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Über das Leben einer Frau


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
580 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, One-Shot
~Für den Wettbewerb: Frauenbilder-typisch, untypisch~
~~~~~~~~~~~~~

Zuzu, eine verträumte Vollblut-Frau..
das Ende einer Traumwelt
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 ein ganz normaler Tag E: 06.02.2011
U: 03.03.2011
Kommentare (6)
579 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: haki-pata
2011-06-10T13:28:21+00:00 10.06.2011 15:28
Ja...
Dachte ich mir.
Von der ersten Zeile an.
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-06-01T11:36:16+00:00 01.06.2011 13:36
Also,
mir gefällt die Geschichte auch recht gut.
Von diesem Thema, habe ich auch bis jetzt, so in dieser Form, noch nicht wirklich was gelesen.
Es ist auch recht mutig (ist ja auch eine Art Tabuthema, also meine Achtung) sich an so ein Thema heran zutrauen.
Die Umsetzung gefällt mir auch recht gut.
Was ich leider sehr schade fand, war wie Charizard sagt, dass der Titel zu viel verrät. Ich persönlich hatte es mir schon bevor ich angefangen habe, genauso Gedacht und deshalb kommt hier kaum Spannung auf.
Trotzdem ist es eine gelungene Geschichte, du bringst diesen Seelischen Konflikt, gerade dadurch, dass du zeigst wie sehr sich die Frau (Mann) über Fußballspielende Frauen aufregt.
Da merkt man, dass sie (er) damit nicht zurechtkommt.
Das Ende mag ich auch, war aber auch nicht überraschend.
Was mir jedoch ganz besonders hier gefiel war, dass du von den Kopfschmelztabletten und anderen Dingen sprichst, die eigentlich nie da waren.
Ich fand das sehr mitreisend und meiner Meinung nach, war es der schönste und traurigste Teil, deiner ganzen Story.
Alles in allem, gutes Thema, gute Umsetzung, der Titel stört etwas.
Sonst alles in bester Ordnung.
Mach weiter so

lg joker
FCY

Von:  -Moonshine-
2011-04-22T16:59:10+00:00 22.04.2011 18:59
Hallo,

ich muss ja sagen, gleich die erste Geschichte, die ich von dem WB lese, und direkt mal ein Treffer ins Schwarze. Das kann ja nur noch besser werden. ;P
Ich hab zuerst gar nicht gecheckt, dass es hier um keine Frau geht... dazu musste ich mir das ein zweites Mal durchlesen. Wahrscheinlich war ich einfach unaufmerksam beim ersten Mal.
Dein Schreibstil ist ganz angenehm zu lesen - ein bisschen abgehackt, aber das passt super zu den Gedanken und zu dem etwas tristen Ton der Story. Ein paar Fehlerchen sind drin, aber nichts Wildes. Da es eigentlich nur ein Monolog ist, gibt es zwar keine großartige Handlung, aber mir hat die Charakterausarbeitung, dieser innere Konflikt, den der Protagonist bzw die Protagonistin ;) mit sich selbst ausficht, sehr gut gefallen. Es ist relativ nachvollziehbar dargestellt, finde ich.
Insgesamt hast du mich ziemlich überrascht - an so etwas hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht, aber natürlich hast du recht und es gehört genauso zum Thema wie alles andere auch. Besonders in der heutigen Gesellschaft muss man mit so etwas rechnen.
Also, wie du siehst, ich hab nichts daran auszusetzen.
Vielen Dank für diesen Beitrag!

LG
Eli

__
FCY
Von:  _Risa_
2011-04-09T19:52:17+00:00 09.04.2011 21:52
Huhu ^^
Hab den Link zu deiner Fanstory im Zirkel entdeckt.

Erstmal: Die Wendung kam für mich nicht wirklich überraschend, da die Story an sich zwar Vollblut-Weib heißt, aber der Kapiteltitel Mannsweib. Daher wird man erstmal "hellhörig" und überlegt, was diese Gegensätze nun bedeuten könnten.

Aber egal, um die Überraschung beim Lesen ging es dir ja sicher nicht hauptsächlich, oder? Gut, erst hast du ihn so dargestellt, als wäre er eine Frau, trotzdem geht es für mich viel eher um das Thema und dass du es gut dargestellt hast.
