Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Kapitel 14: Treffen mit Sasuke ------------------------------ Wir waren eine Weile unterwegs, bis wir endlich am Ziel von meinem Papa ankamen. Wir befanden uns auf einer schönen Wiesen, mit unglaublich vielen Blumen, die in den verschiedensten Farben blühten. „Treffen wir uns hier mit Sasuke?“, wollte meine Mutter mit fragendem Blick wissen. Leicht nickte mein Papa, während er seinen Blick über die Wiese schweifen lies. „Er wird bald da sein.“, antwortete er. „Und du meinst echt, dass das eine gute Idee ist?“ Wieder nickte mein Vater. „Wer könnte besser auf euch aufpassen.“, meinte er mit einem sanften lächeln. Auch meine Mutter musste lächeln, zwar machte sie sich wegen dem Treffen Sorgen, aber sie wusste, dass sie ihrem Itachi vertrauen könnte. „Mama.“, unterbrach ich meine Eltern und zeigte auf den nahe liegenden Wald, aus dem zwei Gestalten kamen. Meine Eltern sahen in die Richtung und wussten, troß der Entfernung, wer diese beiden waren. Ein paar Minuten vergingen, ehe die, für mich Fremden, bei uns ankamen und da ich nicht wusste, wer sie waren, versteckte ich mich hinter meiner Mutter, die mit sanft ihre Hand auf den Kopf legte. „Du brauchst keine Angst haben, Ikaru.“, gab sie mit sanften lächeln von sich und wante sich zu dem jungen Mann. „Hallo Sasuke.“, begann sie lächelnd. „Es ist ja wirklich lange her, dass wir uns gesehen haben.“, meinte sie weiter, mit freundlicher Stimme. Der Mann mit dem Namen Sasuke nickte nur leicht und hielt seinen Blick auf meinen Papa gerichtet. „Willst du doch schon so früh dein Ende finden, Itachi?“, fragte er mit kalter Stimme. Leicht schüttelte mein Papa den Kopf. „Noch nicht.“, gab er von sich und wante den Blick zu mir und meine Mutter. „Ich möchte dich nur bitten, eine Weile auf die beiden aufzupassen.“, erklärte er. Nun mischte sich noch, die Begleitung von diesem Sasuke ein, eine junge Frau. „Sasuke soll sich um die beiden kümmern?! Warum bitte sollte er das tun, immerhin...“ begann sie aufbrausend, wurde aber schnell von ihrem Begleiter unterbrochen. „Karin!“ unterbrach er sie und sah kurz zu ihr. „Das ist eine Sache zwischen mir und Itachi.“, meinte er weiter und wante sich wieder, seinem älteren Bruder zu. „Also, warum soll ausgerechtet Ich auf die beiden aufpassen. Du solltest doch eigentlich wissen, was ich will.“ Mein Papa nickte, wissend was Sasukes eigentliches Ziel war. „Ich weiß und ich verspreche dir, du wirst es bekommen. Gib nur für ein paar Tage auf sie acht, zumindest solange, bis ich etwas erledigt habe.“, gab mein Papa zurück. „Und was ist so wichtig, dass Sasuke warten sollte, wo er eine so gute Gelegenheit hat.“, mischte sich wieder diese Karin ein. „Uchiha Angelegenheiten.“, war die kurze Antwort von meinem Vater, der neben meiner Mutter stand. Zornig sah die junge Frau zu meinem Papa. Nun war ich es aber, der sich in dem Gespräch einmischte, den diese Karin mochte ich gar nicht, immerhin meckerte sie meinen Papa an. „Du bist voll blöd!“, warf ich ihr an den Kopf. „Was?!“ „Ganz doll sogar, Papa hat dir gar nichts getan und meckerst ihn einfach an!“, gab ich weiter von mir. „Du...kleine...“ „Karin! Das reicht.“, unterbrach dieser Sasuke sie wieder und kam ein paar Schritte auf uns zu. „Aber Sasuke...“ „Kein aber.“, gab er zurück und sah zu meinem Papa. „Drei Tage, du hast genau drei Tage.“, gab er der Bitte meines Vater nach und sah zu mir. „Und wehe sie nerven...“ „Ich nicht nerven! Bin lieb!“, meinte ich und streckte dem größeren die Zunge raus. „Ikaru.“, kam es darauf ermahnend von meiner Mutter. Sie nahm mich auf den Arm und sah bittend zu meinen Papa. „Bitte beeil dich und kam bloß heil zurück und vor allem...“ „Ich weiß, ich soll vorsichtig sein.“, beendete mein Papa mit einem lächeln und wante sich zu Sasuke. „Pass gut auf sie auf, bis in drei Tagen.“, meinte er kurz, ehe er verschwand. Fragend sah ich zu meiner Mama auf. „Mama, wo Papa hingeht?“, wollte ich wissen. „Er muss etwas erledigen...“, begann sie und ließ mich wieder runter. „...darum bleiben wir auch solange bei den netten Leuten.“, erklärte sie weiter. „Sind nicht nett.“, warf ich schnell ein. „Tante ist böse!“, meinte ich weiter und zeigte auf die junge Frau. Wieder sah sie zornig zu uns rüber, während meine Mutter leicht lächelte. „Na wenn du Karin für böse hälst bin ich mal gespannt, was du zu den anderen sagen wirst.“, gab Sasuke von sich und musterte meine Mutter. „Wieso...andere?“, fragte sie vorsichtig nach. „Na Juugo und Suigetsu. Ich bin sicher, die beiden werden sich riesig freuen.“, beantwortete diese Karin die Frage, mit einem grinsen im Gesicht, da sie wusste wie die beiden Typen waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)