Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Kapitel 8: Ayumis Traum ----------------------- „Itachi warte!“, rief Ayumi und rannte ihrem besten Freund nach. „Komm schon Ayumi, du bist doch sonst nicht so langsam.“, gab Itachi zurück und lief weiter. Die beiden befanden sich im Wald von Konoha, dort waren sie oft spielten zusammen, trainierten oder gingen einfach nur spazieren. Imoment waren die beiden 10 jährigen Kinder auf den Weg zu ihrem, persönlichen, Trainingsplatz. Dort kam Itachi, der schneller war, auch als erster an. „Du warst wieder zu langsam.“, neckte er seine Freundin. Diese schmollte einen Moment, grinste aber schnell wieder und zuckte ein paar Kunais. „Dafür, werde ich aber beim Training besser sein.“, meinte sie und lief auf Itachi zu um ihn anzugreifen. Dieses gelang ihr aber nicht, den Itachi war, obwohl er erst 10 Jahre alt war, schon ein sehr guter Ninja, er besaß sogar schon das Sharingan, hatte die Ninja Akademie abgeschlossen und würde sicher mal ein hervorragender Ninja werden. Gekonnt wich er den angriffen von Ayumi aus und griff seinerseits an. Aber auch Ayumi war keine schlechte Kämpferin, auch sie hatte die Akademie abgeschlossen und war, wie ihr bester Freund, ein Mitglied des Uchiha Clans. Eine Weile trainierten die beiden mit einander, ehe sie Rücken an Rücken unter einem großen Baum saßen. „Itachi...“, begann Ayumi. „Ja?“ „Wenn wir groß sind, werden wir doch mal große Ninjas sein, oder?“, fragte sie nach. Itachi lächelte. „Ganz bestimmt.“, gab er zurück. „Du...“, kam es wieder von Ayumi, die sich von Itachis Rücken löste und neben ihn kniete, während sie ihn fragend musterte. „Und werden wir auch...ein Paar sein?“, fragte sie weiter nach. Nach der Frage wurde Itachi leicht rot, woran das junge Mädchen jetzt schon dachte. „Wenn du willst.“, gab er aber lächelnd zurück, den er mochte Ayumi, sogar sehr. Einige Tage später... Die beiden Freunde waren grade in Konoha unterwegs. Ayumi hatte sich bei Itachi eingehackt und kuschelte sich an dessen Arm, was eine leichte röte auf Itachis Wange erscheinen ließ. „Ayumi...“ „Mhh?“ „Wir sind noch kein Paar...“, meinte Itachi. „Na und?“, fragte Ayumi allerdings nur darauf nach. „Ich mag dich halt.“, gab sie hinzu und kuschelte sich weiter an ihren Freund. Meine Mutter drehte sich in ihrem Bett und eine leise Träne lief ihre Wange hinunter. „Itachi...“, nuschelte sie leise im Schlaf und kuschelte sich wieder ins Bett, schlief seelenruhig weiter und schien auch noch zu Träumen. Ein neuer Ort, einige Jahre später... „Itachi, Itachi!“, rief Ayumi und suchte ihren Freund in dem Versammlungsraum der Anbu. Den die beiden hatten es in den letzten Jahren weit gebracht, sie waren Mitglieder einer Anbu Einheit, die Itachi sogar anführte und ein Paar, waren sie mittlerweile auch geworden. „Ayumi, was ist den los?“, fragte Itachi nach, der alleine in dem großen Versammlungsraum saß. „Ich muss mit dir reden.“, gab Ayumi zurück, ging zu ihm und setzte sich neben ihn. „Ist etwas passiert?“ „Naja...irgendwie...schon.“, antwortete das junge Mädchen zögerlich. „Schieß los.“, hörte sie auffordernd von ihrem Freund. „Naja es ist wegen...“, fing sie zögerlich an. „Letztens, du weist schon, wo wir...“, fuhr sie langsam fort. „Ja?“, gab Itachi von sich, der langsam ahnte was sie meinte. „Ich...ich bin...schwanger...