Another "Cinderella" Story von hAyLeY9pOtTeR (Spiritshipping: Jesse x Jaden) ================================================================================ Prolog: -------- Zwei Erzählerinnen kamen hervor. Es waren Kokoro und Tamashi Muto, genannt die Mutozwillinge und leiten jetzt die Story: "Diesmal hat die Autorin uns in diese Story hier hinein versetzt! Da wir..." Die jüngere Zwillingsschwester ergänzte weiter mit der Erzählungen: "...eigentlich die Töchter von Yugi und Tea sind! Ehrlich gesagt entworfene Charas von der Autorin hAyLeY9pOtTeR! Diesmal in der Geschichte nicht! Wer wir überhaupt sind in der Geschichte, sagen wir erst nichts davon!" "Mal zur kleiner Info: Die Cinderella, die eigentlich keine Prinzessin ist in der moderne Zeit und keine von Yu-gi-oh! GX vorkommt!", erklräte die Ältere. "Wenn das Mädchen doch kein Mädchen ist! Es ist nichts weiter als nur ein Junge, namens..." "...Jaden Yuki, der Hauptcharalter von YGO GX! Er wohnt seit langem in ein Internat, wo er seine Eltern früher verlor! Der Armer muss den ganzen Haushalt machen für dieses Ekel in Direktorengestalt!" "Crowler ist der Direktor des Internats!", erzählte Kokoro etwas über die Hauptcharakteren: "Ein richtiges Ekel im Rolle des sogenannten "Stiefvaters" oder "Adoptivvater", so wie Kokoro darstellt und ein richtiger Tyrann!" "Er ist wirklich eine grobe, gnadenlose, gewalttätige, fiese und hinterhältige Person und keine Gefühle hat, um zu verstehen, wie Jaden es so geht!" "Oh ja! Er kann uns sehr leid tun! Komm mit, die Geschichte fängt an!" Sie schnappte Kokoro mit und sprangen in einen Wirbel und verschwanden. Ein brünetter Junge im Alter etwa 16 oder 17 Jahren stand auf der Bühne mit Band, Backgroundtänzer und Backgroundsänger. Und er als Frontsänger in massgeschneiderte Bühnenkostüme, wo seine Persönlichkeit ausstrahlte. Er lieferte mit seinen Gesang und die selbstgeschriebenen Liedern eine unglaubliche Performance. Die Zuschauer umjubelten ihn als neugeborener Superstar. Plötzlich ertönte der Raum mit Geschreien: "JADEN YUKI!!!" Die Person erschrak und kam zurück zur Realität. "Was stehst du hier herum und träumst? Los mach deine Arbeit und zwar pronto!", befahl ein hellblondhaariger Direktor mit bleichen Gesicht, die wie die Farbe von Pergament erinnerte, den Jungen. "Ent- Entschuldige Direktor Crowler!" "Schluss mit deiner stotternden Entschuldigung! Los mach vorwärts, eher ich dir Beine mache!" "Tut mir Leid! Kommt nicht wieder vor!" Er machte sich an die Arbeit, wo er mit Mopp und Putzkessel den Gang reinigte. Kurz darauf stellte er sich vor und erzählte über sein Leben: "Ich vergass mich vorzustellen: Mein Name ist Jaden Yuki! Mehr wüsstet ihr später! Der Vogelscheuche, wo mir vorhin angeschrien hat ist Dr. Crowler, der schlimmste Mensch, den ich jemals in mein ganzes Leben kennen gelernt habe!" Er stellte den Moppkessel hin und seifte den Boden nass ein. "Fragt mich nicht, warum ich hier in dieses Irrenhaus gesteckt worden bin? Ich habe meine Eltern verloren, als ich noch ganz klein war! Ich kannte meine Verwandten nie und weiss überhaupt nicht mehr, wo ich hingehöre! Erst bin ich in ein Waisenhaus gesteckt worden, der mir schon genug Albträume bereitet hatte! Später kam die Domino Boardingschool! Es gibt kein anderer Ausweg, als hier zu bleiben!" Er seufze und nahm mit den ausgewringten Mopp das schmutzige Wasser wieder auf, wo er es vorhin nass gemacht hatte. "Wohl Rest meines Lebens..." Da Jaden mit Putzen beschäftigt ist, erzählte auch der Direktor der Akademie etwas dazu: "Mein Name ist Vellian Crowler, mehr gibt es nichts! Ich bin Direktor oder besser gesagt: Vizedirektor dieser Schule, eigentlich Stellvertreter! Ich achte darauf, dass die Schule alles rund läuft! Das einzige, was nicht so rund läuft, ging es um diesen Bengel hier!" Der blondhaarige Direktor schüttelte genervt den Kopf. "Ich habe ihn aufgenommen, nicht nur dass er kein Zuhause mehr hat, sondern für ihn mal den Haushalt zu schmeissen für das Internat! Ich wäre, wie ein Vater naja Stiefvater für ihn, aber von dem kleiner Kröte hat man schon oft Stress genug! Fragt mich nicht, warum ich ihn nicht mag!" Er zuckte die Schulter. "Er macht dauernd Probleme und ist echt zum Verzweifeln! Seine Noten in der Schule sind das Schlimmste! Wenn er sich im Laufe der Zukunft nicht verbessern wird, hat er für eine Lehr- und Arbeitsstelle keine Chance mehr! Deshalb nehmen wir ihn hart ran! Naja am Ende dieses Schuljahres, wo viele Austritt haben, wird er als Letzter bleiben! Er hat noch nichts! Leider wie immer! Oder er wird für immer hier bleiben, bis er alt und grau wird ohne Abschluss!" Die beiden Zwillinge tauchten aus dem Hintergrund auf: "Was ist das für einer? Seit Jahren quälte er Jaden-kun mit Hausarbeiten und mit Lernen wird ja nie was! Kein Wunder, warum er mies drauf ist!", kritisierte Tamashi kopfschüttelnd. Kokoro nickte: "So wie ihr gehört habt, wisst ihr etwas mehr über Jaden über sein Leben!" "Und Crowler erst! Tss kein Wunder, das von vorhin!" "Ja! Wir wissen es!" Und verschwanden wieder. "Mann echt! Niemand versteht mich, wie ich mich fühle?", zweifelte der brünette Japaner an sich selbst: "Mein Traum ist es, von hier wegzukommen! Ich will eine Musikkarriere starten mit Band, Backgroundsänger, Backgroundtänzer und Tänzerinnen, dazu einen guten Plattenvertrag, die ich bewerben will und ein Weltstar sein! Aber hier, wie es aussieht, sieht es weniger gut aus!" Er seufzte erneut und moppte den Gang weiter. "Hier ist es schwer, so etwas zu finden! Ich bemühte mich seit Monaten eine Lösung zu finden und von hier wegzukommen! Es gibt kein besonderer Beruf, der mir überhaupt gefällt! Das einzige was ich kann ist nur putzen, waschen, kochen und alles was mit Haushalt zu tun hat! Ich will doch nichts mit Hauswirtschaft zu tun haben oder irgendeinen Scheiss! Ich will das machen, was mich seit Jahren inspiriert hat! Aber nicht mal der Berufsberater will mir helfen, wegen meine schlechte Leistung in der Schule und denkt, ich soll meinen Traum als Sänger aus dem Kopf schlagen!" Er warf einen kurzen Blick zu der verhasste Person, den er momentan hat: "Und Crowler? Pöh! Der kann mir auch nicht helfen! Ich komme nicht mehr von hier weg!" Traurig liess er den Kopf hängen... *Prolog Ende* Kapitel 1: Über mein Leben -------------------------- Der braunhaarige Aussenseiter tauchte den Wischmopp in den Kessel, um den Boden einzuseifen. Die Zwillinge haben die vorige Aktion mit ihm und Crowler beobachtet, was geschehen war: "Er kann einen echt leid tun! Wie könnte man ihm helfen?", fragte sich Kokoro im Gedanken. "Gehen wir und reden mit ihm!", schlug ihre ältere Zwillingsschwester vor. "Okay!" Die beiden gingen zu Jaden rüber, wo der Yuki den Boden nass machte... "Hey Jaden!", riefen die beiden. "Hi!", begrüsste er die beiden tonlos. "Und was wollt ihr hier?" "Muss du wieder den Gang reinigen, Kumpel?", fragte Tamashi. "Wie jedesmal, obwohl es nicht nötig wäre!", antwortete er und trocknete die nass gemachte Stelle ab mit dem ausgewringten Mopp. "Das ist ja übertrieben! Wenn ich der Direktor wäre, reichen ein bis zweimal in der Woche den Gang zu reinigen und nicht jeden Tag!" "Tja er will dass die Schule perfekt läuft!" Der Braunhaarige verdrehte genervt die Augen und seifte den nächsten Teil des Ganges wieder ein. "Wenn er es perfekt haben will, dass soll er es doch!" Wieder erzählte Jaden etwas dazu: "Das sind Kokoro und Tamashi: Ungleiche Zwillinge, aber ein richtig starkes Duo! Zwei nette Mädchen, eigentlich die einzigen wo ich mit ihnen Kontakt habe! Sie haben immer ein offenes Ohr für mich, wenn es irgendetwas geht!" Doch dann: "Jaden! Mit wem sprichst du überhaupt? Los wir haben nicht den ganzen Morgen Zeit!", ertönte die Stimme des Vizedirektoren. "Was für ein Drachen!", hielt sich die jüngere Zwilling die Ohren zu. "Kannst du laut sagen!", nickte Jaden stimmend zu. Wieder ertönte die Stimme vom Crowler: "Wenn du noch weiterhin vertrödelst, bekommst du das, was du verdient hast!" "Oh mein Gott! Was denn? Eins auf der Wange?", dachte der Yuki an Prügel. Der Direktor kam hervor, um wieder was zu motzen: "Und warum redest du mit dir selbst? Ah weil du keine Freunde hast und führst Selbstgespräche! Kein Wunder, dass du unter andere Schüler ein Nichts bist! Wer treibt hier früh morgens hier rum? Also wer redet schon mit einem wie Jaden, der Taugenichts!" Jaden fühlt sich von den Direktoren niedergemacht. Die Zwillinge fanden es eine fiese Aktion, was der Vizedirektor ihn genannt hatte: "Das ist so gemein, was er gesagt hat!" "Jaden kann gar nichts dafür, dass er so geboren ist! Jaden hör nicht auf ihn! Dieser Crowler ist auch nicht besser! Lass ihn doch nicht dauernd von dem gefallen und wehr dich!" Als der Crowler ging... "Warum hat er euch nicht gesehen?", fragte der Brünette. "Keine Ahnung!", wusste Kokoro nichts davon. "Wir zwei sind…besser wir sagen es lieber nicht!" "Huh? Bin ich nur bei euch sichtbar?" "Sehr wahrscheinlich!", hatte Tamashi eine Vermutung. "Aber du bist nicht allein! Wir werden dir immer zur Seite stehen, egal was passiert!" "Danke ihr zwei!" "Bitte! Wenn wir von einem anderen Thema reden: Wie lang lebst du in ein Internat?", stellte die Braunhaarige eine Frage und er antwortete kopfsenkend: "Seit ich mit sechs meine Eltern verlor!" "Wie?", wollten die beiden Mädchen wissen, wie das passieren konnte und er antwortete: "Autounfall: To-san verlor beim Steuer die Kontrolle und konnte vor einer LKW nicht mehr bremsen! Ka-san und ich sassen in den hinteren Sitzplätzen! Sie hatte mich vor dem Tod beschützt! Ich war heil mit blauen Flecken und Schürfwunden davongekommen! Was aus meine Eltern geworden waren: Beide konnten den Unfall kaum überleben und waren tot!" Ihm kullerten schon ein paar Tränen ins Gesicht, der brünette Zwilling nahm ihn tröstend um die Arme. "Oje das ist ja schlimm! Du tust uns echt leid!" "Oh ja? Das Schlimmste kann ich nur auf eine Person gefasst machen!" "Wer denn?" Er wischte kurz die Tränen vom Gesicht ab und atmete tief durch: "Der Freak von vorhin: Crowler!" "War ja klar! Dieses Ekel!", seufzte Tamashi. "Egal was passiert! Wir sind für dich da! Du kannst uns immer vertrauen!", erinnerte Kokoro an ihn. "Danke, ihr zwei!" Gerade jetzt kam Crowler dazu: "Jaden ich brauch dich! Du musst einkaufen gehen für die Schulküche!" "Bin schon unterwegs!" Eilig, wusch er schnell den Gang sauber und räumte die Arbeitsgeräte weg. Er schnappte nach der Versorgung eine Einkaufstasche mitsamt den Einkaufszettel, was alles nötig war zu besorgen. Damit er schneller und vorwärts kommt, holte er seine Knie- und Ellbogenschoner, sein Helm und sogar sein Skateboard und düste aus seinem Internatzimmer ab. "Es geht jedes Mal so! Ich habe mit dem Haushalt genug am Hals, wo ich nicht mal genügend Zeit nehme, um meine Schulnoten zu verbessern und sogar Lehrstellen suchen gehen! Aber nein, die verbieten mir, eine Lehre zu absolvieren und muss hier für immer arbeiten!" Er hielt vor der Strasse an, drückte den Knopf bei der Ampel, bis er grün wird. "Das Halbjahr wird schneller zu Ende gehen, als man sich vorstellt! Aber wenn ich die Chance verpasse, würde ich "ihn" niemals wieder sehen..." Die Ampel leuchtete grün und er fuhr mit dem Skateboard über die Zebrastreifen. "Wer ich meine, werde ich kurz über meinem Leben erzählen!" *Flashback* Das war zur Beginn des neunten Schuljahres, wo ein Austauschschüler aus Europa neu kam... "Guten Morgen meine lieben Schüler und Schülerinnen!", begrüsste der Lehrer die Klasse, wo alle Mr. Banner somit auch Guten Morgen sagten... "Darf ich euch euren neuen Schulkameraden vorstellen, der ab jetzt neu in unsere Klasse kam? Du kannst reinkommen!" Die Tür öffnete sich: Ein blauhaariger Junge mit circa 17- 18 Jahren betrat das Klassenzimmer. Er hatte blaue, dichte Wuschelhaare und grosse smaragdgrüne Augen, die Frische und Coolness ausstrahlten und ein freundliches Grinsen im Gesicht. Er ist gross, schlank und hat einen athletisch gebauter Körper von etwa 1, 73m. Der braunhaarige Jaden war überrascht, als er den Neuen sah und dachte: "OMG! Sieht der gut aus!" "Das wäre Jesse Anderson!", stellte Mr. Banner den neuen Schüler vor: "Er und seine Familie kommen aus Norwegen und er macht ein Jahr Austausch bei uns! Seid bitte so nett und führt den Neuen ein wenig in unsere Schule rum!" Die Schüler waren einverstanden. Sofort meldet sich Alexis Rhodes, die Klassensprecherin zur Wort: "Ich, Mr. Banner! Als Klassensprecherin ist es Pflicht den Neuen in unsere Schule herum zu führen, damit sie sich hier sicher sind und das Internat gut auskennen!" "Danke Alexis! Nehmt ein Beispiel an sie!" "Tss! Nur weil sie Klassensprecherin ist, muss sie nicht gleich übertreiben, wegen der Neue hier!", murmelte der Yuki leise für sich und dachte mit leicht rosa schimmernde Wangen und verträumten Blick auf den Neuen gerichtet: "Aber irgendwie sieht er... wahnsinnig süss aus!" Plötzlich flog ein Papierkügelchen direkt hinter Jadens Hinterkopf: "Autsch! Wer war das?!" "Hey Jaden was träumst du vor dich hin? Mr. Banner! Jaden Yuki träumt schon wieder!", petzte ein dunkelhaariger Schüler mit blasse Hautfarbe, der fast wie ein Vampir aussah den Lehrer. "Jaden würdest du bitte in meinem Unterricht versuchen zu konzentrieren?", ermahnte der schwarzhaarige Lehrer seinen Schüler. "Ja Mr. Banner!" Er dachte leise an sich: "Mann der doofe Princeton soll mit den ewigen Petzen endlich damit aufhören! Immer bin ich das Opfer!" Der blauhaarige Europäer warf einen Blick auf den genervten Jaden rüber. "Hmm? Aha der Junge heisst also Jaden!" Der Princeton suchte wieder erneute Opfer, wie der kleine Mitschüler mit der Brille mit seinen Papierkügelchen auf ihn zielte. "Anscheinend... ist er bei seiner Klasse nicht so beliebt, wie man es vorhin sieht, mit dem anderen Mitschüler, der ihn mit Papierkugeln nach ihm wirft..." Während der Pause... "Statt Pause muss ich den blöden Garten jäten!" Mühsam riss er das Unkraut von der Erde ab und wusch sich den Schweiss von der Stirn ab, wo ein wenig Erde auf sein Gesicht kleben blieb. "Uff! Jaden! Immer nur Jaden! Jaden tut dies, Jaden tut das! Warum muss ich neben Schule sogar schon schuften?!" Er lockerte die Erde, wo es vorhin vom Unkraut ausgerupft wurde. Eine Mädchenclique kam gerade vorbei, wo sie über verschiedene Themen tratschten und diesmal ging das Thema um den Austauschschüler aus Europa: "Hey Alexis der Neue sieht total heiss aus, findest du nicht?" "Ja er wäre bestimmt mein Typ!" "Kein Wunder! Es stehen viele auf ihm, auch wenn er gerade erst neu kam!" "Er macht einen guten Eindruck! Er ist wirklich..." Mindy fing an zu sabbern. "Tja ich weiss, wie man einen wie ihn in offenen Armen empfängt, so dass viele ihn mögen!", verschränkte Rhodes, die aschblondhaarige Klassensprecherin von vorhin ihre Arme stolz. Der Aussenstehende starrte sie böse an: "Aha! Die versucht ihn um die Finger zu wickeln! Miststück!" Er riss vor Wut einige Unkräuter aus der Erde aus und erzählte kurz über sie: "Das ist Alexis Rhodes! Eins der Mitschülerin in meine Klasse, aber eine totale Angebertussi! Ich mag sie voll nicht! Sie hilft nicht mal einen Aussenseiter, wie mich in Schutz zu nehmen, obwohl es auch eine Aufgabe ist, jemanden zu helfen, wenn man in Schwierigkeiten steckt oder von anderen gemobbt wird! Aber nein..." Er nahm das Pikierholz und lockerte die Erde. "... die steht einfach auf die Seite der blöden Schnösel vom reichem Hause! Rate mal wer: Der Vollidiot, wo er mir dauernd die Schuld in die Schuhe schiebt: Chazz -ich bin der Beste- Princeton!" Er deutete mit dem Blick zu dem Schwarzhaarigen, wo er mit seinen Kollegen unter den Bäumen auf einer Bank mit Bücher vor der Nase hielten und lasen. "Ja den meine ich! Als er in ein Internat kam beim allerersten Schultag, habe ich gewusst, dass ich ihn nicht mögen werde und jetzt ist es auch! Warum?" Er zupfte an seine alten Kleider. "Er macht am Anfang einem arroganten Eindruck auf mich, vor allem wegen meiner Kleider, wo ich an habe, die alt, verwaschen und abgenutzt aussehen! Ich kann nichts dafür, wenn ich kein Geld habe, um teure Markenkleider zu leisten, so wie er! Deshalb muss er nicht so verhalten, obwohl er mich nicht kennt! Naja..." Er seufzte. "... das Thema ist nichts Neues mehr für mich! Das kenne ich schon von früher, wo ehemalige Mitschüler, die auf mich herumhacken und mich..." Er liess den Kopf hängen. "...als hässliches kleines Entlein beschimpften und sonstige doofe Sachen, die an meinen eigenen Wert zweifeln lässt!" Er wurde plötzlich bemerkt. "Nanu? Hey Mädels ist das nicht wieder unser Aussenseiter hier?", rief Mindy ihre Freundinnen zu. "Ach der?", blickte die Anführerin hochnäsig zu dem Aussenseiter rüber. "Guckt doch mal, wie er aussieht! Wie ein verdreckter Strassenköter, der uns mitleidig guckt, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen!", starrte Mindy ihn mit gerümpfte Nase. "Vergiss ihn! Er ist nicht annähernd so süss wie Jesse! Kyaah!", flippte Yasmine vor Verliebtheit aus. "Komm nichts wie zu ihm!", rief Mindy. Die Mädchen gingen und Jaden zweifelte an sich. "Für die anderen bin ich nur Luft, egal wo ich bin und was ich mache! Ich bin einfach ein Nichts! Sehen die überhaupt nicht, wie ich überhaupt leide? Niemand will mit mir was zu tun haben, auch wenn ich mal um Hilfe bitten würde! Nicht mal die Klassensprecherin Rhodes oder sogar die Lehrer oder der Direktor! Crowler bestimmt nicht! Er kann mich auch nicht leiden!" Er räumte seine Arbeitsgeräte weg und ging, als Jesse ihn sah, während er mit seine "Fangirls" plauderte und ging kurz weg. "Hey wo willst du hin?", fragte Yasmine. "Ich geh kurz aufs Klo!", sagte der Austauschschüler. Wo er unterwegs auf die Jungentoilette machte, stand Jaden vor dem Spiegel über dem Waschbecken und dachte nach, was an ihm falsch lag, weshalb alle in der Schule, bis auf die Mutotwins, ihn fertig machen und voll auf Vorurteile über den brünetten Aussenseiter sind: "Ich bin nicht mal annähernd hübsch genug? Was ist an mir so hässlich? Ich habe nichts weiter als Dreck im Gesicht und trage praktische Kleider, wo sie gut geeignet sind zum Arbeiten, auch wenn sie alt sind und nicht gerade die neuesten Mode waren!" Er wusch sich sein Gesicht sein Gesicht. Er bemerkte nicht mal, dass er von dem blauhaarigen Norweger beobachtet wurde und Jadens Selbstgespräche heimlich gelauscht hatte: "Wenn ich ehrlich bin, finde ich ihn überhaupt nicht hässlich! Er hat wirklich ein hübsches Gesicht mit schönen rehbraunen Augen, die Wärme und Sympathie ausstrahlen! Seine dichten, braunen, schulterlangen Haare umspielen sein Antlitz. Er trägt zwar alte weite, schlabbrige Sachen, die seine schlanke Figur versteckt! Das Aussehen ist mir vollkommen egal! Hinter der mausgrauen Fassade verbirgt ein wundervoller Person, den man wirklich das Herz öffnen kann!" Er wollte kurz hineingehen, als der Japaner seinen Schwarm sah, lief er vor Panik weg von ihm. Ihm fiel eine Kette runter. "Hey warte!" "Eh?" Jaden blieb kurz stehen und drehte sich um. "Du hast was verloren!" Der Norweger hob die Kette hoch. "Es gehört dir oder?" Jaden nickte und Jesse reichte ihm die Kette rüber. "D- Danke!" Jesse lächelte ihn freundlich. Errötend rannte der Aussenseiter weg. "Hmm seltsamer Junge..." *Flashback Ende* Nachdem er die Einkäufe erledigt und bezahlt hatte, machte sich der braunhaarige Japaner auf dem Weg zurück ins Internat: "So da wäre meine kurze Lebensgeschichte über mich! Wie ihr gehört hat, dass ich mich in dem Neuen an seinem ersten Austauschjahr bei Domino Boardingschool verliebt bin!" Als er zurückkam, ging er in die Schulküche, um die Vorräte zu in Vorrats und Kühlschränke zu verstauen. Auf einmal stellte eine von Jadens Mitschüler ihm extra ein Bein, wo er auf die Nase fiel und die Einkäufe fallen liess: "Hey pass ein bisschen auf, Yuki!" Und ging ab, ohne etwas darum zu kümmern. "So ein Idiot aber auch!" murmelte der Brünette wütend, "Toll! Super aber auch! Jetzt muss nochmals einkaufen gehen!" Er hob die die zerbrochenen Gläser, wo eingelegtes Gemüse drin waren auf, ohne sich die Finger am Glas zu schneiden. "Kann ich dir helfen?" "Wer...?" Es war der neue Austauschschüler vom Europa, der die Frage an Jaden gestellt wurde: "Wie kann man dir so etwas antun?" "..." Ohne ein weiteres Wort zu tauschen, half der Blauhaariger Jaden den ganzen Kram aufzuräumen. "Warum... warum hilft er mich? Aus Mitleid vielleicht?" Der Aussenseiter beobachtete ihn heimlich, ohne aufzupassen, dass er seinen Finger vom Glas schnitt: "Autsch!" "Was hast du denn?" Schmerzend hielt Jaden seinen blutigen Finger. "Zeig her!" Was der Brünette nicht ahnte, dass Jesse ihm liebevoll das Blut aus dem verletzten Finger aussaugte. Jaden zog seinen Finger zurück und sammelte die Einkäufe ein und rannte davon. Jesse machte sich Gedanken, wegen Jadens Verhalten zu ihm: "Wenn wir je nach dem uns zufällig treffen, rennt er immer weg von mir! Habe ich was Falsches gesagt?" Wie es dem Brünetten ging... "Wenn mir ein Missgeschick passiert, so wie heute, kommt er plötzlich zu mir rüber und hilft mir!" Er sah die ruinierte Lebensmittel an. "So komme ich doch nicht ins Haus, wo ich die Vorräte für die Schulküche fallen gelassen habe, dass irgendein Trottel mir absichtlich ein Bein gestellt hatte und das Ergebnis so entstand!" Gerade rechtzeitig tauchten seine beiden Schutzengel vor ihm auf: "Hey Jaden!" "Oh ihr seid es!" "Sorry dass wir erst kommen!" "Anscheinend ist dir vorhin ein Missgeschick passiert!" "Missgeschick? Ich wurde dabei ein Bein gestellt und da passierte das: Die Einkäufe sind ruiniert! Der Küchenchef bringt mich um, dass so etwas passiert!" "Null Problemo! Das bringen wir wieder zusammen! Pass auf!" Tamashi schnipste einmal mit dem Finger und was Jaden kaum mit seinen eigenen Augen sah, dass die Gemüse, Früchte und so weiter wieder wie neu aussahen, als wäre nichts gewesen. Auch die Gläser, sah wie vorhin aus, unzerbrochen und ganz. "Wow danke Mädels!" "Bitte!", zwinkerte Tamashi. Jaden ging zurück zur Küche, um die Vorräte einzuräumen und tat, als wäre nichts gewesen. *Kapitel 1 Ende* Kapitel 2: Begegnung mit der beiden Schutzengeln ------------------------------------------------ Dieses Kapitel kommt aus Jaden's Sicht: "Ich vergaß meinen zweiten Teil meine Lebensgeschichte zu erzählen. Nämlich die Begegnung mit den beiden Schutzengeln Kokoro und Tamashi! Wie ich die beiden kennen gelernt habe und was für Aufgaben sie erfüllten? Da seht ihr es jetzt:" *Flashback* Nachts wo alle Internatsschüler und Schülerinnen schon ins Land der Träume wanderten, bis auf mich, der immer noch im eigenen Zimmer still wach war, nach dem turbulenten Erlebnis mit der Neuen: Ich ritzte mit einer Nadel das Amulett meiner Kette, den Namen meines Schwarmes hinein, wo ich ihn zum ersten Mal begegnet bin, um ihn in Erinnerung zu behalten. Der Grund? Ich bin in ihm verliebt! Mit Mühe der ganze Ritzerei mit Jesse Anderson's Namen, bin ich endlich fertig geworden war, wo ich es selber für mich lesbar war. Trotz mit meiner gekraxelten Schrift! "Jes... se... An... der... son! Fertig!" Ich betrachtete kurz die Kette mit dem eingeritzten Amulett und dachte vorhin, was passiert war, wo er mir an dem Tag am späten Nachmittag half, die ruinierten Einkaufsachen einzusammeln. Den ganzen Tag dreht es bei mir im Inneren meines Gehirns nur noch an ihm, wo ich ihn kaum davon loswerde: "Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, geht dein Lächeln nicht mehr aus dem Kopf! Warum? Warum habe ich dieses Gefühl, dass ich in so jemanden, wie dich zu verlieben? Ob die Liebe mit dir Wirklichkeit wird? Das ist noch ungewiss..." Wo ich in meine Gedanken versunken war, tauchten aus dem Nichts, zwei Gestalten aus dem Amulett meine Kette hervor. Vor Schreck ließ ich das silberne Schmuckstück fallen und beobachtete die ganze Szenario vor meine haselnussbraune Augen, weitaufgerissen und tellergross wurden: "Uff! Geschafft!" Ein dunkelhaariges Mädchen mit violetten Strähnen und azurblaue Augen erschien als Erstes aus dem Anhänger heraus... "Endlich Freiheit! Hey Imoto-chan! Kommst du?" "Ja doch!" Ein weiteres Mädchen tauchte auf. Sie war braunhaarig, wo es auch mit violetten Strähnen durchzogen war, außer der Ton war etwas rötlicher. Ihre Augen strahlten in matten violett aus. Die beiden Mädchen haben das gleiche Gesicht und die gleiche schlanke Körperstatur. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah: "Hilfe! Wer sind die beiden?! Und was machen die überhaupt in meinem Zimmer?" Ich wich erschrocken gegen die Wand. Die dunkelhaarige starrte mich als Erstes an, wo ich kurz vor Schreck zuckte. "Wie es aussieht, sind wir entdeckt worden!", sagte das Mädchen. "Wie? Nee-san! Was passiert denn dann?" "Tja Schwesterherz... Wenn ein ganz normaler Mensch, uns je sehen kann, heißt es, von nun an, sind wir seine..." "Schutzengeln war ja klar! Wir müssen es laut vom Gesetz her, wo wir kommen einhalten!" Wo die beiden noch miteinander diskutierten, hatte ich null Ahnung, was da ablief und worüber sie plauderten... "Spinne ich? Oder sehe ich Gespenster? Die beiden behaupten, ich könne sie sehen!" Dennoch nahm ich den Mut zusammen und sprach die beiden an: "Wer seid ihr? Wie seid ihr in mein Zimmer gekommen und überhaupt, lebt ihr etwa in mein Amulett?" "Wer wir überhaupt sind, das können wir sagen!", wollte die Brünette antworten. "Naja wir müssen irgendeinen Weg nehmen, wie wir durchkommen!", erklärte die Schwarzhaarige, weshalb die beiden aus meinen Anhänger raus gekommen waren... "Na dann, ich höre!", wollte ich die Antwort wissen über die zwei Mädchen: "Wir zwei sind..." "...die sogenannten Schutzengeln, die Aufgaben haben, einen abstoßenden Menschen, wie dich zu helfen und zu unterstützen!", erklärten die beiden. "Wenn ein Mensch uns sieht, da könnte es der Schützling sein, den wir aufpassen müssen!" "Wie ich höre nicht richtig!", wollte es ich es nicht glauben. "Imoto- chan, wir sind keine Babysitter für ihn!", wollte die Dunkelhaarige den Brünetten erinnern, aber die Brünette, die zwar ruhiger aber dennoch ein wenig klüger als die andere sagte: "Babysitter ist was ganz Anderes, Nee-san!" "Der Letzte, wo wir beschützt hatten, war wirklich schlimm! Mehr will ich nicht mehr darüber erinnert werden! Tja ab der süßer Schnuckel da, ist hoffentlich nicht so einer, wie der vorige! Irgendwie scheine ich Gefallen an ihm zu haben..." Mein Gesicht erröte, was die Dunkelhaarige über mich sagte. "Schwester? Nicht dass du so Sonderwünsche hast, an dem Jungen!" "Äh nein, nein! Ich sage nur, was ich denke!" "Themenwechsel: Wer bist du?", stellte Kokoro die Frage an mich. Ich ließ den Kopf hängen, wo meine braunen Haare mein Gesicht verdeckten und murmelte nur: "Ich? Ich bin... ein Niemand!" "Für uns bist du kein Niemand, okay?" Tamashi, wie ich vor der Erzählung ihr Name jetzt erwähne, packte mich an den Kragen meines Shirts, aber Kokoro, die andere, hielt sie auf, dass ihre Zwillingsschwester, mich, auf keinen Fall mich zuschlägt. "Hey! Kein Gewalt an einen Schützling, sonst sind wir dran!" Tamashi beruhigte sich ein wenig. Endlich wo ich ein wenig Luft schnappte, antwortete ich: "Okay also ich bin Jaden! Jaden Yuki! Und ihr?" "Ich bin Kokoro! Kokoro Muto! Und die dunkelhaarige ist..." "...Tamashi!", sagte die Ältere, "Sorry wegen vorhin!" "Schon gut!", verzieh ich ihr. "Tamashi nee-san ist die Reizbare von uns beiden und ich bin die Ruhige!" "Denn wir beide sind eineiige Zwillinge!", sagten die beiden in Chor. "Hmm... für Zwillinge seid ihr eher nicht so eineiig!", fand ich es nicht wirklich glaubenswürdig, was die beiden mir erzählten. "What the...", erschien ein Wutader auf Tamashi‘s Stirn. "Glaubst du dass Kokoro und ich kaum ähnlich sind?!" "Nein, nein!", rief ich hastig. "So meine ich es doch nicht! Okay vom Antlitz seid ihr ähnlich, außer dass ihr andere Haar- und Augenfarbe habt!" "Tja es gibt halt solche Zwillinge mit andere Haar- Augen und Haarfarbe!", sagte Kokoro, "Denn wir sind einzigartig und unverwechselbar!" Dann flüsterte sie mir noch etwas zu: "Naja... wir beiden geben gerne als eineiige Zwillinge aus!" "Ach so, okay! Dann ist ja gut!" "Ab jetzt, kümmern wir uns um dich!" "So lautet die Regel bei den Schutzengeln! Wenn man ja entdeckt wird, übernehmen wir auch die Aufgabe, einen außenstehende Menschen, wie du zur Seite zu stehen und zu helfen!", patschte Tamashi mich auf die Schulter. Naja ist klein wenig kompliziert, was man über ihre Pflichten als Engeln erklären musste, obwohl das eine Nebensache war: "Mach dir keine Sorgen! Wenn irgendetwas Schlimmes passiert, bekommen die, die dir Blödes antun das was sie verdient haben!" "Wirklich?", wollte ich es nicht wahrhaben, was die beiden Zwillinge mir geschworen haben und ich nickte ihnen zu. "Das erste Mal, spüre ich, dass eine oder sogar zwei mir helfen wollen! Das war kurz zur Beginn der Geschichte! Aber dafür muss ich schweigen, wie ein Grab! Man hat keine Ahnung, wer man alles vertrauen kann und wer nicht!" Beim Kennenlernen, erzählte ich, über mein Leben als Außenseiter, was ich alles seit Jahren durchmachen musste, wo ich von einer Gruppe von Strebern und trendigen Girls gemobbt wurde. Vor allem auch über die Liebe zu einem Jungen, wo es ihm kaum mehr aus dem Kopf ging... "Verstehe... Dieser Chazz Princeton hat anfangs gegen dich, weil du ganz anders bist, als die anderen Jungs in deinen Alter!", hörte Kokoro die Geschichte von mir aufmerksam zu. "Ja!", antwortete ich, "Das ist halt typisch Princeton, der immer für was Besseres hält, immer herum blufft und vor allem auf Schwächere wie mich fertig zu machen!" "Tss der macht sich voll zum Deppen!", murmelte Tamashi. "Gleicher Meinung!", sagte ich, "Was wäre noch schlimmer, wenn es einige Mädchen gäbe, die viel gerne über andere Leute lästern, so einer wie mich!" "Ich weiß, was du meinst!", sagte Tamashi. "Die schlimmeren Sorten von Mädchen, die ich kenne, meine ich Alexis mit ihrer Clique!" "Wirklich? Sind die auch genauso schlimm wie dieser Chazz?" "Ja! Besser gesagt, die Bösesten aller Bösen!" "Oje!", zitterte Kokoro vor Angst. Tamashi stieß mit dem Ellbogen eins in den Rippen. "Mann vor denen muss man keine Angst haben! Hör zu Jay: Wir lassen nicht zu, dass du von denen kaputt machen lässt!" "Tja wie soll ich das nur anstellen! Ich habe niemanden als Freund oder Freundin! Schon in meinen ganzen Leben ist es so!" "Oh..." "Aber wir werden dir helfen! Keine Sorge Jay- kun!", legte Tamashi ihre Hand auf meine Schulter. "Was mir bei Thema Freund einfällt: Denn wie ich darüber erzählt habe, dass ich in jemand verliebt bin!" "In diesen Jesse Anderson?", fragte Kokoro. "Ja, aber ich traue mich nicht zu sagen, dass ich ihn liebe!" Ich verkroch mich ängstlich und verzweifelt unter meiner Bettdecke. "Hey das ist doch schön, wenn man in jemand verknallt ist! Was ist so schlimm daran?", fragte Tamashi. "Die Schule verbietet so eine Beziehung zu haben, nur weil ich ein Junge in einem Jungen in meinem Alter verliebt bin!" "Das heißt, du bist schwul?" "Erraten!", gab ich schließlich zu vor dem Mutozwillinge: "Was können zwei unsichtbaren Mädchen, mich einen Schwuli als Schützling zu beschützen?" "Jaden es ist vollkommen egal, was du und wer du bist! Denn wir wollen dir helfen!" "Wirklich?", kroch ich aus der Bettdecke hervor. "Ja wirklich!", meinten die beiden ernst. "Na komm her!" Kokoro nahm mich in ihre Armen, ebenso wie Tamashi. "Wir sind für dich da, wenn du uns brauchst!" "Denn wir beide können zaubern! Wie zum Beispiel:" Tamashi schnipste mit dem Finger und ließ meine Kette in die Luft schweben. