Another "Cinderella" Story von hAyLeY9pOtTeR (Spiritshipping: Jesse x Jaden) ================================================================================ Kapitel 3: Immer auf die Außenstehende! --------------------------------------- Nachdem Jaden seine kurze Lebensgeschichte vor etwa einem Jahr erzählt hatte und am frühen Morgen, begann der ganz normale Schulalltag, bis... "Guten Morgen meine lieben Schüler!", begrüßte der Lehrer, "Heute will ich euch mitteilen, dass wir diese Woche einen Casting veranstalten, welche Sänger und Sängerinnen bei einer Schülerband bei einem Abschlussfeier singen wird! Das entscheiden wir mit Direktor Sheppard, Crowler und ich!" Einige Mitschüler und Mitschülerinnen fanden das eine tolle Idee und andere das Gegenteil. "Casting? Das wird wohl ein Witz sein!", dachte der Brünette über die Neuigkeiten in der Schule. "Da mache ich mit!", sagte Alexis. "Wir werden ein geniales Trio werden!" "Wir beide werden Backgroundsängerinnen und Alexis unsere Frontfrau! Oder noch besser: Wir wären zu dritt ein geniales Gesangstrio!", schlossen ihre Freundinnen Yasmine und Mindy an. "Einverstanden!" "Yippie!" Etwas weiter hinten bei den Plätzen... "Für den Abschlusschor etwas vorsingen? Da mache ich mit! Aber wenigstens besser, als diese Tussis hier!", dachte ein dunkelhaariges Mädchen im Stillen... "Hmpf! Was für ein Scheiß! Das schaffe ich locker!", blufft sich auch der Princeton. "Vergesst nicht: Punkt 16 Uhr nach der Schule, fängt das große Vorsingen an und tragt bei der Liste an, wer alles mitmachen will!" Die Klasse konnte es kaum erwarten, ihre Namen auf der Liste einzutragen. "Oh! Das ist die Chance!", dachte Jaden und stand auf, trug sich ebenfalls in der Liste ein. Plötzlich wurde er von einem Schüler angerempelt worden: "Hey Vorsicht... aua!" Der Schüler war nichts anderes als der Princeton. "Pass du doch auf, du Lusche! Macht mal Platz für den neuen Superstar!" Alle Schüler und Schülerinnen haben Respekt vor diesem Jungen mit der blassen Teint, der wie ein Vampir ähnelt, außer... "Tss Chazz und Superstar? Der Idiot kann doch selber nicht singen! Und das seit Jahren, hat er nie und nimmer den Ton getroffen bei der Musikstunde! Er hat bis heute nur angegeben, wie cool er für sich hält!“, dachte Jaden wahrheitsgemäß über seinem Erzfeind. Während der Pause versuchte er heimlich seine Singstimme zu üben, um für das Vorsingen: Just gonna stand there and watch me burn But that's alright, because I like, the way it hurts... Just gonna stand there and hear me cry But that's alright, because I love the way you lie I love the way you lie... "Hey Jaden!", durchbrach eine Stimme seine Probe. "Uaah! Habt ihr mich aber erschreckt!" "Jaden was machst du hier?" "War das ein Gesang oder so?", fragten die Mutotwins. "Ähm es ist..." Er erzählte die Mädchen über die vorige Sache in der Schule: "Ein Abschlusschor im Schulschlussfest, wo du auch austrittst? Das wäre doch cool!" "Warum machst du denn nicht mit?" "Ich mach ja mit, denn da ist nur ein Problem ob ich..." Für die Mädchen wurde es klar, weshalb ihr Schützling unsicher mit dem mitmachen reagiert. "Verstehe: Es ist wegen Chazz, stimmt's?" "Nicht wirklich! Er macht mir dauernd Probleme und dauernd bin ich das Arschloch und Chazz voll dem Unschuldslamm! Da ist noch ein weiterer Grund!" "Und die wäre?" "Ich... kann