Da der König sich nicht Unterwerfen mag. von Jackiieh-Chan (GrimmxIchi) ================================================================================ Kapitel 1: Unerwünschter Mitbewohner ------------------------------------ Unerwünschter Mitbewohner Er fällt. Er hat sein Bewusstsein verloren. Da steht er derjenige der Grimmjow besiegt hat, derjenige den Grimmjow um alles auf der Welt besiegen wollte, und er guckt zu wie der blau haarige gen Boden fällt. Immer näher kommt der glühend weiße Sand. Grimmjow ist bewusstlos er kann den Fall also nicht verhindern. Wer soll Grimmjow jetzt noch retten. Grimmjow fällt. Was soll ich tun? Er wird mich doch nur noch mehr hassen, wenn ich ihm helfen würde. Aber.. Ich muss ihm helfen. Sein Handgelenk. Los Ichigo, er wird nicht ewig fallen, irgendwann schlägt er auf den Boden auf. Ichigo…! Trotz der Gewissensbisse die Ichigo jetzt schon plagen, bringt er es einfach nicht übers Herz seinen Gegner fallen zu lassen. Er packt sein Handgelenk und lässt beide – sich und ihn – gen Boden sinken. Dort lässt er Grimmjow langsam in den Sand sinken, damit dieser nicht noch mehr schmerzen spüren muss. Kurz blickt Ichigo auf den blauhaarigen. Er sieht aus als hätte er einen schrecklichen Kampf bestritten obwohl, dass hat er wohl auch. Ichigo wendet seinen Blick von Grimmjow ab und springt zu Inoue hoch. „Bist du verletzt?“ fragt Ichigo vorsichtig. Sie schüttelt mit dem Kopf es sieht so aus als wenn die Orangehaarige vollbusige Schönheit gleich weinen würde, sie schafft es aber erfolgreich ihre Tränen zu unterdrücken. „Das ist gut. Lass uns-“ Da springt Ichigo ein kleines Arrancar Mädchen, namens Nel, in den Arm. Sie muss 6 oder 7 Jahre jung sein. Immer wieder wenn er in ihre Augen sieht kann er erkennen wie viel Schmerz das junge Ding schon mit erlebt hat. „Itsygo“ ruft diese mit erfreuter doch auch tränen erstickter Stimme. „Lasst uns gehen, wir müssen zu den anderen.“ Erklärt Ichigo bemerkenswert ruhig und nimmt Inoues Hand. Zusammen wollen die drei sich auf den Weg zu ihren Freunden machen. Ichigo sieht wie Inoues Augen sich vor Schrecken weiten. Ihm ergeht es nicht anders, ihm ist die Bewegung hinter ihm auch nicht entgangen. Er dreht sich um „Grimmjow“ Er war es wirklich. Er weiß das Grimmjow nicht Ruhe geben wird, bevor er das bekommt, was er will, doch er hatte gehofft sich zu irren. Da Grimmjow nicht minder Verletzt war, hatte er gehofft Grimmjow würde erst an sein eigenes Wohl denken, bevor er wieder auf Ichigo los geht. Er hatte sich geirrt. Noch beim Betrachten stellte sich Ichigo vor Inoue und Nel. Um sie vor Grimmjow in Sicherheit zu bringen. Er ist und bleibt ein Beschützer Typ und da ist es egal, wen er beschützt, ob Freund oder Feind. Wenn Ichigo jemanden sieht der seine Hilfe braucht, hilft er. Gerade dies weiß Inoue, weswegen sie auch eigentlich mit Nel weglaufen sollte, aber sie kann nicht. Sie will bei Ichigo bleiben ihn nicht eine Dummheit begehen lassen. Das einzige was sie machen kann ist betteln, betteln das er doch mit ihr und Nel fliehen soll. Auch wenn sie weiß dass er das nie machen würde, setzt sie zu einem bittenden „Kurosaki-kun“ an. Er ignoriert es, er kann Grimmjow jetzt nicht einmal für eine Sekunde aus den Augen lassen er hatte schon oft mit