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass die Schutzengel so etwas fähig sind! Mit der Zeit gewöhne ich mich daran, wenn ich sie langsam kennenlerne... "Könntet ihr meine schlimmsten Feinde mit dem so genannten Schwebezauber eine Lektion erteilen, die sich je gewaschen hatten?", fragte ich und schnappte meine Kette von der Luft zurück. "Aber natürlich!" "Soviel Zauber dürfen wir nicht benutzen, sonst glauben die Mitschüler und Mitschülerinnen, wann immer du in ihre Nähe bist, egal was für Dinge passieren, dass du ein Monster oder irgendein Ungeheuer bist!" "Naja das dachten sie immer an mir! Bin schon immer ein Unglücksrabe!", ließ ich den Kopf hängen. "Bist du aber nicht!", schüttelte Kokoro den Kopf. "Auf denen musst du rein gar nicht hören, was die nur sagen!" "Genau! Die wollen nur sehen, dass dir schlecht geht!", stimmte Tamashi Kokoro auch ein: "Tu nur so, als wären die nur Luft für dich, denn früher oder später hören sie sowieso auf, auch wenn es schwierig für dich ist!" "Okay... Glaubt ihr, dass ich es überhaupt schaffe?", fragte ich die beiden. "Klar kannst du das! Wir sind deine Freunde!" "Du kannst uns sehen, die anderen nicht! Denk daran: Du bist nie allein!" "Wir stehen voll hinter dir!" "Danke euch!", lächelte ich die beiden zu. *Flashback Ende* "Das sind die beiden, dass sie zu mir stehen, egal was passiert. Tja sie sind mehr als nur Bodyguards, sondern auch gute Freundinnen von mir, die voll hinter mir stehen und immer ein offenes Ohr für mich haben, wenn ich etwas auf dem Herzen habe, oder dass ich wieder schikaniert werde. Ihr werdet sie im Laufe der Geschichte näher kennenlernen, wie sie sind und was sie alles so drauf haben." *Kapitel 2 Ende* Kapitel 3: Immer auf die Außenstehende! --------------------------------------- Nachdem Jaden seine kurze Lebensgeschichte vor etwa einem Jahr erzählt hatte und am frühen Morgen, begann der ganz normale Schulalltag, bis... "Guten Morgen meine lieben Schüler!", begrüßte der Lehrer, "Heute will ich euch mitteilen, dass wir diese Woche einen Casting veranstalten, welche Sänger und Sängerinnen bei einer Schülerband bei einem Abschlussfeier singen wird! Das entscheiden wir mit Direktor Sheppard, Crowler und ich!" Einige Mitschüler und Mitschülerinnen fanden das eine tolle Idee und andere das Gegenteil. "Casting? Das wird wohl ein Witz sein!", dachte der Brünette über die Neuigkeiten in der Schule. "Da mache ich mit!", sagte Alexis. "Wir werden ein geniales Trio werden!" "Wir beide werden Backgroundsängerinnen und Alexis unsere Frontfrau! Oder noch besser: Wir wären zu dritt ein geniales Gesangstrio!", schlossen ihre Freundinnen Yasmine und Mindy an. "Einverstanden!" "Yippie!" Etwas weiter hinten bei den Plätzen... "Für den Abschlusschor etwas vorsingen? Da mache ich mit! Aber wenigstens besser, als diese Tussis hier!", dachte ein dunkelhaariges Mädchen im Stillen... "Hmpf! Was für ein Scheiß! Das schaffe ich locker!", blufft sich auch der Princeton. "Vergesst nicht: Punkt 16 Uhr nach der Schule, fängt das große Vorsingen an und tragt bei der Liste an, wer alles mitmachen will!" Die Klasse konnte es kaum erwarten, ihre Namen auf der Liste einzutragen. "Oh! Das ist die Chance!", dachte Jaden und stand auf, trug sich ebenfalls in der Liste ein. Plötzlich wurde er von einem Schüler angerempelt worden: "Hey Vorsicht... aua!" Der Schüler war nichts anderes als der Princeton. "Pass du doch auf, du Lusche! Macht mal Platz für den neuen Superstar!" Alle Schüler und Schülerinnen haben Respekt vor diesem Jungen mit der blassen Teint, der wie ein Vampir ähnelt, außer... "Tss Chazz und Superstar? Der Idiot kann doch selber nicht singen! Und das seit Jahren, hat er nie und nimmer den Ton getroffen bei der Musikstunde! Er hat bis heute nur angegeben, wie cool er für sich hält!“, dachte Jaden wahrheitsgemäß über seinem Erzfeind. Während der Pause versuchte er heimlich seine Singstimme zu üben, um für das Vorsingen: Just gonna stand there and watch me burn But that's alright, because I like, the way it hurts... Just gonna stand there and hear me cry But that's alright, because I love the way you lie I love the way you lie... "Hey Jaden!", durchbrach eine Stimme seine Probe. "Uaah! Habt ihr mich aber erschreckt!" "Jaden was machst du hier?" "War das ein Gesang oder so?", fragten die Mutotwins. "Ähm es ist..." Er erzählte die Mädchen über die vorige Sache in der Schule: "Ein Abschlusschor im Schulschlussfest, wo du auch austrittst? Das wäre doch cool!" "Warum machst du denn nicht mit?" "Ich mach ja mit, denn da ist nur ein Problem ob ich..." Für die Mädchen wurde es klar, weshalb ihr Schützling unsicher mit dem mitmachen reagiert. "Verstehe: Es ist wegen Chazz, stimmt's?" "Nicht wirklich! Er macht mir dauernd Probleme und dauernd bin ich das Arschloch und Chazz voll dem Unschuldslamm! Da ist noch ein weiterer Grund!" "Und die wäre?" "Ich... kann es…nicht genau beschreiben, warum ich..." "Traust du dich nicht vor der Bühne aufzutreten, wo die meisten sich als Außenseiter sehen? "Ist dein Traum nicht selber ein Weltstar zu sein?" "Huh? Woher wisst ihr das?" "Wir haben es gehört, nicht von Chazz oder irgendjemand! Wir haben es gespürt!" "Tamashi, Kokoro... Ihr zwei könnt...?" Plötzlich: "Hey Loser!", ertönte eine Stimme hinter Jaden. "Auch das noch!", kam die Stimme für Jaden bekannt vor. "Der schon wieder! Dieses Aas von Princeton kann was erleben!" "Schh Kokoro! Mach keinen Ärger!", hielt die Dunkelhaarige ihre Schwester zurück. Was die nicht wussten, dass sie von zwei andere Schüler hinten heimlich beobachtet worden. "Führst du Selbstgespräche?", fragte der Princeton den Yuki spottend an: "Du Armer! Kannst einen echt Leid tun, wenn man niemanden hat, wo mit dir redet, oder Jungs?" "Und wie! Haha!" Er wurde von dem anderen Kollegen eins mit dem Ellbogen gestupst und flüsterte: "Lach nicht! Wir müssen Chazz' Plan durchführen, um den Loser das glauben zu lassen, als hätten wir Mitleid mit ihm und tun so voll auf nett!" "Ja Mann, sorry! Hab's vergessen!" Chazz' Freunde taten so, als würde ihnen Jaden leid tun und versuchten, so gut es ging das ganze schauspielern. "Wie kann man so eine wie du ausschließen, obwohl du nichts getan hast?" "Hä?" "Ich traue ihnen nicht!", misstraute Tamashi flüsternd zu Kokoro und sie war gleiche Meinung: "Die tun nur so, als hätten sie Mitleid mit ihm!" "Ja voll! Guck diese Schießbudenfiguren an! So schlecht können die überhaupt schauspielern!" "Die schaffen es nicht mal ein ganzes Theater, Musical oder sogar den ganzen Hollywood zu erobern!" "Wie dumm kann man nur sein, dass die glauben, Jaden sei gutgläubig!" "Gut dass er sie jahrelang gut kennt! So schnell können die nicht freundlich sein!" "Ich verstehe überhaupt nichts mehr!", dachte der Brünette, "Was denken, die, was sie mit mir anstellen wollen?" "Ach Jadenlein!", tat Chazz einen auf Mitleid und entschuldigend: "Es tut mir und die anderen Freunde so leid, dass wir so gemein zu dir waren! Bitte lasst uns den alten Kriegsbeil begraben und gute Freunde werden!" Chazz' Kollegen halfen auch mit. "Jaden! Es sind seit Jahren vergangen, wo wir damals so böse und gemein waren zu dir!" "Damals waren wir noch zehn, du weißt ja! Kleine Jungs sind in diesem Alter... doof zueinander!" "Ja genau! Etwa sieben Jahre sind vergangen... denk ich! Jetzt sind wir älter geworden und nicht mehr so spitzbübisch wie früher und vor allem... reifer, erwachsener geworden!" "Na was ist? Wollen wir endlich Frieden schließen und richtig dicke Kumpels werden? Das wegen vorhin, war nicht so gemeint!", schleimte Chazz und reichte Jaden die Hand. "Jay! Die wollen dich reinlegen!", warnte Kokoro. "Hör nicht auf sie! Ihre billige Schleimerei kann dich doch nicht einfach täuschen lassen!" "Die verarschen nur dich!" "Danke, das merke ich auch selber, Mädels!", führte der Yuki Gedankentelepathie mit ihnen. "Warum sollte ich mit solchen wie euch befreundet sein?", zog es Jaden nicht an, wo er die beiden Mutozwillinge wenigstens die Warnung und selbst auf sein eigenes Herz gehört hatte, da immer was faul dran lag. "Du vor allem Chazz, kannst mich früher nicht leiden, weil ich nicht gut genug, für dich und deine Kumpels gewesen bin!" Die drei arroganten Jungs waren entsetzt, als Jaden ihnen die Wahrheit ins Gesicht gesagt hatte. "Warum bist du auf einmal so stinkig? Wir versuchen nur nett zu sein!", zischte der Kollege von Chazz Jaden sauer an. "Nett? Das nennt sich nett?", spottete Jaden zurück, "Ihr wollt mich nur um die Finger wickeln!" "Hey nur weil wir versuchen Freunde zu werden, muss du uns gar nicht angiften!" "Angiften? Wer giftet hier an? Du Chazz!" "Na gut! Du hast es so gewollt! Pech gehabt! Wir wollen dich wirklich als Kumpel haben, aber du hast die Chance vermasselt!" "Du kannst mich mal Chazz! Verarschen kann ich mich selber!" Jaden ignorierte den Bluffer und ging ab. "Tja unser Schützling lässt sich nicht von solchen Idioten wie ihr, täuschen!" "Ihr seid es, die Pech haben! Ätsch!" "Bleib doch für immer alleine, bis am Rest deines Lebens!", murmelte Chazz verachtend. Der Brünette hatte es gehört, machte nochmal kehrt und schlug Chazz eins in die Nase. "Auu! Du verdammter Mistkerl!", hielt der Princeton seine Nase vor Schmerzen blutend, wo eines seine Freunde ein Taschentuch für ihn reichte. "Chazz alles okay?" "Ist deine Nase noch ganz?" Jaden grinste triumphierend und ging ab, samt mit den beiden Schutzengeln davon. "Geschieht dir Recht, du Schleimer!" "Toll gemacht Jaden!" "Das wird ihm eine Lehre sein, so wie er dich behandelt hat!" Irgendwie hat der Japaner ein schlechtes Gewissen, was er vorhin eine Aktion gemacht hatte: "Jaden was ist mit dir? Stimmt etwas nicht?", fragte Kokoro ihm. "Naja, irgendwie bin ich auch nicht stolz drauf, Chazz einen geknallt zu haben!" "Lieber einen das zurück zu zahlen, als weiterhin alles gefallen lassen! Siehst du? Wenigstens kannst du dich mal wehren, okay mal mit körperlichen Methoden!" "Aber trotzdem! In dieser Schule darf keine Gewalt angewendet werden!" "Oh Mist, stimmt ja!", schlug die brünette Muto die flache Hand auf ihrer Stirn. Da wo er Recht hatte, hatte er Recht. Während des Unterrichts... "Nächste Woche schreibt ihr eine Prüfung über die Politik und..." Kaum hatte der Lehrer das mitgeteilt, stöhnten einige Schüler und Schülerinnen über das Prüfungsthema. "Ruhe bitte!" Die Klasse wurde still. "Es wird weder gemurrt noch gemotzt! Da ihr seit Wochen Vieles schon gelernt habt, wird es später in der Abschlussprüfung vorkommen! Also gebt euer Bestes und lernt fleißig, damit ihr bei eurem zukünftigen Beruf bessere Chancen habt!" Da klopfte jemand an der Tür. Der Direktor erschien und bemittelte dem Lehrer etwas, was auf dem Zettel stand. Schließlich: "Jaden Yuki?", rief der Lehrer den Namen seiner Schüler. "Ja Mr. Banner?", stand der Brünette hoch. "Würdest du bitte zum Direktor melden? Es gibt Probleme damit!" "Ähm ja!" Er dachte nach: "Was ist denn nun schon wieder?" Er ging raus aus dem Klassenzimmer, marschierte Richtung Direktorzimmer. Die vorigen Beobachter von vorin warfen sich gefragte Blicke, wo einige Schüler und Schülerinnen über dem Yuki tuschelten, was er diesmal angestellt hatte. Wie es ihm so ging: "Es liegt wohl doch wegen Chazz!", dachte Kokoro von der vorigen Situation, wo Jaden den Schwarzhaarigen eines in die Nase gehauen hatte. "Na klar! Dieser Idiot hat gepetzt!", grummelte Tamashi. "Wenn es wegen das liegt, denn ich bin ganz Ohr!" "Fragt man sich, was dann passiert...", dachte Kokoro an nichts Gutes und das stellte sich dann im Büro der Direktoren... "Nun Jaden? Was war dein Grund gewesen, eines deiner Mitschüler eins in die Nase zu hauen, trotz wo Gewalt und andere Körperverletzungen in der Schule nicht dulden?", stellte Direktor Sheppard die Frage und er antwortete: "Er wollte mich ran schleimen und dass er tut, wir würden uns anfreunden! Ich wusste es, dass es nur ein Trick war, um mein Vertrauen zu missbrauchen! Der hat wenigstens Nerven, um andere Menschen zu provozieren! Ein Außenseiter wie mich!" "Er hat mir einen rein gehauen! Ohne Grund!", mischte sich Chazz beim Gespräch rein, wo mit dem Papiertaschentuch die Blutung seiner Nase stoppen musste. "Da sind wir Zeugen!", riefen seine Freunde. "Das ist nicht wahr!", wollte Kokoro mitmischen jedoch… "Nur zur Info, dass wir für die anderen nicht sichtbar sind, außer Jaden!", erinnerte Tamashi ihre Schwester daran. "Aber trotzdem! Ich finde es unfair, warum Jaden dauernd an allem und überall schuld ist, egal wo er ist!", fand Kokoro die ganze Sachen wegen dem beschuldigte Schützling ziemlich unfair. "Du brauchst gar nicht unschuldig zu tun! Wir kennen dich! Das nimmt dir niemand ab!", disste Chazz Jaden. Der Braunhaarige ließ sich nicht gefallen, wo er von den beiden Schutzengel gelernt hatte, auf die Art und Weise zurückzuschlagen und härter wurde: "Und du? Nur weil du mehr Freunde hast und ich kein einziger, muss du dich nicht dauernd prahlen mit deine ganze Kohle im Sack und deine blöde Familie, die megareich und vieles leisten können! Vor allem wenn man deine Lügen alles abkaufen kann!" Sie fingen an zu zoffen: "Hey! Niemand redet so über meine Familien!" "Tss? Der Princetonfamily seien die perfektesten, obercoolsten und die Besten aller Planeten? Bla, bla, bla!" "Wenn du mal etwas leisten könntest: Kauf dir was Anständiges zum Anziehen! Welcher Idiot hat dich so zur Welt gebracht und so erzogen?" "Guck dich mal selber an! Wetten, dass du ein mega Drama machst, wenn dein schickes Hemd plötzlich versaut wird, bei jedem winzigsten Fleck ausrastet? Und du müsstest mich lange gut kennen und längst gehört haben, dass ich ein Waisenkind bin und meine Eltern seit dem Autounfall vor vielen Jahren verloren habe!" "Gut so Jaden! Lass dich von Chazz nichts verbiegen!" "Los Jaden mach ihn fertig! Wir stehen voll hinter dir! JADEN! JADEN! JADEN! JADEN!" "Ist zwar kein Wettkampf, aber wir stehen voll hinter unser Mann!" "Danke Freunde!", bedankte er sich bei seine Bodyguards. Der Streit ging wie immer weiter: "Wie auch immer! Ich sehe immer top gestylt und perfekt angezogen, im Gegensatz zu dir, Straßenköter!" "Danke ebenfalls, du reicher Pinkel! Lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich!" "Ich sage nur eines: Kleider machen Leute! Aber zu dir machen keine Leute, sondern zu einer hässliche kleine Kröte, die niemand dich gern hat!" "Zu dir habe ich keinen einzigen Respekt mehr, du arroganter, egoistischer..." "Ruhe Jungs!", schlichtete der Oberdirektor und trennte die beiden Streithähne, damit sie aufhören um gegenseitig anzukeifen. "Also ich habe mir überlegt, was für Konsequenzen es für dich geben wird, wenn man andere Mitschüler anfängt zu schlagen, Jaden Yuki! Und die wären..." Der braunhaarige Japaner dachte an das Schlimme daran, was der Schuldirektor ihn verdonnert werden würde... *Kapitel 3 Ende* Kapitel 4: Neue Freunde an meine Seite -------------------------------------- Nachdem das ganze aufgeklärt wurde, traf Jaden irgendwo in der Pause mit den Mutotwins hinter das Schulgebäude, wo niemand die drei sehen konnte... "Du darfst nicht mal im Casting mitmachen?", konnte Tamashi kaum fassen, was sie erfuhr und miterlebt hatte. "Und zusätzlich der Abschlussball ist für dich auch gestrichen?", glaubte es Kokoro kaum. "Ja das sieht leider so aus, weil ich Chazz ohne Grund geschlagen habe!", erklärte Jaden wegen der vorigen Situation. "Das stimmt nicht! Du hast es zur Wehr gemacht!", protestierte Kokoro. "Aber die wollen es mir nicht glauben! Die glauben eh an den Spinner!" "Chazz soll lieber aufpassen, mit wem er es zu tun hat!", hatte die Schwarzhaarige die Lust dazu den Princeton zu vermöbeln und ballte die Hände zu Fäusten. "Nur zu blöd, dass er niemanden hat als Freund ausser uns!" Der Brünette sass deprimiert an einer Ecke. "Imoto-chan! Du verletzt ihn nur!" "Oh sorry Jaden! Das habe ich nicht so gemeint!" Sie versuchte ihn zu entschuldigen und aufzumuntern: "Es gibt auf der Welt viele Freunde, wo besser sind, als hier in diesem Irrenanstalt! Komm sei nicht mehr so traurig!" "Ach herrje! Schwesterchen versucht ihre Sache gut zu machen!", raufte sich die ältere Zwillingsschwester ihre Haare. Doch dann: "Hey! Du da vorne!" Jaden drehte sich um. Ein kleiner hellblauhaariger Junge mit Brille tauchte auf. "Ähm hi...", begrüsste der Kleine schüchtern, "Du heisst doch Jaden oder?" "Hi !", grüsste Jaden zurück, "Ja so heisse ich! Ist etwas?" "Ich habe vorhin mitgehört, was vorhin passiert war!" "Toll! Noch jemand von Chazz' Truppe!", dachte der Braunhaariger mürrisch. Aber seine imaginären Freundinnen waren anderer Meinung: "Das glaube ich nicht! Er macht einen ganz anderen Eindruck! Stimmt doch O- neesan oder?" "Das Gleiche denke ich auch! Er hat wohl weniger oder rein gar nicht mit Chazz zu tun!" Nicht nur er tauchte auf. Ein zierliches Mädchen mit langen dunklen Haaren kam zur Vorschein: "Wir haben gesehen, was vorhin passiert war! Oder Syrus?" "Jup!", antwortete der Kleine, "Aber ich glaube nicht, dass du... all den ganzen Ärger schuld bist!" "Hä? Wollen die beiden mich noch verarschen?", konnte Jaden nicht fassen, was er da hörte: "Blair und ich haben gesehen, dass du Chazz eine rein gehauen hast!", sagte der Türkishaarige. "Ich weiss, was ich getan habe und das war falsch!", sagte Jaden abwesenden Blick und erwartete, was die beiden Mitschüler für Meinungen haben von dem falschen Handeln des Brünetten: "Denn ich finde es toll, dass du dich nichts gefallen lässt!", kam es dem Brillenträger raus. "Wir beneiden dich!", sagte die Dunkelhaarige, "Aber wir lassen dauernd alles gefallen!" "Ja aber du hast im Gegensatz zu uns wirklich den Mut und Durchsetzungsvermögen!" "Denn wir könnten das von dir als Beispiel nehmen!" "Ach kommt! Das war nichts!", sagte Jaden schulterzuckend, "Wegen dem habe ich Ärger bekommen! Der Direx glaubt eh an den Streber!" "Du? Glaub ja nicht, dass ich von Chazz' Freunde gehöre!", erwiderte der Kleinere. "Denn ich kann den Typ auch nicht leiden! Aber ich selber bin auch ein Aussenseiter, so wie du! Ich habe auch wenige Freunde! Ich habe immer ein Gespür, dass du ein netter Kerl bist Jaden!" "Ich?" "Ja du! Wir meinen dich"“, zeigte sie auf ihn. "Blair und ich haben dich lange beobachtet und das seit Jahren, wo wir ins Internat kamen!" Der Yuki verstand nur Bahnhof: "Was? Bin ich von Stalker umgeben? Wenn ihr mich schon anfangs nett fand, warum sagt ihr es mir erst gerade?" "Wir waren uns nicht sicher!", antwortete das Mädchen. "Denn Aussenseitern, wie wir, sind sehr vorsichtig, ob wir sicher sind, wer man vertrauen kann und wer nicht!", sagte der Junge den Grund. "Aha!" "Wir haben selber solche Erfahrungen machen müssen, wie es ist, von ehemaligen Freunden enttäuscht und in Stich gelassen wurden und Angst haben, nochmals den gleichen Fehler zu machen!" "Wir meinen es ernst! Ich habe keine Ahnung, was viele gegen dich haben, aber ich finde, dass du es nicht verdient hast, mies behandelt zu werden!" "Eine wie du, braucht einen Freund!" Jaden blieb einfach stumm da stehen. "Oh ich weiss nicht, ob du meinen Namen kennst! Denn ich heisse Syrus Truesdale!" "Und ich wäre Blair! Blair Flannigan!" "Wir wollen mit dir schon immer befreundet sein!", sagten die beiden in Chor. "Was? Meinen die etwa ernst?", fragte sich Jaden. "Wenn Chazz oder irgendjemand dich belästigt, ziehe ich ihnen die Ohren lang!", knackste Blair ihre Fingern. "Blair ist ganz anders als die anderen Mädchen! Bei Alexis, Mindy und Yasmine kam sie weniger gut aus! Sie ist auch eine Aussenseiterin, so wie du Jaden!" "Ist das wahr?" "Sie sind nicht gerade nett zu mir! Als ich mit Syrus befreundet bin, bin ich froh, einem netten Menschen zu begegnen, die genauso ging, wie ich!" "Wir haben zusammen gehalten, uns gegenseitig aufgebaut und getröstet und vor allem unsere Herzen einander ausgeschüttet!" "Die zwei...", dachte der Brünette. Die Mutotwins beobachten heimlich die Szenarie von den dreien: "Wow das ist das erste Mal, wo Jay-kun mit Menschen in 'real life' redet!", nickte Tamashi. "Sonst hat er uns erzählt, dass er mit niemanden ein Wort gewechselt hatte und umgekehrt!", lächelte Kokoro. "Dann kamen die beiden Jugendliche und sprachen ihn direkt an, wo sie Jahren brauchten, um die Person anzusprechen, wo sie lange Zeit beobachtet hatten, wie Jaden in Wirklichkeit war!" "Da haben sie die Chance bekommen, um ihn anzusprechen und den Kontakt näher zu kommen!" "Jaden muss nur bei ihnen öffnen, da er jetzt bemerkt hatte, dass die beiden nichts mit Chazz oder Alexis zu tun haben!" "Ja und vor allem die Gemeinsamkeiten der dreien: Sie hassen die Personen, die ihnen das Leben schwer machten!" "Yup du sagst es, Schwester!" Wie das Gespräch von den Jugendlichen weiterging... "Was du nicht weisst: Wir beide haben dich gemocht, als wir dich zum ersten Mal sahen!" "Und wir haben gedacht: Er ist bestimmt nett und jetzt wissen wir es, wenn wir eine Person kennen lernen!" Er nickte als Verständnis, was Syrus und Blair erzählt haben von ihre Erwähnung zu ihm und atmete kurz ein. "Okay Syrus und Blair..." Die beiden wollen hören, was er sagen wollte: "Ich glaube euch, was ihr mir sagt! Ich vertraue euch und bin froh euch zu begegnen, die an meine Unschuld glauben!" Die beiden strahlten. "Es sieht so aus, als hätte Jaden neue Freunde gefunden!" "Ja! Ich denke, es werden mehr als nur die beiden hier!", beobachteten die beiden Schutzengeln. "Lasst uns Freunde werden!" "Klar können wir das!" Syrus und Jaden gaben sich die Hand. "Mich sollte man nicht vergessen!", kam Blair dazu. "Wisst ihr? Das erste Mal habt ihr den Mut dazu mit mir anzusprechen und anzufreunden!", sagte Jaden. "Ja! Ich bin stolz auf mich! Ich habe mich endlich getraut, jemanden anzusprechen, der nicht so wie Chazz und die anderen sind!" "Ich bin zwar mit euch befreundet, obwohl ihr Jungs seid, macht es mich nicht aus! Aus mir wird ein toughes Mädchen werden, wenn ich euch habe!" "Na dann viel Glück!", kam Kokoro dazu. "Hey du solltest dich nicht verraten!", hielt Tamashi sie ab. Plötzlich wurden die beiden sichtbar für die neuen Freunde von Jaden: "Huh? Woher kommt ihr zwei hier?" "Oh Mann! Jetzt ist es raus!", dachte Jaden. "Hey! Euch sehe ich zum ersten Mal!", richtete Syrus seine Brille, um genauer hinzuschauen. "Ach tatsächlich?", bemerkte Tamashi, "Normalerweise kannst du nur uns sehen Jaden! Warum sehen deine neuen Freunde uns plötzlich?" "Keine Ahnung!", antwortete der Japaner schulterzuckend. "Ich wusste nicht, dass du ausser uns noch Freunde hast!" "Das kann ich euch erklären! Die beiden Kokoro und Tamashi sind seit lange an meine Seite geblieben und die beiden kann niemanden ausser mir sehen! Ich weiss nicht warum, denn die sind wohl unsichtbar!" Der Türkishaarige fiel in Ohnmacht. "Syrus?", erschrak Jaden. "Oh mein Gott!", hielt Blair vor Schreck den Hand vor dem Mund. Eine Stimme ertönte von der Küche aus: "Jaden wir brauchen dich in der Küche! Wir müssen das Mittagessen für die Tagesschüler und Tagesschülerinnen zubereiten! Beeilung!" "Komme gleich!", rief er den Küchenmitarbeiter zurück. "Tut mir leid! Ich muss los! Kümmert euch um Syrus!" "Machen wir! Kein Problem Chef!", überliess Kokoro ihren Job von Jaden. "Danke!" Er sprintete los. Die Mutozwillinge halfen Blair Syrus ins Krankenzimmer zu bringen, wo er vor Schreck in Ohnmacht gefallen war. *Kapitel 4 Ende* Kapitel 5: Jaden's Traum ------------------------ In der Küche, half Jaden Gemüse zu rüsten. Was am wenigsten Freude machte, wäre Zwiebeln schneiden, wo immer wieder Tränen strömenweise flossen. "Warum? Warum nur ich? Bin ich einfach ein Sklave ohne Willen?" Wieder tauchten die beiden Schutzengel im Hintergrund auf, wo niemand die beiden sehen konnte: "Oje! Jaden ist ein Mann und heult einen ganzen Fluss voller Tränen, wo man tonnenweise Spaghetti kochen kann!" "Nee-san! Witze kann man woanders machen und nicht dauernd bei ihm!" Nachdem Jaden fertig war mit Zwiebeln schälen und schneiden, brachte er es dem Küchenhelfer: "Danke Jaden! Das genügt!" "Bitte!" Er holte ein Papiertaschentuch aus seiner Hosentasche heraus, wusch die Tränen vom Gesicht ab und schnäuzte kurz die Nase. "Was kommt denn noch? Ich hoffe nicht nochmal tonnenweise Zwiebeln, eher ich noch mehr heulen muss, da können die von meine Tränen jede Menge Nudeln kochen!" "Hehehe! Kein schlechter Witz, Jaden Yuki!", lachte eine Person. "Wie?" Ein Typ mit dunklen Hauttyp, Rastazöpfe und muskulöser Körper tauchte auf: "Och nee! Noch jemand, der mir noch fertig machen will!", verdrehte er die Augen. "Das wäre Hasselberry Tyranno, eines von dem Mitschüler, aus der Parallelklasse! Er nervt mich dauernd mit irgendwelchen Witzen über mich! Mit ihm habe ich weniger zu tun...", erzählte Jaden kurz über den vorigen Jungen. "Du kannst andere Sachen weitermachen, als nur Zwiebeln schneiden!", sagte er. "Meinst du das ernst?", fragte der Japaner und dachte: "Hä? Warum auf einmal so nett? Ach der tut immer so!" "Natürlich meine ich das ernst, was glaubst du denn? Komm brate mal die Steaks!" "Okay ich gehe schon los! Besser als Zwiebel schneiden!" Bevor er zum Herd ging... "Hey Jaden! Noch etwas: Mach doch für den Princetonschnösel sein Steak extra scharf!", schlug Hasselberry grinsend vor. "Wie ich den Kerl kenne, hasst er scharfe Sachen!" "Na egal! Mal was Anderes! Das wird der abspluter Brüller, das sage ich dir!" Er zwinkert Jaden zu. "Ähm ok...", wirkte der Yuki weniger überzeugt von Hasselberry's 'genialen' Vorschlag. "Hihihi! Er ist ganz schön lustig!", kicherte Kokoro über Tyranno's Witze. "Wohl doch einer, der Chazz nicht mag!", hatte die ältere Zwilling Recht, "Aber er hat nichts gegen Jaden, auch wenn er ihn manchmal ab und zu nervt! Und das seit am Anfang, wo wir ihn damals gesehen hatte und er über dem Typen erzählt hatte!" "Meinst du, er würde Jaden nie mobben oder haben wir das die letzten Jahren nicht richtig gesehen?" "Wenn das auch wahr ist! Einen zu mobben wäre anders, als Witze zu reissen! Hasselberry ist nicht so einer! Wenn er Jaden gemobbt hätte, wären noch blöde und beleidige oder sogar rassistische Schimpfwörter herausgekommen! Und nicht zu vergessen, auch körperliche Gewalt kommt beim Mobbing ins Spiel!