es…nicht genau beschreiben, warum ich..." "Traust du dich nicht vor der Bühne aufzutreten, wo die meisten sich als Außenseiter sehen? "Ist dein Traum nicht selber ein Weltstar zu sein?" "Huh? Woher wisst ihr das?" "Wir haben es gehört, nicht von Chazz oder irgendjemand! Wir haben es gespürt!" "Tamashi, Kokoro... Ihr zwei könnt...?" Plötzlich: "Hey Loser!", ertönte eine Stimme hinter Jaden. "Auch das noch!", kam die Stimme für Jaden bekannt vor. "Der schon wieder! Dieses Aas von Princeton kann was erleben!" "Schh Kokoro! Mach keinen Ärger!", hielt die Dunkelhaarige ihre Schwester zurück. Was die nicht wussten, dass sie von zwei andere Schüler hinten heimlich beobachtet worden. "Führst du Selbstgespräche?", fragte der Princeton den Yuki spottend an: "Du Armer! Kannst einen echt Leid tun, wenn man niemanden hat, wo mit dir redet, oder Jungs?" "Und wie! Haha!" Er wurde von dem anderen Kollegen eins mit dem Ellbogen gestupst und flüsterte: "Lach nicht! Wir müssen Chazz' Plan durchführen, um den Loser das glauben zu lassen, als hätten wir Mitleid mit ihm und tun so voll auf nett!" "Ja Mann, sorry! Hab's vergessen!" Chazz' Freunde taten so, als würde ihnen Jaden leid tun und versuchten, so gut es ging das ganze schauspielern. "Wie kann man so eine wie du ausschließen, obwohl du nichts getan hast?" "Hä?" "Ich traue ihnen nicht!", misstraute Tamashi flüsternd zu Kokoro und sie war gleiche Meinung: "Die tun nur so, als hätten sie Mitleid mit ihm!" "Ja voll! Guck diese Schießbudenfiguren an! So schlecht können die überhaupt schauspielern!" "Die schaffen es nicht mal ein ganzes Theater, Musical oder sogar den ganzen Hollywood zu erobern!" "Wie dumm kann man nur sein, dass die glauben, Jaden sei gutgläubig!" "Gut dass er sie jahrelang gut kennt! So schnell können die nicht freundlich sein!" "Ich verstehe überhaupt nichts mehr!", dachte der Brünette, "Was denken, die, was sie mit mir anstellen wollen?" "Ach Jadenlein!", tat Chazz einen auf Mitleid und entschuldigend: "Es tut mir und die anderen Freunde so leid, dass wir so gemein zu dir waren! Bitte lasst uns den alten Kriegsbeil begraben und gute Freunde werden!" Chazz' Kollegen halfen auch mit. "Jaden! Es sind seit Jahren vergangen, wo wir damals so böse und gemein waren zu dir!" "Damals waren wir noch zehn, du weißt ja! Kleine Jungs sind in diesem Alter... doof zueinander!" "Ja genau! Etwa sieben Jahre sind vergangen... denk ich! Jetzt sind wir älter geworden und nicht mehr so spitzbübisch wie früher und vor allem... reifer, erwachsener geworden!" "Na was ist? Wollen wir endlich Frieden schließen und richtig dicke Kumpels werden? Das wegen vorhin, war nicht so gemeint!", schleimte Chazz und reichte Jaden die Hand. "Jay! Die wollen dich reinlegen!", warnte Kokoro. "Hör nicht auf sie! Ihre billige Schleimerei kann dich doch nicht einfach täuschen lassen!" "Die verarschen nur dich!" "Danke, das merke ich auch selber, Mädels!", führte der Yuki Gedankentelepathie mit ihnen. "Warum sollte ich mit solchen wie euch befreundet sein?", zog es Jaden nicht an, wo er die beiden Mutozwillinge wenigstens die Warnung und selbst auf sein eigenes Herz gehört hatte, da immer was faul dran lag. "Du vor allem Chazz, kannst mich früher nicht leiden, weil ich nicht gut genug, für dich und deine Kumpels gewesen bin!" Die drei arroganten Jungs