vermeintlich geschlagenen Gegnern zu tun, die in ihrer Verzweiflung einfach auf irgendjemanden los zu stürzen versuchten. Er hoffte immer noch, dass das nicht auf Grimmjow zu trifft. „Ich verliere nicht…“ Ichigo war wirklich überrascht das Grimmjow unter seinen Schmerzen noch reden konnte. Man sieht wie sehr Grimmjow unter seinen Schmerzen leidet, das Gesicht verzogen, schweratmend und sich voran schleppend. „Ich… werde nie jemanden…wie dir unterliegen.” Bei den letzten Worten stürzte sich Grimmjow wie vermutet auf Ichigo. Ob es nun aus Erschöpfung oder einfach um des Kampfes willen war wusste Ichigo nicht und Grimmjow genauso wenig, aber er Versiegelte Pantera wieder in seiner Katana Form. Die Blaue lange Mähne von Grimmjow verschwand wieder zu einer kurzen wirren blauen Sturmfrisur, wie auch zuvor viel Grimmjow eine Strähne seines Ponys ins Gesicht. Auch seine Kleidung war wieder wie zuvor, weiss, viel Haut zeigend und wirklich dreckig. Sich schon wieder aus dem Starren befreiend, merkt Ichigo das Grimmjow schon fast bei ihnen ist. Er schubst Inoue einen Schritt nach hinten und macht selbst einen vor. Kurz bevor Grimmjow, Ichigo erreicht hat wirft er sein Katana in den Sand. Nun ist Grimmjow vor ihm und holt mit seinem Katana aus. Ichigo schafft es sein Handgelenk zu greifen und es nach links von sich zu lenken, damit das Katana ihn nicht trifft macht er noch einen Schritt auf Grimmjow zu. Dieser zu perplex um reagieren zu können, guckt Ichigo mit weit aufgerissenen Augen an. Das kann nicht sein, es hätte für ihn nicht so einfach sein sollen diesem Schlag aus zu weichen. Ich….bin wohl wirklich am Ende. Ichigo seufzt. Als wenn er wüsste was Grimmjow gedacht hat setzt er zum sprechen an. „Es ist genug, Grimmjow. Du hast verloren. Es interessiert mich nicht ob du ein König bist oder nicht. Aber jeden zu erschlagen, den du nicht leiden kannst, und ein König zu werden, der niemanden hat, über den er herrschen kann…“ Er macht eine Atem Pause, aber ergreift sofort wieder das Wort. Resignierend sagt er „Wo ist der Sinn darin?“ Es ist zwar eine Rhetorische Frage dennoch hätte Ichigo erwartet, irgendeine Reaktion in Grimmjows Gesicht zu sehen. Seufzend fährt er fort. „Wenn du mich so sehr hasst, dann werde ich gegen dich Kämpfen, wann immer du willst. Also hör jetzt endlich auf!“ Grimmjow endlich aus seiner Starre befreit, reist sich von Ichigo los und bringt erst einmal ein paar Schritte Abstand zwischen ihnen. „Niemals! Du bist…“ Weiter kommt Grimmjow nicht, er spürte noch nicht einmal mehr was gerade passierte. Er sah nur wie Ichigo die Augen Aufriss und einen Schritt auf ihn zu machen wollte. Er wurde aber von jemanden Schwarzgekleideten aufgehalten. Er ist ein ganzes Stück größer und hat dunkle, rote auffällige Haare, Grimmjow kennt ihn irgendwo her, aber er kann sich nicht auf den Fremden konzentrieren, der hilflos wirkende Blick den Ichigo immer wieder zu ihm hinüber wirft erweckt viel mehr Interesse als er dachte. Und dann verschwamm sein Blickfeld immer mehr. Bis er nichts mehr sah, hörte oder spürte. Es ist eine angenehme Ruhe in Grimmjow aufgekommen die er auch so schnell nicht wieder verlassen wird. „Renji, lass mich los, hast du nicht gesehen…..Renji!