“ "Wo du Recht hast, hast du Recht!" Während der Japaner Steaks brät, kam der Typ von vorhin noch zu ihm. "Schieb das gute Fleisch zu mir rüber!" "Okay!" Also: "Noch extra scharfe Tabasco und Chilisauce drauf und voila ist das Menü fertig für Mr. Princeton!" Er spritzte eine halbe Flaschen Tabasco und Chilisauce drauf und fast alle möglichen starken Gewürze, die man mit Vorsicht würzen sollte. "Du Hasselberry? Machst du das mit Absicht?! Dann bekomme ich oder besser gesagt, wir beide Ärger, wegen dem Essen und..." "Ärger habe ich auch genug davon und bin es seit langem gewöhnt! Mir kann das schnurzpiepegal sein, was dann passiert!!", machte diese Strafe und Konsequenz, was für den Hasselberry passieren würde nichts aus: "Chazz schiebt mir auch die Schuld an mir, wo ich ihn damals beim Sportunterricht, versucht habe ihn zu erwürgen, obwohl er damit angefangen hatte!" "Tatsächlich?", hörte Jaden zu, was Tyranno über die Erwähnung von dem Schwarzhaarigen erzählt hatte. "Ja! Er hat mich provoziert und da hat er mich richtig kennen gelernt, dass man niemanden unterschätzen soll! Er soll lieber aufpassen, mit WEM er es zu tun hat!" "Du hast nichts mit Chazz zu tun?" "Geht's noch? Ich hasse diesen Typen! Er hat mich am ersten Tag mich gemobbt wegen meiner Haare und mein 'farbiges' Aussehen!", sagte der muskulöse Typ klipp und klar seine Meinung über diesen Princeton. "Gegen deine Herkunft und anderes Aussehen habe ich nie etwas gehabt! Du siehst toll damit aus! Ich wünschte, ich wäre auch so kräftig gebaut, wie du! Deine Muskeln hast du bestimmt jahrelang trainiert. damit man weisst, wie stark du bist!", benied Jaden Hasselberry. "Hehe! Danke für das Kompliment!", lächelte er verlegen. "Nanu?" "Was ist denn? Ich freue mich, wenn Menschen mich akzeptieren, wie ich überhaupt bin und ich mag es wenn man Komplimente an mir macht! Denn du gehörst zu den ersten Menschen, der mich toll findet, egal wie ich aussehe!!" "Wenn wir von einem anderen Thema reden: Warum reden wir das erste Mal zusammen, obwohl du immer über mich lustig gemacht hast, Hasselberry?" "Oh! Das fragst du mich erst? Denn die Witze, die ich an dir reisse, meine es dir nicht dauernd böse! Ich habe Gründe dafür!" "Ach ja? Mich dauernd zum Weinen bringen? Du hast mich dauernd geärgert, erinnerst du nicht mehr?" "Ich weiss, es tut mir leid!", entschuldigt sich der Dunkelhäutige, was früher passiert war: "Aber habe dich nie vor, dich zum Heulen zu bringen, ehrlich!", sagte er die Wahrheit. "Ich habe keine Ahnung, ob du es mit mir ernst meinst mit deine Entschuldigungen und so Zeugs!", wollte Jaden das Ganze nicht glauben. "Ach Jaden! Du verstehst es falsch! Nimm solche Sachen nicht persönlich! Denn ich meine, meine Witze an dich als Spass, um dich mal lächeln zu sehen!" "Wie bitte?" "Ich will sehen, dass du richtig über dich lachst! Ich lache auch über mich!" Er zog kurz vor dem glanz polierten Pfanne eine Grimasse: "Siehst du? Hahahaha!" Jaden checkte anfangs noch nichts, aber jedoch verstand er, was Tyranno mit ihm meinte: "Oh! Da habe ich all die drei Jahren alles komplett falsch verstanden: Er ist schon immer nett zu mir gewesen! Er will mich dauernd zum Lachen bringen und ich Idiot nehme die Witze dauernd zu ernst!" "Weisst du Jaden? Ich habe dich lange beobachtet! Ich habe dich nie richtig lächeln oder lachen gesehen, also habe ich dich immer wieder versucht, dich aufzumuntern!" "Warum soll es mir zum Lachen sein, weil ich jahrelang dauernd von dem Zombie terrorisiert worden bin!" Auch er verstand, was Jaden damit meinte: "Crowler, wenn ich mich nicht täusche!" "Genau der!" "Ich sage nur eins: Er ist ein totales Arschloch! Ups habe ich das gesagt!?", hielt er sich den Mund zu. "Gleiche Meinung!" Die beiden lachten. "Ja Jaden! Du lachst! Du lachst!" Er grinste verlegen. "Hey ihr zwei!", rief der Koch, "Macht schnell und zwar ein bisschen dalli!" Die beiden brachten das Essen für die ganze Schule. Auch die Speisen für den Princeton. "Und wehe es schmeckt diesen Mr. Arroganz nicht!", flüsterte Tyranno. "Dann hat er Pech gehabt!", flüsterte Jaden zurück. "Wofür all die Mühe gemacht hatte unsere Strafe abzubauen oder besser gesagt, das Essen für das gesamte Internat zuzubereiten!" Dann rief eines von Chazz' Freunde die beiden zu: "Hey und unser Getränk?" "Die sind schon auf dem Tisch!", antwortete der Yuki. "Bring etwas Neues! Da schwimmt etwas!", hatten die wieder was zum Meckern. Er guckte schnell nach. "Da ist nichts!" Da passierte es: Eines seiner Freunde schütteten den Aussenseiter absichtlich mit dem Glas Wasser über dem Kopf: "Aaah!" "Oh tut mir aber schrecklich Leid!", tat Chazz so, als ware es ein 'Unfall' gewesen. Tyranno flippte beinahe aus und zeigte seine Fäuste: "Dir wird es Leid tun, einen Freund wie Jaden so dermassen zu blamieren!" Jaden hielt ihn dabei auf. "Lass nur Hasselberry! Holen wir das Beste, der Besten aus der Küche heraus!" Also gingen sie noch in die Küche und servierte Chazz einem Zigeunersteak. "Ich hoffe, diesmal habt ihr sie gut durchgebraten!" "Das haben wir ja auch gemacht, mit Messerprobe und Temperatur proben, ob der Kern des Fleisches wirklich die richtige Temperatur hat!", murmelte Hasselberry genervt. Der Dunkelhaarigere probierte von dem Steak und spuckte nur noch Feuer raus. Jaden lachte sich kaputt von Hasselberry's Streich. Die beiden gaben Handschlag. Das war auch der Beginn einer neuen Freundschaft. Chazz ging die Küche beschweren und die beiden taten so unschuldig, als wäre nichts gewesen. Der Nachmittag ging langsam zu Ende... Während beim Casting, sangen das Trio: Alexis, Mindy und Yasmine das Lied: "Like a lady" by Monrose vor der Jury. Nachdem sie fertig waren, war die Jury begeistert von den drei Mädchen: "Wunderbar, ihr drei!", klatschte Banner, "Die nächsten, bitte!" Während im Hintergrund... "Schade dass Jaden nicht mitmachen darf!", seufzte Blair enttäuscht. "Und das alles verdankt sich bei diesen Idiot Crowler, der ihn alles verbietet!", knurrte Syrus. "Sollte egal sein, wer mitsingen darf! Jaden wäre der Favorit gewesen!", verstand Kokoro die neuen Freunde von Jaden. "Aber wir haben keine Ahnung, wie gut er singen kann!“, schien der Truesdale nicht die leiseste Ahnung zu haben. "Fragen wir ihn, wenn wir können! Vielleicht sagt er 'ja'!" "Mal sehen... vielleicht wären wir zwei die Jury für ihn?", schlug eins von den Zwillingen vor. "Nicht so wie das! Crowler wählt bestimmt die mieseste Stimme! So einer wie er, schmiss er Jaden mit Absicht raus!" "Wir nicht! Wir heissen nicht Crowler!" "Okay nichts wie hin!" Die beiden Mutozwillinge suchten Jaden. Während der Vorstellungen, spielte der Braunhaariger traurig mit einigen Liedern auf seine alte Gitarre: WWenn ich mir etwas vorspiele, tröstet mich jeder Klang bei jeder Saite mich auf!" "Jaden!" Die beiden kamen hervor. "Ich dachte, du wolltest beim Casting zusehen, wer im Band mitsingen wird!" "Habt ihr es vergessen? Ich habe Verbot!", erinnerte der Japaner seine Schutzengeln, "Und zugucken darf ich auch nicht!" "Aber wir würden dich gerne zuhören, was du vorspielst! Besser als das Casting, wo die nur schlechte Sänger aussuchten! Spielst du eine bestimmte Melodie?" "Mit singen?", wollten die beiden ausfragen. "Zwillinge...", dachte Jaden an die beiden mit ihren Extrawünschen. "Spiel uns was vor! Bitte, bitte, bitte!" "Und mit Gesang, falls es dir nicht zu viel wird!" Beide blickten mit ihren Kulleraugen Jaden bittend an. "Ähm schon gut, schon gut! Ich spiele ja schon!" Er erfüllte den Wunsch für die beiden Zwillingsschwestern und spielte kurz ein paar Lieder, wo er am besten kann. Die beiden Mädchen blieben vor Erstaunen die Münde offen: "Wow..." "Und?", fragte er nach ihren Meinungen: "Jaden das ist hinreissend!" "Du könntest wirklich eine Karriere machen und ganz weit an der Spitze reiten!" "Ach Leute!" Sein Gesicht lief vor verlegen rot an. "Nein im Ernst! Das ist die Chance, um wirklich was mit Musik zu machen!" "Das ist auch mein Traum! Aber es ist schwierig, so etwas zu erreichen!", erzählte er. "Auch wenn niemanden richtig an deine Wünsche und Träume glaubt, wir glauben an dich!" "Danke ihr zwei!" Er spielte weiter auf seiner Gitarre und sang "The climb" by Miley Cyrus: Die beiden waren hin und weg von einer Stimme und die Melodie und was die nicht ahnen, dass ausser die beiden auch Jaden's Gesang mithörten: "Hmm ? Wer singt da?", hörte Anderson, der Austauschschüler vor dem letzten Halbjahr den Gesang von draussen. "Was ist los Kumpel? Stimmt etwas nicht?", fragte Bastian, der Vetrauenschüler seinem Kollegen nach. "Ich höre eine Melodie und ein Gesang! Wer kann das sein?" "Eine Melodie?" Aster, der andere Vertrauensschüler lauschte kurz und: "Ja du hast Recht! Ich höre es auch!" "Die Stimme ist 100% männlich, das ist klar, aber hat noch nie solch eine Stimme gehört, wo er hohe Töne treffen kann!" "Wie du es sagst!", stimmte Bastion auch mit, was Aster gesagt hatte. "Wenn jemand so eine Stimme hat, könnte er für die Schülerband vorsingen will, warum tut er es denn nicht?* *Keine Ahnung!*, antwortete Jesse schulterzuckend, *Vielleicht will er nicht?" *Vielleicht! Es gibt einen, dass er heute den Casting nicht teilnimmt, wo er trotz der Liste eingetragen hatte!", erwähnte der Misawa. "Wer denn überhaupt?", wollte Jesse das wissen. "Jaden Yuki, wo er auch mitmachen wollte! Du weisst ja, der in der Musikgruppe, wo er Gitarre spielt!" "So wie ich den Typ kenne, wirkt er ist ziemlich unnahbar! Aber heute hat er Verbot! Beim Vorsingen und Abschlussball, darf er nicht teilnehmen!", berichtete Misawa die Sache. "Chazz Princeton hat es überall erzählt, Jaden hätte ihn mit Absicht eines in die Nase gehauen! Aber das kann ich mir nicht vorstellen!", schüttelte der Blauhaariger den Kopf. "Und wieso nicht?" Es war Aster Phoenix, der wissen wollte von seinem blauhaarigen Schützling. Eigentlich konnte der Silberhaariger den aussenstehenden Brünetten nicht leiden aus irgendeinem Grund, wo er nicht weisst warum. "Jaden ist von Art ziemlich zurückhaltend und redet nicht viel! Er hat dauernd Ärger mit der und dem Direx, aber ich glaube nicht dass einer so gemein, rücksichtslos und hinterhältig ist! So wie ich den Princeton kenne, erzählt jede Schüler und Schülerinnen jede Menge Mist, die niemals stimmen!", überzeugte Jesse seine Kollegen wegen Jaden. "Aber irgendwie finde ich es komisch!", fand der Phoenix, "Wenn Yuki zurückhaltend wäre, wenn ihr mal seht, zeigt er meist die kalte Schulter, ganz besonders an dir Jesse!" "Von seiner Reaktion verstehe ich nicht! Anscheinend mag er mich nicht besonders!", seufzte der Anderson. "Das ist doch Quatsch! Warum muss einer wie du keiner mögen? Die Mädchen der ganze Schule vergöttern dich doch!" "Aber ich zeige keine von ihnen Interesse, weil ich darauf konzentriert bin die Schule abzuschliessen und meinen Traum als Kunstmaler verwirklichen kann!", sagte der Norweger wahrheitsgemäss. "Er ist wie ein scheues Reh und traut sich nicht mit jedem anzufreunden!" "Aber irgendwie tut er mir leid, dass er niemanden hat! Themenwechsel! Ich schaue nach, wo der Gesang herkommt!" Jesse machte sich auf dem Weg. "Hey warte doch!" "Nicht so schnell!" Die Kollegen von dem Norweger folgten ihm nach. Während die beiden Schüler aus der Parallelklasse den Lied nachfolgten, stoppte Jaden mit singen und spielen als er Schritte vom draussen hörte und schaute kurz aus dem Fenster raus: "Oh scheisse! Die haben mir noch gefehlt!" "Was ist los Jaden? Stimmt etwas nicht?" Hastig schloss er das Fenster zu. "Wir werden belauscht!" "Oje! Er hat wohl Schwierigkeiten das allem zu zeigen, auch wenn sein Traum Weltstar wäre...", dachte Kokoro. Draussen... "Es ist weg!", hörte Jesse den Gesang nicht mehr. "Was ist weg?", wollte Bastian darüber wissen. "Die Musik!" "Aber warum?" "Anscheinend wagt es sich nicht zu zeigen!" "Angst sich zu blamieren? Schade! Dabei sind wir so nah dran!", sagte Jesse enttäuscht und liess den Kopf hängen. Drinnen im Zimmer... "Ach Jaden!“, seufzte Tamashi, "Wegen dem solltest du doch nicht schämen!" "Tamashi hat Recht! Wenn andere über dich lustig machen, soll es dir vollkommen egal sein! Die sind selber auch nicht besser! Crowler wählt sowieso die mit dem blödesten Stimmen!" "Genau! Wir finden, dass du wirklich was drauf hast, als die anderen!". wollten die beiden mit Mut und Vertrauen ihn einreden. "Ach ich weiss nicht..." Er guckte kurz auf die Uhr. "Ausgerechnet muss ich die blöden Toiletten putzen gehen!" Er machte sich auf dem Weg. "Armer Jaden..." "Wie kann man ihn dazu bringen, dass er wirklich Mut hat, um vor dem Zuschauer zu singen?" *Kapitel 5 Ende* Kapitel 6: Die erste Begegnung ------------------------------ Während der Toilettenreinigung, machte er sich immer noch Gedanken, wegen seiner Ängste bei einer Vorstellung von den Bühnenauftritten: "Ich frage mich nur, warum ich so einen mega Schiss habe, mich zu blamieren? Nicht nur wegen der ganze Zuschauer, sondern auch..." Gerade jetzt wo er fertig war und ging, begegnete er fast seinem Schwarm und versteckte sich schnell in einer Ecke, wo er sich nicht blicken liess... "Jesse Anderson! Wenn ich ihn sehe, werde ich..." Auf einmal, tauchte Chazz und seine Gang auf: "Seht doch mal! Wer haben wir denn da? Unser kleines 'Aschenputtel'! Was hat er denn hier verloren?" "Toilettenreinigung! Was denn sonst?", antwortete er und wollte sich nicht nochmal einschüchtern lassen. Seine beiden Freunde machten auch über Jaden lustig: "Mal sehen, ob er beim Abschlussball mal blicken lässt? Bestimmt nicht!" "Der hat wohl Schiss von allem zu blamieren!" "Du sagst es! Hahaha!", gab Chazz seine beiden Freunde Recht. "Oh Mann! Nicht die schon wieder...", dachte Jaden. "Wetten dass du keinen teuren Designeranzug leisten könntest und stattdessen eins in deiner alten Fummel rumlaufen musst?" "Bestimmt sind deine Kleider aus dem Secondhandshop oder Rotem Kreuz, wo sie voll von Motten zerfressend aussehen! Oder noch besser in dieses Outfit wo du anhast mit der Schürze und Gummihandschuhe! Da kriegst du in Nu ein Girl, die mit dir tanzen will!" Jaden versuchte auf keinen Fall nochmals zuzuschlagen: "Grrr! Nur nicht von dem Idioten provozieren lassen, Jaden!", redete er sich ein. "Und kennst du ein paar Tanzschritte? Nicht? Da tanzt du wie ein Hampelmann oder noch viel besser als eine Witzfigur!" "Ja voll das Letzte!" "Hahahaha!" Er wurde wieder von seinem Erzfeind lustig gemacht und versucht mit ihm in aller Ruhe darüber reden, wegen der ganze Sache mit dem Mobbing über ihn: "Was habe ich euch angetan, dass ihr es auf mich abgesehen habt! Erst der Direx dann ihr!" "Oha? Der kleine Jaden wehrt sich das erste Mal!" Das tat er. Diesmal hat sich der Japaner unter Kontrolle mit der Provokationen von seinen Erzfeind: "Lasst mich doch einfach in Ruhe! Ich habe besseres zu tun, als mit euch eurem Gelaber anzuhören!" Er ging ignorierend weg. "Du bist ein Nichts Jaden und dabei bleibts!" Der Schwarzhaarige schubste ihn weg. Die Freunde von ihm lachten den Aussenseiter voll aus: "Hahaha! Der ist so etwas von dämlich!" Chazz und seine Freunde konnten nur noch lachen. Doch dann: "Nanu?" Der Europäer ging rüber was passiert ist. Jaden fiel voll auf Jesse. Die Farben, wo der Blauhaariger abgestellt hatte, kippten um, wo die beiden stürzten. Er und der Braunhaariger wurden von Farben vom Kopf bis Fuss gekleckert. "Oh scheisse! Ich habe es vergeigt!", kniff Jaden die Augen zu und wartete auf einen Anschiss von einem Schüler mit dem er zusammen gestossen wurde, aber... "Alles okay mit dir? Du bist doch nicht verletzt!" "Nein... bin ich nicht!" Er wusch die Farbe von seinem Gesicht und als er sah dass sein Schwarm vor ihm stand, erschrak er: "Waah! Oh nein Jesse! Hilfe! Was jetzt?" Er reichte ihm die Hand. "Tut mir leid!", entschuldigte Jesse ihn, "Das ist meine schuld! Ich hätte die Farbe woanders hinstellen sollen! Aber dir fehlt nichts, oder?" Er ergriff nach seiner Hand und zog ihn hoch. "Vielen Dank!", bedankte der Yuki errötend. "Du hast was von der Farbe abbekommen! Wenn du willst, leihe ich dir eine meiner Sachen als Entschädigung! Nur wenn du möchtest! Denn ich muss mich auch umziehen!" "Aber... das ist nichts dabei!" Er stellte seinen Schwarm nackig vor und wurde knallrot wie eine Tomate. "Hey leih den dreckigen Strassenköter keines deiner Sachen!*, rief der Princeton dazwischen, *Bald kriechen seine Ungeziefer an deine Outfits rum und knabbern sie ab!" "Das ist mir scheissegal, was du da laberst Chazz! Er kann nichts dafür, dass er keine Markenkleider leisten kann!", verteidigte der Europäer Jaden, wo der Brünette kaum glaubte, was er erlebte. Er warf den Blick zu dem Braunhaarigen. "Hör nicht auf ihn! Komm mal mit in mein Zimmer!" "Oh okay!" Der Vizedirektor kam plötzlich um die Ecke gebogen und flippte vor der Sauerei aus, wo sie veranstaltet hatten: "Jaden! Du verdammter Braten! Sieh dich um! Warum ist es hier so dreckig?" "Nein nicht der schon wieder!", dachte Jaden wie immer das Gleiche mit der Vize. "Was stehst du hier rum? Los mach den Dreck hier sauber, ehe ich dir den Hals umdrehe!" Wieder versuchte Jesse Jaden in Schutz zu nehmen. "Bestrafen Sie Jaden nicht! Es ist meine schuld! Ich habe die Farben hier gestellt und ein Unfall gebaut!" "Oh tatsächlich? Entschuldigung, das war eine totale Verwechslung!" "Zu Jesse hat er nichts zu motzen, nur ich bin der Sündenbock!", erzählte Jaden, "So etwas von unfair, aber auch!" "Jaden kriegt immer denselben Ärger! Ich finde es ziemlich unfair, was da abging!", war der Austauschschüler der gleiche Meinung, wie Jaden. "Wenn du diese Schweinerei nicht los bist, mache ich Hackfleisch aus dir!", drohte der Vizedirekor und verschwand. "Super aber auch!" "Geschieht dir Recht, du hässlicher Elf!", beschimpfte Chazz ihn. "Ja genau! Geschieht dir Recht!" "Hässlich, hässlicher Jaden Yuki!" Jaden blieb still, aber für den Anderson platzte es vor Wut: "Ihr seid so gemein! Haltet eure verdammte Klappe, wenn es euch Recht ist!" Bevor das Trio verschwand... "Tss du nimmst den Schwuchtel sogar in Schutz?", fragte Chazz. Da kam der neu gewonnene Freund von der Küche wieder: "Was soll die vorige Trubel von vorhin? Erst der Psycho und dann das Arsch?" "Genau der!", zeigte der Norweger auf Chazz, der gerade mit seinen Freunden verschwand. "Die sind nicht gut Kirschen essen!", warnte Hasselberry, "Überlasst den Dreck mir! Ich krieg das erst hin! Geht ihr schön umziehen! Na los! Husch, husch!" "Aber...", wollte der Yuki etwas sagen, aber jedoch... "Danke Tyranno!", bedankte sich der Anderson, "Ich schulde dir was!" "Schon gut! Muss nicht sein! Steht nicht einfach herum, sondern zischt ab!" Sofort, fing Hasselberry die Farben vom Boden aufzuwischen. Jesse begleitete aus Sicherheit Jaden. Die Mitschüler auf dem Gang tuschelten, was sie da sahen. Aber Jesse schien wegen dem nicht zu stören. Die Zwillinge verfolgten heimlich hinter den beiden her. Und dann drinnen im Zimmer, nach dem sie sich von Farben abgewaschen und umgezogen sind: "Und passen sie dir?" Jaden zupfte das T-Shirt und sah sich um, wo er Jesses Kleider trug: "Ja die gehen noch! Nochmals vielen Dank wegen vorhin und dass du eines deiner Kleider ausleihen darf! Und tut mir leid, wegen der vorige Aktion! Das war keine Absicht! Verzeih mir..." Er legte eine Hand auf Jadens Schulter. "Bitte! Das ist nicht schlimm! Ich habe die Farben schnell raus waschen! Das geht schon!" "Er ist echt voll nett!", dachte der Braunhaarigere und warf einen Blick auf die Farben und Bilder, die neben dem Bett gestellt waren: "Malst du etwa Jesse?" "Ja ich habe es als Freifach gewählt!" "Wow schön! Ein kreatives Hobby und du magst Farben, stimmt's?" "Stimmt! Hihi! Ich habe als Kind gerne gemalt und habe mich am liebsten mit dem Malfarben herum gekleckert!" "Aha! Was habe ich getan? Ich spreche das erste Mal mit ihm!", dachte Jaden. "Und was hast du als Freifach gewählt?" "Naja öhm... Musik!" "Singst du oder spielst du ein Instrument?" "Beides! Ich spiele Gitarre und schreibe eigene Lieder!" "Singst du für ein Vorsingen?" "Geht nicht! Sheppard hat mich verboten, vorzusingen und auch beim Abschlussball zu gehen, weil ich Princeton eines in die Nase gehauen habe!" "Aha! Verstehe! Also stimmte das Gerücht doch!" Jesse dachte im Stillen nach: "Kann es sein, dass die vorige Stimme, die ich gehört habe..." "Wegen dem habe ich Ärger bekommen und obwohl ich mich gewehrt habe!", erzählte der Braunhaariger weiter: "Sag mal Jaden, darf ich dich etwas Anderes fragen? So heisst du doch, oder?" Er fing an zu stottern. "Ja... du kannst!" "Als ich das erste Mal gesehen habe, machst du einen kalten Eindruck auf mich! Sag mal, hast du was gegen mich?" "Wie... wie kommst du... darauf?" "Du beachtest mich nicht, auch wenn du mich siehst! Und heute beachtest du mich das erste Mal und redest sogar mit mir!" "Du verstehst es falsch! Ich... ich kann dir das nicht... sagen, warum ich... so bin! Denn ich bin..." Bei ihm blieben die Wörter im Halse stecken. "...ziemlich schüchtern, nicht wahr?", beendete der Europäer den Satz. "Wie hast du das herausgefunden?" Jaden schien erstaunt zu sein, als ob Jesse seine Gedanken lesen konnte. "Man sagt, dass von Art zurückhaltend, scheu und weniger gesprächig bist!", erklärte der Blauhaariger. "Ich finde es nicht schlimm! Ich sage das ungern, aber ich habe das im Gefühl: Ich finde es ziemlich süss, von deine Art her und geheimnisvoll bist, da du dich viel interessanter machst, als die selbstbewussten und mutigen Menschen, die meist immer verstellen!" "Was hat er zu mir gesagt? Ich bin süss, geheimnisvoll und auch interessant?! Ich glaub, mich tritt ein Pferd!" Jaden konnte nicht glauben, was Jesse zu ihm gesagt hatte. "Du bist zwar schüchtern, aber du machst einen ziemlich netten Eindruck! Solche Menschen, wie dich habe ich gerne!" "Er mag mich?! Er mag mich?!" Er errötete und fiel in Ohnmacht. "Huch Jaden! Was ist? Habe ich was Falsches gesagt?" Im Hintergrund: "Oje da ist er auf einmal so schüchtern!", beobachteten die beiden Schutzengeln Jaden. "Klar, dass er auf Männer steht ,kein Wunder! Er schämt sich!" "Wir werden ihn helfen, damit er Jesse s Herz erobern kann!", nahmen Tamashi mit Kokoro vor. "Soweit so gut! Aber er ist unterwegs dazu!" Während Jesse ihn mit kaltem nassen Tuch auf Jaden's Stirn legte, wachte der schüchterne Jaden auf. "Was... was ist... passiert?" "Ich habe mich ganz schön Sorgen gemacht, da du plötzlich in Ohnmacht gefallen bist und habe gedacht, dir geht's nicht gut!", erklärte Jesse die Situationen, wo er besorg klang. "Nein, nein! Alles okay! Bin nur überrascht gewesen, was du mir gesagt hast!", erwiderte Jaden. "Denn ich habe noch nie einen fürsorglichen, liebevollen, zärtlichen, sensiblen und äusserst toleranten Menschen, wie dich begegnet und kennen gelernt!" "Danke... für das Kompliment!", kam es den Blauhaarigen so plötzlich vor, dass man ihn so beschrieb und bedankte sich für das Kompliment und dachte: "Seltsam, ich habe ihn noch nie offener vorgestellt!" "Bitte lass das kein Traum sein, wo ich jetzt gerade befinde!", dachte Jaden, wo er im siebte Wolke schwebte und den Schwarm näher kommt. "Weisst du Jesse? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich in dich..." "Jaden... du...", errötete Jesse und der Japaner war geschockt, was er gesagt hatte: "Habe ich das gesagt?" Er stieg schnell aus dem Bett und sprintete los. "Jaden warte doch! Lauf doch nicht weg!" Er folgte ihm nach und draussen im Gang... "Nanu? Was hat Jaden auf einmal? Sprang einfach weg!", sah der Erzfeind von Jaden ihn springend davon. "Hat er Schiss gehabt vor dem Angeber?" "Oder hat Jesse ihn aus dem Zimmer raus geworfen?", fragten auch die Kollegen von dem Princeton "Wohl ja! Das geschieht ihm Recht! Hahaha!" "Jetzt ist es raus!", heulte Jaden. "Er hält mich für einen Schwuchtel! Warum sollte einer wie er, mich überhaupt mögen? Nur aus Mitleid?" "Jaden!" Er lief noch hinter ihm her. "Verdammt!" Ohne aufzupassen, stolperte Jaden und landete auf dem Boden. Jesse konnte ihn noch rechtzeitig einholen. "Jaden warum rennst du vor mir weg? Und was habe ich dir getan, was du eben vorhin gesagt hast! Ich..." Er bemerkte dass der Braunhaariger weinte. "Hast du dich verletzt? Komm ich helfe dir hoch!" "Lass mich!" Er schlug die Hand von Jesse weg. "Aber..." "Du magst mich nur aus Mitleid, habe ich Recht?" "Jaden..." "Habe ich Recht?", schluchzte Jaden wiederholend seine Frage. Anderson seufzte und gab es zu: "Ja es stimmt!" Er half ihm trotzdem hoch, auch wenn Jaden seine Hilfe nicht will. Er umarmte ihn fest "Es ist Mitleid!" Er lächelte und küsste ihn auf der Stirn. "Huh?" "Jaden weisst du was ich für dich empfinde? Auch wenn du scheu bist! Du bist wirklich ein netter, sensibler, gefühlvoller und offener Mensch! Ich hätte länger wissen sollen, dass deine unnahbarer Art, wo ich vorhin dich gehalten habe, eigentlich hinter das versteckst, wo du was für mich empfindest!" "Aber Jesse..." "Jetzt weiss ich es! Darf ich es dir zuflüstern?" Der Brünette nickte. "Jaden, wie ich sehe,..." Doch plötzlich: "Ach gib es doch auf!" "Was?" Der Erzfeind stand vor ihnen mit seiner Truppe und machte wieder über Jaden lustig. "Wer will bitteschön so einer wie du Jaden Yuki anfreunden? Bist du noch ganz dicht? Würg! Er ist ne totale Memme! Aus ihm wird nie ein Mann, genau wie Zane Truesdale's kleiner Bruder!" "Wie kannst du es wagen, einer wie Jaden dermassen zu beleidigen? Was hast du gegen ihn? Hat er dir jemals was Schlimmes angetan?", verteidigte Jesse Jaden erneut, und der Angeber machte immer weiter, wo er aufgehört hatte: "Er ist voll der Loser! Er ist schlecht in der Schule, beim Sport verliert sein Team, wenn er als letzter ausgewählt wurde und ziemlich langsam ist immer und ist ein totaler Emo!" "Jaden ist kein Emo! Lass ihn doch in Ruhe! Das ist nicht dein Problem! Und vor allem: Steck deine Nase nicht in andere Angelegenheit! Ich sage dir noch eines Princeton: Jaden ist zwar kein Musterschüler und keine Sportskanone! Er ist weder dumm, unfähig, faul oder irgendwelche negative Eindrücke! Als ich ihn kennen gelernt habe, habe ich gelernt, niemals Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen und seine inneren Werte niemals zu unterschätzen!" Bei dem Schwarzhaarigen war die Sache total egal. "Bla, bla! Langweiliges Gelaber! Jetzt gehörst du zu dem Stümper, wie Jaden Yuki! Ein Stümper, immer Stümper!" Für die beiden Schutzengeln war es zu viel und tickten aus, warfen beleidige Sprüche auf dem Schnösel, ohne was er davon wusste, von Hater umgeben war: "Und was bist du? Du bist ein arroganter, egoistischer, eingebildeter, gemeiner, hinterhältiger, fieser, aufgeblasener Windbeutel!" "Schäm dich, Jaden-kun immer zu ärgern! Schäm dich was Chazz!" "Die Familienmitglieder der Princeton sind nichts als lauter Luschen und Weicheier! Weicheier und Luschen! Und das passt zusammen!" Was die Mädchen nicht wussten, dass sie auch für Jesse sichtbar waren: "Wie? Täusche ich mich, oder sehe ich Gespenster? Wer sind diese beiden Mädchen?" "Ach macht doch, was ihr wollt! Ich zisch ab! Kommt Jungs!" Die beiden Freunde von Chazz folgten ihm nach und Tamashi griff nach dem Pinsel mit blauer Farbe und bespritzte das Trio. "Hey! Wer von euch Stümper war das, der mein bestes Hemd versaut hatte?!" "Ich verstehe nicht, wovon ihr meint...