Ich kann dir natürlich nicht sagen, ob es realistisch geschrieben ist, da ich keine Ahnung habe, aber mein Bauchgefühl sagt "ja". ^^ Jedenfalls wirkt es auf mich sehr realistisch.
Ich mag auch deine Ausdrucksweise, sehr schön geschrieben/formuliert.

Der One-Shot hat auch zum Nachdenken angeregt, daher hast du für mich deine Aufgabe als Autor erfüllt.

Meine Meinung zum Thema: Die Gesellschaft ist viel zu sehr in Geschlechterollen, oder generell Klischees, verfallen und macht es sehr vielen Menschen nur unnötig schwer. Da lastet ja auch ein bestimmter Druck auf den Menschen, der sich in keine Schublade pressen lässt. Auf den einen weniger, auf den anderen mehr. Und man kann keinen Menschen in eine Schublade pressen, daher lastet auf jeden von uns, denke ich, ein bestimmter Druck mit unterschiedlichen Erwartungen.

LG Charizard
Von: abgemeldet
2011-02-22T17:04:32+00:00 22.02.2011 18:04
Hi....

Also die Leserin, die vor mir ihr Kommentar geschrieben hat, hat ja bereits geschrieben, was an grammatikalischen Fehlern in deiner FF zu finden ist. Deshalb werde ich darauf einfach nicht eingehen. Es bringt ja nichts, wenn ich das gleiche wiederhole. Das macht nur schlechte Laune und ich möchte nicht, dass du schlechte Laune bekommst, denn ich finde die Idee hinter der FF wirklich gut.

Ich habe zu Anfang der FF wirklich gedacht, dass die Hauptfigur weiblich ist. Der Wandel, dass sie eigentlich ein er war, kam für mich wirklich plötzlich und ich muss mir wirklich eingestehen, dass ich im ersten Moment perplex war. Ich konnte von vorn herein nicht verstehen, wie man als Frau so ... ich sag mal besessen... so besessen sein kann, Frau zu sein. Ich meine, es hat irgendwie was Sonderbares, wenn eine Frau sich selbst auf die Klischees reduziert. Eine Frau macht ja nun nicht nur Mode und Make up aus. Sondern auch die Intelligenz und der Intellekt. Aber als Mann solch eine Sicht haben? Ich denke, das ist möglich. Besonders wenn man[n] wirklich versessen darauf ist, weiblich zu sein.
Ich finde, dass du die Reaktion der Mutter gut dargestellt hast. Naja nicht besonders dargestellt, aber sie fällt trotzdem auf, weil es eine natürliche Reaktion ist. Ich denke, jeder hat irgendwo diesen reflex erstmal geschockt zu sein. Ich denke, das ist nicht sonderlich negativ gegenüber transsexuellen Menschen gemeint. Es ist ein Urinstinkt, so zu denken, dass man weiblich ist, wenn man weibliche Geschlechtsorgane hat und männlich, wenn man männliche Geschlechtsorgane hat.

Alles im Allen würde ich sagen, dass es eine gute FF ist. Selbst mit den kleinen grammatikalischen Fehlern. Ich werde sie weiter empfehlen. :)

Liebe Grüße
Peci
Von:  Chibifier
2011-02-10T17:21:59+00:00 10.02.2011 18:21
Ahem.

Ja. Der twist ist nett. Wirkt vielleicht etwas zu Pathosbeladen, aber für ne fic ist das okay.
Die schilderung von "perfekter weiblichkeit" wirkt halt wenig originell -zumindest für mich- weil die kritik daran nichts neues ist. Allerdings ist die auseinandersetzung mit dem konflikt von sozialem und biologischem geschlecht in der jugend immer ein relevantes thema.
Achja: eigentlich schenkt eine frau dem mann die kinder. nicht umgekehrt. Wenn das absicht ist, kommt's noch nich so gut raus. müsste man vllt. anders formulieren.

Lies nochmal drüber und sieh nach, ob die Zeiten stimmen. Ein oder zwei mal wechselst du die nämlich innerhalb von einem Absatz.
Außerdem: deine Kommata stimmen nicht ganz. An ein paar stellen hätte zB. ein Punkt hingemusst.

Ansonsten: doch, schön. Kann mir sehr gut vorstellen, sowas in der art in ner frauenzeitschrift zu lesen. minus die paar fehlerchen, natürlich xD