“, erklärte sie endlich und sah traurig zu Itachi. Dieser konnte für erstmal gar nichts erwidern, diese Nachricht war schon überraschend. „Schwanger?“, fragte er zur Sicherheit nach. Ayumi nickte. „Ich hatte Bauchschmerzen, in den letzten Tagen und war deswegen im Krankenhaus.“, erklärte sie. „Bist du...böse?“, fragte sie drauf hin besorgt nach. „Was? Nein, natürlich nicht. Es ist zwar überraschend, aber doch eine gute Nachricht.“, gab Itachi zurück, mit einem sanften Lächeln, ehe er seiner lieben Ayumi einen zärtlichen Kuss gab. Etwa 1 Jahr später... „Du kannst das nicht tun, dass kann doch nicht dein Ernst sein!“, schrie Ayumi ihren Freund an, der ihr eben, eine grausame Nachricht gegeben hatte. „Natürlich kann ich das, ich muss es sogar...Also bitte tu worum ich dich gebeten habe.“, erwiderte Itachi und wante sich zum gehen. „Warte!“, rief Ayumi und hielt ihn am Ärmel fest. Itachi drehte sich zu ihr um und sah sie, mit roten Augen an. „Schick mich bitte nicht weg, Itachi...“, kam es traurig von Ayumi, die auf ihren Arm ein kleines Baby trug, auf welches Itachi, kurz nach Ayumis Bitte, sah. „Geht. Du sollst mit Ikaru verschwinden.“, befahl Itachi weiter. „Aber ich will bei dir bleiben!“ „Ayumi!“, unterbrach Itachi seine Freundin. Auf Grund der lauten Stimmen, wachte das kleine Baby auf und fing augenblicklich an zu weinen. „Ikaru...bitte wein nicht.“, gab Ayumi beruhigend von sich und drückte den kleinen Ikaru an sich. Kurz schwieg Itachi, ging auf Ayumi zu und nahm ihr das, immer noch weinende, Baby ab. „Schhh...“, kam es von Itachi, der seinem Sohn sanft über die kleine Wange strich. Der kleine Ikaru beruhigte sich langsam, als er die sanfte Hand seinen Vater spürte. Er schnieft und sah zu ihm auf. „Du bist doch ein Uchiha, also...nicht mehr weinen.“, hörte er von seinem Papa. Augenblicklich strahlte der kleine wieder und lachte seinen Vater fröhlich an. „Itachi, wenn wir gehen würden...wer Ikaru doch schrecklich weit von dir weg.“, warf Ayumi ein und sah in die, derweil wieder schwarzen Augen Itachis. Dieser nickte. „Ich weiß, aber es ist das beste.“, gab er zurück und gab Ayumi den kleinen wieder, der nun wieder fröhlich lachte und sich, bei seine Mutter angekommen, dicht an sie kuschelte. „Ich verspreche dir, euch wird niemals etwas passieren. Dafür sorge ich und...ich werde euch sicher finden, nur, geh jetzt mit Ikaru, verlass Konoha.“, kam es von Itachi, der sich zum gehen wendete. „Itachi!“, rief Ayumi und Itachi hielt in seinem Gehen inne. „Ich liebe dich.“, sagte sie mit sanfter Stimme. Itachi lächelte. „Ich dich auch. Pass gut auf dich auf, solange wir getrennt sind.“, gab der schwarzhaarige zurück und verschwand kurz darauf. „Itachi...“, wieder nuschelte meine Mutter diesen Namen im Schlaf und eine erneute Träne schlich sich ihre Wange entlang. Die Worte Itachis schallten in ihren Kopf und ließen sie schließlich aufschrecken. „ITACHI!“, rief sie, musste aber schnell fest stellen das sie alleine war. Traurig sah sie aus dem Fenster. „Du hättest, dich wenigstens verabschieden könnten.“, dachte meine Mutter, stand auf und ging zum Fenster, welches sie kurz darauf öffnete. Lange stand meine Mutter am Fenster und lauschte dem Wind, der durch die Bäume wehte. „Pass du bloß auf dich auf, dort wo du bist, ist es sicher gefährlicher.“, gab sie leise von sich. „Und komm bloß bald wieder.“, fügte sie, leise hinzu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)