Hogwarts = Ein neues Leben von RiffRaff ================================================================================ Kapitel 27: Der 12. Dezember: Ein Wesen erwacht ----------------------------------------------- Kapitel 28 Der 12. Dezember: Ein Wesen erwacht Mach nen riesigen Sprung... wollte das Gewusel um Dumbi und die gryffs nicht weiter vertiefen also viel spass mit dem neuen Kapitel.... hoffentlich gefällt es meinen Lesern :)) Verschwitzt wachte ich auf. Mit verschwommenem Blick sah ich um mich. Heute war der 12. Dezember. Ich fragte mich weshalb ich erwacht war. Dolch als ein heisser Schmerz durch meinen Körper fuhr, wusste ich was los ist. Mit letzter Kraft schüttelte ich Blaise und rief gedanklich meine Eltern, dann sank ich zusammen. ~Blaises Sicht~ Ein leichtes Müpfen weckte mich. Grummelnd öffnete ich die Augen und starrte zu Tarja. „Was ist los Süsse?“ fragte ich leise und berührte sie. Als meine Hand ihren Arm berührte zuckte ich zusammen. Tarja glühte und ich wusste sofort was los war. Ernsthaft besorgt erhellte ich das Zimmer und rief nach den Anderen. Die Delacroixs trafen als erstes ein. Der Blick des Mannes war besorgt, er wusste dass es so kommen würde. „Blaise.....“ es war nur ein kleines Wort, sein eigener Name, doch er wusste was zu tun war. Schnell setzte er sich neben Tarja und fasste ihre Hände. Leise sprach er einen Zauber und sofort zuckte er zusammen. Zitternd zog er die Schmerzen Tarjas auf seinen eigenen Körper. Sie hatten das ohne Tarjas Einverständnis so abgesprochen, sodass nicht dazu noch die Wehen ausgelöst wurden. Ich sah wie die Eltern von meiner Süssen ihre Hände über sie hielten und eine Beschwörungsformel sprachen. Sofort sah ich wie Tarjas Körper anfing zu Glühen. Ein leises Knarren holte mich aus meiner Starre. Ich sah wie alle Anderen gehetzt eintrafen. Draco und Ray rannten sofort zu mir und legten jeweils eine Hand auf meine Schulter. Somit nahmen sie mir ebenfalls einen Teil der Schmerzen von Tarja ab. Ich nickte ihnen dankbar zu. Danach sah ich die Malfoys und meine Mutter an. Sie positionierten sich hinter den Eltern von Tarja und gaben ihre Magie weiter. Ich war erleichtert, so würde die Wandlung Tarjas vielleicht nicht in einer grossen Katastrophe enden. Ich spürte regelrecht wie sich die Magie im Raum immer mehr verdickte. Es war heiss und stickig. Das Geflüster wurde immer lauter und Tarjas Körper schien immer mehr zu Glühen. Ich wusste bald wäre es vorbei, doch ich hoffe innerlich das es noch schneller gehen könnte. //Schatz... ich weiss du schaffst das. Ich bin bei dir und ich werde dich nicht loslassen. Ich werde dich niemals wieder loslassen. Ich schwöre es. Auf mein Blut, auf das Blut meiner Familie, auf das Blut der Todesengel// Während ich das dachte verstärkte sich Tarjas Magie noch mehr. Nach kurzer Zeit spürte ich wie ich weggerissen wurde. Nach kurzer Zeit spürte ich wie die Magie sich beruhigte. Sofort rannte ich zu Tarja. Sie lag ganz ruhig da und atmete seelenruhig. Sie schien einfach zu schlafen. Erleichtert seufzte ich. Als ich ein zweites Mal auf sie hinunter blickte, fielen mir die Veränderung auf. Ihr sonst so schönes blondes Haar, war rabenschwarz und fiel in sanften Wellen. Ich konnte es nicht genau einschätzen doch ich würde wetten, dass ihre Haare und ein ganzes Stück gewachsen waren. Ihr Haut schien etwas blasser zu sein als vorher, sie glich nun Dracos porzellanartiger Haut, was sie sehr zerbrechlich erschienen liess. Ihr Körper jedoch war genau so wohl geformt wie vor der Wandlung. Ich kam mit der Musterung jedoch nicht weiter. Plötzlich strahlten mir zwei vollkommen schwarze Augen entgegen. Ihr Augen war vorher Braun gewesen, doch nun waren sie Schwarz wie die Nacht, so schien es jedenfalls, doch als ich genau hinschaute sah ich die leicht blauen Partikel. Ihre Augen sahen wortwörtlich aus wie ein Sternenhimmel. Erleichtert nahm ich sie in die Arme. „Meine Süsse, bin ich froh, dass alles gut gelaufen ist.