*, tat der Blauhaariger auf unschuldig. Jaden wusste es, dass es seine imaginäre Freundinnen waren und Chazz verdächtigt Jaden, das getan zu haben: "Jaden bestimmt! Dieser Idiot macht mir dauernd Probleme!" "Jaja! Verdächtige ruhig die Menschen, die du nicht leiden kannst!" Kokoro flog über die Decke und überschüttete oben von der roten Farbe über die die Mitschüler. Chazz tobte vor Wut. "Scheisse! Wie sehe ich den überhaupt aus? Das ist ein Fluch!!! Das werdet ihr mir büssen!!!" "Nicht, wenn ich dir ein Bein stelle!" So tat sie es: Chazz fiel auf dem Boden. Der Brünette grinste Kokoro an. "Nein das kann nicht sein! Ihr, ihr habt mich verflucht!" Er haute ab, samt mit seiner Truppe und um sich neu umziehen. "Er soll sich lieber fernhalten von unserem Jaden, oder Nee-san?" "Das kannst du laut sagen!" Die beiden gaben Handschlag. "Jaden täusche ich mich, oder hast du unsichtbare Freunde?" "Wie kann ich es dir bestätigen?" Auch die beiden Zwillinge schauten sich gegenseitig an. *Kapitel 6 Ende* Kapitel 7: Hinter der Bühne --------------------------- Ein paar Tage später schwindelte Jaden vor, als wäre er krank und konnte heute nicht das Treppenhaus der Schule zum Glänzen bringen. Stattdessen, ging er heimlich hinter der Bühne, um zu beobachten, wie die Schüler und Schülerinnen ihren Gesang proben. Auch er hat beschlossen seine Stimme zu üben. Kokoro nahm die Gestalt des Brünetten an und tat so als wäre sie er, damit er nicht auffliegt. Jaden schlich sich mit Tamashi als Begleitung und Schutz im hinteren Eingang, um nicht erwischt zu werden: "Psst! Die Luft ist rein!" "Okay! Toi, toi, toi!" "Danke!" Er ging ab und machte sich auf dem Weg zu der Aula. "Jaden seit der letzten paar Wochen, wirkst du ganz schön verändert! Verrätst du mir warum?", fragte sie ihn und er errötete. "Hmm naja... Als ich Jesse das erste Mal richtig angesprochen habe und wo ich mal hingefallen war, vor Panik weggerannt war hat er mich..." "Was hat er dir?" "Mir auf der Stirn geküsst!" "Oh kawaii!!", quietschte die Schwarzhaarige vor Niedlichkeit. "Psst! Willst du dass ich auffliege?" "Tut mir leid! Das heisst, er mag dich!" "Aber nur aus Mitleid hat er gesagt! Anscheinend stimmt es!", liess er den Kopf hängen. "Nein, es ist mehr als das!", war Tamashi andere Meinung. "Huh?" "Es ist mehr als Mitleid! Er empfindet mehr als das! Er hat dir seine Meinung gesagt, was er für dich empfindet und er schien dich zu mögen!" "Wie du es sagst, ...ja!" Die dunkelhaarige grinste. "Du hast Recht! Wenn Menschen mich wirklich mögen, sollte man für einen da sein, wie Jesse!" Er dachte kurz über sich nach. "Es hat mich ganz schön erstaunt, als jemand, wie er mich das erste Mal mich verteidigt! So etwas vergesse ich nie!" Bei der Probe, wärmten alle ihre Stimmen auf, bevor sie anfingen zu singen. Jaden hörte hinter der Kulisse heimlich aufmerksam zu, wie sie das anstellten: "Also meine Lieben!", begann die Lehrerin die Schüler und Schülerinnen von Domino Boardingschool zu erklären. "Wie ihr wisst, dass beim Singen nicht nur eure Stimme zur Geltung bringt, sondern auch mit eurem Gefühl dabei seid und dass ihr es wirklich wollt machen! Wer schwache Nerven hat auf der Bühne hat, kann man das echt vergessen! Diesmal singt ihr einzeln irgendein Lied vor und zwar ohne Musik!" Die Probe fing gerade an. So wie Musiklehrerin gesagt hatte, dass jeder einzeln etwas vorsingen wird, wurde überprüft von Stimme, Taktgefühl und Stil. Während im hinteren Bereich oberhalb der Tribühne, wo sich der Yuki befand... "Sie haben angefangen!" "Ich höre es auch!" Die nächsten Kandidaten sangen ein paar Lieder. Endlich erreichte der Brünette hinter der Kulisse und hörte ein wenig zu. Zuletzt hört man Jesse Anderson singen und das hatte Jaden rein gar nicht erwartet: "Wow! Der Gesang hört sich toll an!", bewunderte der Brünette. "Das gebe ich dir Recht! Er ist nicht schlecht!" "Das hat er mir noch nicht mal erzählt! Klar wir lernten uns ja noch kennen!" Weiter kam Chazz dran, aber von Gesang her miserabel und katastrophal: "OMG! Ausgerechnet er!", wurde es dem dunkelhaarigen Zwilling übel. "Nix wie weg!", schlug der Brünette vor, "Seinen Gesang will ich nicht mehr hören! Da platzt schon mein Trommelfell!" "Er glaubt, er kann singen? Dabei gibt er immer so an! Bääh!" "Ich weiss, wo ich heimlich üben kann!", kam es Jaden in den Sinn. "Gut und wo?" "Ich zeig dir wo! Führe mich mit deinen Portal hin!" "Okay! Beeil dich, eher das ganze Frühstück mir aus dem Hals raus würgt!" Also liess Tamashi einen Eingang für Jaden herbeirufen. Die beiden gingen rein. Der Eingang führte bis in den Dachboden und kamen sofort raus: "Hier wäre der perfekte Ort!" "Okay nicht schlecht! Wenn du mitgesungen hast, heimlich hinter der Bühne, da wärst du..." "Aufgeflogen! Ich hab nur kurz gehört, wie es bei der Band lief und deshalb..." "Da könnte man deine Stimme etwas verbessern, habe ich Recht?" "Es stimmt Tama!" "Tja wie ging es bei Koko?" Drinnen in Jaden's Zimmer... "Hatschi!" Sie putzte mit einem Taschentuch die Nase ab. "Ich werde hoffentlich nicht krank, auch wenn ich es tue, für Jaden!" Es klopfte jemand an dir Tür. "Herein!", tat sie hustend. Die Schulkrankenschwester Fonda Fontaine vom Internat kam herein. Sie war gross, schlank und ihr langes braunes Haar hatte sie zu einem leichten Hochsteckfrisur gesteckt, wo einige paar Haarsträhnen rausguckten: "Und wie geht es dir Jaden?", fragte sie mit einem besorgtem Lächeln. "Naja... weniger!", spielte sie Jaden vor. "Ich hab da etwas für dich! Eine schöne heisse Brühe, wo dir wieder auf die Beinen hilft!" Sie reichte "ihm" eine Schüssel. Kokoro roch kurz ein: "Eieieieiei! Und das muss ich jetzt austrinken?", fragte "er". "Ja du musst! Sonst bleibst du noch weitere Wochen hier flach!", mahnte sie "ihn". "Okay, okay! Schon gut! Ich trinke es aus!" Die Braunhaarige erfüllte den Wunsch der Krankenschwester und trank die ganze Schüssel in einem Zug leer aus. "Also gute Besserung Jaden!" Sie verliess das Zimmer und bei dem Moment, übergab sie sich wegen der Brühe: "Wäääh! Widerliches Zeug! Was tut sie den armen Jaden? Ihn mit dieser Kotzbrühe umbringen? Aber zum Glück ist er nicht ich!" Zurück beim Versteck... "Hatschi!" "Gesundheit!" "Hmm danke! Komisch hat jemand über mich gedacht?" "Na dann, schwing mal deine Saiten!" "Gut!" Er sang einige Lieder vor, wo Tamashi hin und weg war von Jadens beeindruckender Gesang. Etwa draussen im Schulflur hörte der Norweger Jadens Gesang erneut wieder, wo er wie immer mit Aster und Bastian zusammen abhing, wo der Blauhaarige das Casting hinter sich hatte: "Da ist es wieder!" "Was ist denn wieder?" "Der Gesang! Und es führt etwa..." Er rannte los. "Hey wo brennt es wieder?" "Diesmal finde ich heraus, wessen Stimme es gewesen war, wo ich letztes Mal fast so nah dran war!!", rief er. Sie rannten aus der Probesaal in den Gang und bis dort, wo der Dachboden geht und drinnen: "Du wirkst ein wenig selbstsicherer als letztes Mal, wo du für uns vorgespielt hattest!" "Ja das spüre ich auch!" "Du schaffst es Jaden-kun! Glaub an dich!" Er spielte noch ein paar Lieder. Ausserhalb der Dachboden... "Aha! Hier befindet sich die Stimme also!" "Eigentlich sollten wir um Erlaubnis bitten, ob wir in den Dachboden gehen dürfen! Normalerweise geht niemand diesen Weg hier!", erinnerte Bastian an Jesse. "Ich mache es nämlich heimlich! Bitte verrat mich nicht!", bat der europäischer Austauschschüler seine Freunde. "Auf uns kannst du immer zählen!", versicherte Aster Phoenix. "Danke! Hilft mir mal!" Gemeinsam zogen die drei Jungs die geheime Klappe von der Decke runter. Unter der Klappe befand sich eine Treppe bis zur Dachboden. Und drinnen... "Da kommt jemand!", hörte der Japaner das Geräusch. "Shit wir fliegen auf! Nimm meine Hand Jaden!" Er gab ihr die Hand. Zusammen gingen sie durchs Portal und verschwanden. Kaum war Jesse gekommen, waren Tamashi und Jaden weg: "Nichts! Ich schwöre, die Person wäre da drin!" "Einen Hausgeist kann es unmöglich sein! Wir leben in 21. Jahrhundert! Da kann es unmöglich Geister geben!", erinnerte der Dunkelhaariger seinen Kollegen daran. "Recht hast du! Aber wie kann die Person so schnell verschwinden? Oder sogar verstecken!", machte sich der Silberhaarige ein paar Überlegungen... Plötzlich: "Hey was macht ihr da?", fragte der Tyranno die drei von hinten und sie erschraken: "Oh Mann! Musst du uns erschrecken?" "Tut mir leid!", entschuldigte Hasselberry sich, "Müsst ihr was holen?" "Hmm nicht direkt und du?" "Ich muss mal den Dachboden aufräumen und grundreinigen, da Jaden heute krank ist!" "Jaden ist krank?", kam es den Blauhaarigen überraschend vor, "Was hat er denn?" "Eine kleine Grippe, da er heute nicht imstande war zu arbeiten!" "Hmm verstehe..." "An was denkst du gerade Jesse? Mir tut Jaden auch ganz schön leid!" gab Hasselberry zu. "Dir auch?" "Wie? Was?" "Du machst dich ziemlich Sorgen um ihn, nicht wahr? Ich sehe es in dein Gesicht geschrieben! Willst du ihn kurz besuchen? Ja oder nein?" Es wurde kurz still, dennoch... "Okay einverstanden! Gehen wir ihn besuchen!" Die beiden machten sich unterwegs zu Jadens Zimmer. "Und uns?", fragte der Misawa ihnen hinterher. "Gehen wir auch mit!", schlug der Phoenix vor. Drinnen im Zimmer des Aussenseiter's, kamen die beiden vom Portal zurück ins Zimmer... "Hey da seid ihr ja!" "Hallo Kokoro! Danke für deine Hilfe!" "Kein Problem! Buääh! Man hat mich gezwungen, so eine schreckliche Brühe zu trinken, dass es mir wieder besser geht!" "Ach herrje! Sorry dass du so lange warten musstest!" Sie verwandelte sich zurück. "Ach komm, damit du auch mal Zeit hast, als zu putzen!" "Apropos Putzen: Was ist das für ne Sauerei? Ist dir wirklich so schlecht, dass es das passieren muss?" "Wie?" Tamashi deutete die grosse braune Pfütze, neben Jaden's Bett. "Oh ähh... hehe! Weisst du Jay? Miss Fontaine hat mir gesagt, ich solle diese schreckliche Brühe trinken, damit es mir oder besser gesagt dir besser geht!" "Wie bitte?" "Nein echt! Das war eklig! Tut mir echt leid, Kumpel!" "Ach ist schon gut! Danke nochmals und ab jetzt erlöse ich dich erstmal!" "Zieh wie möglich dein Schlafanzug an und wir zaubern dir, so wie du krank bist!" "Okay!" Sie warf einen Strahl auf dem Braunhaarigen. Kokoro wusch sich mit einem Lappen die Sauerei vom Boden ab. Zur richtigen Zeitpunkt, klopfte es an die Türe. Jaden rief hustend, "herein" Hasselberry, Jesse, Aster und Bastian kamen hervor: "Hallo Jaden! Geht es dir ein wenig besser?" "Ja... es geht schon, danke! Warum kommt ihr mich alle besuchen?" Er wunderte sich, warum er heute Besuch von ein paar Mitschülern bekam... "Naja weisst du Jaden?", wollte Hassleberry ihn erzählen, "Ich spürte, dass Jesse dich gerne besuchen will und er will es nicht zugeben!" Er stupste mit dem Ellbogen an dem Blauhaarigen. "He mal langsam!" "Oder Jesse? Stimmt es?" "Ach komm!", errötete er aus Verlegenheit. "Hehehe! Er gibt es ungern zu!" "Lass ihn doch einfach Hasselberry! Und danke für deine Hilfe!" "Nichts zu danken Kumpel! Wenn irgendetwas ist, kannst du immer zu mir kommen, egal was passiert!", grinste der muskulöse Typ. "Und was machen die anderen hier?", fragte Jaden. "Wir haben unserem Kollegen gefolgt und wollen dich auch besuchen!", antwortete Aster die Frage "Stimmt! Das können wir bestätigen!", zwinkerte Misawa ihn zu. Der braunhaarige Japaner fühlte sich gerührt: "OMG die machen echt Sorgen um mich?" Wieder klopfte es an die Tür. "Ja?" Seine beiden Freunde Syrus und Blair kamen herein: "Hey Jaden wie geht es dir?" "Schon ein wenig besser, danke!" Er dachte: "Na holla! Noch mehr Besuche!" "Hier du könntest es gut gebrauchen!" "Es ist ein Geschenk von uns!" Er packte das Geschenk aus und es war: "Einen Früchtekorb?", guckte er verdutzt. "Mit viel Vitamine bist du wieder fit wie ein Turnschuh!", grinste der Türkishaariger. "Danke!" "Wow wer hätte das gedacht? Seit die Sache mit Jesse, interessieren einige paar Leute an Jaden!" "Wenn man ihn richtig kennenlernt, dann ja!", dachten die beiden Mädchen. "Also man sieht sich wieder in der Schule! Gute Besserung!", verabschiedete Bastian Jaden. "Danke!" "Wünsche ich dir auch!" Aster ging verlegend weg. "Nanu?" "Was ist?", fragte Jesse. "Aster hat mich auf einmal gute Besserung an mir gewünscht, obwohl er mich gar nicht mag!" "Tja anfangs nicht, aber wenn man Personen näher kennenlernt, merkt man, dass einer nett sein kann!" "Findest du?" "Ich meine es ernst!" "Jesse!", überraschte es Jaden immer wieder. Was er nicht erwartet hatte, gab der Europäer ihn einen Kuss auf die Wange. Errötend kippte er um. "Oje das war zu viel für ihn!", legte Tamashi die Hand vor ihrem Gesicht. Kokoro nickte zu. "Er hat ihn geküsst? Er hat ihn geküsst?!", flippte Blair aus, was sie da sah. Ihr Kumpel schubste sie kurz weg. "Es wäre besser, dass wir gehen! Gute Besserung Kumpel!" Die beiden verliessen das Zimmer. "Jaden, ich weiss, dass du in mich verliebt bist und ich... genauso bei dir!", gestand er in Gedanken *Kapitel 7 Ende* Kapitel 8: Wer singt bei Schülerband? ------------------------------------- Nachdem Jaden wieder "gesund" wurde unterhält er mit seinen Freunden, wo er die letzten Tage und Woche angefreundet hatte, über sein Geheimnis: "Komisch wenn andere euch nicht sehen können, warum können Jaden, Jesse, Blair und ich euch überhaupt erkennen?" "Nicht zu vergessen: Hasselberry Tyranno!", erinnerte die Flannigan Syrus. "Er konnte es auch gar nicht fassen, als er euch beide sah!" "Naja...", sagte die jüngere Zwilling verlegend, auch ebenso bei ihrer älterer Zwilling: "Das können wir nicht sagen, warum!" "Sagt nicht, ich rede mit Geistern, wie euch?" Vor Panik wollte Syrus flüchten. "Aber mal langsam!", beruhigte Jaden den Brillenträger, "Geister gibt es nicht, aber Medium!" "Medium? Ich frage mich, was das überhaupt ist??" "Ach komm! Es sind wie soll ich es dir erklären? Das sind Menschen wie Geister oder Engel die an ihnen leiten! Wegen dem bin ich nie herausgekommen! Du weisst ja, wie schlecht ich in der Schule bin und nichts viel kann!" "Oh ja! Das merke ich, wenn du während dem Unterricht immer einpennst!" *Flashback* So wie der kleine Truesdale so sagte: Der braunhaariger Yuki verpennt meistens den Unterricht. Wie zum Beispiel in der Mathematikstunde, wo der Lehrer Banner etwas auf die Wandtafel schrieb, bemerkte er nicht, dass Jaden seelenruhig im Unterricht schnarchte: "Oje! Da ist wohl einer, der nicht motiviert ist!", beobachtete Syrus, wo er und Jaden später kennenlernten. Während im schlafenden Zustand spuckte sein Erzfeind Chazz Papierkügelchen auf Jaden und erwachte schimpfend: "Hey! Wer war das?!" "Jaden Yuki!", rief der Lehrer seinen Schüler, "Ich würde bitten, dass du nicht mehr im Unterricht schläfst, sonst schicke ich dich zum Direktor!" *Flashback Ende* "Ich habe es genau gesehen, wie Chazz mit seine Papierkügelchen auf dich schoss!", erzählte der Kleinere von früher, "Glaub mir, dieser Angeber sucht wie immer einen Sündenbock! Nicht nur du bist Opfer von Chazz! Auch ich gehöre zu seiner oberste Liste!" "Das ist leider so!", bestätigte auch Blair. "Armer Sy... ich fühle genau wie er, was er so viel durchmachen musste!", dachte Jaden. "Ich hatte versucht den Lehrer die Wahrheit zu überzeugen, dass du nicht die Absicht hattest den Unterricht zu stören, aber mir fehlt die Mut dazu!" "Angst dass Chazz dir droht dich zu verprügeln und eine oder sogar mehrere von seiner sogenannten "Freunde" auf dich los zu hetzen?" "Ja! Da dachte ich: Es bringt nichts an den Lehrer zu sagen, die helfen eh nicht weiter und da bekommen wir von den Peiniger noch mehr Schwierigkeiten!" "Ja du sagst es, Sy!", stimmte Jaden ein, was der Hellblauhaariger damit meinte. "Der Abschlussball fängt in einigen Wochen an!", wechselte Blair das Thema, "Hast du dir überlegt, was du anziehen willst?" "Hast du es vergessen? Ich habe Verbot! Und ausserdem habe ich kein Anzug oder Bescheidenes an! Und..." Er dachte immer noch den Kuss nach, wo er von Jesse bekam. "Mann das ist so schade!", seufzte Flannigan. Er kam zur Realität zurück: "Sorry Blair! Crowler hat es mir verboten und ich darf nicht! Und ich will auch nicht!" "Jaden das kann nicht dein Ernst sein!", wollte es den Truesdale nicht glauben. "Doch! Was will ich in so einen Ball? Ich kann nicht mal tanzen und ich stehe einfach auf Männer, wie Jesse! Aber wenn die uns mal sehen würde und mit ihm tanzen würde, lacht er mich voll aus, so wie Chazz und die anderen und denkt, ich wäre schwul!" "Ich war anfangs geschockt, als ich sah, dass er dich geküsst hat!" "Blair, das war auf der Wange!", kam Kokoro dazu. "Aber langsam verstehe ich, warum du ihn gern hast!" "Aber wir sagen niemand das weiter!", versprach die ältere Zwilling. "Uns hat das nicht gestört, da du zugegeben, dass du schwul bist und auf Jesse stehst!", akzeptierte die jüngere Zwilling. "Bitte! Du musst zum Ball gehen!", flehte Syrus ihn an, "Kann doch schnurz egal sein, was andere von dir denken! Hast du eine andere Möglichkeit, damit du Jaden zum Abschlussball überreden kannst?" Er fragte Tamashi um Rat und sie wollte gerade antworten: "Da fällt mir ein..." "Oh Mann! Mir fällt ein, dass ich das Abendessen vorbereiten muss!", unterbrach Jaden. "Für wem denn?" "Für die Schulkonferenz! Ich darf nicht zu spät kommen! Mach's gut! Bye!" Er eilte los. "So etwas Blödes, wenn man sich stresst!" Blair nickte zu. "Dafür haben wir einen Plan!" "Stimmt!" Die Braunhaarige flüsterte Tamashi und Blair etwas zu, währenddessen bei einer Konferenz... "Es freut mich Euch wiederzusehen Prof. Bonaparte!" "Isch misch ausch Prof Crowler!" "Wie läuft eure Schule oder besser gesagt Internat?" "Bestens! Alles perfect! Ünd ausserdem kommt bald der Abschlüssball!" "Ah ja und unsere Schule werden zusammen feiern!" "Sie sagen es Crowler!" Während die plaudern, musste Jaden das Essen zum Tisch bringen und servieren. "Hmm verstehe... Das andere Internat feiert mit uns mit?", hörte er mit, was die beiden Direktoren darüber redeten. "Jaden könntest du ein bisschen Rotwein einschenken, bitte?" "Klar kommt sofort!" Während beim nächsten Schultag haben sie Sportunterricht... "Eine andere Schule kommt zu uns um auch den Abschluss zu feiern?", hörte Syrus die Neuigkeiten an. "Das habe ich gestern bei einem Abendessen der Direktoren gehört!", erzählte der Japaner weiter. "Da bist du ja bestens informiert!" "Ich habe es mitgehört! Und ausserdem..." In heiteren Himmel flog ein Volleyball direkt auf Jaden's Kopf: "Autsch!" "Tut mir leid, das war keine Absicht!", rief eine Stimme. "Schon gut! Hier hast du ihn!" Er reichte den Ball das Mädchen rüber. "Danke!" "Sag mal, bist du nicht der gleiche Bursche gewesen, der Chazz einen geknallt hat?", kam noch das andere Mädchen dazu. "Nur zur Informationen: Ich habe als Wehr gemacht!", sagte er die Wahrheit und da kam Alexis mit ihrer Truppe: "Wo ist der Ball?", fragte die Anführerin, "Oh Jaden!" "Alexis!" "Gehen wir Mädels! Dieser Junge kann man kaum über den Weg trauen!" Bevor sie gingen... "Hey was hast du wieder ein Problem mit mir?", stellte er seine Frage an sie. "Ach komm! Checkst du es nicht oder bist du zu blöd? Seit du Chazz einen gehauen hast, traut sich niemanden an dir ran zu kommen!" Mindy und Yasmine kamen dazu: "Jeder weisst, dass du gewalttätig bist!" "Und niemand kann dir vertrauen!" "Siehste? Deshalb hast du eins von den beliebtesten Schüler geschlagen!" "Hör endlich auf ihn dauernd die Schuld zu geben Alexis!", verteidigte Blair das erste Mal Jaden vor die blondhaarige Rhodes. "Aber Jaden ist in Wirklichkeit kein Schläger! Er hat wirklich einen weichen Kern!", half Syrus auch mit, um zu beweisen, dass der Brünette nicht gewalttätig ist und das Gegenteil zu beweisen. "Was?" "Da kann ich bestätigen!", rief eine Stimme. "Das ist doch..." "Jesse!" Der Aussenseiter war überrascht, als er Jesse sah: "Hallo Jaden! Na was geht ab?" "Ich bin nur überrascht, da ich dich gesehen habe!" "Erzähl, gibst etwas Neues?" "Jesse seit wann bist du mit Jaden befreundet?", stellte Mindy die Frage an den Blauhaarigen. "Seit ein paar Wochen!", antwortete er, "Ich habe ihn vor Chazz verteidigt, wo er Jaden einfach mobbte!" "Aha! Glauben wir das Jesse?" Während im Hintergrund... "Oh nee! Bitte nicht schon wieder!", stöhnte die Ältere. "Müssen ausgerechnet diese fiesen Zicken hier aufkreuzen und unser Schützling immer wieder niedermachen?", reagierte die Jüngere genervt. Jesse half Jaden wieder nochmal: "Ich bin Zeuge! Ich habe es mit allem gesehen!" "Jesse...", überraschte es Jaden immer wieder. Tyranno tauchte ebenfalls auf: "Ich weiss, wie Chazz aus tickt und der Vize auch! Dauernd ist Jaden schuld an jede Sache, egal was es ist!" "Versteht ihr nicht? Chazz wickelt jeden um den Finger und blufft sich nur rum, damit er mehr Freunde an seine Seite hat! Sogar euch!", wollte Jesse das Trio auch warnen, aber die Mädels wollen nicht auf ihn und Hasselberry hören: "Wie kommst du darauf, dass er fies und gemein ist?" "Der ist nicht mehr ganz dicht! Kommt wir gehen!" Die anderen nickten ihr zu und gingen. "Sollten die doch nur gehen! Ich hasse sie, vor allem Alexis! Bääh!" Blair streckte hinter dem Rücken ihrer Feindinnen die Zunge raus. "Ich werde immer verhasst, egal ob ich zum Ball komme oder nicht!", dachte Jaden im Stillen "Jaden..." Syrus besorgten Blick wanderte auf dem Brünetten. Die Sportstunde fing an: "Mädels ich zeige euch, wie cool ich beim Fussball spielen bin!", gab der Princeton wie immer an. Die Girls kreischten vor Aufregung. Die Aussenseiter Jaden, Syrus und Blair verdrehten genervt ihre Augen: "Mann! Was finden die an dem so gut?" "Tss der blufft sich immer!" "Komm lasst uns mal zeigen, was wir im Sport alles drauf haben!", motiviert er seine Freunde. "Yep!" Also: "Hier Jaden!" Der Anderson spielte einen Pass zu Yuki rüber. "Hab ihn! Jetzt zu dir Syrus!" Er schoss den Ball zu dem Truesdale rüber. "Danke!" Kaum hat er den Ball bekommen... "Aaah!" "Syrus!" Er wurde von jemand ein Foul kassiert und fiel zur Boden. "Hey was hast du denn?" Jaden rannte zu ihm. "Mein Knöchel! Ich wurde gefoult!", schrie der Kleinere vor Schmerzen. Bastian kam dazu: "Lass mal sehen!" Er schob die Socke von Syrus und der Knöchel fing an zu schwellen. "Scheisse! Er ist geschwollen!" Es ertönt ein Gelächter: "Selbst schuld, wenn er sich überschätzt!" "Was?" Bastian und Jesse drehten sich um. Der blasse Typ mit dunklen Haaren hob seine Nase hoch: "Chazz!" "Wer denn sonst!" Er blickte Chazz zornig an: "Chazz, dieser..." "Cool bleiben Jaden!", holte der Blauhaariger ihn vom Teppich runter, um nicht völlig auszurasten. "Er geht echt zu weit! Er wird es teuer bezahlen!" Blair und Bastian trugen den verletzen Syrus weg. Ab jetzt begann das Spiel. Der Kollege von Chazz kickte den Ball rüber zu ihm und er gab den Ball weiter. Die Mädels vom Publikum jubelten ihm zu. "Puuh! Puuh! Wer findet an dem so toll?", buhte Blair den arroganten Schnösel aus. "Keine Ahnung! Er ist echt ein Scheusal!", schimpfte der Kleinere, wo er kurz während dem Spiel schnell verarztet wurde und auf der Bank zusehen konnte. Die Clique mischte sich ein. "Ihr solltet euch was schämen, wie ihr Chazz beleidigt!" "Nochmal von den Ausreden, oder wir hetzen den Schuldirektor auf!" Die beiden blieben stumm. "Ja genau! Recht so!", warf die Rhodes mit ihre Freundinnen, ihnen, spöttische Blicke zu. "Na warte Alexis! Das zahlen wir dir irgendwann und irgendwo heim!", schwor sich Blair, wo sie innerlich vor Wut tobte. "Oh Mann! Immer auf die Kleinen!", murmelte Syrus kleinlaut . Dennoch: "Los Jaden! Du schaffst es!", feuerte Blair lauthals den Yuki an. Jaden schnappte den Ball von Chazz weg und gab ihn Jesse weiter. Die Freunde von Chazz versuchte den Anderson der Ball abzuknüpfen, aber fehlgeschlagen: Er sprang mit dem Ball kurz hoch in die Luft spielte erneut ein Pass zu Jaden. "Ja super Jesse!", rief Syrus vor Freude. Chazz versuchte Jaden ein Foul zu verpassen und der Yuki benutzte die gleiche Taktik, wie Jesse und vermied es gefoult zu werden. "Er und Jaden sind ein super Team!", wunderte Blair. "Und er schaffte aus Chazz' miesen Trick zu überwinden und auszuweichen!" "Komm schon Jaden! Go, go, go!" "Du kannst es schaffen!", feuerten die beiden Zwillinge ihren Schützling beim Fussballspielen zu: Und tatsächlich: Der Brünette schoss den Ball ins gegnerische Tor! "Yeah!", jubelte er. "Ein Tor!", rief Jesse, "Toll gemacht!" Er gab ihm Handschlag. Die Mädchen fassten es nicht, dass der unbeliebteste Junge in ihrer Klasse das erste Mal ein Tor schoss... "Grr! Wie kann er nur gut sein?! Er will doch nur Aufmerksamkeit erregen!", knurrte die Blondhaarige vor Wut. "Nein auch das noch! Dieser Mistgeburt hat mir mein komplettes Spiel versaut!", schlug Chazz wütend seine Faust in den Boden hinein, wo er sich Dummheit sich selber wehtat. "Hehehe! Geschieht dem Schnösel Recht!", grinste Kokoro. "Oh ja!", nickte Tamashi selbstsicher, "Jaden ist heute nicht nur energiegeladen, sondern ist plötzlich zu einer andere Person geworden!" "Die Freundschaft zwischen ihm und Jesse und auch mit dem anderen Freunde schien ihm gut getan zu haben! Das baut ihn auf!" "Und ob! Seit er neue Freunde gefunden hat, hat er sich verändert! Er ist selbstsicherer geworden!" "Wenn er sie nie gekannt hätte, wäre er Rest seines Lebens allein geblieben! Ohne Freunde, wäre man ein Niemand!" "Du sagst es!" Die beiden feuerten ihren "Star" beim Spiel mit, ohne dass jemand die Mutotwins sieht und Jaden dachte an sich, an seine Veränderung: "Ich werde Tag zu Tag stärker und selbstsicherer, seit ich neue Freunde an meine Seite habe! Dazu danke ich die beiden Zwillinge, wo sie mir immer geholfen haben, egal in welcher Situation ich gesteckt wurde! Und ich kann endlich Chazz das heimzahle, was seit Jahren mir angetan hat!" Er knüpfte beim weiteren Spielzüge den Ball vom Gegner weg und schoss ein Tor zum Sieg. "Gotcha!" "Wuuhuu!", jubelten seine Freunde vom Bank, nur die Clique blieb stumm: "Jaden vor, noch ein Tor! Looooos geeeeht's JADEN!!" Für den Princeton lief der heutige Sporttag nur noch Frust und Enttäuschungen und liess es seine Freunde zu spüren, wo sie vor Furcht lieber nichts Falsches sagten. Nach dem Sportunterricht... "Das war super Jaden, wie du gespielt hast! Habe ich nie von dir erwartet!", lobte Syrus, trotz mit dem verstauchtem Fuss. "Ich auch nicht! Mein Kompliment an dir!", lobte der Misawa auch. "Ich habe nie gedacht, dass du ziemlich gut bist!", erstaunte Aster, "Da habe ich dich ganz unterschätzt!" "Du bist heute ein neuer Star!", umklammerte Tyranno Jaden. "Genau du sagst es! Chazz ist Geschichte und Jay wird unser neuer Legende sein!", rief Kokoro freudig aus. "Danke! Danke! Hehe! Ich werde sogar anerkannt! Cool!" "Wer sagt denn, dass du schlecht im Sport bist Jaden? Heute bist du super motiviert!", klopfte Jesse lässig auf Jaden's Schulter. "Naja lief einfach gut!" Er dachte kurz an sich: "Da du in meiner Gruppe bist, bin ich beim Spiel viel selbstsicherer geworden!" "Du Jaden? Heute entscheiden die Lehrer, wegen der Schulband, wer hier mitsingen darf!" "Okay...", mag er irgendwie nicht interessiert sein, das zu hören. "Bin mal gespannt, wer alle singen wird!" "Keine Ahnung, ob er oder sie die Stimme von Jaden mithalten darf!" "Jaden's Stimme wäre uns viel lieber gewesen!", seufzte Tamashi und Kokoro genauso: "Gleiche Meinung!" Dann in der Klasse... "Okay alle herhören: Die Entscheidung ist getroffen, wer hier im Schülerband mitsingen wird! Es sind:..." Die Schüler und Schülerinnen reagierten gespannt zu, wer es sein wird.... "Alexis, Mindy und Yasmine sind dabei!" Das Trio jubelte: "Spitze!" "Ich wusste, dass wir es schaffen würden!" "Oh ja! Arrogant, einfältig und zickig, das passt voll zu denen!", murrte die Flannigan. "Dann kommt Chazz!" "Ha! Ich bin der Grösste!" Die Zwillinge waren von den Ergebnissen weniger begeistert: "Ist mir schlecht!" "Crowler wieder mal! Wussten wir doch, dass er diesen Schnösel auswählt!" "Ein tödlicher Fehler!" Die nächsten Entscheidungen... "Blair Flannigan!" "Hahaha!", lachte die Dunkelhaarige vor Glück. "Herzlichen Glückwunsch Blair!", gratulierte Syrus. "Danke Sy!" "Blair, das ist nicht schlecht!" "Ich wusste es, dass ich es schaffen werde!", strahlte sie. "Wenigstens wählten die mal jemanden, die nicht zu den 'Beliebten' gehört!" Was die über die erwähnte Personen angingen: "Tss diese Niete hat doch nur Glück gehabt!" "Und wie! Die soll nicht meinen, sie sei was Besseres!" "Im Gegensatz zu uns und unsere Frontfrau hat sie keine Chance!" "Tja wir sind die Stars und nicht sie!" Für Blair waren die hobbylosen Lästerzicken, die nur ihr Maul zerrissen nur heisse Luft: "Das werden wir ja sehen!" Die weiteren letzten Entscheidungen.... "Hasselberry Tyranno!" "Wuuuh!!", jubelte der Muskulöse. "Hasselberry?!", glaubte es Jaden kaum. "Warum nicht? Gut oder?", zwinkerte er mit dem Daumen nach oben. "Von wegen! Du bist bestimmt klasse!", umklammerte er ihn anhänglich am muskulösen Arm fest. "Hehe!" "Und zuletzt Jesse Anderson!" "What?" Er blickte zu Jesse rüber. "Das habe ich gar nicht gewusst!" "Warum denn nicht?" "Doch, doch! Ich beneide dich!" "Aber mich hast du noch nicht singen gehört! Ich kann dir nicht versprechen, dass ich gut bin!" "Ach komm Jesse! Ich freue mich für dich!" Kurz dachte Jaden für sich im Stillen: "Dass du eine tolle Stimme hast, habe ich nicht von dir gedacht!" Er versank kurz in seine Gedanken: "Ich habe dich beobachtet! Du hast nicht nur künstlerisches Talent, sondern auch das Zeug zum Star! Ich wünschte, dass ich auch..." Auch seine Schutzengel verstanden, was ihr Schützling meinte: "Ach Jaden! Das wünschen wir auch von dir, dass du auch bei Schülerband mitsingen würdest!" "Es hätte nicht passieren dürfen, wenn ich nicht vom Chazz provozieren gelassen habe!", wünschte sich der brünette Yuki, dass er die Zeit