waren entsetzt, als Jaden ihnen die Wahrheit ins Gesicht gesagt hatte. "Warum bist du auf einmal so stinkig? Wir versuchen nur nett zu sein!", zischte der Kollege von Chazz Jaden sauer an. "Nett? Das nennt sich nett?", spottete Jaden zurück, "Ihr wollt mich nur um die Finger wickeln!" "Hey nur weil wir versuchen Freunde zu werden, muss du uns gar nicht angiften!" "Angiften? Wer giftet hier an? Du Chazz!" "Na gut! Du hast es so gewollt! Pech gehabt! Wir wollen dich wirklich als Kumpel haben, aber du hast die Chance vermasselt!" "Du kannst mich mal Chazz! Verarschen kann ich mich selber!" Jaden ignorierte den Bluffer und ging ab. "Tja unser Schützling lässt sich nicht von solchen Idioten wie ihr, täuschen!" "Ihr seid es, die Pech haben! Ätsch!" "Bleib doch für immer alleine, bis am Rest deines Lebens!", murmelte Chazz verachtend. Der Brünette hatte es gehört, machte nochmal kehrt und schlug Chazz eins in die Nase. "Auu! Du verdammter Mistkerl!", hielt der Princeton seine Nase vor Schmerzen blutend, wo eines seine Freunde ein Taschentuch für ihn reichte. "Chazz alles okay?" "Ist deine Nase noch ganz?" Jaden grinste triumphierend und ging ab, samt mit den beiden Schutzengeln davon. "Geschieht dir Recht, du Schleimer!" "Toll gemacht Jaden!" "Das wird ihm eine Lehre sein, so wie er dich behandelt hat!" Irgendwie hat der Japaner ein schlechtes Gewissen, was er vorhin eine Aktion gemacht hatte: "Jaden was ist mit dir? Stimmt etwas nicht?", fragte Kokoro ihm. "Naja, irgendwie bin ich auch nicht stolz drauf, Chazz einen geknallt zu haben!" "Lieber einen das zurück zu zahlen, als weiterhin alles gefallen lassen! Siehst du? Wenigstens kannst du dich mal wehren, okay mal mit körperlichen Methoden!" "Aber trotzdem! In dieser Schule darf keine Gewalt angewendet werden!" "Oh Mist, stimmt ja!", schlug die brünette Muto die flache Hand auf ihrer Stirn. Da wo er Recht hatte, hatte er Recht. Während des Unterrichts... "Nächste Woche schreibt ihr eine Prüfung über die Politik und..." Kaum hatte der Lehrer das mitgeteilt, stöhnten einige Schüler und Schülerinnen über das Prüfungsthema. "Ruhe bitte!" Die Klasse wurde still. "Es wird weder gemurrt noch gemotzt! Da ihr seit Wochen Vieles schon gelernt habt, wird es später in der Abschlussprüfung vorkommen! Also gebt euer Bestes und lernt fleißig, damit ihr bei eurem zukünftigen Beruf bessere Chancen habt!" Da klopfte jemand an der Tür. Der Direktor erschien und bemittelte dem Lehrer etwas, was auf dem Zettel stand. Schließlich: "Jaden Yuki?", rief der Lehrer den Namen seiner Schüler. "Ja Mr. Banner?", stand der Brünette hoch. "Würdest du bitte zum Direktor melden? Es gibt Probleme damit!" "Ähm ja!" Er dachte nach: "Was ist denn nun schon wieder?" Er ging raus aus dem Klassenzimmer, marschierte Richtung Direktorzimmer. Die vorigen Beobachter von vorin warfen sich gefragte Blicke, wo einige Schüler und Schülerinnen über dem Yuki tuschelten, was er diesmal angestellt hatte. Wie es ihm so ging: "Es liegt wohl doch wegen Chazz!", dachte Kokoro von der vorigen Situation, wo Jaden den Schwarzhaarigen eines in die Nase gehauen hatte. "Na klar! Dieser Idiot hat gepetzt!", grummelte Tamashi. "Wenn es wegen das liegt, denn ich bin ganz Ohr!" "Fragt man sich, was dann passiert...", dachte Kokoro an nichts Gutes und das stellte sich dann im Büro der