“ ~Tarjas Sicht~ Müde öffnete ich die Augen. Mein Körper fühlte sich an als hätte ich stundenlang trainiert. Jeder Fleck meines Körpers schmerzte. Das erste was meine Augen erfassten war Blaises Gesicht. Ich hörte ihn sprechen, doch meine Ohren klingelten nur. Ich schüttelte den Kopf. „Ich versteh dich nicht. Meine Ohren schellen so komisch.“ Er lachte nur und umarmte mich wieder. Das Schellen verklang langsam und ich versuchte den Druck auf meine Ohren hinaus zu kriegen, woran ich kläglich scheiterte. Meine hand wanderte zu meinen Bauch. „Ist alles in Ordnung mit ihnen?“ fragte ich besorgt. Blaise nickte und legte ebenfalls eine Hand auf meinen Bauch. „Ich bin müde, Blaise... und ich hab einen bääääärenhunger!“ murrte ich genervt und auf sofort knurrte mein Magen los. Blaise lachte und rief für mich die Hauselfe. „Ich hätte gerne ne heisse Schokolade und dazu, einen saftigen Schokokuchen und.... ehm.... und..... ach bring mir einfach alles Süsse was wir haben.“ Sagte ich ungeduldig. Die Hauselfe verschwand und kam kurze Zeit mir einigen verschiedenen Stück Kuchen zurück. Gierig stürzte ich mich darauf und stopfte mir alles in den Mund. Zwischendurch trank ich genüsslich und langsam an der Schokolade, ich wollte mich nicht verbrennen. Als ich fertig war, sah ich aus wie ein Schwein. Ich hatte gerade sicher mehrere tausend Kalorien in mich hinein gestopft, aber nun fühlte ich mich besser. „Geht es dir nun besser?“ ragte Blaise leise. Er kannte meine Essattacken und ignorierte sie, egal was ich gerade ass. Ich nickte und gähnte. Sofort sanft ich zurück ins Bett und kuschelte mich ein. „Will schlafen.“ Murmelte ich. „Willst du gar nicht wissen wie du aussiehst?“ fraget Draco unsicher. „Morgen!“ grummelte ich und versank im Tiefschlaf. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich sofort an Dracos Worte. So schnell wie möglich kämpfte ich mich aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Ich stellte mir vor den Spiegel und schluckte. Schweren Herzen unterdrückte ich einen Schrei, deswegen fiepte ich nur leise. „Meine Haare..... Meine wunderschönen Haare.“ Ich seufzte gequält. „Naja... so schlimm ist es ja gar nicht. Sie sind sogar langer als vorher.“ Murmelte ich zu mir selber. Sie waren um mindestens 20 Zentimeter gewachsen und fielen mir nun um den Po. Eine tolle Länge für Zöpfe fand ich. Sanft berührte ich meine Haare. Sie fühlten sich wie Seide an, noch etwas Positives wie ich herausfand. Nun begutachtete ich genau meine Haut. Sie war glatt und weich. Mit den Fingerspitzen glitt ich über meine Arme. Sie glichen hellem Porzellan. „Ich habe Dracos Haut.“ Sagte ich leise und kicherte glücklich. Ich bemerkte, dass ich auch ein bisschen gewachsen war. Per Zauber bestimmte ich meine Grösse. „1.67.... Wow.... 9 Zentimeter.... Nicht schlecht.“ Erstaunt schüttelte ich den Kopf. „Wow... meine Augen sind krass.... Wie ein Sternenhimmel....“ murmelte ich leise. „Das habe ich Gestern Abend auch gedacht, als ich in deine Augen geblickt habe.“ Hörte ich die ruhige Stimme von Blaise. Ich drehte mich um und lief auf ihm zu. „Schatz.... meine schönen sonst so blonden Haare sind schwarz...“ sagte ich leise. „Schlimm?“ fragte er. Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Ne ne... So sehe ich nur noch heisser aus.“ Er lachte und knuddelte mich. Japp..... es geht dem Ende immer näher Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)