zurückdrehen könnte, um nicht den gleichen Fehler zu machen wie jetzt, wo es jetzt für ihn nicht mehr möglich war. "Aber ich werde mein Bestes geben, dass ich mehr Applaus bekomme, als der Schnösel!" Jesse legt seinen Arm um ihn. "Bei mir genauso!", legte Blair ihren Arm auch um Jaden. "Ach Freunde..." Bei seinen Freunden fand er immer Trost. "Pah! Ich werd' garantiert tausend- oder besser gesagt millionen- billionen- zillionenmal besser als diesen Möchtegernherkules oder diesen blauhaarigen Wischmopp oder besser gesagt Krümelmonster!", glaubte der Schwarzhaarige überzeugt, dass er seine beiden Konkurrenten aus dem Weg räumen könnte: "Denen werde ich es zeigen, wie es ist, mich Chazz Princeton anzulegen, nach allem was sie mir heute angetan haben, meinen Ruhm und Aufmerksamkeit zu besudeln!" Was bei Rest der Monaten abging: Die Sänger und Sängerinnen übten mit der Band ihre Lieder, die sie vorsingen werden. Auch bei Abschlussball übte man Tanzschritte. Was sie nicht wussten: Andere dachten, Jaden sei mit dem ganzen Haushalt beschäftigt, aber Irrtum: Er schrieb weiterhin Bewerbungen für einen Casting, wo er teilnehmen wird, übte heimlich seine Singstimme und Tanzschritte, zusammen mit dem unsichtbaren Zwillingsschwester und dessen neuen Freunde Syrus, Blair und Hasselberry. Was Jaden auch nicht wusste: Auch seine Freunde machten geheime Pläne... *Kapitel 8 Ende* Kapitel 9: Der Abschlussball ---------------------------- Endlich kam der lang ersehnte Abend, wo viele Schüler und Schülerinnen dieser Schule für den Abschlussball freuten. Alle machten sich schick: Die Mädchen warfen sich in Schale für die Jungs, wo sie ihr bestes Ballkleid auswählten, sich frisierten, das perfekte Make-up auftrugen und den passenden Schmuck und Accessoires aussuchen, für ihren Look. Während die Knaben, von ihre Alltagskleider in schicken, eleganten und noblen Anzug schlüpften und ihre Sneakers, Chucks und andere Alltagsschuhen, die eleganten und schicken Herrenschuhe austauschten. Sie kämmten ihre Haare und benutzten ein wenig Haargel oder Spray die Frisur in Form zu bringen. Auch wie bei dem beliebtesten Schüler, der ganz Domino Boardingschool Chazz Princeton: "Endlich ist es soweit!" Er machte seine Frisur zurecht. "Der Abschlussball! Ich habe wirklich alles: Ich gehe studieren in Amerika, ich habe die perfekten Schulnoten und ich gehe in den Ball und alle werden bewundert sein über meinen schicken Designeranzug, wo mein Vater ihn mir gekauft hat! Hach ich werde der Star der Schule!" Seine beiden Freunde holten ihn ab: "Hey Chazz, kommst du?" "Yup einen Moment bitte! Meine Frisur muss noch sitzen!", sagte er und kämmte seine Haare nochmals durch. Schliesslich: "So fertig! Ich bin fertig!" "Auf geht's Kollege!" "Die Mädels liegen dir zu den Füssen, wenn sie dich ansehen!" "Keine Ausnahme!", strich er stolz eine Strähne aus dem Gesicht. "Hey wollen wir mal wissen, was der Loser alles macht?" "Gehen wir!" Während das Trio den Brünetten suchte, richtete er so eben gerade das Buffet an und kümmerte sich um die Dekorationen... "Langsam bin ich fertig! Noch den letzen Schliff und dann bin ich Sense!" "Das sieht hinreissend aus!", begeisterte es Kokoro die Dekorationen, wo Jaden gemacht hatte, "Und dazu noch eine Discokugel! Wahnsinn!" "Es gibt noch eine Disco dazu neben Partnertänze!" "Naja was Besseres als nur Walzer, Salsa und Tango!" "Was machst du, wenn du fertig bist?", fragte Tamashi. "Keine Ahnung! Muss eh im Zimmer bleiben! Leider!", antwortete er. Crowler kam um nachzusehen, wie Jaden mit der Arbeit voranging: "Jaden?" "Ja Sir?" "Bist du fertig?" "Bin ich!" "Gut! Würdest du bitte mitkommen? Ich habe noch ein Auftrag für dich!" "Was? Ich dachte...", wollte er widersprechen. "Keine Diskussion! Mitkommen!" Der Vizedirektor zerrte an Jaden's Arm und führte deutend in sein Büro. Für Jaden traf es der Schlag ins Gesicht: "OMFG!??!" Entsetzt sah er das Büro des Direktoren an, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alles sah verwüstet aus: Spinnweben, Schimmel, hartnäckige Flecken, die evtl. niemals weggehen und so weiter. Der Mülleimer war überfällt, wo es seit Monaten oder Jahre kaum ausgeleert waren. Auf dem Bürotisch und auf dem Boden lagen überall Papiere, Schreibsachen und unnötigen Sachen verstreut und durcheinander rum. "Mein Büro könntest du grundreinigen! Die habe ich nicht mehr so beachtet, dass er zum Reinigen wäre, da ich 'viel zu viel' zu tun habe!" "Nein auch noch den ganzen Dreck muss ich für den Zombiedirex machen?!", schoss es in den Gedanken des Braunhaarigen. "Warum muss es um Gottes Willen mir passieren? Mein Leben wäre nicht lang ruiniert gewesen..." "Nicht jammern, sondern PUTZEN! Und zwar bis Mitternacht, muss es blitzblank und strahlend sein, wenn man dafür extra eine Sonnenbrille braucht!!", schlich ein hämisches Grinsen über das Gesicht des Blondhaarigen. "WHAT?!? BIS ZUR MITTERNACHT!?! Sind Sie noch ganz dicht? Das schaffe ich doch nie!" "Oh doch! Und zwar auf der Stelle!" "Da würde ich den Flammenwerfer holen und alles niederbrennen! Das Problem wäre dabei gelöst!" "Du wagst es, solche freche Antworten zu geben, junger Mann?" Er schlug ihn auf die Wange, wo der Yuki versuchte, wie es ging den Aufprall abzufedern. "Los marsch, eher ich dich die Schule verweise, ohne Abschluss!", drohte er und schloss die Türe hinter Jaden zu. "Ich halt das nicht mehr aus!", schrie er in Gedanken. Die Engel tauchten auf: "Oh Jay..." "So geht das nicht weiter! Helfen wir ihn!" "Hai, nee-san!" Sie verschwanden wieder. Während auf der Party... "Jaden ist nicht mal auf der Party? Wo ist er hin?", suchte der Princeton den Aussenseiter. "Sehr wahrscheinlich ist er fix und fertig und er darf ja nicht hingehen!", erinnerte eins von seinen Kollegen. "Stimmt ja!", fiel es Chazz wieder ein, "Ich vergesse es immer wieder! Dabei wollte ich ihn am liebsten vor die ganze Schule auf diese Party fertigmachen!", strich er seine Fransen auf dem Gesicht. "Der Party wäre viel besser gegangen, ohne ihn!" "Wenn er hier wäre, endete die Party in eine Katastrophe und er hätte die Schule bis auf die Knochen blamiert!" "Keine Ahnung, was er den ganzen Abend machen wird? Den ganzen Nacht rumheulen, weil er nicht dabei sein kann?" "Geschieht ihm Recht!" Sie lachten. "Genug geredet, Kumpel! Das ist unser Abend!" "Kommt! Angeln wir die Mädels!" "Gute Idee!" Die drei gingen zu Alexis und ihre Freundinnen, wo die drei miteinander plauderten... "Hi Alexis! Wollen wir mal zusammen tanzen?", fragte Chazz die Blondhaarige. "Oh gerne!", nahm sie das Angebot gerne an. Auch die beiden Freunde von Princeton: "Darf ich dich um den Tanz bitten, Mindy?" "Das sage ich nicht nein!" "Wollen wir tanzen Yasmine!" "Ja! Warum denn nicht?" Während das Trio ihre Partnerinnen ausgesucht hatten und zugestimmt hatte mit ihnen zu tanzen, schwingen sie ihre Tanzbeine. Die Party lief langsam in vollen Gange. Nur der kleine Syrus hielt sich von der Menge zurück: "Ohne Jaden macht doch keinen Spass, wenn er nicht da ist!" "Hey Kumpel So alleine?", kamen Bastian, Aster und Hasselberry. "Hallo zusammen!" "Du guckst ganz schön traurig! Bedrückt dich etwas?", fragte Aster. "Hast du niemanden gefunden, die mit dir tanzt?" "Irgendwie nicht wirklich!", antwortete Syrus. "Ach komm schon Truesdale! Ich sehe es in dein Gesicht geschrieben!", bemerkte Hasselberry. "Wollen wir ein wenig quatschen?" "Okay!" Da kam der Blauhaariger dazu, wo er heute richtig fesch aussah mit dem grauen Jackett und den passenden Hut und Anzug. "Hey Leute da bin ich!" "Hi!" "Hey! Sag mal, wisst ihr wo Jaden ist?" "Er kann nicht kommen, du weisst ja!" "Ach blöd! Stimmt!" "Mir geht es genauso! Will bloss wissen, was er gerade im Zimmer macht!" "Der Vizedirektor hat wieder ihn zu sich geschickt, damit sich der arme Jaden zu Tode das Büro von ihm putzen musste!", erzählte Aster, was er eben gehört hatte. "Crowler, oh Mann!", stöhnte Bastian. "Der arme Jay kann mir echt Leid tun!", liess Hassleberry den Kopf hängen. "Geht leider nicht anders! Es ist typisch Crowler!" "Aber so wird er den ganzen Spass verpassen! Freunde? Ich gehe zu ihm und überrede mitzukommen, egal ob er will oder nicht, egal ob er kann oder nicht!" "Syrus warte mal..." Aber Bastian hielt ihn auf. "Aber Bastian!" "Wenn wir mitmischen, kommen wir dran!" "Wir müssen vorsichtig sein! Lehrer haben Aufsicht! Und behalten uns in Augen!", deutete der Silberhaarige die andere Richtung. "Mann!", schmollte Jesse. "Aber ich habe eine Idee! Jesse, du und Syrus geht und tut nur so, als geht ihr auf die Toilette oder irgendetwas! Aster, Bastian und ich halten die Lehrer auf, in dem wir mit ihnen plaudern!", erzählte der Tyranno seinen Plan. "Okay geht klar! Danke!" "Also husch, husch!" Sie gingen los. Aster, Tyranno und Bastian kümmerten um ihre Aufgabe. Jesse und Syrus machten sich auf dem Weg zu Jaden und da tauchten die unsichtbaren Freunde auf: "Tamashi? Kokoro? Ihr zwei...?" "Wir wissen es!" "Syrus komm mal mit!" Sie zog ihm zu ihr rüber. "Du Jesse? Sei bitte nicht böse! Aber wir müssen dich fortschicken! Zur Info: Jaden ging es schlecht und kann heute nicht tanzen!" "Was warum denn nicht?" "Bitte geh wieder zurück zu den anderen! Er will nicht gestört werden!" "Ähm okay... aber was hat er denn?" "Keine Diskussionen! Geh besser! Es schmeisst jemand der ganzen Drecksarbeit für ihn!" "Schon gut! Schon gut! Ich gehe ja schon!" Er verschwand. "Zwillinge..." Der Braunhaariger quälte sich mit mit aufräumen, aufsammeln verordnen von ganzen Papierkrame. Den ganzen Müll und unnötigen Sachen in eine grosse Kehrichtsack hinein zu stopfen. Kehren, Putzen, Flecken einweichen u.s.w. Bei ihm kamen die Tränen hoch, wo er fast nur noch durchdrehen konnte: "Dieser Arsch ist doch krank! Will er mich todkrank machen mit dieser Überstundenarbeit?" Er versuchte stark zu bleiben doch dann, hörte er ein komisches Geräusch, das ihm unheimlich kam. "Wer... ist da?" Das Geräusch nahm keine Ruhe. Jaden griff nach dem Mopp, um vor einen Angriff vorzubereiten. Er nahm die Geräusche kurz wahr, wo es herkam: "Im Wandschrank!" Er öffnete vorsichtig die Türe und plötzlich sprang etwas aus dem Schrank heraus. Vor Schreck fiel Jaden voll auf seinen Hintern. Das Geräusch, wo er wahrnahm war... "Pharao?!" Ein getigerter dicker Kater erschien vor seinen Füssen und miaute, wo er froh war, dass er endlich raus aus dem vollgestopften dunklen Schrank war. "Pharao Dickerchen! Wo warst du denn überhaupt? Wir suchten dich seit einige Wochen nach dir! Banner hat sich verdammt grosse Sorgen um dich gemacht!" Er öffnete die Türe. "Also lauf zurück zu deinem Herrchen! Husch, husch!" Der Kater sprang weg. Kurz nachdem er die Türe abschloss, fing jemand an der Tür zu klopfen. "Ja?" Die Türe öffnete sich: Es waren... "Jaden-kun?", kamen die unsichtbaren Zwillinge hervor, "Du musst dich nicht mehr so lange quälen!", zauberte Kokoro einen Kühlbeutel hervor, um Jaden's Wange abzukühlen von dem vorigen Schlag Crowler's. "Was denn? Was meint ihr damit?" Da kam Syrus ins Büro rein. "Jemand wird den Haushalt für dich schmeissen, während du das Vergnügend hast beim Schülerball!" "Syrus was habe gesagt?", stemmte der Brünette die Hände auf die Hüften. "Wenn die uns erwischen, kommen nicht nur ich, sondern ihr auch dran! Ich sage, nein nichts da! Kannst du meine Drecksarbeit schmeissen bis Mitternacht?" "Glaub nicht, dass du alleine bist! Deshalb haben wir beiden um Hilfe gebeten!" "Nicht nur wir, sondern..." "...das schwarze Magiermädchen!" Eine Magierin mit süssem Lächeln und niedliche Ausstrahlungen, mit einem Zepter in der Hand, tauchte aus dem Portal raus: "Hallo seid gegrüsst!" Sie flog um ihn herum. Syrus wurde von ihren Anblick hingerissen: "So du bist der Junge, den ich helfen muss!" "Bist du eine Fee?" "Nein, eine Magierin!", korrigierte sie als Antwort. "Ich wurde von Auftrag der Mutozwillinge geschickt worden! Ich muss dich aus der Patsche helfen!" "What? Ihr wollt mich doch nicht verarschen?" "Geht's noch? Wir sind deine Freunde! Das würden wir dir nie antun!", protestierten die beiden Mädchen gleichzeitig. "Warum hat sich einen Grund dich zu verarschen, wo sie doch so... süss ist!", sagte der Hellblauhaarige schmachtend. "Ähm Erde an Sy!", wedelte Tamashi die Hand vor dem Brillenträger!" "Na super! Er ist weg!" Nach wenigen Verzögerungen... "Ich glaube euch, was ihr mich sagen wollt! Aber wer wird meine Arbeit für mich schmeissen?" "Die hier!" Das schwarze Magiermädchen zauberte ein Portal, wo drei Jungs von anderer Zeit heraus kamen. "Ich glaube es nicht!", kamen den Braunhaarigen die Tränen hoch. "Oh Mann ich hoffe, dass sie das letzte Mal macht!", drehte es einem blondhaarigen Jungen circa 17 um alles in den Kopf, ebenso seinen braunhaarigen Kollegen. "Kannst du laut sagen, Kumpel!" "Mir ist schon längst schlecht von der Reise!", hielt ein weisshaariger Junge der Hand vor dem Mund, um nicht zu übergeben. "Woher kommen die überhaupt her?", fragte Jaden. "Von woanders! Das wären Joey Wheeler, Tristan Taylor und Ryo Bakura!" "Naja die Freunde von unsere Väter, wo sie früher jünger waren!", flüsterte eine von den Zwillingen. "Hi nett euch kennen zu lernen!", reichte der Yuki die Hand. "Schwarzes Magiermädchen hat uns hergeschickt, um dich zu helfen!", erzählte Joey die vorige Situation. "Was bedrückt dich?" "Ich muss das ganze Büro von dem Psycho putzen!", antwortete Jaden. "Aber das werden wir schon hinkriegen, wenn wir es zu dritt schaffen werden, oder?", wollte Tristan die Meinung von seine beiden Freunde wissen: "Na klar!", war Bakura absolut sicher, "Ich wohne auch alleine und ich komme mit solchen hartnäckigen Flecken, Schimmel und Spinnweben klar!" "Wir drei kennen keinen Dreck, der nicht mal weggeht! Widerstand ist zwecklos!", war Joey selbstsicher. "Dann kommt mal her und seht euch das an!" Als die drei Putzmänner das Büro umsahen. "Ach du dickes Ei! Geht's den Direktor noch gut?", verschlug es dem Blondhaarigen die Sprache. "Es sieht so aus, als wäre es jahrhundertlang nicht mehr geputzt worden!", behauptete Bakura. "Die meinen, sie seien so etwas von perfekt! Aber wir Schüler sind besser!", rümpfte Tristan angewidert die Nase. "Jungs, bitte! Ihr habt es versprochen, den Job von Jaden zu schmeissen! Wenn er es nicht schafft, bis es zur Mitternacht nicht blitzblank und sauber wird, wird er geköpft!" "Okay, okay machen wir! Los Marsch! Holen wir den Besen und sonst irgendwelche Krimskrams, wo es uns zu bieten hat hier rüber!" "Jawohl!" Ohne zu zögern, kamen sie endlich zur Plan: "Komm mal mit Jaden!" "Wir haben etwas für dich!" "Hey nicht so schnell!" Die beiden zerrten ihn weg in sein Zimmer. Syrus folgte mit. "Was geht denn hier vor sich? Was habt ihr mit mir vor?" "Das wirst du früh genug erfahren!" "Lass dich überraschen!", zwinkerte Kokoro. "Gebt mir zehn Minuten, um den Trank zu brauen!" Sie zauberte ihre Sachen hervor und wählte beim Zauberbuch ein bestimmter Trank. "Mal sehen... Ich benötige..." "Gut!" "Was habt ihr vor?", wollte Jaden wissen, weshalb seine Bodyguards zurück in seinem Zimmer gezerrt wurde. "Bereite dich der Maskerade und Verwandlung vor!", antwortete das schwarze Magiermädchen. "Maskerade? Verwandlung? Was meint ihr damit?", fragte er. "Crowler darf dich nicht sehen, oder?" "Deshalb musst du deine Identität geheim halten!", sagten die beiden Mutozwillinge. "Aber keine Angst! Wir machen es genauso! Wir tun nur so, als wären meine Sis und ich die Schülerinnen von dem anderen Internat!" "Dann seid ihr...?" "Wir zwei nehmen von dem anderen Trank, von Schwarzes Magiermädchen, wo sie für uns vorgebraut hatte! Der Trank, wo es uns sichtbar macht!" "Und ich?" "Du kommst mit uns und tu nur so, als wärst du auch von dem anderen Internat! So einfach ist das!" Während das schwarze Magiermädchen wartet, bis der Trank gebraut wird, stellte sie Fragen an dem schüchternen Brünetten: "Sag mal Jaden! Eine Frage: Hast du einen bestimmten Wunsch für heute?" "Mein Schwarm das Herz zu erobern, falls er mich erkennen würde..." "Deshalb musst du deine Identität verbergen! Wir haben ihn eine Notlüge aufgetischt, damit er dich nicht sucht!" "Was würde passieren, wenn ich auffliege?" "Das wird dir nicht passieren! Wir haben die vorhin gesagt, wir begleiten dich und es wird alles nach Plan laufen! Garantiert!", versichterte Tamashi. Als das schwarze Magiermädchen mit dem Trank fertig war... "So fertig! Trink es!" Er nahm das Glas mit grünem schimmerndem Trank. "Was bewirkt es?" "Da kann niemand erkennen, wer du in Wirklichkeit bist, auch nicht mal die Lehrer und Direktoren! Ausser dein wahres Ich und deine Charaktereigenschaften bleiben noch bei dir!" "Ich soll in irgendetwas verwandelt werden, wenn ich den Trank austrinke?" "Gehst du zu diesem Ball hin oder willst den ganzen Nacht rumstehen und rumdiskutieren? Los trink ihn aus!" "Okay, okay ich habs verstanden!" Sofort erfüllte er den Wunsch der jungen Magierin und flösste die grüne Flüssigkeit in seine Kehle runter. Es kamen aus dem Nichts Staubwolken, wo sie den Jungen umhüllten. Nach einiger Zeit verschwanden die Wolken und der verwandelte Jaden trat hervor. "Wow wahnsinn! Es hat geklappt! Es hat geklappt!", hüpfte die Magierin vor Begeisterung. "Wie? Was hat geklappt? Verrat es uns!", wollte Kokoro es wissen, nachdem sie und ihre Zwillingsschwester ebenfalls ihr sichtbar machende Trank getrunken hatten und sichtbar wurden. "Ganz einfach: Ich habe einen Trank hergestellt, wo das Geschlecht eines Menschens in ein anderes Geschlecht umwandelt!" "Das heisst: Jaden ist ein..." "Hmm komisch! Ich fühle mich, als wäre ich ein anderer Mensch geworden! Nanu? Meine Stimme! Sie klang plötzlich höher... und weibischer!", bemerkte seine Veränderung. Er guckte sich um. "Meine Haare: Sie sind länger geworden bis etwa... zum Ellbogen! Warum habe ich etwas... mehr Oberweite bekommen?" Er betastete seinen "neuen" Körper. "Habe ich zugenommen oder so?" "Nein Jaden! Schau mal in den Spiegel, dann weisst du es!" Schnell guckte er sich im Spiegel und ihn verschlug es die Sprache: "Ihr habt aus mir ein Mädchen gemacht?!" "Du schämst dich als Junge mit Jesse zu tanzen? Deshalb hat unsere Freundin den Trank zusammengebraut, damit du jemand anders bist!" "So erkennt man dich nicht, dass du hinter der Maskerade, wo der Jaden Yuki in dir steckt!", zwinkerte die junge Magierin als Überzeugung. "Ihr... ihr seid die Grössten! Habt vielen Dank!" Er umarmte die drei. "Bitte! Wir helfen dir gerne!" "Wir müssen uns umziehen und beeilen, bevor es fertig ist und wer der Ballkönig und Ballkönigin wird!", erinnerte Syrus. "Ähm ja würde ich gerne, aber ich habe nichts Passendes dabei!" "Wozu bin ich eine Magierin? Da kann ich was Passendes herzaubern!", wollte das schwarze Magiermädchen ihren Zepter schwingen. "Wartet mal!", kam Syrus dazwischen. "Hmm was ist Syrus?" "Ich vergass das zu sagen: Unser Projekt!", erinnerte der Kleinere die beiden Mädchen. "Oh stimmt!", fiel Tamashi wieder ein. "Jaden warte mal kurz!" Die drei holten aus dem Schrank etwas hervor. "Ziehe es bitte an!", bat Kokoro, "Das haben wir seit Monaten zusammen mit Blair geschneidert!" "Ihr..." Er zog den Verschluss der Schutz für die Kleider aus und... "Das habt ihr..." "Das war unser geheimer Plan gewesen, etwas für dich zu entwerfen und das seit Monaten!", erklärte Kokoro das sogenannte "Projekt". "Oh!" Ihm fiel wieder ein, warum sie um seine Grösse gefragt und gemessen hatte, nur wegen eines Ballkleides zu schneidern. "Deshalb habt ihr meine Grösse gefragt und ihr habt das alles geplant, damit ich als Mädchen in den Ball komme!" "Genau!" Die dunkelhaarige Blair kam zur Vorschein, wo sie schnell kam, noch nicht umgezogen und aufgestylt. "Wir haben das zusammengestellt! Wir haben die passende Stoffe, die passende Materialien ausgesucht und die richtige Grösse und Schnitt das Kleid zusammengestellt!" "Und Acessoires haben wir auch darüber diskutiert, was dazu passt!" "Dazu noch die passende Tanzschuhe, wo du darin laufen kannst!" "Aber lasst dich mal überraschen!" "Aber das kann ich nicht annehmen!", wollte der Brünette das Angebot ablehen, jedoch: "Oh doch! Wir haben es für dich getan! Dass du Jesse endlich näher kommst!" "Minna..." Tamashi legte ihre Hand auf Jadens Schulter. "Deshalb wollen wir dir helfen, damit du deine Träume näher kommst!" Rührend bedankte er sich bei ihr: "A... Arigatou gozaimasu!" "Also zieh dich schnell um und nichts wie zum Ball!" "Ich mache mal die Frisur!", übernahm Tamashi die Aufgabe, griff nach der Haarbürste, Haarspangen und Spray. "Und ich hole die Tanzschuhe und Accessoires!", rief Syrus und eilte los, um die Truhe mit dem Schmuck zu holen, wo er drin im Zimmer versteckt hielt. "Ich schminke ihn!", übernahm Kokoro und zauberte ein kleiner Koffer mit allgemeinen Schminksachen. "Tja man kann nicht alles mit Magie herzaubern!", zuckte die blonde Magierin ihre Schulter. Nach der Verwandlung, zog Jaden das Kleid an. Er wurde geschminkt, frisiert und mit Accessoires geschmückt. Als sie bereit wurden, gingen sie zu viert zurück bei den anderen zurück, wo sie lange gewartet haben. *Kapitel 9 Ende* Kapitel 10: Let's dance! ------------------------ Während der ganzen Menge, tauchten auch die anderen Schüler und Schülerinnen von andere Schule, wo der Direktor Bonaparte leitete. Kokoro, Tamashi und Jaden tauchten in der Menge auf, aber blieben mal kurz vor dem Eingang. Crowler und Bonaparte, zwei Direktoren oder besser gesagt Vizedirektoren begrüssten sich und schüttelten sich gegenseitig die Hände: "Willkommen Mr. Bonaparte in Domino Boardingschool!" "Merci beaucoup, für Ihre Einladung Monsieur Crowler!", sprach der Direktor mit französischen Akzent. "Der Internatschule, wö isch leite, freuen sich auf diesen Abend!" "Schön! Da gibt es viel zum Anbieten!" "Kommen Sie, meine Herren! Suchen wir eine nette Ecke, zum Plaudern!" Direktor Sheppard führt Bonaparte rum und erzählte etwas über die Schule und wie es Alltags alles so lief mit ihren Schüler und Schülerinnen u.s.w "Nee-san! Sie sind beschäftigt!", guckte Kokoro um. "Okay! Syrus geh schon mal vor!" "Geht klar!" Der Türkishaarige lief zu Aster, Bastian, Hasselberry und Jesse rüber. Die vier wunderten sich, wie lange er getrödelt hatte: "Du warst lange weg!", merkte Aster. "Ich bin kurz nach der Toilette Jaden besuchen gegangen!", erzählte Syrus. "Wie geht es ihm? Wer wird die Arbeit für ihn schmeissen?", wollte Tyranno wissen. "Aber sagt es niemanden: Bekannte von mir, die ich schon lange kenne!", log Syrus aus Not, um für seinen Freund dicht zu halten. "Ah okay...", liess der Phoenix Syrus' Notlüge glauben. Während vor dem Eingang... "Kommst du? Die Luft ist rein!", sah Tamashi die Szenarie mit dem Erwachsenen von draussen. "Der Abend gehört dir! Geh und schnappe dir Jesse, die du schon immer geschwärmt hast!", schubste Kokoro den verkleideten Brünetten leicht in den Eingang hinein. "Ähm ja!" Jaden tauchte auf, wirkte unsicher in seine Verkleidung, wo er fast nicht mehr zu erkennen war: Das Kleid wo die Mutozwillinge, Blair und Syrus zusammen geschneidert haben war aus rotem Satin und mit Chiffonrüschen verziert. Es ist ein mittellanges, wallendes und figurbetontes Neckholderkleid mit Beinschlitz. Er trug eine leicht gelockte Hochsteckfrisur mit Haaraccessoires geschmückt. Er wurde mit Make-up natürliche Weise geschminkt, da die Lippen mit roten Lipgloss aufgetragen wurden. Um den Hals trug er heute die Kette mit den Marken, wo 'Jesse Anderson' drauf stand. Die Mutozwillinge schienen zufrieden zu sein, dass die Verwandlung mit Schwarzes Magiermädchen's Hilfe perfekt gelungen war: "Sieht so aus, als hätten wir ihn aus ihm ein richtig schönes "Mädchen" daraus gemacht!" "Nur zur Informationen: Schwarzes Magiermädchen hat ihn verzaubert mit eines ihrer Zaubertränke!" "Aber wir sind zufrieden, mit unserem Werk! Jaden ist voll eine Schönheit geworden und niemand erkennt ihn, auch nicht Crowler, Chazz oder sonst irgendein Idiot, wo ihn nicht leiden kann!" "Was würde passieren wenn Jesse mich in diesem Aufzug nicht erkennen würde und in meine 'weibliche' Seite verlieben wird?" "Jay dein Aussehen hält nur bis Mitternacht, wenn es dir bewusst ist und dein Charakter bleibt nach der Verwandlung immer noch dieselbe! Mach dir keine Sorgen!" "Vergiss nicht: Wir können nicht mehr "Jaden" zu ihm sagen!" "Überlegen wir mal für einen Namen!" "Tja... ich wüsste auch gern, wie ich als Mädchen heissen würde..." Nach einer kurzen Überlegung, haben die beiden Mutozwillinge den Namen herausgefunden: "Ab jetzt nennen wir dich Rurijo! Na was hälst du davon?", wollten die beiden die Meinung über ihn wissen und er antwortete: "Hmm der Name gefällt mir! Klingt wirklich edel!" "Ha! Ich wusste es, dass der Name ihn gefällt! Es bedeutet Lapislazuli! Ein schönes Mädchen braucht ein schöner Name!" "Tja Nee-san! Den Namen habe ich mir als Erstes ausgedacht!" "Ähm wie du es sagst Imoto...", fiel ihr ein kalter Schweisstropfen auf der Stirn der ältere Schwester. "Hey Mädels! Der Abend gehört uns! Das heutige Motto lautet: "Girls just wanna have fun"!" "That's right Jay... ähm Rurijo!" Als sie in den Saal eintraten, zogen die drei alle Blicke von Schüler und Schülerinnen von beiden Internaten zu sich. Auch die Zwillinge sahen nicht schlecht aus: Kokoro trug ein trägerloses weisses knielanges Kleid mit schwarzen Rüschen und Blumenverzierungen, mit silberne Accessoires. Sie trug ihre Haare offen und gelockt, wo sie von Seite ihres Kopfes mit Zöpfen geflochten waren. Tamashi dagegen trug ein schwarzes mit Spagettiträger ebenso knielanges Kleid mit ein paar Funkelsteine verziert und goldene Accessoires. Ihre Frisur hat sie auch offen und gelockt mit eine Flechtfrisur. Der jüngere Zwilling bemerkte, dass Jaden, der neuerdings für heute Abend Rurijo heisst, unsicher wirkte: "Was ist los Jaden äh Rurijo? Stimmt etwas nicht?" "Naja ich weiss nicht, ob Jesse mich so sehen würde, obwohl ich heute Abend nicht der Jaden Yuki bin..." "Aber jetzt könntest du deine Schüchternheit überwinden und zu Jesse den ersten Schritt machen!" "Ich habe das Gefühl, dass Jesse mich gar nicht interessiert, mich als Mädchen!" "Überwinde deine Angst und sprich ihn an, eher jemand an deinen Schwarm rummacht und vor deine Nase wegschnappt!", sprachen die beiden Rurijo Mut zu. "Psst, sie kommen!" Bastian, Aster, Hasselberry Syrus und Jesse kamen hervor. "Seht! Das sind die Mädchen aus dem anderen Internat!", rief Syrus seine Freunde. "Die sehen interessant aus! Oder Kumpel?" "Hmm... Hö?" Der blauhaarige Norweger sah den verwandelten Jaden an und blieb vor Erstaunen die Spucke weg: "Wu... wunderschön!" "Hey du bist rot im Gesicht!", sah Hasselberry ihn an, "Hast du eines der Mädchen Ausschau gehalten?" Jesse zeigte auf "Rurijo", das Mädchen mit braunen Haaren und rotem Kleid, wo immer noch total unsicher wirkte. "Wow!" Er pfiff kurz. "Gar keine schlechte Wahl getroffen, Kumpel!" "Stimmt!“, gab Phoenix ihn Recht, "Sie sieht heiss aus! Kein schlechter Geschmack!" Der Norweger lief knallrot an. "Hey was hast du?", fragte Misawa besorgt. "Bleib cool! Nimm einen Schluck!" Der Muskulöse reichte Jesse ein Glas Wasser, um ein paar Schlucke zu nehmen sich ein wenig abzukühlen. Schliesslich: "Danke! Das habe ich gebraucht!" "Klar helfen wir dich! Kein Problem!" "Hey Jesse! Wer ist die Kleine, wo du vorhin ein Auge drauf geworfen hast?", wollte Bastian wissen. "Habe ich noch nie gesehen!" Die Mädels kamen auf ihnen zu: "Hallo Jungs! Das wäre Rurijo! Unsere Freundin! Sie ist eine, wie wir vom anderen Internat!", begrüsste Kokoro die Knaben und die guckten sich überrascht an, dass die Mädchen, die behaupten, sie wären von andere Schule sie spontan angesprochen hatten. "Oh wir haben uns noch nicht vorgestellt, wo wir uns noch nicht kennt!", hielt die Mutotwin verlegend die Hand vor dem Mut. "Nee-san! Es kann passieren, wenn du dich von Anfang ein wenig verplappert hast!", flüsterte die Jüngere. "Sorry es geht mir so durch den Kopf, konnte nicht anders!", flüsterte die zurück. Rurijo blieb dagegen stumm wie ein Fisch und guckte nervös den Boden runter. "Komm mach weiter!" "Okay kapiert!" Dann fing sie an zu räuspern: "Ich wäre Tamashi Muto und das ist meine Sis Kokoro Muto!", stellte sich die Dunkelhaarige vor. "Hallo freut mich!", hob sich der Misawa die Begrüssung die Hand. "Ich bin Bastian Misawa und die vier sind Syrus Truesdale, Aster Phoenix, Hassleberry Tyranno und Jesse Anderson!", stellte er seine Schulfreunde die Mädchen vor. "Hi!" "Schön euch kennen zu lernen!" "Seid ihr aber schöne Gesellen!" "Und sogar noch freundlich und nett!" "Danke Jungs für das Kompliment!", errötete Kokoro. "Es freut uns sehr, euch kennen zu lernen! Ihr seht ganz schön schick und elegant aus!", gab Jesse Komplimente an die drei. Vor Angst versteckt sich Rurijo hinter dem Rücken der Zwillinge. "Huh? Was hat eure Freundin denn?", wunderte sich der Blauhaariger über "Rurijo", die sich hinter Kokoro versteckte. "Oh Rurijo?", sagte Tamashi, "Sie ist ziemlich schüchtern, wenn Jungs hier sind!" "Habe ich mir schon gedacht! Aber du brauchst keine Angst zu haben!", versuchte Jesse "Rurijo's" Ängste nehmen, "Wir beissen dich schon nicht!" "Ähm... ok..." Da kam die Brünette hervor und Anderson schüttelte "ihr" die Hand. "Siehst du? Wir tun dir nichts!" "Ähm... Jesse?" "Willst du etwas trinken? Es würde dir ein wenig gut tun!" "Das muss nicht sein!" 