Direktoren... "Nun Jaden? Was war dein Grund gewesen, eines deiner Mitschüler eins in die Nase zu hauen, trotz wo Gewalt und andere Körperverletzungen in der Schule nicht dulden?", stellte Direktor Sheppard die Frage und er antwortete: "Er wollte mich ran schleimen und dass er tut, wir würden uns anfreunden! Ich wusste es, dass es nur ein Trick war, um mein Vertrauen zu missbrauchen! Der hat wenigstens Nerven, um andere Menschen zu provozieren! Ein Außenseiter wie mich!" "Er hat mir einen rein gehauen! Ohne Grund!", mischte sich Chazz beim Gespräch rein, wo mit dem Papiertaschentuch die Blutung seiner Nase stoppen musste. "Da sind wir Zeugen!", riefen seine Freunde. "Das ist nicht wahr!", wollte Kokoro mitmischen jedoch… "Nur zur Info, dass wir für die anderen nicht sichtbar sind, außer Jaden!", erinnerte Tamashi ihre Schwester daran. "Aber trotzdem! Ich finde es unfair, warum Jaden dauernd an allem und überall schuld ist, egal wo er ist!", fand Kokoro die ganze Sachen wegen dem beschuldigte Schützling ziemlich unfair. "Du brauchst gar nicht unschuldig zu tun! Wir kennen dich! Das nimmt dir niemand ab!", disste Chazz Jaden. Der Braunhaarige ließ sich nicht gefallen, wo er von den beiden Schutzengel gelernt hatte, auf die Art und Weise zurückzuschlagen und härter wurde: "Und du? Nur weil du mehr Freunde hast und ich kein einziger, muss du dich nicht dauernd prahlen mit deine ganze Kohle im Sack und deine blöde Familie, die megareich und vieles leisten können! Vor allem wenn man deine Lügen alles abkaufen kann!" Sie fingen an zu zoffen: "Hey! Niemand redet so über meine Familien!" "Tss? Der Princetonfamily seien die perfektesten, obercoolsten und die Besten aller Planeten? Bla, bla, bla!" "Wenn du mal etwas leisten könntest: Kauf dir was Anständiges zum Anziehen! Welcher Idiot hat dich so zur Welt gebracht und so erzogen?" "Guck dich mal selber an! Wetten, dass du ein mega Drama machst, wenn dein schickes Hemd plötzlich versaut wird, bei jedem winzigsten Fleck ausrastet? Und du müsstest mich lange gut kennen und längst gehört haben, dass ich ein Waisenkind bin und meine Eltern seit dem Autounfall vor vielen Jahren verloren habe!" "Gut so Jaden! Lass dich von Chazz nichts verbiegen!" "Los Jaden mach ihn fertig! Wir stehen voll hinter dir! JADEN! JADEN! JADEN! JADEN!" "Ist zwar kein Wettkampf, aber wir stehen voll hinter unser Mann!" "Danke Freunde!", bedankte er sich bei seine Bodyguards. Der Streit ging wie immer weiter: "Wie auch immer! Ich sehe immer top gestylt und perfekt angezogen, im Gegensatz zu dir, Straßenköter!" "Danke ebenfalls, du reicher Pinkel! Lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich!" "Ich sage nur eines: Kleider machen Leute! Aber zu dir machen keine Leute, sondern zu einer hässliche kleine Kröte, die niemand dich gern hat!" "Zu dir habe ich keinen einzigen Respekt mehr, du arroganter, egoistischer..." "Ruhe Jungs!", schlichtete der Oberdirektor und trennte die beiden Streithähne, damit sie aufhören um gegenseitig anzukeifen. "Also ich habe mir überlegt, was für Konsequenzen es für dich geben wird, wenn man andere Mitschüler anfängt zu schlagen, Jaden Yuki! Und die wären..." Der braunhaarige Japaner dachte an das Schlimme daran, was der Schuldirektor ihn verdonnert werden würde... *Kapitel 3 Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)