“ Ichigo fing schon an zu flehen. Der Beschützer Instinkt, man kann ihn einfach nicht unterdrücken. „Warte, Ichigo guck dich doch erst einmal um. Was siehst du?“ Renji versuchte ruhig zu bleiben, was ihm ebenfalls mehr schlecht als recht gelang. „Dich! Wie du mich davon abhältst Grimmjow zu helfen der gleich vielleicht verdammt nochmal Sterben wird wenn man diesen Irren da nicht von ihm entfernt.“ „Verdammt, bist du ein schlechter Verlierer!“ Das war er derjenige der Grimmjow mit seiner Kreisförmigen Sichel nahezu getötet hatte. Und es tat ihm nicht leid, im Gegenteil, zufrieden grinsend trat er näher an die Streitenden heran und fragte mit Arroganter Stimme, wer denn der nächste sei. Ichigo war in diesem Moment wirklich froh, dass Renji ihn immer noch an den Schultern zurück hielt, würde er dies nämlich nicht machen, wäre er Blindlinks ohne sein Katana auf diesen langköpfigen, schwarzhaarigen Dauergrinser zu gelaufen. Und sein letztes Stündlein hätt‘ geschlagen. Wessens letztes Stündlein Steht wohl nicht zur Frage. Auch Renji war froh, damit beschäftigt zu sein Ichigo nicht auf den Arrancar stürzen zu lassen. Er hätte nämlich nicht minder ähnlich wie Ichigo reagiert. „Keiner von euch also? Soll mir auch recht sein.“ Ein Hysterisches Lachen erklang und der Arrancar mit der Sichel stürzte auf die beiden Shinigamis los. Renji ließ sich nach links in den Sand fallen und rollte sich zur Seite während Ichigo das gleiche nach rechts tat. Dabei sah er wie Rukia mit Inoue und Nel hinter einem großen Brocken Schutz gesucht hatte. Ein Stein viel ihm vom Herzen. Sie waren sicher. Ichigo kam auf dem Rücken zu liegen und wollte wieder aufstehen als er eine klinge an seinem Hals spürte. Nicht bewegen. Nicht in Panik geraten. Langsam die Augen öffnen. Er schaffte es. Er öffnete ganz langsam die Augen und blickte einen übertrieben breitgrinsenden Mann an. „Ich hab mich ja noch garnicht vorgestellt, wie unhöflich.“ Und wieder ein hysterisches Gekicher. „Du solltest doch wissen, wer dafür verantwortlich ist das du und vier deiner Freunde sterben.“ Hätte er sich nicht zu Ruhe befohlen, so wäre er aufgesprungen und dem anderen an die Gurgel gesprungen. Ruhig atmend und ohne einen Funken an Emotionen in seiner, verbesserte er den Schwarzhaarigen. „fünf meiner Freunde.“ Kurz war das arrogante Lächeln weg. Aber umso größer einige Sekunden später wieder da. Und auch der Druck an der Kehle war auch stärker geworden. „Haha. Sehr Amüsant. Dann solltest du erst recht meinen Namen wissen. Ich bin Nnoitra Gilga, Quinto Espada und dein persönlicher Alptraum.“ Ein Knurren entsprang Ichigos Kehle. Gerade als er wirklich aufspringen wollte, wurde er wieder runter gedrückt. Auf seiner rechten Schulter befand sich ein Schuh mit zugehörigen Fuß, Bein und restlichem Körper noch wusste er nicht wer der Typ war der Verhinderte das Ichigo sich in den Tod stürzte, aber das änderte sich auf der Stelle. „Sag mal, was machst du denn dort auf den Boden Kurosaki.“ Eindeutig, diese Stimme gehörte ihm, Taichou der 11 Kompanie, Zaraki Kenpachi. Mittlerweile hatte er diese Stimme schon öfter gehört als ihm lieb war, aber in diesem Augenblick wäre er am liebsten schon wieder aufgesprungen aber diesmal aus Dankbarkeit anstatt aus Zorn. Doch die Klinge an seinem Hals befahl ihm nun einmal liegen zu bleiben. „Kenpachi.