'Sie' wollte protestieren. "Ich bin gleich wieder da!" Er ging kurz weg und liess Rurijo kurz alleine. "Er ist ein richtiger Gentleman!", fand die Ältere, wo sie vorhin mit Jesse und Jaden beobachtet hatte. "Und nett ist er auch! Kein Wunder dass...", plauderte die Jüngere fast raus. "Pscht!" "Mist stimmt ja!" "Gibt es da etwas zu tuscheln Mädels?", mischte sich der Misawa in das Gespräch der Mädels ein. "Ach nichts Besonderes! Meine Schwester und ich haben gewundert, dass Jesse wirklich ein netter Kerl ist!" "Es ist ja auch kein Wunder! Er hat einen guten Eindruck gemacht, als er neu in der Klasse kam vor etwa einem Jahr und er ist Austauschschüler aus Norwegen!" "Wow das ist ja ne Herausforderung!", taten die beiden auf überrascht, wo sie die vorige Geschichte schon gekannt hatten. "Ist er unter Mädchen echt beliebt?", stellte die Ältere Fragen. "Eigentlich schon, naja der zweitbeliebteste von unsere Klasse!" "Und wer ist der beliebteste Junge von ganze Schule?" "Dreimal darfst du raten!", schielte der Brillenträger auf dem Dunkelhaarigen Streber: "Chazz Princeton!" "War ja klar!", fiel ihr ein kalter Tropfen auf der Stirn. "Aber Jesse ist von Charakter her ein bisschen netter als der andere!", fand Kokoro, dass Jesse mehr sympathischer wirkt, als Chazz. "Man sieht es ihn an! Nicht so wie der Streber vom reichen Hause!",gab Syrus Recht. "Der gibt immer an, nur wegen seinen Geld und die reiche Princetonfamilie! Oder Sy?", fragte Tyranno um die Meinung der Truesdale. "Jup da hast du vollkommen Recht!" Als Jesse kam... "Danke für's Warten! Hier!" "Vielen Dank!" 'Sie' nahm den Becher von Jesse entgegen und trank einen kleinen Schluck von der Bowle. "Ich habe dich noch nie gesehen, auch wenn das andere Internat vis a vis liegt! Bist du etwa neu gekommen?" "Ähm... wie soll ich es dir erklären?" Rurijo drehte sich flüsternd seine Freundinnen um. "Was soll ich nur erzählen?" Die beiden antworteten: "Irgendetwas, was realistisch klingt!" "Wegen langer Abwesenheit zum Beispiel Krankeit oder sonst persöhnliche Gründe!" Nach der kurzen Überlegung, fiel "ihr" eine Story ein, was passend zum Thema Abwesenheit passte: "Ich war anfangs... im zweiten Semester kurz bevor ich angefangen neu gekommen und bin böse gestürzt und habe mir das Bein gebrochen!", erfand "sie" eine Geschichte. "Ich musste lange im Krankenhaus bleiben!" "Oje das tut mir leid für dich! Das muss echt schwer sein!" "Aber jetzt geht es mir wieder besser, dank monatelange Physiotherapie, wo man Zeit und Geduld brauchte, um sich zu erholen! Der Nachteil noch: Ich muss die ganze Schulstoff wegen meiner Abwesenheit nachholen, ebenso in eine andere Klasse wechseln!!" "Das freut mich, dass du wieder gesund bist! Aber blöd, dass man wegen gesundheitliche Zustand alles viel nachholen muss!" "Ja, das ist wahr!", leutete ein leichter Rotschimmer auf ihre Wange und nippte etwas von der Bowle. Da ertönte eine Musik. "Rurijo-san? Darf ich dich um den Tanz bitten?" "Er will mit mir... ?", dachte Jaden ungläubig, was Jesse ihn fragte. "Ruri! Nimm diese Chance an!", bat Kokoro. Nach kurzem Zögern... "Ja! Sehr gerne!" Er nahm "ihre" seine Hand und führte sie auf die Tanzfläche, da die beiden von Zuschauer umgeben waren: "Sieht so aus, als hätte Jesse eine Tanzpartnerin geschnappt!", sah Aster zu. "Ich beneide Jesse wirklich!", heulte Hasselberry wie ein Wasserfall, "Ich wünschte, ich könnte anstelle ihm ihr Tanzpartner sein!" "Ach komm! Jetzt heul nicht rum! Du wirst schon jemanden finden, die dir wirklich passt!", versuchte Syrus seinen Kollegen zu trösten. "Du hast gut reden!", heulte er. Dann: "Syrus? Hey Sy!", ertönte eine bekannte Stimme und es war: "Nanu? Blair? Huch!" Er sah sie in Petrolfarbenes, schulterfreies Kleid mit goldenem Schmuck und mit zusammen gebundenen Haaren. Mit einem glamourösen Bronze- Make-up, wo es weder maskenhaft, künstlich oder sogar billig wirkt, wo Syrus seine Kollegin fast nicht mehr erkannte, wie sie jetzt hier aussieht: "Sie... sie... sie ist...", stockte es Syrus im Gedanken. Die Dunkelhaarige sprach ihn an. "Wollen wir auch tanzen gehen?" "Ja!" Er führte sie auch auf der Tanzfläche. "Du siehst hinreissend aus, meine Liebe!" "Echt? Findest du?" Sie wurde rot. "Ups! Was habe ich gesagt?" "Nein du hast nichts Falsches gesagt! Ich meine: Danke für das Kompliment, Syrus!" "Bitte gern geschen...ähm... Warum soll ich dir das nicht sagen? Für mich bist du die Hübscheste!" "Ach komm schon!", wollte sie widersprechen. "Das meine ich ehrlich!" "Du bist wirklich ein lieber, netter und süsser Kavalier!" "Ah cool dass du mir das sagst, hehe!" Ohne Diskussionen bewegten sie sich auf die Tanzfläche und im Kopf des Truesdale's schwirrten unerklärliche Gedanken: "Hmm wie soll ich sagen? Blair ist das Mädchen meiner Träume und kannte sie seit der Schuljahre, wo wir im dieselben Internat gehen! Wir haben uns zusammengehalten, vor Chazz und Alexis und sonstige Typen, die uns nicht leiden können! Was bei Schwarzes Magiermädchen angeht: Ich habe sie für kurze Zeit geschwärmt, wo ich sie kurz gesehen habe, aber sie wird für mich unerreichtbar sein, aber Blair, so wie ich vorhin vermutet habe wird meine Nr. 1 bleiben!" Während sie tanzten, kamen Chazz und die anderen dazu, wo die ganze Aufmerksamkeit von andere Schüler und Schülerinnen lenkte: "Was soll diese Auflauf hier? Was geht denn hier ab? Ich bin doch hier der Star dieser Schule!" "Wenn du die Antwort sehen willst, Chazz!", zeigte eines seiner Freunde die Richtung, wo viele Menschen sich in einem Kreis versammelt hatten. "Los gehen wir nachsehen, was da wird!" Also: "Nanu? Mit wem tanzt Anderson eigentlich?" "Das ist doch bestimmt jemand anders vonm anderen Internat!", dachte eines von Chazz' Kollegen. Auch Alexis mit ihrer Clique tauchte auf unter der vielen Menschenmasse. "Denke ich mir auch! Aber wir haben sie das erste Mal gesehen!", hatte Yasmine den Eindruck. "Sie hat wirklich eine besondere Ausstrahlung!", beneidete Mindy. "Psst Mindy!" Die Anführerin kochte vor Eifersucht: "Wie kann die nur?! Sich an Jesse-kun ranzuschmeissen! Na warte! Die kriegt, was sie verdient hat, diese Schlampe!" "He Alexis! Ruhig!", versuchte Mindy ihre Freundin zu beruhigen. "Brauchst du einen Drink?", fragte Chazz. "Nein danke, geht schon!" Während beim Tanzen... "Was ist das für ein Gefühl? Wenn ich bei ihm bin, fühle ich mich viel sicherer!" "Komisch! Dieses Mädchen ist zwar nicht von hier, aber sie gleicht einem wie..." "Ähm du... ich muss dich was fragen...", redeten die beiden gleichzeitig. "Du zuerst!", wollte er ihr erst das Wort überlassen. "Diesmal lasse ich ausnahmsweise ein Mann den Vortritt!" "Nix da!", hielt Jesse seinen Wort, "Ein Gentleman bleibt, eben wie er ist! Also was willst du mir fragen?" "Okay cool bleiben, Jaden! Was willst du ihn fragen? Ah ich hab's!" Also begann "sie" ohne zu zögern, zu fragen: "Sag mal, wo hast du eigentlich tanzen gelernt, wenn ich dich mal fragen darf?" "Es liegt von meinen Eltern! Etwas sage ich über ihnen: Sie sind Fan von klassischen Walzer, aber auch dennoch für den erotischen Tango oder den fröhlichen Salsa!" "Wow! Da hast du Unterricht von daheim genommen?" "Ja genau! Ich gehe sogar in einer Tanzstunde! Aber hier will ich was anderes ausprobieren, etwas Kreatives! Ich bin Austauschschüler aus Norwegen und will was Neues lernen!" "Ah deshalb bist du bei uns in Japan!" "Genau! Ich möchte andere Menschen, anderes Land, andere Kulturen und andere Sprache kennenlernen! Japan kam mir in den Sinn! Das Land steckt viele Geheimnisse und vieles, die ich nicht kenne, ausser ein paar Wörtern wie "Konnichi wa" oder "Sayonara"! Da habe ich die Liebe und Leidenschaft fürs Malen und Zeichnen entdeckt, weil es eines von dem schönen exotischen und farbenfrohes Land gehört!" "Wow du erstaunst mich aber! Deshalb das Freifach malen!", dachte er im Stillen. "Und mal zu dir Rurijo: Hast du einen Traum und was willst du später machen?" "Hmm ich will nach meinem Schulabschluss Sängerin, wenn das gehen wird! Klar muss ich einen Casting und eine Musikschule bewerben, sonst geht es nicht!" "Du singst? Hört sich interessant an!" "Ach komm... Du machst mich ganz verlegen! Denn weisst du? Ich will nämlich ein Weltstar sein und berühmt werden!" "Na dann, viel Glück!" "Danke!" Während die beiden beim tanzen plauderten, guckten die anderen verdutzt an. "Sieht so aus, als lernten sie gerade kennen!", bemerkte Syrus. "Klar warum denn nicht? Man kann Interesse von anderen Menschen austauschen, wenn man einen befreundet sein will!" "Die beiden sehen so süss aus!", schwärmte Blair. "Oh ok!", sagte Syrus. Kokoro konnte nur kichern und Tamashi gab Blair Recht: "Es ist wahr! Sie sind wirklich ein tolles Paar!" *Kapitel 10 Ende* Kapitel 11: Wer wird Ballkönig und Ballkönigin? ----------------------------------------------- Nach dem klassischen Walzer und andere Tanzschritte, kam es zur Highlight, wo auch eine Disco stattfand. Die ganze Schule amüsierte sich, auch Jaden oder besser gesagt immer noch Rurijo zeigte beim Tanzen eine gute Figur: "Warum hast du uns nicht früher erzählt, dass du gut tanzen kannst, wenn mal richtige Partymusik spielte!", fragte der Blauhaariger während beim Tanzen und diese antwortete: "Keine Ahnung! Ich gehe nicht auf solchen Partys!" Von lauter Musik, konnte Jesse "Rurijo" nicht verstehen. "Was? Sorry ich verstehe nicht, was du gesagt hast!" "Ich sagte, ich gehe nicht auf solcher Partys!", antwortete "sie" diesmal lauter und deutlicher, wo Jesse somit besser verstehen konnte. "Oh okay! Ich auch nicht!" "What?" "Ich sagte: Ich auch nicht!" "Willkommen im Club Jesse!" "Sie" kam Jesse näher beim Tanzen. "Ähm was sollte das werden?" "Eine Überraschung nach meinen Geschmack!" "Darauf habe ich gewartet!" Es lief eine andere Musik und Rurijo tanzte diesmal ganz anders als vorher: Selbstbewusst, provokant, aber sexy. Auch der Blauhaariger machte ebenfalls mit. "Oh mein Gott! Die Kleine geht ganz schön ran!", traute der Misawa seinen eigenen Augen nicht, was er da sah. "Vorher noch schüchtern und jetzt...", machte der ungläubig Silberhaarige tellergrosse Augen. "Das erstaunt mich ganz schön bei ihm!", dachte Tamashi auch das Gleiche, genau wie ihre jüngere Schwester: "Das haben wir lange Zeit nicht gewusst, dass Jaden beim Tanzen Selbstbewusstsein zeigte!" "Stimmt! Lag wohl wegen Jesse!" "Wie immer üblich!" Während die anderen tanzten, tobte Alexis wieder vor Eifersucht: "Na warte! Das ist ihr letzter Abend, wenn die ihr Tanzbein bricht! Psst Girls! Hört mir zu:" Sie flüsterte ihnen etwas zu. Chazz und die anderen tanzten auch mit Rurijo rum und wollten näher zu "ihr" rücken. "Hey Baby! Du tanzt ganz schön..." "Oh Schande!", dachte Jaden, wo der Princeton mit seiner Hand an "ihre" besser gesagt seine Taille berühren wollte und zur Wehr verpasste er ihn eine Ohrfeige. "Du Rüpel! Komm mir nicht zu nahe!" "Autsch!", hielt er der Princeton seine Wange, wo Jaden ihn eine geknallt hatte. "Von einer Schöne abgeknallt?", konnte er es nicht fassen, dass er von Rurijo eine Art 'Korb' gegeben hatte. "Rurijo? Alles okay?", kam Jesse ihr zur Hilfe. "Sorry bin ein wenig überrascht gewesen!" Er nahm sie schützend in die Arme. "Schon gut! Den Typen kenne ich! Er will jedes Mädchen haben, die wirkliche Schönheiten sind! Das will er bei seiner sogenannte nächste Sammlung haben!" "Was? Eine wie ich? Was denkt er sich dabei?" "Ich finde, dass du das schönste Mädchen von allem bist! Und dass du ganz schön Temperament zeigst!" "OMG!" "Sie" wurde rot. "Ich... ich muss mal kurz frisch machen!" "Okay! Bleib nicht so lang weg!" Die Brünette verschwand in der Herrentoilette, doch plötzlich kam sie schnell wieder raus. "Na sieh mal eine an!" "Wo kommt die süsse Schnecke her?" "Hast du dich verlaufen?", ertönte drinnen Stimme von Jungs. "Fuck! Ich vergass, dass ich noch ein Mädchen bin!", dachte Jaden. Und verschwand in der Damentoilette. "Puh in Sicherheit!", wischte "sie" den Schweiss von der Stirn ab. "Das glaubst auch nur du!" "Was?" Die Blondhaarige und ihre Freundinnen tauchten auf: "Glaubst du echt, du kannst das bekommen, was du immer wolltest? Auch noch den süssesten Typen der ganzen Schule?" "Ähm Moment mal! Das verstehst du falsch!", versuchte Rurijo die Sache aufzuklären. "Ach echt? Tust du noch extra so unschuldig? Du willst ihn doch ganz allein für dich haben! Gib es zu, du Flittchen!" "Die" Braunhaarige war geschockt, was Alexis zu "ihr" gesagt hatte. "Wie bitte, Flittchen? Hat die nen Sprung in der Schüssel mich so zu nennen?", dachte sich der Yuki, "Hat die ne Ahnung, was das Wort bedeutet? Ich habe selbst keine Ahnung, aber so eine Art Person bin ich nicht! Das weiss ich!" "Gib es ihr Alexis!", feuerte Mindy ihr an. "Na super! Jetzt habe ich die Oberzicke mit ihrer Truppe am Hals!", dachte Jaden augenrollend. "Ich habe euch zwei gesehen, wie ihr getanzt habt! Und du kamst Jesse einfach in seiner Nähe!" "Was willst du von Jesse? Du kennst ihn doch gar nicht!", konnte Yasmine ihre Eifersüchteleien nicht aushalten und liess an das Opfer aus. "Ja was willst du von ihm?", wiederholte Mindy die gleiche Frage von Yasmine. "Oh Mann! Wie kann man nur so eifersüchtig sein? Darf man nie einen Jungen kennenlernen und zusammen tanzen?" "Rurijo? Bist du da drin?", rief Kokoro von aussen. "Wer...?" Kokoro und ihre Zwillingsschwester kamen herein: "Alles okay mit dir?", fragte Tamashi besorgt um ihren Schützling. "Wir haben vorhin Streit gehört!" "Hey Girls!" "Aha! Deine Freundinnen, eilten zur Hilfe! Was für ein Feigling!", spottete Alexis. "Das denkst auch nur du!", griff Tamashi ein, "Wer ist eigentlich feige und schleppt seine Freundinnen herein, um jemanden, der allein ist, fertig zu machen! Drei gegen einen ist unfair!" "Genau!", gab Kokoro Recht, "Wir lassen unsere Freundin nicht im Stich!" "Danke, dass ihr gekommen seid!", bedankte sich Rurijo. "Nicht der Rede wert! Also!" "Was ist passiert? Was habt ihr gegen Rurijo?", stellte Kokoro die drei zur Rede. "Sie spannt unsere süssesten Typen aus!", antwortete Mindy. "Ist das wahr?" "Genau! Sie will unser Jesse wegnehmen!" "Ist das euer Geliebter? Wohl weniger! Er hat weniger mit euch was zu tun!", glaubte Tamashi kein einziges Wort, was sie sagen. "Und eure Eifersucht nervt ihm ziemlich! Er hat Rurijo etwas mehr empfunden, als ihr, Zicken, wie euch!", sagt auch Kokoro ihre Meinung. "Ihr wagt es?!" "Scheisse! Wir hätten sie nicht reizen wollen!", wollte Jaden die beiden vor Alexis warnen. "Man merkt es an ihren Gesicht geschrieben: "Finger weg von Jesse Anderson"!", deutete die Ältere mit ihrem Blick an die Erzfeindin von Jaden. "Rurijo! Nimm es nicht persönlich! Sie sind nur eifersüchtig auf dich!", wollte die Jüngere "sie" zu erinnern. "Aber die kaufen es mir nicht ab!" "Hört auf unsere Freundin als "Flittchen", "Schlampe", "Nutte" und sogar "Hure" zu beschimpfen! Sie hat euch nichts getan!", verteidigten die beiden Zwillinge Jaden weiter. "Lasst Rurijo einfach mal in Ruhe, ob ihr es je verstehen könnt!" "Das ist mir zu viel! Kommt gehen wir!" Die drei verschwanden aus der Mädchentoilette und stolzierten zurück in den Saal. Später als sie zum Ball zurückkehrten... "Hey Rurijo! Alles okay mit dir?", machte sich Jesse Sorgen, wie lang sie gebraucht hatte, um sich frisch zu machen. "Danke geht schon!", sagte "sie". "Die Zwillinge haben mir erzählt, was passiert war!" "Wirklich?" "Ich finde es ungerecht, wie man auf dich herum hetzt, obwohl du nichts getan hast!" "Er sorgt sich um mich?", wunderte sich die Brünette. "Kommt lasst uns tanzen!" "Gerne!" Während sie tanzten, wurden die Zuschauer begeistert von den beiden. "Sieht so aus, als wären die Zuschauer von beiden ziemlich begeistert!" "Ja! Du Syrus? Wir müssen wählen, wer Ballkönig und Ballkönigin wird!", erinnerte seine Partnerin an ihn daran. "Stimmt! Ich wähle Blair oder Ja... ich meine Rurijo! Oh Mann! Keine Ahnung wem genau! Na egal!", überlegte sich der Kleinere. Er schrieb auf. "Ich hoffe niemand würde Chazz als Ballkönig wahlen! Der will immer nur der Beste von allem sein! So ein Widerling!" Wie es Blair ging... "Entweder wähle ich Jesse oder sogar Syrus! Chazz kommt absolut nicht in Frage! Ich hoffe dass Alexis nicht Ballkönigin wird! Wenn ja, geht's mir schlecht!" Ebenfalls macht sie das Gleiche, wie Syrus. Später kam die Entscheidung: "Liebes Publikum!", mitteilte Crowler die Schülerinnen und Schülerinnen von beiden Boardingschools. "Danke dass ihr gekommen seid! Ihr seht wirklich toll aus in eure besten Kleider! Aber leider wird es nur einen Sieger geben bei Mädchen und Jungen! Jetzt ist die Entscheidung gefallen! Wer wird Ballkönig und Ballkönigin, dieses Jahres in Domino Boardingschool? Hiermit ziehen wir für den Ballkönig! Es ist..." Der Princeton strich seine Haare zurück und grinste siegessicher. Viele sind gespannt, wer es sein wird. Crowler zog den Los, las den Namen durch und: "Der König dieses Jahres ist: Jesse Anderson, unser Austauschschüler aus Europa! Komm bitte nach vorne!" Der Scheinwerfer warf das Licht auf dem Blauhaarigen Austauschschüler zu. "Wow! Hätte ich nie gedacht, dass ich Ballkönig werde!", überraschte es ihm. Er stieg auf das Podest. Chazz und seine Truppe konnten es nicht glauben und der Anführer blieb sprachlos: "Das... das kann nicht sein! Ich soll der Sieger sein!" Ihm platzte der Kragen. "Jesse das ist super!", lobte Rurijo "ihren" Schwarm. "Wuuh!", jubelte Hasselberry, "Jesse hat's drauf! Glückwunsch Kumpel!" Der Blauhaariger winkte als Dankeschön. "Okay wer wird Ballkönigin? Ich ziehe!" Er zog ein Los aus der anderen Box. "Hm, hm! Also die diesjährige Königin wird..." "Ich! Ich! Ich!", hoffte Rhodes, dass sie die Gewinnerin wird. Wieder erwarten viele gespannt. Der Vize las den Namen durch, aber Nachnamen stand nichts drauf. Die Antwort: "Rurijo ähm...", las der Vize genau, "Wie noch mehr? Egal! Rurijo, komm bitte nach vorne!" "Ich? Ich bin...", traf es "ihr" der Schlag. "Was?!?", konnte es Rhodes nicht fassen, wer anstelle an sie gewählt wurde. Stumm stieg Jaden auf dem Podest. "Er hat es geschafft!", strahlte Kokoro. "Kokoro!", ermahnte Tamashi. "Wie bitte? Er?", fragte Aster. "Äh ich meine Jesse und Rurijo! Hihi!", hätte beinahe Jaden verraten wegen seine wahre Identität. "Oh ich dachte, ich habe etwas falsch verstanden!" "Das ist toll! Sie hat es geschafft!", freute sich die Dunkelhaarige, auch ebenfalls Blair: "Das ist toll! Wenigstens mal die, die wirkliche Sieger sind!" Das Publikum applaudierte. "Herzlichen Glückwunsch, ihr zwei!" Direktor Sheppard krönte die Sieger mit den Kronen und schüttelte ihre Hände: "Vielen Dank, Herr Direktor!" "Vielen Dank!" Aber die "Verlierer" dieses Jahres waren von dem gekrönten Sieger weniger begeistert: "Na wartet! Das werdet ihr mir büssen!!!" Die beiden gingen kurz weg. "Hey wo geht ihr hin?", fragte eines von Chazz Freunde und dieser antwortete: "Futtern! Ich habe Hunger!" "Und ich muss mich mal kurz frisch machen!" Die beiden gingen. "Hmm? Was haben die denn?" "Sind die beiden nicht das perfekte Pärchen?", fragte der Vizedirektor vor dem Publikum. "Und wie!" "Herzlichen Glückwunsch!" Die Musik lief weiter. "Wollen wir weiter tanzen?", fragte Rurijo. "Selbstverständlich!" Er nahm ihre Hand und führte sie weiter. "Machen wir dem Abend das Beste daraus!" "Genau!" Die beiden tanzten Salsa, so gut wie noch nie. Die anderen sind begeistert von ihnen. "Das wäre der kleine Vorgeschmack! Weiter geht's!" "Ole!" Sie wussten, wie man viele ihrer Tanzschritte begeistern liess. Nach der Salsa kam der Tango dazu. Als sie zum Höhepunkt kamen, heckten die Klassensprecherin und der Angeber hinter dem Rücken der Schule einen Streich, wo die beiden eine Sauerei veranstaltet, ohne niemand sie zu beachten, wo sie von der Tanzaufführungen vertieft waren. Sie verschmierten und bekleckerten den Boden mit Erdnussbutter und Ahornsirup miteinander und verschütteten die Nüsse, damit der Tanz zunichte machte und es klappte: Jesse blieb klebend stecken und rutschte aus und fiel voll auf dem Hintern. Die Zuschauer lachten die beiden aus. "Geschieht ihnen Recht!", kicherte Alexis schrill. "Ha! Was nun denn?", grinste Chazz hämisch. Aber dennoch: "Hast du dir wehgetan?" Jesse rappelte sich von seinem Sturz auf und nahm die Hand von Rurijo und zog "ihr" hoch. "Danke! Sorry es war ein Ausrutscher gewesen!" "Ach das ist nicht schlimm! Machen wir weiter!" Kokoro bemerkte, dass irgendetwas faul war. Tamashi wusste genau, wer dahinter steckte: "Schwester! Waren es nicht Chazz und Alexis gewesen? Haben die das...?" "Klipp und klar! Typisch die beiden!" Das schwarze Magiermädchen, wo Jaden zu einem Mädchen verwandelt hat, beobachtete heimlich, was da passiert war und handelte sofort: "Sieh mal eine an! Die beiden wollten sich rächen, weil sie nicht zur Ballkönige gekrönt wurden!" Sie erhob ihren Zepter, löste den klebrigen Boden auf und die Nüsse verschwanden als wäre nichts gewesen. "Nanu? Ich klebe nicht mehr an den Sohlen!" "Wir sind wieder sauber, als wäre nichts passiert!" "Wie du es sagst!" "Was ist genau passiert Jesse?" "Sehr wahrscheinlich, war das ein Missgeschick, wo jemand Erdnussbutter und Ahornsirup oder irgendetwas verkleckert hat und vergessen es die ganze Schweinerei aufzuwischen!" "Bei mir hat irgendjemand Nüsse verschüttet und vergessen sie wieder aufzulesen!" "Jesse das kann unmöglich ein Versehen sein!", kam die Brünette auf die Schliche. "So wie du es sagst!" Ihnen fiel bestimmte Personen ein, die ihnen nur Ärger bereitet hatten: "Na klar! Chazz und Alexis natürlich!", sagen die beiden in Chor. Für Rhodes und Princeton blieb nur noch die Flucht. Doch die Magierin war noch nicht fertig mit ihrer Aufgabe: "Wenn diese Täter glauben, sie können sich davonschleichen, das irren sie sich!" Sie zauberte Erdnussbutter, Ahornsirup und die Nüsse hervor und verschüttete die beiden von der Luft. Es klappte: "Iiih! Was ist das so Fettiges und Klebriges? Mein schönstes Kleid ist ruiniert!" "Scheisse! Mein Anzug ist hinüber! Vater bringt mich um, wenn er das sieht! Und meine Frisur ist ebenfalls im Eimer!" "Verdammt! Ist unser Abend verflucht?", glaubte Alexis nicht, was sie da erlebte. "Wir sind verflucht!", bejahte der Princeton. "Und das alles hat sich nur diesen verdammten Anderson zu verdanken!" "Und dieses Gör auch!" "Jetzt schreit nach Rache Alexis!" "Genauso Chazz!" Wütend stiegen die beiden hoch auf der Bühne zu den Gewinnern, wo sie nochmals von allem zeigen zu lassen und von den Leuten umjubeln zu lassen, trotz der peinliche Missgeschick von vorhin. Chazz und Alexishaben was zu reklamieren, aber das schwarze Magiermädchen liess es nicht zu, dass das Traumpaar gestört wird und zauberte dass der Boden mit Schmierseife bedeckt waren und die beiden ausrutschten. Das Publikum warf ein schallendes Gelächter auf die beiden Pechvögel. Für Alexis ist es peinlich genug und rannte davon. Auch der Schnösel lässt sich vor Scham nicht mehr blicken. "Geschieht ihnen Recht, das was sie verbrochen haben und das Traumpaar einfach zu zerstören! Ich hoffe, die lernen was daraus und nehmen nicht mehr Paare auseinander! Nicht wenn es um pure Neid und Eifersucht ist!" Sie verschwand ins Portal. "Sieht so aus, als hätte unsere Magierin Jesse und Jaden noch gerettet!" "Wenigstens sind diese beiden Idioten nicht mehr da! Sieh nur Tamashi! Die beiden!" Das Traumpaar gingen zurück zur Tanzfläche und tanzte bei der Stelle, wo sie aufgehört hatten. Alle waren begeistert von den beiden, wo sie den Abend in Spannung setzten und sich köstlich amüsierten, dank den beiden: "Super getanzt, ihr zwei!" "Vielen Dank!" "Ihr seid so süss zusammen!" "Hehe! Danke!" Die beiden gingen kurz nach draussen auf der Dachterrasse, um frische Luft zu schnappen. "Was tun wir hier?", stellte Rurijo die Frage. "Ich will mit dir reden!" "Und zwar was?" "Du hast mir beim Tanzen erzählt, dass du singst!", erinnerte sich der Blauhaarige die Braunhaarige. "Ähm ja!" "Darf ich dich mal bitten, mal etwas vorzusingen! Nur für mich?" "Er..." "Sie" zögerte. "Stimmt was nicht?" "Hmm..." "Traust du dich nicht?" "Sie" nickte. "Oh okay!", verstand Jesse. "Du muss nicht, wenn du nicht willst!" "Jetzt ist er bestimmt enttäuscht von mir...Na gut! Ich versuche es!", dachte Jaden fest entschlossen. Nach der kurzen Stille, sang Jaden "Uruwashiki Hito" by Ikimono Gakari. Der Blauhaariger wurde kurz überrascht, als "sie" sang, wo sie vorher zögerlich war und jetzt Selbstbewusstsein in dieses Lied brachte. "Könnte es sein...?" Er lauschte kurz darin in diese wundervolle Melodie, wo die Brünette sang. "Seltsam! Es sieht so aus, als würde eine bestimmte Stimme das singen, obwohl die bekannte Stimme, fast nach Rurijo's gleicht! Von Stimmlagen her!" Sie sang nur ein Part. "Wie bin ich?" "Kompliment!" Er klatschte. "Das ist ja Wahnsinn, was du so drauf hast, Rurijo-san!" "Danke! Danke!" Doch plötzlich, schlug die Uhr von dem Kirchturm Viertel vor zwölf. "Die" Brünette guckte auf die Uhrzeit, wie spät es war: "Sie" musste zurück, bevor Crowler kommt, um nachzusehen, ob er fertig wird mit der Grundreinigung seines Büros: "Ich muss gehen!" Vor Eile fiel "ihre" Kette runter und der Anderson hob das Teil auf. "Huh? Warte! Geh nicht! Du hast was verloren!" Er wollte hinter ihr her rennen. Schnell gab die verwandelte Jaden das Zeichen, dass er gehen musste. Als sie das Zeichen sahen, gingen die Mutozwillinge gingen ebenfalls. Zusammen verschwanden die drei heimlich ins Portal. Während beim Büro des Vizedirektors: "Gleich haben wir es geschafft!", entfernte Tristan den entweichten Fleck vom Boden auf. "Noch fünf Minuten!", schaute Joey auf die Uhr, wo es an die Wand hing. "Beeilung! Der Junge wird zu Hackfleisch, wenn er hier nicht auftaucht!", stresste Bakura seine beiden Kollegen. Da kam gerade Jaden durch die Türe geplatzt und angesprungen. "Da bin ich!" Verdutzt sahen sie noch immer verwandelten Jaden an. "Äh kennen wir uns?" "Ist die süss!" "Hast du dich verlaufen?" "Scheisse! Ich bin immer noch ein Mädchen!", bemerkte er noch. Ihm ist es vollkommen egal, da die Zeit knapp wird. "Keine Zeit für Diskussionen: Ich bin's Jaden! Erklär ich ein andermal! Ihr müsst von hier schnell weg, ehe der..." Die Zwillinge tauchten auch auch auf. "Jaden! Wir haben vergessen, dich zurück zu verwandeln!" "Das weiss ich!" "Um Mitternacht ist der Zauber vorbei!", erinnerte Tamashi Kokoro. "Ups! Stimmt ja!" Wo Tamashi Recht hatte: Der Zauber löste sich auf: "Ich bin wieder ich!" Aber er trug noch das Kleid und hatte noch Make-up im Gesicht. "Wha-...!" Joey hielt Tristan's Mund zu. "Er kommt! Versteckt euch irgendwo!", hörte Tamashi Schritte von draussen. "Verstecken? Sag's doch gleich!" Vor Panik, suchten sie einen geeigneten Platz, um sich zu verkriechen. Jaden musste sich schnell abschminken und sich umziehen. Da kam schliesslich der Direktor: "Mal sehen, ob der Bengel fertig ist!" Er öffnete die Tür. Jaden stand vor ihm mit verschränkten Arme und stolzen Gesichtsausdruck, als ob er das alles alleine ohne Hilfe sauber gekriegt zu haben. "Da wäre ich! Wow nicht schlecht! Es sieht wie neu aus! Gut gemacht Jaden!", lobte Crowler, der eigentlich normalerweise nie seinen Adoptivsohn machte, egal welche Arbeit er gegeben hatte. Heute eine Ausnahme. "Danke, Sir! Wenigstens hat er mich das allererste Mal gelobt! Alter Geizkragen!", dachte der Yuki, wo er völlig Recht hatte. "Wenigstens kannst du eines meiner Aufträge erfüllen und... was machst du mit diesem Bild da? Wer hat erlaubt es anzufassen?", richtete er den Blick auf ihn, der auf der Kommode das Bild an die Hand, der eigentlich nur kurz mit dem weichen Lappen polieren wollte: "Reika Shirota! So heisst doch meine Mutter! Das Bild wurde aus ihrer Highschoolzeit gemacht worden!", zeigte der Brünette das blitzblank polierte Bild von ein junges Mädchen, die das Gesicht von Jaden hatte. "Reika? Reika Shirota? Ach die! Sie war... wirklich ein heisser Feger! Ich habe sie gemocht!", erzählte der Vizedirektor kurz über Jaden's Mutter. "Er hat sie gemocht?", wunderte sich der Brünette. "Nicht nur gemocht habe ich sie, nein ich bin sogar in sie verliebt!", gab