit unterschiedlichen Resultaten. Meine Mutter sah schockiert zu mir und fragte sich wohl, wie ich auf so etwas kommen konnte. Mein Papa war direkt so schockiert darüber was ich wollte, das er den Tee den er eben getrunken hatte, während meiner Bitte, seinem kleinen Bruder ins Gesicht spuckte. Sasuke ging damit, noch am lockersten um, aber wohl nur, da ihn das nicht betraf, als dann aber der Tee...naja... „Itachi!“, regte er sich auf, sprang auf und sah böse zu meinen Papa. „Na warte...“, gab er weiter leise von sich, nahm sein Brot und warf es meinem Papa direkt ins Gesicht. Mit einem fiesen grinsen musterte er diesen nun, während ihm das Marmeladenbrot aus dem Gesicht fiel. Ich musterte beide und fing bei dem Bild meines Vaters direkt zu lachen an. „Papa hat Marmeladengesicht!“, lachte ich fröhlich. „Was sollte das, Sasuke?“, wollte mein Papa wissen, während er einen nassen Lappen nahm und sich das Gesicht abwischte. „Tja, wenn du mir, deinen heißen Tee ins Gesicht spuckst.“, meinte Sasuke und grinste immer noch. Aber dies nicht lange, den er bekam wieder etwas an den Kopf geworfen. „It...achi!“, er nahm den Lappen und wollte ihn grade zurück werfen. Aber da...war es meiner Mutter zu viel geworden. „Raus! Alle drei, sofort!“, schimpfte sie los und warf uns tatsächlich alles raus. „Benimmt euch gefälligst nicht wie kleine Kinder!“, hatte sie uns noch hinter gerufen, ehe sie die Tür zuwarf und begann, das Chaos in Ordnung zu bringen. Naja, so war der heutige Morgen und dabei wollte ich nur das meine Mama und mein Papa ein Baby kriegen. Ein Brüderchen oder Schwesterchen wäre doch so toll. Mittlerweile saß ich am kleinen Bach und ließ meine Füße in diesen baumeln, während ich die leichte Strömung beobachtete, die um meine Füße schlich. „Geschwisterchen...“, murmelte ich und betrachtete mein Spiegelbild mit Wasser. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)