Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Kapitel 7: Das Sharingan des Vergessens --------------------------------------- „Mama, warum hat er, Ro aua gemacht?“, wollte ich wissen. Meine Mutter setzte mich ab und kniete sich zu mir. „Weil sie es mussten, glaub mir, es ist besser so.“, gab meine Mama zurück und strich mir durchs Haar. „Aber ich...mochte ihn.“ „Ich weiß.“, erwiderte meine Mutter mit einem sanften Lächeln. Meine Mutter schloss für einen Moment ihre Augen, ehe sie mich mit roten Augen ansah. Ich erschreckte und wollte schon ein paar Schritte zurück machen, wurde aber gleich von meiner Mutter, dich an sie gedrückt. „Vergiss...was passiert ist.“, flüsterte sie leise und sah zu meinen Papa auf, der sie nur verwundert musterte. „Das...Sharingan?“ Meine Mama nickte zustimmend. „Ja, du bist nicht der einziegste, der das Sharingan nutzten kann.“, gab sie zurück. Noch immer musterte mein Papa meine Mama, was ihn am meisten wunderte war, das das Sharingan was sie besaß, kein normales war, es sah anders aus und schien auch, besondere Fähigkeiten zu haben. „Ist es das, was ich mein?“, wollte er wissen. „Nein, dafür hätte ich ja jemanden weh tun müssen. Es ist ein ganz normales Sharingan, keine Sorge, es hat nur ein paar Extras.“, erklärte meine Mutter, deaktivierte ihr Sharingan und musterte mein Gesicht. Sanft wischte sie mir die nassen Wangen ab und lächelte liebevoll. „Alles in Ordnung?“, fragte sie mich. Zur großen Verwunderung von meinem Vater, war ich wieder ganz fröhlich, ich schien vergessen zu haben, was grausames passiert war. Fröhlich strahlte ich und nickte eifrig. Zufrieden lächelte meine Mama, erhob sich und sah lächelt zu Itachi. „Ich sagte ja, ein Sharingan mit Extras.“, erklärte sie kurz. Nun verstand er, dass Sharingan seiner lieben Ayumi schien wohl, Erinnerungen löschen zu können. Zufrieden darüber lächelte er, ging zu mir und strich mir durch meine dunklen Haare. Fröhlich strahlte ich und streckte meine Arme nach meinen Papa aus. „Arm!“, forderte ich und strahlte übers ganze Gesicht. Sanft lächelnd ging mein Vater meiner Bitte nach und nahm mich auf den Arm. Mit mir auf seinen Arm, folgte er meiner Mutter in die Küche, die sich dort angekommen, an den Tisch setzte und fragend zu ihm auf sah. „Wie lange bleibst du nun noch?“, wollte sie wissen. Mein Papa seufzte. „Höchstens noch bis heute Abend.“, antwortete er. „Ich habe Kisame gesagt, ich komme nach. Und wenn ich zu lange bei euch bleiben, bringe ich euch nachher noch in Gefahr, wenn die anderen es wüssten.“, fügte er hinzu. „Kommst du den...wieder?“, fragte meine Mutter weiter nach. Sanft lächelte mein Papa, während ich ihn fröhlich anstrahlte. „Natürlich. So oft wie ich kann.“, gab er zurück und setzte mich auf einen der Stühle ab, ehe er mich fragend ansah. „Ikaru...“, begann er und bekam direkt meine volle Aufmerksamkeit. „Während ich weg bin, passt du doch gut auf deine Mama auf, oder?“, fragte er. Eifrig nickte ich. „Klar!“, antwortete ich und strahlte nun auch meine Mutter an, die mich sanft anlächelte. Einige Stunden später lag ich schlafend in meinen Bett. Es war Abends geworden und nur noch aus der Küche, wo meine Eltern saßen, kam Licht. „Itachi, warum bleibst du bei Akatsuki?“, fragte meine Mama nach. Itachi seufzte nur und schwieg. „Itachi!“, kam es auffordernd von meiner Mutter. „Ayumi, wenn ich Akatsuki verlassen würde, würde ich dich und Ikaru in Gefahr bringen. Ich würde bei euch bleiben und die anderen Mitglieder würden mich sicher suchen und mich...und die Menschen die bei mir sind...sicher umbringen.“, antwortete er dann. „Aber dir, könnte doch auch etwas passieren, wenn du bei Akatsuki bleibst.“, warf meine Mutter ein. Mein Papa nickte. „Sicher, dass stimmt wahrscheinlich. Aber wenn mir etwas, als Akatsuki Mitglied, passieren würde, werd ihr beide wenigstens in Sicherheit. Und das ist das wichtigste.“, erklärte er weiter. Meine Mama lehnte sich an Papas Schulter, dicht kuschelte sie an. „Dann werde ich die Zeit, die mit noch bleibt mit dir, ganz besonders genießen.“, meinte Ayumi, was meinen Papa ein sanftes, zufriedenes Lächeln ins Gesicht zauberte. Lange kuschelte meine Eltern mit einander, bis meine Mutter, noch immer an meinen Papa gekuschelt, einschlief. Vorsichtig stand dieser auf, nahm sie hoch und brachte sie in ihr Bett. Behutsam legte er sie in diese, deckte sie zu und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe er sich wieder erhob. „Ich liebe dich, Ayumi.“, sagte er leise, fast flüsternd. „Ich komme bald wieder.“, versprach er, eben so leise. Kurz darauf war er verschwunden, während meine Mama ruhig schlief, sich ins Bett kuschelte und träumte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)