“ Seine Stimme klang nicht einmal halb so erfreut, wie er erwartet hatte, was ihm ganz recht war. Mit einem Schlag von Kenpachi flog die Klinge von seinem Hals und kam in drei Meter Entfernung rechts von ihm wieder im Sand auf. „Diese Grinsebacke übernehme ich, ich will ja schließlich nicht dass mein Spielpartner an so einem Spargeltarzan den Löffel abgibt.“ Typisch Kenpachi. „Aber nur weil ich noch andere Sachen zu tun habe.“ Ichigo rappelte sich auf und lief zu Inoue, Rukia und Nel. Dort war bereits auch Renji. Und aus irgendeinem Ichigo noch unbekannten Grund stritten sich Renji und Rukia. „Worum geht es?“ Fragte Ichigo so unschuldig wie er konnte. „Naja, Kenpachi hat mir gesagt dass ein Garganta offen sei und wir gehen können. Ishida und Sado sind auch schon zu dem Garganta unterwegs.“ Sagte Rukia leicht bedrückt, aber mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen. Die kleine Schwarzhaarige verwirrte ihn immer wieder. „Das ist doch toll, was ist das Problem?“ Ichigo hatte das Gefühl von allen Seiten böse angeguckt zu werden. „Also…“ Begann Rukia. „Inoue will das wir Grimmjow mit nehmen,…“ Sie deutete zu dem blutenden hinüber. „Und die kleine will auch mit.“ Ichigo war ernsthaft überrascht Rukia klang garnicht so dagegen. „Und worauf warten wir dann?“ Immer musste man ihnen alles aus der Nase ziehen. „Du musst ihn tragen Ichigo! Renji wird dir helfen so dass du ihn unverletzt holen und herbringen kannst.“ Inoue war ganz stolz auf ihren Plan. Sie grinste wie ein Honigkuchen Pferd. Obwohl Ichigo sich schon vorstellen konnte das er Grimmjow nicht nur tragen sollte, sondern noch etwas anderes dahinter steckte stimmte er zu. „Viel Spaß.“ Rief Ichigo Kenpachi noch zu, ehe das Garganta sich wie ein Reißverschluss vor ihnen öffnete und sich einige Schritte hinter ihnen wieder Schloss. Da Ichigo wegen des zusätzlichen Gewichts nicht laufen konnte versuchte er unter großer Mühe mit den anderen Schritt zu halten. „Denkt ihr Kenpachi-san wird das schaffen?“ Klar war es Inoue die das fragte, sie war wie immer viel zu besorgt. „Aber, sicher doch.“ Renji klang nicht minder zuversichtlicher als Ichigo. „Gut.“ „Itsygo, Itsygo, Itysgo.“ Nel die kleine Türkishaarige mit der Widder Maske verlangte nach ihm. „Ja Nel?“ „Ich will auch dass du mich trägst. Trag mich, trag mich, trag mich!“ Ichigo seufzte. Nicht nur das Gewicht des Anderen auf seinem Rücken belastete ihn schon, nein auch der unregelmäßige Herzschlag den er immer mal wieder Spüren konnte, war nicht gerade tröstend in diesem Augenblick. Weswegen er nur die Augen verdrehte und weiter ging. Renji sah dies und erklärte Nel das Ichigo doch gerade Grimmjow trägt, der doch jetzt garnicht alleine laufen könne. Nel fing daraufhin an zu weinen und Renji musste sich die kleiner auf den Schultern setzen und Pferdchen für sie spielen. „Inoue bitte beeil dich, ich weiß nicht ob er noch lange durchhält.“ Ichigo legte Grimmjow auf den Boden, in dem Höhlenartigen Keller von Urahara. Ichigo setzte sich neben dem Blauhaarigen. „Ichigo, ich will dich auch heilen kannst du nicht noch dichter an Grimmjow ran rücken. Ich kann den Kreis zum Heilen nicht so groß machen.