er zu. "Sie hat wirklich eine schöne klangvolle Stimme, wie die eines Vogels, wo der Frühling erwacht! Sie war wirklich eine Schönheit! Ich habe sie verehrt, wie noch nie!" "Ah ja? Und?" "Ich wollte ihr gestehen, wie sehr ich sie liebte, aber die gab mir einen Korb, wegen jemand anderen, wo sie zusammen mit diesem Takumi Yuki zusammen war, heirateten und dich, Rotznase zur Welt brachte!", erzählte er auch über Jaden's Vater. "Rotznase?!", erschien ein Wutader auf der Schläfe des brünetten Burschen. "Ich habe mich wohl verhört!" "Du kannst Feierabend! Husch, husch! Ab ins Bett mit dir!" "Ebenfalls gute Nacht, du transsexuelle Lüstling!", murmelte Jaden. "Was hast du gesagt? Werde ja nicht frech, Herr Neunmalklug!" "Bääh! Das Putzen war ein Kinderspiel! Tschau ich geh dann mal!" Er ging. "Du wagst es, nochmal frech zu tun? Du...!" PENG!!! Jaden war schneller und knallte die Tür vor Crowler's Nase zu und er sank zur Boden. Als er ohnmächtig geworden war, winkte er Joey und die anderen aus dem Versteck, damit sie von hier verschwinden konnten: "Puh das war knapp!", wusch sich der Blondhaarige den Schweiss von der Stirn ab. "Eine Frage: Seit wann bist du ein Mädchen"“, stellte Tristan die Frage. "Ich bin kein Mädchen! Das war eine Verwandlung!" "Bist du ein Verwandlungskünstler?", wollte Bakura wissen. "Nein eigentlich nicht! Und vieln Dank nochmals! Ihr wart mir eine grosse Hilfe! Was hätte passieren können, wenn ihr nicht zur Stelle gekommen wärt, um meine Drecksarbeit zu kümmern?" "Ach keine Ursache!" "Bitte gern geschehen! Wir tun nur das Richtige!" "Wir müssen los! Wir kehren zurück nach Hause!" "Also dann!" "Viel Glück!" Das schwarze Magiermädchen erschien: "Also wollen wir mal!" Sie liess einen Portal herzaubern und winkte die drei Jungs, dass sie hineingehen sollten, wo sie einfach stöhnen und murmeln, wo sie bei der vorige Reise nicht wohl waren so zu reisen und gingen trotzdem ihrer Anweisungen rein. Null Komma nichts waren sie weg. "Puh! Das war ein toller Abend gewesen, bis der Angeber und die Oberzicke!" "Aber es war trotzdem cool gelaufen! Sind wir froh, dass du Jesse in der Nähe gekommen bist!", kam Kokoro zur Vorschein. "Sag mal, wie konnte sein, dass du gut tanzen kannst? Hat das schwarze Magiermädchen etwas noch Zusätzliches drin gemischt?" "Nein keine Ahnung! Ich habe mit euch lange geübt, schon vergessen?" "Oh ja! Jetzt erinnere ich mich wieder! Hehe!", lachte Tamashi verlegen. "Jaden wir müssen schnell wie möglich zurück, ehe jemand was bemerkt!" "Okay nichts wie weg!" Er dachte an den heutigen Abend, was er alles so erlebt hatte: "Das ist das schönste Moment in mein ganzes Leben, wo ich das erste Mal mit meinem Schwarm zusammen bin! Danke Jesse für die tollen Momente!" Zusammen teleportieren sie in Jadens Zimmer und das Gleiche dachte Jesse auch an seinen Abend mit dem geheimnisvolle "Schöne": "Es gehört eins meiner schönsten Abende! Aber viel wichtiger ist nur zum wissen, wer dieses geheimnisvolle Mädchen überhaupt ist!" Er schaute hoch oben am Himmel und vor seine geistigen Augen, tauchte Rurijo auf. "Rurijo... wer und was bist du? Sie gleicht einen wie..." *Kapitel 11 Ende* Kapitel 12: Auf der Suche nach der Besitzerin der verlorene Kette ----------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen in der Schule... "Guten Morgen zusammen!", begrüsste der Lehrer Banner wie immer üblich die Klasse. "Der Abend von gestern war ein voller Erfolg gewesen! Und diesmal kommt es noch ein weiterer Erfolg dazu: Die zweitägige Schulreise steht an! Den krönenden Abschluss darf nicht vergessen werden: Das Schulschlussfest, wo Schüler und Schülerinnen, wo wir die Lehrpersonen abgestimmt hatten, werden auf der Bühne auftreten!" Die Klasse klatschte vor Aufregung. "Wow!", strahlte der Truesdale vor Beigeisterung, "Das klingt ja abgefahren, findest du nicht auch Jay?" "Ach ich weiss nicht...", murmelte Jaden unmotiviert. "Stimmt was nicht?" "Nur klein wenig müde!" Er gähnte kurz und dachte: "Wegen gestern Abend! Ich träumte, wie ich mit Jesse tanze und dann kamen wir näher und..." Der Yuki bemerkte sich nicht, dass langsam seine Speichel im Mund ansammelten und den Mundwinkel runterlief. "Jaden? Du sabberst!" "What?" Schnell wusch er den Speichel vom Mund weg. "An was denkst du?", fragte der Kleinere flüsternd, "Ich hoffe nichts Perverses und Intimes!" "Nichts, nichts!", log er aber dennoch nicht das, was sein Freund so vermutete: "Ich hoffe nur, dass wir am Mittag, was ganz Leckeres zum Essen bekommen!" "Ach Jay! Immer denkst du ans Essen!" "Was kann ich dafür wenn ich Hunger habe?" "Hehehe! Diesmal musste ich heute ausnahmsweise kein Küchendienst machen!" Und Hasselberry auch nicht!" "Sei doch froh darüber! Aster Phoenix hatte gestern Abend den Direktor erzählt, dass Chazz und Alexis fiese Streiche gespielt hatte beim Schülerball und mussten für das, was sie dir und Jesse angetan hatten, einbüssen!" "Du meinst..." "Yep ganz genau! Sie mussten heute die Küche schmeissen!" "Cool! Geschieht die beiden ganz Recht!", nickte der Brünette, "Dann müssen sie sich fühlen, wie ich mich gefühlt habe, in diese Schulküche zu schuften!" So wie er es erwähnt hatte: "Hatschi!" "Gesundheit Chazz!" "Danke!" Er schniefte kurz in sein Taschentuch hinein. "So nen Dreck! Wer denkt jetzt über mich?" "Egal! Mach vorwärts! Ich will fertig sein!" "Ja du hast leicht reden Lexi! Dieser silberhaarige Schnösel von einem Phoenix hat die Lehrpersonen gepetzt, weil wir den Möchtegernstar blossgestellt hatten!" "Du hättest Jesse doch lieber raushalten sollen!" "Stehst du jetzt auf seine Seite?!" "Eigentlich will ich diese unbekannte Göre vor allem Leute peinlich zu machen und dass Jesse-kun nichts mehr mit ihr zu tun haben will!" "Was?! Die ist so ne Süsse und so etwas zu schade! Nur Anderson muss raus!" "Aha du hast auch in sie verschossen?!" "Sie war ein Weg hübscher als du!", sagte der Schwarzhaarige seine Meinung, wo die Rhodes eifersüchtig reagierte: "Du...!" Am liebsten hätte die Blondhaarige den Schwarzhaarige am liebsten den Hals umgedreht. "Hey ihr Nichtsnütze! Bewegt euren faulen Hintern und helft mal das Gemüse zügiger zu schneiden, damit wir sie braten können!" "Mann was sind wir? Slaven?!", jammerten die beiden im Chor. Während beim Unterricht, schlief der Yuki schlummernd ins Land der Träume... "Zzzzzz..." Bei einem stürmische, regnerische Nacht, rannte ein Mädchen durchnässt und panisch vor dem Gewitter, um Zuflucht zu finden. Sie rannte ins Schloss hinein, wo die Türe doch offen stand. Sie rannte Stufe zu Stufe und kurz bevor sie Oberst zum Turm erreichte, wo es nur Kerzen brannten: "Aah!" Es donnerte und blitzte. Das Mädchen jagte das Geräusch Angst ein. Ein junger Mann mit einem Cape tauchte auf und zog die Kapuze vom Kopf runter und es war: "Hab keine Angst! Ich tue dir nichts an!" Trotz des schwachen Lichtes, erkannte das Mädchen, wer dieser Mann überhaupt ist. "Jesse... Anderson du?" "Du bist doch nicht verletzt oder?", fragte der junge Mann besorgt. "Nein! Nur ein wenig erschrocken und nass! Hatschi!" "Hier!" Er legte sein Cape um die junge Frau, wo sie noch völlig durchnässt und vor Kälte zitterte. "D- danke!" "Du muss dich nicht verstecken und verheimlichen, wer du bist und was du bist! Ich weiss, alles Bescheid!", murmelte Jesse in beruhigende Stimme. "Wie?" Die Frau verstand erst nicht, was dem jungen Mann damit meinte, dann die Wahrheit: "Du bist Jaden Yuki, nicht wahr?" Das Mädchen verwandelte sich zurück in seine wahre Gestalt. Jaden wurde vor Schock wie gelähmt: "Woher... woher weisst du, dass ich es bin?" "Ich habe lange eine Vermutung, wer hinter dieser Maske verbirg und sich als jemand anders ausgibtt!" "Oh nein! Jetzt ist es aus! Jesse wird mich auf jeden Fall hassen, wer ich in Wirklichkeit bin, wo er es doch herausgefunden hat!" Das dachte der Yuki, aber jedoch: "Die beiden Schutzengel haben mir erzählt, wegen der Sache! Du bist schon lange in mich verliebt, seit du mich das erste Mal gesehen hast und du traust dich nicht, es mir zu sagen! Stimmt das?" "J- Ja d- das s- stimmt..." Die Stimme des Japaners zitterte vor Angst und brachte fast keine Wörter heraus. Der blauhaarige Europäer fasste jedoch an das Kinn des Braunhaarigen. Das Herz von Jaden schlug bis zum Hals und sah in die smaragdgrüne Augen des Blauhaarigen, wo seine haselnussbraune Augen von Jesse's Blick gefangen nahmen: "Was du lange Zeit über mich nichts wusstest: Ich liebe dich, seit ich dich lange Zeit beobachtet habe..." Seine Lippen berührten sanft an die von Jaden. Der Braunhaarige wurde überrascht, von dem Geständnis und seinen ersten Kuss von seinem Schwarm. Der Traum endete, als er von Blair geweckt wurde: "Hey Jaden! Wach auf! Der Direktor stand vor dir!" "W- what?" Tatsächlich: Es war Direktor Sheppard, ein glatzköpfiger Mann und Leiter dieser Schule, wo ihn zwar streng musterte und ein wenig besorgter Gesichtsausdruck machte. "Jaden wenn es dir nichts ausmacht: Würden wir zweimal unter vier Augen sprechen!", sagte er mit ernste Stimme. Er wachte erschreckend auf und befürchtete das Schlimmste: "Ich krieg nen Schulverweis?!" "Komm mal mit!" Die beiden gingen zusammen ins Büro, es herrschte auf die Gänge Getuschel: "Was ist hier passiert?" "Keine Ahnung!" "Hat dieser Yuki etwas ausgefressen?" "Vielleicht? Kann schon sein! So wie die Geschichte über ihn vermuten, kann das nichts Gutes bedeuten!" Auch Jesse bekam mit dem Getuschel mit. "Unmöglich! Jaden hat nichts angestellt! Beim Schülerball ist er gar nicht aufgetaucht! Was hat er nur schon wieder gemacht? Langsam finde ich es blöd, warum immer soviel Gerüchte herumgehen, wenn es um ihn geht und ihn so fälschlicherweise verdächtigt!" "Jesse!" Der Truesdale kam angerannt. "Syrus, was machst du hier?" "Sag, was würde passieren? Wird Jaden ein Verweis kriegen?" "Nur weil er im Unterricht mittendrin eingeschlafen war?", kam Blair dazu. "Ich hoffe nicht!", machte sich der Blauhaariger auch Sorgen. "Nein das darf nicht passieren!", schüttelte Flannigan den Kopf, "Er darf nicht gehen! Was würde am Ende passieren, wenn er das Internat verlässt und nichts für die Zukunft hat? Wo wird er hingehen und überhaupt wohnen?" Was sie nicht darüber wussten, dass es um was Anderes ging. Im Büro des Direktoren... "Also Jaden setzt dich!" Er sass auf dem Stuhl und der Glatzköpfige massierte den Nasenbein, bevor er etwas sagt: "Jaden? Du kriegst keinen Verweis!", sagte er schliesslich. "Wenn nicht, was habe ich denn angestellt?" "Eigentlich hat es nichts mit deinem Ärger im Internat zu tun! Ich habe eine Frage an dich: Hast du am Ende des letzten Halbjahres etwas gefunden?" "Nein noch nichts! Ich suche noch!" "Okay!“, nickte der Mann, "Ich habe eine Überlegung gemacht: Es ist besser, wenn wir dich in eine geschützte Wirtschaft schicken werden, damit du auch wenigstens eine Chance hast, eine Lehre zu absolvieren!" "Eine geschützte Institut? Will der mich auf dem Arm nehmen?", fragte sich der Japaner. "Jaden es geht um deine Zukunft! Es gibt keine andere Möglichkeit hierher zu bringen! Bitte verstehe es doch!" "Aber Direkor Sheppard!" "Es ist nur zu deinem Besten! Auch wenn du in eine Wohngemeinschaft mit anderen Menschen, wo das gleiche Problem haben, wie du wohnen wirst, aber du wirst hauptsächlich mit Hauswirtschaft, Service und so weiter zu tun haben!", erklärte Sheppard, wie die Lehre so alles lief. Jaden schien mit dem Vorschlag kaum zu begeistern: "Wie... wie kann man in so einem Scheiss anmelden, ohne mich zu fragen?" "Jaden bitte! Wir wollen dir nur helfen!" Für den Jungen reichte es und stand vom Platz auf und sagte klar eindeutig seine Meinung an dem Direktor: "Ihr könnt mich mal! Von wegen 'Helfen'! Ihr habt mir nie geholfen und unterstützt! Ihr wollt meine Träume ausreden lassen und sie vergessen! Stimmt doch oder? Ihr seid doch die, die 'Hilfe' gebrauchen können und nicht mal weisst, wie ihr mit jemanden mich umzugehen!" "Jaden es ist...", war der Mann schockiert, dass sich ein Schüler das erste Mal gegen ihn widersetzt und durchsetzte. "Nein nichts da! Ohne mich! Wie blöd haltet Ihr mich? Es tut mir leid, dass zu sagen: Ich gehe nicht in irgendeinen Arbeitsort, wo ich nicht mal darüber Bescheid weiss, ohne mich gefragt zu haben! Wollen Sie meine Antwort wissen Herr Direktor Sheppard? Meine Antwort lautet nämlich: NEIN DANKE!" Das Angebot lehnte er ab. Er lief zur Richtung Türe und knallte sie wütend zu. "Ach Gott! Warum lässt er sich nicht helfen? Und wie können wir ihn motivieren, damit er auch andere Sachen ausprobieren kann?", wusch der Direktor den Schweiss vom Stirn ab. Draussen in den Gang... "Vergesst es! Ich hab Besseres zu tun, als in ein Institut zu arbeiten, die mich mit strengen Regeln einengen wollen! Nichts da! Ohne mich!" Da begegnete er Chazz und seine Kumpanen wieder, wo der Anführer dieser Truppe endlich fertig war mit der kurze Strafarbeit. "Hey Loser! Was geht denn hier ab? Bist du verweist worden?" Jaden ignorierte ihn und schubste dem Princeton weg von der Seite und ging zurück ins Klassenzimmer. "He!" "Was ist mit dem los?" "Ist ihm die Sprache verschlagen worden?" "Sehr wahrscheinlich! Ich sage euch, Jungs: Er hat versagt! Haha!" Als Jaden seine Freunde traf... "Hey Jaden!", rief der Türkishaarige seinen Freund zu. "Minna..." "Stimmt was nicht?" "Naja..." Er erzählte die Sache von vorhin, wegen dem Direktor: "Was? Das ist nicht sein Ernst?!" "Es gibt keine andere Möglichkeit in eine geschützte Wirtschaft zu arbeiten hat er mich gesagt! Und ich habe das Angebot abgelehnt!" "Jaden und was ist mit deine Bewerbungen bei einem Casting?",fragte Blair. "Ich habe noch nichts zurück bekommen!" "Das ist ja blöd!", schüttelte sie den Kopf. "Kein Wunder! Es wollen viele in dieses Casting bewerben, aber leider bewerten sie nur die Besten aller Besten!" "Es ist eine kleine Vorstellung, ob ich das Zeug habe, als Sänger und wenn ich es in die nächste Runde schaffe, nehmen die mich vielleicht!", erklärte er. "Ich hoffe, dass sie dich nehmen werden! Viel Glück!" Während Jaden sich Gedanken macht, wegen seiner Zukunft, machte sich der Blauhaariger, auf der Suche, nach der Besitzerin der verlorenen Kette. Er fragte jedem nach, ob sie jemanden kenne, die "Rurijo" heisst, aber vergebens. Als er plötzlich die beiden Schutzengeln von Jaden begegnete, die über der Sache von Jaden plauderten... "Ich kann einfach nicht verstehen, dass Jaden keine einzige Antwort von dem Musikcasting bekam!", schüttelte die Ältere den Kopf. "Die Musikbranche nehmen immer die Top 20 besten Sänger und Sängerinnen!" "Vielleicht dauerte es ein wenig länger, bis er eine Antwort erhielt!" "Jaden will hart um seine Träume kämpfen, egal ob sie ihn annehmen oder nicht!" "Ja aber... Ich habe das Gefühl, es steckt noch mehr dahinter!" "Hey ihr zwei!" Die beiden drehten sich um. "Jesse du?" "Was willst du von uns?" "Kokoro, Tamashi! Könnt ihr mir helfen? Ich suche das Mädchen, wo sie gestern hier gewesen war, beim Ball! Sie hat das verloren!" Er reichte den beiden eine Kette mit einem Anhänger drauf. "Eine Kette?" "Tamashi glaubst du dass...?" Die beiden kommunizieren sich in Gedanken weiter: "Wenn ich mich nicht täusche, könnte es..." "Oh nein! Jaden hat seine Kette verloren!" "Was ist? Kommt euch das bekannt vor?", unterbrach der Europäer den Gedanken der beiden ab. Die Ältere nahm die Kette. Die beiden überprüften sie kurz. "Kein Zweifel! Das kann nur Jaden gehören!" "Habe ich mir gedacht, vom ersten Augenblick!" "Er hat das Amulett dem Namen seines Schwarmes geritzt, um zu erinnern, dass er ihn eines Tages beachten würde! Das war sein Wunsch gewesen!" Der Norweger unterbrach erneut die Stille. "Ähm... stimmt was nicht?" "Eh? Also... es wäre besser, wenn du sie die Kette persönlich zurückbringst!", schlug Kokoro vor. "Und wo befindet eure Freundin momentan?" "Sie ist momentan nicht da! Aber vielleicht siehst du sie wieder, vielleicht bei der 2tägigen Schulreise?", tuschelte eine von den zwei eine Notlüge auf. "Okay..." Nach dem kurzen Gespräch. "Also ich geh schon! Tut mir leid für die Störung und danke für den Bericht über sie!" "Kein Problem! Bis irgendwann mal!" "Wir richten ihr Bescheid, dass du nach ihr suchst!" "Danke und tschüss!" Er ging ab. "Also nichts wie hin zu ihm!" Tamashi nickte. Die beiden teleportierten zu Jaden's Zimmer. *Kapitel 12 Ende* Kapitel 13: Auf der Suche nach der Besitzerin der Kette Teil 2 -------------------------------------------------------------- Nach dem die beiden in das Zimmer des Brünetten zurücktelepotierten, um ihn etwas Wichtiges zu sagen von Jesse, stellte sich heraus dass... "Gar nicht da!", sah sich die Braunhaarige um. "Wo ist er denn?", fragte sich die Dunkelhaarige. "Ah ich hab's!" Kokoro holt den Stundenplan von dem Yuki heraus: "Laut Stundenplan hat er Schwimmen! Komm lasst uns hingehen!" Also: "Also nochmals fünf Runden und dann habt ihr es geschafft!", rief der Sportlehrer seine Schüler zu. Bei Truesdale ging die Puste aus. "Die letzten Runden kann ich niemals schaffen!" Die Freunde von Chazz machten wieder Syrus fertig: "Brauchst du ein paar Schwimmflügel oder ein Turboanschluss, dass du vorwärts kommen kannst?" "Sieh nur, Truesdale ist fix und fertig!" "Aber unser Chef ist eben der Beste!" "Oh nein! Nichts da! Jesse ist der Beste!" Blair schubste die beiden Freunde von Chazz ins Wasser. "Oh mein Gott Flannigan!" "Und noch was: Lasst Syrus in Ruhe! Ich warne euch! Noch irgendwelche blöde Kommentare über ihn, oder ich werfe euch den Haien zum Frass vor!", drohte sie Chazz' Kumpanen. Die beiden kriegten Angst vor ihr. Syrus spürte, dass Blair, ihn etwas empfand: "Danke Blair!" Auf der anderen Seite, forderte Chazz den Anderson zu einem Schwimmwettkampf heraus. Der Norweger nahm ohne zu zögern die Herausforderung an, während Jaden beim Saubermachen heimlich zuguckte: "Da steckst du also!", erschien Kokoro vor Jaden. "Was?" "Was geht den hier ab?", kam Tamashi auch dazu. "Chazz fordert Jesse beim Schwimmen heraus, wer der Stärkere von beiden wäre!" "Chazz? Klar der Princeton messt sich bei jedem ein!" "Tss!" Während beim Wettkampf, kraulten sie, bis ihre Arme wehtaten: "Dir zeige ich es! Ich weiss, dass ich dich besiegen kann!", dachte der Princeton siegessicher. "Mit mir sollte man niemals unterschätzen!", dachte Jesse. "Er weisst nicht mal, dass ich ein Ass beim Schwimmen bin!" Die Mädchen feuerten Chazz an und die anderen Jesse: "Komm schon Jesse! Du kannst es schaffen!" "Lass dich nicht von dem Schnösel runter kriegen, Kumpel!" Im Pool: "Tss der kann mich niemals schlagen!" "Das glaubst auch nur du!" Während beim Rennen, kam Chazz langsam aus der Puste. "Verdammt!" "Ja! Jesse holt auf!", dachte Jaden. Auch die beiden Geschwister jubelten: "Come on Jesse!" "Jesse go! Jesse go!" "Oh nein! Ich verliere doch nicht gegen den Frauenheld!" Der Princeton gab einfach nicht auf: "Niemals! Das schafft er nicht!" Er gab weiterhin Gas. Und es wurde ein Kopf an Kopf Rennen. "Chazz! Nicht aufgeben!", feuerte Alexis mit ihre beiden Freundinnen den coolsten aller Coolen an. "Hehe! Wenigstens habe ich die Fangirls an meine Seite!" "Tss er und seine Fangirls! Ich komme ohne die Hühner..." Plötzlich bekam der Blauhaariger ein Krampf am Bein und nach wenigen Minuten, erreichte Princeton sein Ziel. Die Fangirls von ihm jubelten, dass der Schwarzhaarige gewann. "Oh nein!" "Mist aber auch!", konnten die Zwillinge es kaum fassen, dass Jesse gegen den Angeber verloren hatte. Jesse konnte vor Schmerzen nicht weiterschwimmen und ging unter. "Jesse!" Jaden sprang sofort in den Pool, um seinen Freund zu retten. Glück in Unglück nannte man das. Der Norweger holte ganz schön Luft. "Zeig mal her!" Er versuchte den Krampf an Jesses linkes Bein zu lösen: "Ouch!" "Sorry Jesse! Es geht nicht anders!" Der Schwimmlehrer kam vorbei um nachzusehen, was vorhin passiert war. "Gut gemacht Jaden! Ich kümmere jetzt um ihn!" "Danke Sir!" Mit einem Handtuch umgewickelt, wurde Jesse von dem Lehrer gestützt und ins Krankenzimmer gebracht, um festzustellen, ob er noch irgendwelche Verletzungen durchgezogen hatte. Jaden machte sich Sorgen um ihn. Und nach der Schwimmstunde, ging der Brünette ins Krankenzimmer um nachzusehen, wie es den Norweger ging... "Es ist nur ein Krampf gewesen, sonst hast dich nicht verletzt!", sagte die Schulkrankenschwester dieser Schule, "Sei das nächste Mal ein wenig vorsichtig beim Schwimmen! Für's nächste Mal: Wärm dich auf, bevor du ins Wasser gehst, damit es nicht dauernd passiert beim Schwimmen!!" "Ich habe verstanden! Vielen Dank!" Es klopfte jemand an der Tür: "Ja bitte?" Der Aussenseiter kam herein. "Ist Jesse Anderson hier?" "Ja! Genau in richtige Zeitpunkt, wo die Untersuchung durch ist!" "Jaden!", kam es dem Austauschschüler überrascht vor, ihn zu sehen. "Hey Jesse!" Der Brünette ging zu dem blauhaarigen Norweger rüber. "Alles okay mit dir? Du bist doch nicht ernsthaft verletzt!" "Keine Sorge! Es war nur ein Krampf gewesen! Ich habe mich beim Schwimmen selbst überschätzt!" "Dummkopf!", schimpfte Jaden und gab einen leichten Schlag auf dem Kopf: "Dabei habe ich mir ernsthaft Sorgen um dich gemacht. Damit du es weisst: Ich habe dich gerettet! Wenn ich hier nicht gewesen wäre, wärst du untergegangen!" "Ja... es tut mir leid!" Die Schulkrankenschwester musste kichern. "Ähm was habe ich den gesagt?" "Ihr seid gute Freunde, man sieht das!" Die beiden Jungen guckten sich an, wo Jaden rot anlief. "J...ja! Das sind wir!", bestätigte er. "Schon wieder! Wenn wir uns nahe sind, passierte das, wenn er eine Tomate Konkurrenz macht!", dachte Jesse. "Also du kannst zurück in deine Klasse Jesse!" "Mach ich! Vielen Dank, Mrs. Fontaine und auf Wiedersehen!" "Gehen wir!" Gemeinsam gingen sie zurück ins Klassenzimmer. Kaum waren sie hier drinnen, kam das Trio zu ihm rüber und schubsten den armen Jaden weg: "Jesse ist alles okay mit dir?" "Hast du dich nicht ernsthaft wehgetan?" "Was hat die Schulkrankenschwester dir gesagt?" Der Blauhaariger hielt sich schützend mit den beiden Händen vor der Clique: "Hey immer langsam mit den jungen Pferden! Es war nur ein Krampf gewesen, wo ich vorher beim Schwimmen nicht aufgewärmt! Aber zum Glück..." Er half Jaden hoch. "...hat Jaden mich gerettet!" "Jesse..." "Ähm okay..." "Dann... ist ja gut!" Die Freundinnen von Alexis verschlug die Sprache, wer der Retter von Jesse überhaupt war. "Entschuldigt!" Alexis nahm Jaden am Arm. "Wir wollen kurz mit deinen Retter etwas besprechen!" Sie und ihre Freundinnen zogen ihn von dem Blauhaarigen weg. "Hey mal langsam! Mann echt, die nerven!", reagierte er aufbrausend. Beim Gang... "Also raus mit der Sprache Freundchen! Was hast du mit Jesse rumgetrieben, als du ihn abholen willst, obwohl du damals noch nie so nah an ihn rangekommen bist, bis...?", stellte Alexis Jaden zur Rede, wie immer dass sie den Brünetten nicht traute, vor allem wenn es um den Anderson ging. "Ähm gar nichts! Ich verstehe nicht, was du damit meinst? Was meinst du mit bis?", antwortete der Brünette halb wahrheitsgemäss, wo er schon dachte, über wem Alexis gerade reden wollte, wo 'jemand anders' auch 'Interesse' an seinem Schwarm hatte. "Lüg uns nicht an! Wofür hälst du dich? Für den Grössten, dass du Jesse einfach gerettet hast?" "Hey was habe ich euch denn getan?", fand er die Zickerei von Alexis nicht sehr nett. "Ganz einfach: Chazz hat uns erzählt, dass du mit Jesse ran gemacht hast, um ihn zu bekommen! Ist das wahr?" "Wir sind nur Freunde! Das was euren Prinzen erzählt hat ist der reinste Müll, wo hinten und vorne nicht stimmen!", verteidigte Jaden, "Aber es heisst nicht, dass wir was miteinander haben! Seid ihr eifersüchtig oder was?" "Stellst du noch so freche Fragen?!" "Du vergraulst unseren heiss geliebten Schwarm und zwar deinetwegen! Du und deine Aufmerksamkeit zu ihm!" Mindy und Yasmine mischten sich ein. "Aha ich bin also schuld an jeden Scheiss?", hatte sich Jaden wohl verhört. "Das bist du wohl immer!", beschuldigten Mindy und Yasmine in Chor. "Langsam habe ich die Schnauze voll von so einer Oberkuh, wie du, runtermachen zu lassen! Und feige noch dazu mit deine zickigen Freundinnen an deine Seite!" "Du...!" Von Jaden's ehrliche Meinung gegenüber der Mädchenclique, reagierte die Blondine fuchsteufelswild. "Ja dich meine ich, Rhodes! Ich konnte dich nie leiden, weil du dauernd an den Princetonidioten glaubst, statt Aussenseiter zu helfen, die deine Hilfe benötigen! Vor allem das finde ich schwach, wenn man die sogenannten 'Coolen' alles abkauft!" "Wie kannst du, kleiner Zwerg, MICH als Oberkuh zu beschimpfen?" "Klein? Nur wegen etwa 1,5 cm Unterschied?" Jaden war von Statur etwa 1. 