Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Kapitel 11: Itachis Rückkehr ---------------------------- Die blauhaarige Frau, die sich Konan nannte, war mittlerweile verschwunden und ich saß alleine mit meiner Mutter, in der großen Höhle zu der sie uns gebracht hatte. „Mama, wie lange wir noch hier bleiben?“, wollte ich wissen, da wir schon fast den ganzen Tag in dieser Höhle waren. „Solange bis Papa da ist.“, bekam ich die Antwort und kuschelte mich dicht an sie. „Hab nur noch etwas Geduld.“, fügte sie kurz darauf noch hinzu und strich mir die Haare nach hinten. Meine Mutter wante ihren Blick nach draußen, wo die Sonne wohl schon hoch am Himmel stand. „Bitte beeil dich doch...“, gab sie leise von sich, was mich zu ihr aufsehen ließ. „Du Papa auch vermissen, oder?“, fragte ich nach. Zustimmend nickte meine Mutter. „Natürlich. Und Mama freut sich schon, wenn sie Papa wieder seht.“, kam es mit einem lächeln von ihr. „Ich freu mich auch, Mama.“, stimmte ich strahlen zu. Sanft lächelte meine Mutter. Ein paar Stunden später... Seufzend sah meine Mutter zum wiederholten male nach draußen und wartete immer noch das mein Papa endlich auftauchte. Eine dunkle Gestalt stand am Eingang der Höhle und sah sich suchen um. „Ayumi...?“, fragte die Stimme in die Höhle und die bekannte Stimme ließ mich augenblicklich strahlen. „PAPA!“, rief ich fröhlich, stand auf und lief zu ihm. Mein Vater kniete sich hin und schloss mich in seine Arme. „Hey Ikaru.“, begrüßte er mich lächelnd und sah zu meiner Mutter. „Also hatte Konan es noch rechzeitig geschafft, euch hier her zu bringen.“, gab er von sich und lächelte. Zustimmend nickte meine Mutter, kam zu uns und gab meinen Papa sanft einen Kuss. „Das hat sie und ich hab dich vermisst, Itachi.“ „Ich hab dich auch vermisst.“, gab mein Papa zurück und bekam von meiner Mutter einen fragenden Blick. „Aber warum, sollten wir hier her kommen?“, wollte sie wissen. „Weil jemand, der es nicht hätte erfahren dürfen, von euch erfahren hat.“, erklärte er kurz. „Heißt das, wir können nun nicht mehr zurück?“, wollte meine Mutter weiter wissen. „Naja, ich weiß das ehrlich gesagt nicht. Aber fürs erste, solltet ihr an sicheren Orten bleiben.“, meinte mein Papa. „Papa.“, unterbrach ich die beiden und sah fragend zu ihm auf. „Ja?“ „Bleibst du jetzt bei uns?“, fragte ich nach und sah bittend zu ihm. Mein Vater lächelte, nahm mich auf den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich verspreche dir, dass ich solange bei euch bleiben werde, wie ich kann, Ikaru.“, versprach er und setzte mich wieder ab. Zufrieden nickte ich und sah fröhlich zu meinen Eltern auf. Diese sahen sanft lächelnd zu mir, ehe sich ihre Blicke wieder trafen und sie sich sanft küssten. „Itachi...“, begann meine Mutter. „Wo ist eigentlich dieser Typ, der beim letzten mal bei dir war?“, wollte sie wissen. „Kisame? Oh naja...er ist keine Gefahr mehr. Immerhin war er verantwortlich dafür, dass eine bestimmte Person von euch erfahren hat. Mach dir also um ihn keine Sorgen mehr.“, meinte mein Vater, während meine Mutter diese Aussage genau verstand, im Gegensatz zu mir. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)