Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Kapitel 1: Der besondere Besucher --------------------------------- Ich saß grade in meinem Zimmer und spielte mit meinem Lieblings Spielzeug, meinem grünen Dino, der die aufgebauten Bausteinhäuser umwarf. Fröhlich lachte ich, während ich meine Mutter in der Küche den Tisch decken hörte. Sie kochte das beste Essen der Welt, zumindest fand ich das und deshalb mochte ich ihr Essen auch am liebsten. Mama hat mir erzählt, das heute ein besonderer Tag sei, da heute ein besonderer Besucher kommen würde, auf den sie sich schon lange freute. Ich stand auf, nahm meinen Dino und lief in die Küche. „Mama, ich hab hunger.“, gab ich von mir und hatte schon großen Hunger. Sanft lächelte meine Mutter mich jedoch an, strich mir durch meine dunklen Haare und kümmerte sich weiter um das Essen. „Es ist bald fertig, Ikaru.“, sagte sie und sah mich an. „Hab noch ein wenig Geduld.“, fügte sie dann noch hinzu. Für einen kurzen Moment schmollte ich, sah meine Mutter aber genau so schnell wieder fröhlich lachend an und stellte meine Frage. „Darf ich dann solange was spielen gehen?“ „Natürlich.“, gab sie zurück und lächelte sanft. „Auch nach draußen?“, fragte ich weiter nach und wartete auf eine Antwort, da ich eigentlich nie alleine rausgehen durfte. Bittend sah ich zu meiner Mutter auf. Diese seufzte nur. „Aber nur, wenn du in der Nähe bleibst. Ich will ja nicht, das dir etwas passiert.“, erlaubte meine Mama mir das rausgehen, was mir gleich ein fröhlichen strahlen ins Gesicht zauberte. Ich lief aus der Küche, in den Flur und zog mir meine Schuhe und Jacke an, ehe ich nach draußen lief. Es war schönes Wetter, es war angenehm warm und die Sonne stand hoch am Himmel. Ich sah mich um und überlegte, was ich spielen sollte. Schnell hatte ich mich entschlossen, zu dem großen Springbrunnen zu gehen, ich mochte ihn, es sah so toll aus, wenn das Wasser aus der Figur spritzte. Eine Sache bemerkte ich aber nicht, ich war so mit dem schönen Springbrunnen beschäftigt, das mir die zwei, fremden Gestalten die in dem kleinen Dorf, in dem ich mit meiner Mama lebte, auftauchten gar nicht auffielen. Die beiden großen Männer waren eingehüllt, in schwarze Mäntel mit roten Wolken und auf ihren Kopf drucken sie einen komischen Hut, zumindest fand ich ihn komisch. Es dauerte eine Weil, bis ich die Männer bemerkte und dies eigentlich nur, weil die Straßen rund um den Brunnen, sich schnell leerten. Das hieß wohl, die anderen Leute wussten, wer diese beiden waren. „Mhh...“, gab ich verwundert von mir und bemerkte jetzt erst, das die Straßen so gut wie leer waren. Ich sah mich um, versuchte zu verstehen, warum alle verschwunden waren, bis mein Blick bei den schwarz bekleideten Männern hingen blieb. Einen Augenblick musterte ich sie ausgebieg und kam schnell zum entschloss, dass ich beide nicht kannte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)