Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Kapitel 5: Einsatz für Akatsuki ------------------------------- Ich schlief ruhig, drückte meinen Dino an mich und fühlte mich wohl. Währenddessen unterhielten meine Eltern sich noch eine Weile in der Küche, bis auch diese schlafen gingen. Am Morgen... Leichte Sonnenstrahlen schienen in mein Zimmer und holten mich aus meinen Träumen. Ich setzte mich auf, streckte mich und rieb mir den schlaf aus den Augen, ehe ich aufstand und mein Zimmer verließ. Leise schlich ich mich ins Zimmer meiner Mutter und als ich die Tür, zu diesem, öffnete schlich sich ein fröhlichen lächeln auf mein Gesicht. Meine Eltern lagen kuschelnd im Bett und schliefen noch. Mein Papa hatte die Arme um meine Mutter geschlossen und man sah beiden an, dass sie sich wohl fühlten. Leise schloss ich wieder die Tür und lief zurück in mein Zimmer, um mich umzuziehen. „Wenn Mama und Papa noch schlafen tun, darf ich bestimmt solange spielen gehen.“, dachte ich mir und verlies das kleine Haus. In dem kleinen Dörfchen war noch nicht viel los, wahrscheinlich weil es noch zu früh war und die meisten Menschen noch seelenruhig in ihren Betten schliefen. Ich wusste auch schon genau, wo ich hin wollte. Kurz sah ich mich um, ehe ich los lief und den Wald betrat und mich dort gleich auf die Suche machte. „Ro!“, rief ich, ohne eine Antwort zu bekommen. Wer war Ro? Er war ein kleines, strubbliges Tier, welches ich sehr mochte, ohne zu wissen, was für ein Wesen Ro wirklich war. „Ro, komm spielen!“, rief ich weiter und suchte weiter nach dem kleinen Tier. Endlich hörte ich etwas, ein rascheln im Gebüsch. Kurz darauf wurde ich auch schon angesprungen und landete, auf Grund dessen, auf meinen Po. Fröhlich strahlte ich und knuddelte das kleine Tier. „Wo warst du den solange? Ich hab dich gesucht.“, gab ich von mir und erhob mich wieder. „Spielen.“, gab das Tier nur von sich, was aus unerklärlichen Gründen, für mich zumindest, sprechen konnte. „Dann lass uns zusammen spielen.“, schlug ich fröhlich vor und lief Ro hinter her. Wir liefen zu einen kleinen See und spielte dort angekommen, etwas fangen miteinander. Lange blieben wir dort, aber nicht alleine. „Sag mal, hat deine Mutter dir erlaubt, soweit von zu Hause wegzulaufen?“, hörte ich eine Frage, blieb stehen und sah zu dem, großen, in schwarz gekleideten Mann auf. Derweil zu Hause... Mittlerweile waren auch meine Eltern aufgewacht, meine Mutter stand auf und zog sich schnell um und auch mein Vater tat dies. „Ich geh Ikaru wecken.“, kam es leise von meiner Mutter und ihr Zimmer verließ und zu meinem ging. Schockiert blieb sie aber in der Tür stehen, sah sich im Zimmer um und konnte es nicht fassen. Itachi folgte ihr und sah sie fragend an. „Was ist den...“, setzte er seine Frage an, wurde aber schnell unterbrochen. „Ikaru...wo ist er.“, kam es von meiner Mutter. „Wenn dein komischer Begleiter etwas damit zu tun hat, dann gnade dir Gott, Itachi!“, regte meine Mutter sich auf und machte sich riesige Sorgen. „Keine Sorge, er hat sicher nichts damit zutun. Kisame ist aus ganz anderen Gründen hier.“, erklärte Itachi meiner Mutter. „Anderen Gründen?“, wollte meine Mutter genauer wissen. Mein Papa seufzte und setzte zu einer Erklärung an. „Du weist doch sicher, dass wir zu Akatsuki gehören...“, fing er an. „Ja.“, gab meine Mutter zurück und wartete auf die Erklärung. „Hier in der Nähe existiert einer der Bijuu Geister und um diesen kümmert sich Kisame. Ich bin sicher, er hat nichts damit zutun, dass Ikaru verschwunden ist.