69m gross und Alexis etwa 1, 70, 5m, ein wenig grösser als er. "Hey pass ja auf, mit wem du es zu tun hast!", drohte Yasmine. "Hab mal Respekt vor uns, Yuki, da passiert dir nichts!" "Passiert nichts?", glaubt er ihr und die Clique kein einziges Wort. "Denkt ihr, ich bin blöd und falle euch rein? Da bin ich immer wieder das Lästeropfer, wo ihr immer wieder Spass habt, eine wie mich runterzumachen, wenn eures Leben so langweilig findet!" Doch dann: "Jay, was ist da draussen los?" "Blair!" Jaden's Kollegin kam raus aus dem Klassenzimmer, um nachzusehen, was draussen im Gang los war. "Ach du schon wieder?", funkelte die Blondhaarige die Schwarzhaarige feindselig an. "Ja ich!", antwortete sie, "Ich habe zufälligerweise euch gehört, dass ihr mit Jay- kun gestritten habt!" "Misch dich nicht ein, du Nutte!" "Oje das geht zu weit! Lass sie in Ruhe!", nahm er seine Kollegin in Schutz. Die Schutzengel tauchten auf "Zickenterror Alarmstufe Rot!", befürchtete Tamashi. "Das gibt ein Blutbad!", wollte Kokoro nicht hinsehen, dass sie sich gegenseitig anlegen und die Fetzen fliegen lassen. "Willst du ihn in Schutz nehmen? Seit wann, verstehst du gut mit den Versager?", stellte Mindy die Frage und Blair antwortete: "Will ich auch! Ausserdem ist Jaden kein Versager in meine Augen, sondern ein guter Freund!" "Schön! Ihr zwei passt gut zusammen! Wie die Faust auf's Auge!", machte sich Rhodes über die beiden lustig. Ihre Freundinnen lachten. Blair verlor die Kontrolle und wollte ihre Erzfeindin einen knallen, doch Jaden wehrte den Angriff ab "Aber Jay!" "Blair! Wenn du es tust, kriegst du Schwierigkeiten und muss es ausbaden, so wie es mir mal vor ein paar Monaten passiert war!!", warnte er ihr nicht den gleichen Fehler zu machen, wie er damals mit dem Princeton. "Oh!", wurde es Blair durchaus bewusst, was Jaden damit meinte. "Ach wie feige sie ist!" "Kommt Mädels!" "Hm!" Sie gingen ab. "Haut doch ab, ihr eifersüchtigen Mähren!" "Wenn ihr so weitermacht, melde ich den Direx!" "Direx? Tss petzen kannst du ganz schön gut!", spottete Rhodes. Ihre Freundinnen machten sie nieder: "Aber das wird dir nie weiterhelfen!" "Kannst du rein gar nichts, ausser den Lehrern zu melden, die dir nicht mal helfen konnten? Na dann heul doch! Geh heim zu deine Mami!!" "Tss kleine Petzliese aber auch!" "Ha! Dich mag dich eh niemanden!" Als sie gingen, fing Blair an zu weinen. Jaden nahm sie tröstend in die Arme. "Sie sind es nicht wert Blair! Noch diese und nächste Monat, bist du denen los, für immer!" "Na umso besser! Die sollen sich von hier verpissen!" Auch die Zwillinge tauchten vor ihre Augen auf: "Wir haben alles gesehen, was passiert war!" "Das stimmt nicht, dass alle dich nicht mögen! Du bist nicht allein! Du hast Jaden, Syrus, Hasselberry, Jesse und uns!" "Kopf hoch Blair!" Tamashi klopfte ihr sanft auf die Schulter. "Danke ihr zwei! Und dich auch Jaden, weil du bei meiner Seite gestanden hast!" "Ich würde dich und meine Freunde niemals hängen lassen! Wartet es nur ab! Die bekommen eins auf ihr riesiges Mundwerk, wo es ihnen Hören und Sehen vergehen!" Nach der Schule machte sich Jesse erneut auf der Suche nach "Rurijo": "Oh Mann! Schon wieder nichts! Langsam schien ich die Hoffnung aufzugeben!" "Hey was geht ab Kumpel?" "Hey Hasselberry!" Eins von Jaden's Freunde erschien vor seine Augen. "Mach doch nicht so ein Drama draus, Alter!", klopfte Hasselberry sanft auf Anderson's Schulter: "Du wirst sie wiedersehen! Von Jaden habe ich wieder gehört, dass die andere Schule, wo sie mit uns den Abschlussball gefeiert haben auch mit unsere zweitägige Schulreise starten wird!" "Meinst du es ernst?" "Ja! Vielleicht siehst du sie wieder?" "Glaubst du?" "So wie ich fast ein ganzes Jahr kenne, hast du immer gesagt, du würdest die Hoffnung nie aufgeben! Und das solltest du auch niemals aufgeben!", erinnerte Tyranno Jesse von früher und grinste ihn an. "Wenn das so ist, dann muss ich weitersuchen! Es wäre zu dumm, um alles aufzugeben! Denn ich werde sie finden! Ich werde sie solange suchen, bis zum geht nicht mehr!" "Das ist Jesse Anderson, der niemals aufgibt!", sprach der Muskulöse Mut zu. "Geheimnisvolle Schöne, ich warte auf dich!" In dem Moment hat Jaden die beiden Jungs gelauscht: "Er sucht nach mir! Ob ich mich wieder in ein Mädchen verwandeln muss?" "Jaden ich finde, du solltest dich nicht mehr hinter einer Maske verstecken!", sagte Kokoro. "Aber warum nicht?" "Damals musstest du verwandelt werden, weil du ursprünglich Verbot hattest in den Ball zu gehen, weil du Chazz eins in die Nase gehauen hast!" "Ein Mensch, wie du muss offen zu sich stehen! Wenn du Jesse wirklich liebst, dann muss du es ihn sagen!" "Wenn er es mir nicht glaubt?" "Wir werden ihn sagen, wie es passiert ist!" "Wenn er doch hetero ist?" "Das glaube ich weniger! Er empfindet etwas an dir!" "Wenn das wahr ist! Was wenn er denkt, dass ich ihn die ganze Zeit angelogen habe, wird er mich..." "Überlasst es uns! Wir kennen dich! Wir als Schutzengeln, würden dich niemals hängen lassen! Auch wenn es ein Schock für ihn wäre, dass du kein Mädchen bist, denn lassen wir hoffen, dass er es eines Tages verstehen wird, weshalb diese Verwandlung in ein anderes Ich und die Notlügen, wo wir ihn niemals absichtlich verletzen würde!" "Schön und gut! Aber ich habe Angst, dass er mich wegen das hasst!" "Aber wenn er für dich ein Freund wäre, muss er dich wirklich verstehen und akzeptieren, wie du bist! Ein wahrer Freund und Geliebter muss dich so nehmen, wie du bist! Kapiert?" "Jaden! Sag es ihm rechtzeitig, bevor das Schuljahr zu Ende geht und ihn nicht mehr sehen wirst!" Was die drei nicht wusste, dass sie beobachtet werden: "Aha verstehe! Keine Ahnung, wie er es geschafft hat, sich als Mädchen zu verkleiden uns allen zu täuschen und an diesen Idioten ranzumachen! Dieser Jaden ist ja total schwul, ohne dass man weisst! Ich wusste, dass mit dem nie normal ist!", versteckte sich Chazz Princeton hinter der Mauer der andere Schule. Seine beiden Kollegen waren immer dicht bei seiner Seite. "Habt ihr alles aufgenommen?" "Yup! Alles im Kasten Boss!", filmte eines seiner Schulfreunde die Szene von vorhin. "Und Jaden führt so Selbstgespräche! Er ist total krank, wie er aussieht!" "Nicht nur krank, sondern er ist schwul! Er ist doch in Jesse verknallt! Dieser Irre! Der wird es bezahlen!", spiegelte ein gehässiges Lächeln auf Chazz' Lippen und hatte einen Racheplan ausgedacht: Mit diesem Film die ganze Schule zu veröffentlichen und Jaden öffentlich durch den Dreck ziehen. Der Japaner nahm seinen ganzen Mut zusammen, um mit seinem heiss geliebten Schwarm zu reden: "Ähm Jesse, hi!" "Hey! Geht es dir wieder besser, seit du mal krank gewesen warst beim Schülerball? Sorry dass ich das erst frage!" "Ähm ja gut! Alles Bestens!", log Jaden, obwohl er in Wirklichkeit nicht krank war. "Wir haben dich vermisst! Nur schade, dass du bei der Party nicht dabei warst! Denn soll ich es dir sagen?" "Na dann schiess los!" "Ich habe wirklich gestern Abend noch nie so Fantastisches erlebt, wie nie zuvor!" "Ah ja?" "Ich erzähle es dir, weil du mein Freund bist und versprich mir das niemanden zu erzählen!" "Natürlich erzähle ich es niemanden waren! Für wem hälst du mich? Für Alexis oder Chazz?" "No of course not!", grinste der Blauhaarige frech und erzählte weiter mit seinem tollen Erlebnis von gestern Abend: "Ich habe mit dem schönsten Mädchen von dem anderen Internat getanzt! Was mir so aufgefallen ist, sie gleicht fast nach dir, weil sie genauso schüchtern ist, wie du!" Jaden wurde rot und sein Blick sank zur Boden, dass Jesse ihn nicht so sehen darf, Angst dass er auffliegen würde. "Was ich komisch an ihr finde, da ich ihr Sicherheit gebe, wirkt sie plötzlich selbstbewusster, genau wie du so ähnlich!" "Auweia! Weisst er es doch?", wirkte Jaden verängstig, "Haben Kokoro und..." Die beiden schüttelten ihre Köpfe. "Oder doch nicht?" "Jaden denn ich will dich was fragen: Ist das deine Schwester oder sogar deine Cousine? Denn ihr zwei seht zum Verwechseln ähnlich! Ihr seid, wie aus dem Gesicht geschnitten! Und da dachte ich..." Kaum hat er zu Ende erzählt, wurde er eine von seinen Freunden unterbrochen: "Hey Kumpel! Kommst du? Fangen wir an die Sachen zu packen!" "Ich komme gleich!" Er wandte wieder zum Brünetten. "Wo war ich stehen geblieben? Ah ja! Kennst du sie vielleicht? Ist sie mit dir verwandt?" "Keine Ahnung! Verwandt ist sie nicht und kenne niemanden von der Nachbarsschule, schon gar nicht eine Verwandte von mir!", dachte der Yuki. "Ach schade! Habe nur gefragt! Sie hat das gestern verloren!" Er zeigte ihm die Kette. "Das... das ist ja...", ging es dem Japaner den Licht an. "Überrascht es dich? Es ist ihre Kette! So eine Art Hundemarken! Eines von den beiden Anhängern ist der Name sogar geritzt! Da stand nicht nur mein Name drauf, sondern, was sie über mich denkt, das seit lange Zeit! Bei der zweite Marke stand noch das Datum, wo sie mich das erste Mal gesehen hat und lhat mich lange beobachtet! Anscheinend ist sie lange in mich verliebt!" "Meine Kette!", schoss es ihm in Gedanken, "Ich habe vor Aufregung vor dem Ball gar nicht bemerkt, dass ich sie getragen hatte oder eins von Zwillingen hatte das Schmuckstück um meinen Hals gelegt und später habe ich sie fallen gelassen, ohne dass ich es davon bemerkt hatte vor Aufregung wieder zurück zu sein! Die habe ich vor dem ersten Jahr sein Name drauf geritzt, da ich anfing ihn zu verlieben und hoffe, dass das Schicksal uns zusammenfügt! Aber in dieser Situation, kann ich ihn nicht..." "Jaden?" "Huh?" "Pennst du? Hörst du mir überhaupt zu?" Der Brünette kam zur Realität zurück. "Oh sorry!" "Schon gut! Sag mal kennst du sie etwa?" "Tja..." "Jesse wo bleibst du denn?", rief Aster vom Weiten. "Komme!", rief er zurück. "Sorry ich muss los! Kannst mir bei der Schulreise erzählen, falls es dich einfällt!" "Ähm okay..." Er ging los. "Was soll ich nur machen? Wie kann ich ihn beistehen?“, wusste Yuki nicht mehr, was er machen sollte. *Kapitel 13 Ende* Kapitel 14: Auf der Suche nach der Besitzerin der verschwundene Halskette Teil 3 -------------------------------------------------------------------------------- Als Jaden nach der Schule, wie immer seine Pflichten erledigt hatte, ging er rein ins Internat. Chazz und seine Kumpanen, tauchten vor seine Augen auf: "Ja was gibt es? Sucht ihr Streit?" "Komm mal mit, Freundchen! Wir haben etwas kurz mit dir zu besprechen!" Er zog ihn an die Hand und bei einer Ecke, was für Jaden nicht gerade typisch für Chazz hielt, dass er so etwas macht. Dann stellte Princeton den Yuki zur Frage: "Was tust du hier so unschuldig Jaden-chan? Gib es doch zu, dass du die geheimnisvolle "Schöne" bist, mit dem du mit Jesse getanzt hast!" Von Chazz Aussage wirkte Jaden verunsichert, was damit der Angeber meinte, aber er liess sich von ihm nicht kleinkriegen: "Ich war es nicht! Und ausserdem muss ich ja den ganzen Abend das Büro säubern von diesem Crowlerpsycho!" "Wir haben dich belauscht!", berichtete eines seinen Freunden, "Wir konnten nicht fassen, dass du dieses Mädel gewesen bist!" "Und so eine Schönheit, wo man selten zur Gesicht bekommt!" Der andere Kollege von Chazz stiess ihn eins in die Rippen. "Hey Mann! Lass dich nicht von dem hypnotisieren!" Jaden tut weiter so, als wüsste er von gar nichts. "Ihr... habt sie wohl nicht alle! Wie kann ich bei der Grundreinigung noch im Schülerball blicken lassen, wo ich Verbot habe!" "Und das sollen wir dir glauben! Sieh mal her, was wir da haben!" Er zeigte seine Videokamera, wo die drei heimlich Jaden gefilmt hat, dort wo Jaden mit seinen beiden Schutzengeln redet, obwohl sie die beiden nicht sehen konnten. Er war geschockt, was er sah: "Na überrascht? Das ist der Beweis, wo du mit irgendwelche imaginäre Freunde redetest, obwohl du nur Selbstgespräche führst!" "Ihr habt mich gefilmt?!", konnte es der braunhaariger Aussenseiter nicht glauben. "Das wird eine Lachnummer werden, Kumpel!" "Stellen wir es auf youtube, myvideo, megavideo und so weiter!" "Noch besser: auf twitter, myspace, SchülerVZ oder sogar auf facebook!", schlugen die Freunde von Chazz vor und er war mit der Aktion einverstanden damit: "Machen wir! Geht klar!", waren sie mit der Idee damit einverstanden damit. "Oh nein! Wenn die herausfinden, über mein Geheimnis, fliege ich auf! Was soll ich nur machen? Kokoro! Tamashi!" "Das darf nicht passieren!", liess der ältere Zwilling nicht zu. "Reissen wir das Band und zerstören sie!", schlug die jüngere vor. "Fertig?" "Jetzt!" Schnell schnappten sie die Videokamera und rissen das Band von der Kamera aus. Voller Wucht warf der brünette Zwilling die Kassette gegen die Wand. Zusammen trampelten sie das Ding nieder, bis es zur Kleinholz wurde. Der Erzfeind und seine Kollegen konnten nicht glauben, was sie da sahen: "Das Video..." "....hat sich..." "...selbst…zerstört?" Die beiden Schutzengel gaben Handschlag: "So die können es nicht mehr veröffentlichen!" Sie klatschte ihre Hände sauber. "Geschieht diese Schwachköpfe Recht, Schwesterherz!" "Danke, ihr zwei!", atmete er bedankend auf. Er ging einfach weg, ohne dass die drei davon bemerkten, wo sie ihre Blicke immer auf die zertrümmerte Kassette richteten... "Puh, das wäre beinahe ins Auge gegangen!", wusch sich die Jüngere den Schweiss von der Stirn ab. "Nochmal passierte das..." "...die kriegen die Strafe des Schicksals!" "Was für eine Strafe?2, verstand Jaden Bahnhof. "Kokoro! Wir sind im falschen Film!", flüsterte Tamashi. "Ups!" "Es ist nichts!" "Pack schon mal deine Sachen für die zweitägige Schulreise vor, okay?" "Ähm ja!" Also an dem Tag, wo die zweitägige Schulreise stattfand, änderte sich das Leben dem Yuki komplett anders. Die Klasse reiste früh morgens ab mit dem grossen doppelstöckigen Reisebus nach Kyoto. Drinnen im Bus, plauderte die Klasse über die Reise, andere hörten Musik, lesen ein Buch oder schlafen eine Runde, bis sie ankamen. Jaden hörte Musik in seinem MP3- Player und träumte: In seinem Traum, befand er sich hinter der Bühne. Als der Vorhang aufging, startete er als Sänger durch, was er nicht ahnte, dass Jesse auch mitsingt: "Jesse? Was macht er hier? Und warum..." "Jaden! Du hast das, was du erreichen wolltest! Dein Traum als Sänger und Weltstar! Das hast du auch! Und was ich mir lange gewünscht habe, mit dir zusammen zu kommen!" Am Ende des Songs, kam er Jaden näher heran. Was der brünette Japaner nicht erwartet hätte: Jesse drückte seine Lippen näher an Jadens ran. Er wurde überrascht von dem Kuss. Zurück in der Realität, wachte er sofort auf: "Jesse!" "Jaden was ist los?", kam der Blauhaariger aus dem anderen Sitzplätze, wo er mit Aster und Bastian sass zur Vorschein. "Huh?" Die Klasse starrte Jaden an. "Auweia! Habe ich wieder im Schlaf geredet?", dachte Jaden. Am liebsten, wäre er vor Peinlichkeit in den Boden versinken, aber jedoch: "Ah ja stimmt! Ich hab's beinahe vergessen, dir etwas zu erzählen! Komm mal mit!" "Eh?" Die beiden verschwanden auf der Toilette und... "Jesse warum..." "Pssst!" Sie unterhalten erst in Flüsterton. "Was willst du von mir?", fragte der Braunhaariger, warum sein Schwarm bis zur Toilette gezerrt hatte. "Sei doch froh, dass du nicht in Peinlichkeit gerätst!" "Arigatou!" "Hast du das Mädchen gesehen, wo ich dir gestern erzählt habe?" "Nein habe ich nicht!", schüttelte er den Kopf und dachte: "Naja eigentlich steht 'sie' oder besser gesagt ich vor deine Augen!" "Jaden?" "Hmm?" "Hast du dir überlegt, was du gerne machen willst, wenn das Schuljahr zu Ende geht?" "Naja... ich habe... leider kein Plan! Sehr wahrscheinlich sitze ich hier fest, bis ich alt und grau werde!", sagte der Japaner halb wahrheitsgemäss. "Du hast nichts?" "Leider ja!" "Lass mich mal raten: Crowler!" "Eh?" "Stimmt das?" Der Aussenseiter nickte. "Habe ich es mir gedacht! Er lässt dich nicht gehen! Ich hätte ahnen sollen, dass du lange Zeit darunter leidest!" "Er braucht mich, damit ich den ganzen Haushalt hier schmeisse und...", antwortete der Japaner. Der Austauschschüler unterbrach ihn. "Nicht nur Crowler! Chazz und seine Kumpanen, Alexis mit ihrer Clique... Mann ich könnte durchdrehen, dass man dich hier gefangen hält!" "Jesse du..." "Jaden! Eines wollte ich dir sagen: Lass dich hier nicht aufhalten! Du hast auch das Recht dazu, eine Lehre zu absolvieren oder in eine andere höhere Schule zu gehen! Befrei dich aus deinen Zwängen! Du darfst dich nicht zerbrechen lassen!" "Was soll ich nur sonst machen? Wenn ich von hier weggehe, wo soll ich denn nur hin? Auf der Strasse wohnen?" "Ich will dir helfen Jaden!" "Eh?" Für ihn kam es so überraschend, als Jesse das zu ihm sagte: "Egal was Crowler oder irgendwelche Idioten dazu sagen! Ich werde dich daraus holen!" "Jesse!" Nach der kurze Stille... "Lasst uns zurückkehren!" "Ja!" Die beiden kommen zurück. Als sie endlich ankamen, nahmen sie ihr Gepäck aus dem grossen Schulbus und brachten sie in die Jugendherberge. Während der Zimmereinrichtung... "Du pennst also mit Syrus und Hasselberry?", fragte Tamashi. "Yup!", antwortete er und packte weitere Sachen aus dem Koffer raus. "Wenigstens ohne diese Idioten, die dir dein Leben zur Hölle machen!", war Kokoro erleichtert, als sie die Nachricht hörte. "Und Blair schläft auch ohne diese unfreundliche blöde Zicken zusammen!" "Da bin ich auch doppelt erleichtert!", kommentierte die Jüngere wieder. "Was ich komisch finde..." "Und zwar was?" "Jesse hat mir gesagt, er will mir helfen, von hier rauszuholen!" "Das ist doch toll! Dieser Jesse erstaunt uns immer wieder, oder Nee-san?" "Stimmt! Uns gefällt dieser Anderson, was er für eine wundervolle Person er ist!" Jaden's Gesicht wurde rot und lächelte verlegend. "Hehe!" "Wer weiss... Vielleicht bringt das Schicksal zu euch zusammen und vielleicht könnt ihr zwei..." "Oh come on Tam! Sag so etwas nicht!", widersprach Jaden. "Für viele wäre es einen Herzinfarkt geben, wenn man herausstellt, dass ihr ein Paar seid!", lachte die jüngere Zwillingsschwester und Jaden blieb stumm vor. "Na umso besser! Vor allem die Fiesen können ruhig verrecken und sterben!" Später als der Yuki sein Zimmer etwas eingerichtet hatte... "Jay? Kommst du raus? Wir wollen Rugby spielen!", rief Hasselberry von draussen. "Komme!" Er holte erstmal seine Sportkleidung raus und zog sich um. "Bis dann, ihr zwei!" Er huschte davon, dann auf der Spielwiese... "Also auf geht's! Seid ihr bereit?", begann der muskulöser Typ der Spielstart. "Yup!", riefen Jesse Jaden und Bastian "Go!" Der Tyranno fing an zu starten. Bastian warf den Ball. Tyranno rammte wie ein wilder Bulle auf seine Jungs zu und Jaden stand vor ihm: "Los Jaden! Schnapp ihn dir!", feuerte Syrus ihn an. "Die Schmerzen machen dir nichts aus!", ebenso Blair, die auch mitfeuerte. "Mal sehen, ob du gegen mich ankommst!" Der Yuki blieb kurz grinsend stehen. "Warum grinst er so?" Ruckzuck schnappte der Kleinere den Ball von dem Grösseren weg und überreichte es Jesse, der sich noch bedankt. "Danke Kumpel!" Jaden zwinkerte ihn und so machte der Norweger dem Goal: "Ja!!", jubelte Jesse. "Touch down!!" "Ein Punkt für die beiden Schnuckis!", rief Blair. "Wir wissen dass er zusammen mit Jesse ein gutes Team bildet!", nickte Tamashi überzeugend, wo Kokoro einfach die anderen anfeuerte. "Und ob sie es sind!", sagte Blair. Wie aus dem Nichts, tauchte eines von Jesses Vertrauensschüler Aster Phoenix beim Publikum auf. "Hey Blair! Mit wem redest du überhaupt?" "Huch! Aster du?" "Ja ich! Wer denn sonst!" "Was machst du hier und warum spielst du nicht mit ihnen Rugby?" "Rugby ist nichts für mich! Ich schaue zu und lese lieber! Und du hast meine Frage kaum beantwortet: Mit wem redest du denn überhaupt?" "Mit niemanden“, schwindelte sie vor, "...äh ich meine... mit Syrus!" Sie holte den Brillenträger hervor: "Wie?" "Aha!" Er widmete an sein Buch. "Wenn er gewusst hätte, dass ich mit den unsichtbaren Muto's gequatscht habe, halten die mich für verrück!", flüsterte sie den Truesdale den Grund. "Das bist du nicht!", flüsterte er zurück. "Vergessen wir die Sache! Gucken wir weiter zu!" Die beiden waren nicht die einzigen, die das Spiel auch beobachteten... "Dieser schwule Sau!", nörgelte der Princeton und ein Kollege gab ihm Recht dazu "Kannst du laut sagen!" "Der verdient Jesse nicht! Ich sage nur noch eines: Ich werde Jaden's Leben richtig versauen, das was er mir angetan! Ich habe keine Ahnung, wer ihn überhaupt geholfen hat, aus dem Schlamassel rauszukommen!" Wie es im Spiel so lief: Jesse und Jaden liegen vorne, wo sie den letzten Siegestor machten und tatsächlich: Jaden machte es. Jesse warf voll auf ihn und wuschelte die braunen Mähne von Jaden: "Aller Achtung, du Kamikazespieler!" "Quatsch! So ein typischer Ninja bin ich auch nicht!" "Gut gemacht, Kumpel!", lobte Hasselberry, trotz wo er zusammen mit dem Misawa das Spiel verloren hatte. "Du ebenfalls!" Sie gaben Handklatsch. Was momentan alles so lief: Freibad, Abendessen, Spieleabend und schliesslich noch Disco, wo es richtig Partystimmung herrschte: Der Princeton sang Karaoke pur, wo einige Mitschüler und Mitschülerinnen Abstand von ihn halten, bis auf die, die zwingend hier blieben und so tun, als gefiele sein 'Gesang'. "Abgefahren!", tanzten Alexis und ihre Clique, wo die drei voll in Stimmung waren. "Das ist das grösste Highlight!" "Und diesmal..." "...schnappen wir unser Jesse!" "Da ist er ja!" Sie gingen zu ihm rüber, wo er momentan noch das verschwundene Mädchen noch suchen musste: "So ein Gedrängel! So finde ich sie nie! Rurijo, wo bist du nur?" "Jesse-kun!", ertönte Yasmine's Stimme und ihm kam das ziemlich bekannt vor: "Oh nee! Die haben mir noch gefehlt! Weiber!" "Da bist du ja!" "Wir dachten, du kämest nicht mehr!" "Ähm Mädels hört mal, ich..." Nicht mal seinen Satz hat er zu Ende gesprochen, warf Alexis ihren verführerischen Blick auf dem Blauhaarigen. "Ah verstehe! Du willst mit uns tanzen, Süsser!" "Okay... wie ihr wollt!" Da der Blauhaariger keine andere Wahl hatte mit ihnen zusammen zu tanzen, musste der armen Jaden Partysnacks servieren, wo der Vizedirektor beauftragt hatte: "Frische zubereitete Sushis in verschiedene Geschmacksrichtungen!" "Hoffentlich sind die nicht vergiftet!", rief ein Schüler von der benachbarte Schule. "So blöd bin ich auch nicht, um sie zubereiten, damit niemand den Magen verdirbt!", liess er von den Kommenate nicht verderben, wo er seit Stunden in der Küche stand. "Frittierte Wantantaschen mit verschiedenen Füllungen!" "Da sind wir auf Diät!", rief ein Mädchen, wo sie mit ihre Freundinnen unterwegs war. "Selber schuld, wenn ihr sie nicht probiert! Die sind hausgemacht und nicht bestellt! Die hausgemachten sind immer die besten!" "Hey Kumpel!", tauchte Syrus auf. "Hey!" "Immer noch beim servieren?" "Ja! Crowler hat mich einfach verdonnert! Du kennst ihn ja! Wie bei einem Nachmittag!" *Flashback* Der Brünette lag mit seinen Freunden auf die Wiese, wo sie nach dem Spiel ein wenig entspannen wollten, bis Crowler mit dem Handy anrief: "Jaden kannst du das Abendessen zubereiten, für den heutigen Abend! Die Liste findest du alles in der Küche! Geh einkaufen und schreib alles auf, was du am nötigsten benötigst und kümmere dich mal um die Deko für den Partyraum! Es muss alles perfekt laufen..." Er redete nonstop, wo Jaden umdrehte, um weiter zu schlafen, dann antwortete er den Hörer: "Wieso sollte ich am Leben bleiben?" "Damit ich dich brauche..." "...um mich zu foltern?", ergänzte der Japaner. "Diese Einstellung liebe ich an dir!" "Und was liebst du noch an mich, bis auf diese Einstellung, Paps?" "Nenn mich nochmal "Paps" zu mir, oder..." Er schaltete das Handy ab. "F****** son of bitch!" *Flashback Ende* "Tja hahaha!", lachte der Hellblauhaariger. "Das ist die Wahrheit! Ich lasse mich doch nicht hin und her schubsen!" "He Jaden! Was geht ab?", kam der Muskulöse aus der Menschenmenge hervor: "Hasselberry! Partysnack gefällig?" "Danke!" Er nahm eines von den frittierten Wantantaschen. "Vielleicht schmecken sie dir! Ich habe mir echt Mühe dafür gegeben!" "Natürlich schmecken sie super! Ich kenne niemanden, ausser dir, die so tolle leckere Sachen zubereiten kann!" "Danke für das Kompliment, Hasselberry!", lächelte Jaden. "Bitte! Ich serviere schon mal die Snacks! Geh du mal Jesse suchen!", nahm der Tyranno Jaden's Arbeit ab. "Okay ist gut!" Also machte der muskulöse Typ mit Jaden's Arbeit weiter: "Frittierte Wantantaschen, verschiedene Sushis und andere Partyknabberzeugs findet ihr beim Buffet! Greift zu!" Aster und Bastian kamen zu ihm rüber: "Hi Hasselberry! Servierst du heute?" "Ich bin die nächste Schicht für Jaden! Partysnack gefällig?", bat der Riese ihnen die Leckereien zu. "Danke!" Der Silberhaarige nahm den Thunfischsushi aus dem Tablett. "Kann ich auch eins haben?" "Sicher! Greift soviel ihr wollt! Es ist genug für alle da!" "Cool!" Der Schwarzhaarigere nahm die Wantantasche mit Krabbenfüllung. "Hmm hast du die gemacht?" "Nein! Jaden hat die gemacht!" "Dieser Junge weisst, wie man richtig gute Speisen zubereiten kann!" "Naja andere wollen es nicht wahrhaben, aber wir schon!" Während bei der Braunhaarigen... "Die Menschenmasse ist so voll, dass man hier hinein quetschen muss!" "Und wie!", drängten der Kleinere dazu. Da rief eine bekannte Stimme nach Syrus und Jaden zu: "Hey Jungs!" "Blair! Juhu!" "Hi!", begrüsste sie. "Hast du Jesse gesehen?" "Nein leider nicht!" "Gehen wir ihn gemeinsam suchen!" Unter viele Leuten, kämpften sie sich durch, um nach dem Anderson zu suchen und plötzlich: "Woah sorry!" "Schon gut! Nichts..." Vor seine Augen stand der blauhaariger Norweger. "Jesse!" "Jaden! Ein Glück, dass ich dich getroffen habe!" "Warum denn das?" "Ich bin vor Alexis und ihre Freundinnen geflohen und ich bitte dich wirklich um Hilfe!" "Okay was du willst!" "Hör zu: Hast du das Mädchen Rurijo gesehen?" "Rurijo?" "Die, mit dem ich auf dem Ball zusammen getanzt habe!", erklärte er. "Was soll ich nur sagen? Dass ich Rurijo gewesen bin oder..." Die Zwillinge tauchten in seine Gedanken auf: "Jaden, sag ihn die Wahrheit, dass du Rurijo bist!" "Wenn ich das sage, wird er mich hassen, weil ich ihn die ganze Zeit angelogen habe!" "Wir haben dir gesagt, dass wir dich nicht hängen lassen! Wir werden dir helfen und erklären, warum wir das getan haben! Für so etwas haben wir einen Grund!" "Falls du die Lüge zugeben kannst!" "Verstehe! Also..." Dann: "Jesse weisst du? Das Mädchen, das du suchst, steht...", wollte Jaden Jesse's Frage beantworten, jedoch, wurde die Antwort gebrochen: Auf einmal lief ein Film auf der Leinwand, wo damals vor der Reise gefilmt wurde, wo Jaden "Selbstgespräche" führte mit seinen beiden Schutzengeln. Die Klasse warfen in schallendes Gelächter, vor allem Chazz mit seinen Kumpanen, Alexis und ihre Clique, bis auf die Freunde von Jaden und Jesse und natürlich die beiden, die das überhaupt nicht zum Lachen ist. Alle bekamen mit, wegen Jaden mit seiner Homosexualität, wo es für die Schule nicht gern gehört hat, das Geheimnis, wo er als Rurijo verwandelt wurde und noch die Liebe zu Jesse. Die Klasse wurde zum Teil unruhig, was sie da sahen und hörten: "Jaden ist schwul?" "Er machte Selbstgespräche?" "Und er liebt Jesse?" "Oh mein Gott! Wir werden irre!" "Igitt! Wie kann man nur..." "Frage ich mich auch, warum!" Nicht nur Schüler und Schülerinnen, sondern auch die Lehrer waren empört, was sie da sahen und hörten: "Ach du Schande!!", raufte sich Crowler die Haare. "Was habe ich gesehen mit meinen eigenen Augen und gehört mit meinen eigenen Ohren?" "Jaden ist..." "...*pédé (franz. für schwul)?", rief der Direktor Bonaparte. Chazz kam hervor und höhnte ihn spottend an: "Na Jaden? Wie ist es, wenn alle dein Geheimnis über dich wissen wollen! Du willst dass jemand dich beachtet? Da hast du es doch!" "Na da hast du's!", äfften seine beiden Freunde Chazz' letzten Satz nach. "Jetzt wissen alle, dass du psychisch gestört, schwul bist und sogar in Jesse verknallt bist!" Auch Alexis und ihre Freundinnen machten mit an der Partie Jaden vor allem Leuten und vor die Lehrpersonen fertig zu machen: "Ha und Jesse wird dich sowieso hassen, dass du ihn die ganze Zeit angelogen hast!" "Verabschiede dich von ihm!" "Kommen bei dir die Tränen?" Der Blauhaariger wollte es nicht wahrhaben, was er eben so auf der Leinwand gesehen und gehört hatte, über diese Aufnahme von dem brünetten Aussenseiter: "Jaden ist das wahr, was ich da gesehen und gehört habe?" "Jesse ich... ich... halt das nicht mehr aus! Es ist raus!" Er brach in Tränen aus und rannte davon. "Wa... Jaden!" Kurz bevor er hinter ihm nach rennte, flogen die Zwillinge, um ihren Schützling zu suchen. Der Nordeuropäer reichte es endgültig und flippte komplett aus: "IHR VERDAMMTEN HURENSÖHNE!!! WAS GLAUBT IHR, WER IHR SEID?!?! MIT SO EINEM MEGA BULLSHIT, JADEN ZU VERLETZEN UND VOR DIE GANZEN SCHULEN BLOSS ZU STELLEN UND IHN TOTAL DER ZIRKUSCLOWN ZU MACHEN!!! "Ihm heimzahlen, was er mir angetan habe!", kam es von Chazz ruhig und gelassen. Kaum zu glauben: Jesse verpasste Chazz eins in die Magengrube und der sackte zur Boden. Die komplette Schule standen geschockt da, was Jesse, der sonst ein gut erzogener, vorbildlicher Austauschschüler war, hatte seinen Mitschüler geschlagen. Kurz bevor er Jaden suchen ging... "Merk dir meine Worte: Du bereust es bitter, das was du einem angetan hast, wo ich ihn sehr liebe!" Er rannte weg und der Princeton blieb die Spucke weg, was er gehört hatte: "Wha-..." Blair kam dazu und liess ihren Wut an dem coolen Typen raus: "Du verficktes Arschloch!" Sie schaltete den Projektor aus und holte das Video raus. "Hey was hast du vor?", rief Alexis. Blair's Antwort lautete: Sie liess den Film zur Boden fallen und zertrampelte sie bis die Kassette zu einem Trümmerhaufen aussah: "Was bringt es zu zerstören? Es gibt mehr Kopien davon und alle haben es mitbekommen und gesehen, was da lief!" "Du Nutte!", beschimpfte sie ihre Feindin und schüttete ihren Drink auf das Top der Blondhaarige. "Du... ! Wie kannst du es wagen, mich zu besudeln, du kleines blödes Miststück!" Sie griff Blair an und Syrus versuchte sie, zu retten. "Hey lass sie los!" Die Lehrer mussten mitmischen, da es auf keine Fall eine Schlägerei gab, falls jemand sich schlimm verletzen würde. Und woanders, wo Jaden heulend aus der Jugendherberge wegrannte. Jesse folgte ihn nach: "Jaden warte doch! Bleib stehen!" Auch die Zwillinge tauchten auf: "Mann wenn Chazz nicht sein Maul aufgerissen hätte..." "Der bekommt eines in die Fresse, das was er getan hat, wie Jesse vorhin ihn eins in den Magen gerammt hatte!" "Er wird mich hassen! Er wird mich hassen! Er wird mich hassen!..." Die gleichen Sätze wiederholten immer im Jaden's Kopf. "Oh Mann! Sollen die Leute denken, was die wollen, aber ich kann mir niemals vorstellen, dass Jaden mich wegen der Lüge verletzen wollte!", dachte Jesse das genaue Gegenteil, was Jaden so in seine Gedanken schwirrten. Er rief nach ihm zu: "Jaden!" "Geh weg! Checkst du es nicht? Du hast es doch selbst gehört, dass ich..." Ohne aufzupassen, tritt er an der Klippe und fiel ins Meer runter. Der brünette Japaner ging vor Schock unter: "Nein!" Er zog seine Schuhe, Socken, Jacke und T-Shirt ab, sprang ins Wasser und um ihn zu retten. Die Zwillinge blieben vor der Klippe stehen: "Wir müssen sie rausholen! Die Wellen werden die beiden kilometerweit wegspülen!" Sie wollte auch helfen, die zwei Jungs aus dem Wasser zu retten, aber jedoch: "Da sieh mal!" Jesse schwamm schnell zu Jaden rüber, wo er vor Ertrinken drohte: "Noch ein bisschen..." Er versuchte Jaden's Hand zu greifen und: "Hab dich!" Die Wellen verschlang sie, aber mit Mühe kämpfte er mit Jaden nach oben und schwamm zurück. Die Mutozwillinge atmeten erleichtert auf: "Oh Mann! Wir haben vergessen, dass Jesse ein guter Schwimmer ist, bis zu dem Erlebnis, wo er beim Wettkampf gegen Chazz nen Krampf hatte!" "Wie du es sagst, stimmt!" Er schleifte ihn zum Strand um ihn wieder zu beleben. Mit Erfolg: Der Yuki hustete und spuckte das Salzwasser aus seinem Rachen heraus: "Was hast du dir dabei gedacht, dich in Gefahr zu bringen?", fragte der Blauhaariger besorgt, wo Jaden stumm blieb. Er streichelte beruhigend zart die Wange von dem Braunhaarigen. Die beiden Mädchen flogen runter: "Jesse!" "Jaden!" "Alles okay bei euch?" "Ich denke schon!", antwortete der Anderson, "Aber er wirkt ziemlich geschockt!" "Der Ärmste!" Der Yuki zitterte wegen der Nässe und Kälte. "Sag nicht, dass du...", kam Jesse die Wahrheit auf die Sprünge: "Ja erwischt!", gab der Angesprochene zu: "Ich bin es auf dem Ball gewesen!" Wo Jaden Jesse's Antwort gewantwortet hatte, kniff er die Augen zu, was dann passieren würde mit der Wahrheit über ihn: "Oh nein! Jetzt ist es raus!" "Shit! Was nun?", befürchtete Kokoro das Schlimmste. "Immer schön locker bleiben! Sieh ihn an!", zeigte Tamashi das Gegenteil: "Huh?" *Kapitel 14 Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)