Itachi X Ayumi von Ai-an (Liebe die niemals Enden wird) ================================================================================ Prolog: Das Ende vom Anfang --------------------------- Es war später Abend, ein junges Mädchen lief eilig durch die Straßen von Konoha. „Itachi!“, rief sie mit sanfter Stimme. Es war meine Mutter, die mich so klein wie ich noch war, schützend an sich drückte. „Ayumi...“, bekam meine Mutter endlich eine Antwort. Sie blieb stehen, drehte sich um und sah in zwei rote Augenpaare. „Ich hatte dir doch gesagt, du solltest gehen.“, gab der große Mann von sich. „Ich kann nicht, nicht ohne das du mir sagst, wieso.“, gab meine Mutter allerdings nur zurück. Dicht kuschelte ich mich an ihren warmen Körper und sah zu dem großen Mann rüber, mit dem meine Mama sich unterhielt. Als ich ihn erblickte, strahlte ich fröhlich, den ich kannte diesen Menschen genau. Zwar wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, wer es war, dennoch, war es ein wichtiger Mensch, den ich hatte ihn mir genau gemerkt. So oft spielte und kuschelte er mit mir. „Sag schon, wieso soll ich verschwinden?“, fragte meine Mutter nach. Der Schwarzhaarige Mann seufzte, die Stimmung der Erwachsen sank langsam, worauf ich mich schutzsuchend, dichter an meine Mama kuschelte. Itachi, der Mann von dem Antworten verlangt wurden, kam langsam näher. Er nährte sich meiner Mutter, dem liebsten Menschen auf der Welt, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe er ihr etwas ins Ohr flüsterte. „Itachi Nein!“, rief die laute Stimme meiner Mutter nur. Durch die erhöhte Stimme meiner, sonst so ruhigen Mutter, fing ich augenblicklich an zu weinen, fühlte aber schnell, die großen Hände Itachis, der meiner Mama etwas schlimmes mitgeteilt haben musste. „Bitte geh mit ihm, du und Ikaru solltet an diesem Tag nicht hier sein. Den ich will euch auf keinen Fall verlieren.“, erklärte Itachi. „Warum?“, Gab meine Mutter nur von sich, drückte mich dichter an sich und sah in mein, nun, wieder fröhliches Gesicht. „Warum willst du das tun, schickst uns aber vorher weg?“, fragte sie genauer nach. „Ich will euch beide einfach nicht verlieren, eine Welt ohne euch, sollte es nicht geben. Und dies...ich kann es nicht ändern, es ist mein Auftrag, ich muss es tun.“, erklärte der schwarzhaarige genauer. Sanft lehnte meine Mutter sich, an Itachis warme Brust, ohne mir, dem paar Monate alten Baby auf ihren Arm, zu wenig Platz zu lassen. „Ich liebe dich.“, hörte man aus Ayumis Mund sanft sagen, was ihrem gegenüber ein sanften lächeln ins Gesicht zauberte. „Ich dich auch. Und auch Ikaru.“ Sanft küsste Itachi meine Mutter, strich mir durch meine dunklen Haare und wante sich zum gehen. Dieser Abschied schien ihm wirklich schwer zu fallen. „Passt gut auf euch auf, ich bin sicher, wir werden uns bald wieder sehen.“, hörte ich noch die Worte, aus Itachis Mund, die ich damals nicht verstand, aber es wohl auch nicht wusste. Kurz nach diesen Abschiedsworten, war er verschwunden. Eine leichte Träne, schlich sich die Wange meiner Mutter hinunter, die auf meine Stirn fiel und mich zucken ließ, was die Aufmerksamkeit meiner Mutter auf mich lenkte. Sie lächelte sanft, wischte den nassen Tropfen ab und verließ die Straßen. Meine Mama tat tatsächlich was Itachi verlangte, sie verließ Konoha, ihre Heimat, wo sie schon soviel erlebt hatte. Und sie hoffte, hoffte sosehr diesen lieben Menschen, eines Tages wieder zu sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)