“ Inoues Heilfähigkeiten haben ihn und seine Freunde nicht nur einmal vor dem sicheren Ende bewahrt. Deswegen wagte er es garnicht zu protestieren. Aber wie sollte er denn bitte noch dichter an den Blauhaarigen rutschen. „Leg seinen Kopf in deinen Schoß. Ichigo.“ So etwas konnte ja nur von Yoruichi kommen. Wenn er sie jetzt fragen würde wo sie her kommt, würde sie ihn nur anlächeln und so etwas sagen wie Er könne ja mal mit kommen. Das kannte er schon zu genüge und jedes Mal wieder lief er rot an. Also verdrängte er seine Neugierde mit Glück würde sie es ihm trotzdem nachher noch auf die Nase binden. Grimmjow musste geheilt werden, dass war das wichtigste. Also tat er wie ihm geheißen und setzte sich hinter Grimmjow und legte den Kopf Grimmjows in seinen Schoß. Inoue begann damit die beiden zu heilen. Obwohl es bei Ichigo ziemlich zügig ging, weil er nicht wirklich viele Verletzungen hatte. Meinten Yoruichi und Inoue er sollte doch noch so lange bis Grimmjows Heilung abgeschlossen ist bei ihnen bleiben. Ichigo erstaunte es, dass Yoruichi garnichts dagegen hatte das sie gerade einen Espada heilten. Grimmjow war vollkommen geheilt auch die Narbe von Ichigos und seinem ersten Kampf war nicht mehr zusehen. Nun schlief er in einem der hinteren Räume im Urahara-Shop. Währenddessen, saßen Ichigo und seine Freunde bei Urahara und tranken einen Tee. Seit einiger Zeit fragte sich Ichigo schon, wieso Urahara immer wieder so freundlich zum ihm rüber guckte. „Was kann ich für dich tun Urahara-san?“ Es nervte ihn so angeguckt zu werden. „Naja, du weißt sicher dass ich hier keinen Espada unterbringen kann.“ Er grinste. Ichigo ahnte schlimmes. „Und da du und Inoue euch dafür entschieden habt ihn und Nel mit her zu bringen, werdet ihr beiden jeweils einen mit nach Hause nehmen. Da Nel als Mädchen nicht bei dir Wohnen kann, nimmst du Grimmjow mit.“ Was? Das konnte doch nicht sein ernst sein, sobald Grimmjow aufwachen würde, wäre sein Zimmer nur noch das Schaubild seiner selbst. Was verlangte Urahara da? Okay er wusste ja selbst das Urahara Recht hatte, er konnte Inoue nicht mit Grimmjow allein lassen. Mist. „Du wirst also für die nächsten Wochen Grimmjow eine Unterkunft bieten und ich werde ihm einen Gigai basteln.“ Das kann doch alles nicht wahr sein, eben waren sie noch in einem Kampf, der fast ihr Leben forderte und nun solle er Babysitter für diesen Idioten mimen. „Aber, ich will zu Itsygo.“ Nel die sich schon die ganze Zeit über an ihn gekuschelt hatte, ist wohl kurzzeitig aus ihrem Halbschlaf aufgewacht, um jetzt wieder einzuschlafen. „Gute Nacht, kleine.“ Flüsterte er leise und Nel kuschelte sich an ihn. „Also, gut er kommt mit zu mir, aber ich kann nicht garantieren dass meine Nachbarschaft demnächst nicht in Schutt und Asche liegt.“ Damit waren wohl alle vorerst zu frieden. Ishida grinste ihn trotzdem immer noch, für seinen Geschmack, wirklich zu komisch an. Aber er hatte ein dumpfes Gefühl das sich Nachfragen nur in einen Streit wandeln würde. Also ließ er es. ----------------------------------------- Verzeit das ich euch mit einer FF belästige ^^ Ich freu mich wenn ihr sie lesen werdet. Danke verex3 ohne dich wären soo viele Komma Fehler drinnen. Sonst hoffe ich wir haben nicht zu viele Fehler übersehen und ihr habt Spass dran gehabt wir lesen uns im Nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)