“, erklärte er weiter. „Warte! Ein...Bijuu Geist?“ Mein Papa nickte. „Ja.“ „Oh nein...“ „Was ist den?“, wollte nun Itachi von meiner Mutter wissen. „Ich glaube ich weiß, welchen Bijuu Geist du meinst...Ro...“, kam es zögerlich von meiner Mutter. „Ro?“ Meine Mutter seufzte und erklärte genauer. „Naja, Ikaru hat ihn mal mit nach Hause gebracht und nennt ihn Ro. Dieses Tier war mir gleich nicht geheuer und ich habe Ikaru verboten, noch mal in dessen Nähe zu gehen. Auch wenn es klein und süß ist, ist sicher auch etwas gefährliches an diesem Tier.“, erklärte meine Mama genauer. „Meinst du Ikaru ist bei ihm?“ „Hoffentlich nicht, wenn er das wäre, wäre er in Gefahr. Vor allem wenn dein Begleiter, nach diesem Bijuu sucht.“, gab meine Mama ängstlich von sich und wurde von meine Papa in dessen Arme geschlossen. „Mach dir keine Sorgen. Ich werde ihn suchen gehen, ihm wird nichts passieren. Das hab ich dir doch versprochen, Ayumi.“ Meine Mutter nickte. „Ich komme...“, fing sie an, wurde aber gleich wieder unterbrochen. „Nein, du bleibst hier. Es könnte ja sein, dass er zurück kommt und dann sollte jemand hier sein und auf ihn warten.“, meinte mein Papa, zog sich seinen Mantel an und verschwand. Sorgend und traurig sah meine Mutter ihm nach. „Bitte bring ihn heil zurück...“ Wieder am See... Diesmal wusste ich, wer der große Mann war, ich hatte ihm am Tag zuvor gesehen. „Du bist doch der Fischmann oder?“, fragte ich nach, ohne vor diesem Fisch Angst zu haben, immerhin war er ein Freund von meinem Papa und Papas Freunde können ja nicht böse sein, Oder? „Fischmann? Du gehst mir jetzt schon auf die Nerven...warum musste Itachi den Auftrag bloß dazu nutzten, nach seiner Familie zu sehen?“, gab er zurück und redete wohl eher mit sich selbst. Während ich nicht wusste, was an dem blauen Mann böse sein sollte, schien Ro da ganz anderer Meinung zu sein. Den dieser hatte sich in einiger Metern Entfernung hingestellt und knurrte den Fisch drohend an. „Was willst du den hier? Suchst du Papa, der ist nämlich zu Hause.“, gab ich von mir und sah fragend zum größeren auf. „Dein Papa interessiert mich wenig, ich wüsste ihn auch nicht suchen. Mich interessiert eher das da.“, gab er zurück und sah drohend auf meinen kleinen Freund. „Lass ihn bloß in Ruhe!“, befahl ich und sah böse zu ihm auf. „Was sonst?“ „Dann...dann em...sag ich das Papa!“, meinte ich und stellte mich ihm in den Weg. „Oh, da hab ich aber Angst...du gehst mir auf die Nerven.“, gab er genervt von sich und packte mich am Kragen. „Ich habe aber gar keine Angst vor deinem Papa. Und er ist ja auch gar nicht hier...“ „Kisame...“, unterbrach ihn eine Stimme. „Lass ihn los.“, befahl mein Papa, der eben am See angekommen war. „Wenn er mir doch so auf die Nerven geht und den Auftrag stört.“, gab der Fisch nur zurück. „Kisame!“, kam es strenger, bedrohlicher von meinen Papa, dessen Augen sich verändert hatten. Kisame seufzte und ließ mich endlich los. Schnell lief ich zu meinen Papa und lief in die geöffneten Arme. „Wirst du etwa weich, Itachi?“, fragte der größere nach. „Das geht dich nichts an, kümmere dich lieber um den Auftrag, dass wolltest du doch.“, gab mein Papa nur zurück. Fies grinste der Fischmann und wante sich wieder dem Bijuu, Ro zu. „Endlich freie Bahn!“, freute er sich und zog sein riesiges Schwert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)