Zufall oder doch Schicksal von black-demon (SakuxAka??) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Es war nur dieses eine Mal gewesen. Danach hatte er zu mir gesagt, dass er wieder los müsse. Ich hatte nur ich auch gesagt, ich hatte sogar gelächelte, obwohl es mir innerlich das Herz zerriss. *** Es stimmte mich traurig. Er ging so einfach, ließ mich alleine zurück und er nahm mein Herz mit sich. Kurz bevor er ging, flüstere er :"Pass gut auf dich auf kleine Kirschblüte" und dann verschwand er. Nun war er weg, und das wahrscheinlich für immer. Mein Kopf senkte sich, mein Blick Richtung Boden. Leise rollten mir ein paar Tränen über die Wange. Warum musste ich mich immer in die falschen verlieben hatte ich gedacht. Damals hatte ich mir auch eingeredet ich müsse stark sein, dürfe keine Gefühle zeigen, ich müsse eine gute Konoichi werden. Doch auch mit Gefühlen kann man eine gute Konoichi werden, das weiß ich heute. Damals ging ich schließlich traurig zurück nach Konoha. Alle im Dorf waren froh darüber, dass ich endlich wieder zurück war. Ich gab meinen Missionsbericht ab, berichtete sachgemäß von dem Hinterhalt in den ich gekommen war. Auch das der andere Anbu tot war erzählte ich Tsunade. Das Treffen mit Akatsuki jedoch verschwieg ich ihr. Ich sagte ihr lediglich dass ich diese Woche über mich selbst geheilt hätte und dafür eben Zeit gebraucht hatte. Dann nach 2 Monaten bekam ich die Nachricht. Ich … war schwanger! Ich bekam ein Baby und natürlich wusste ich genau von wem es war. Jeder wusste mittlerweile dass ich schwanger war, nur wusste keiner von wem es war und das war auch gut so. Ich wusste es war verboten, schließlich war er ein Nuke-nin. Aber ich liebte ihn, ich wollte das Kind bekommen, auf jeden Fall. Dennoch war ich etwas traurig. Der Vater würde es wahrscheinlich niemals erfahren. Ich saß in meinem kleinen Schlafzimmer, leise Tränen rollten meine Wangen hinunter. Tropften lautlos auf mein Bett. "Ach Itachi… du wirst Vater … weißt du das?" Dies war der Satz der mein ganzes Leben von nun an änderte. Es ging alles so schnell. 1 Woche später ungefähr kam Tsunade zu mir mit der Nachricht, dass er wieder ins Dorf zurückkehren wollte. Sie hatte es ihm gewährt hatte sie gesagt, da sie es als positiv empfand ihn in ihrem Team zu haben. Natürlich unterstand er sorgfältigen Kontrollen, würde für eine Zeit lange immer von Anbus überwacht werden, hatte sie mir gesagt. Dann stand er plötzlich vor meiner Tür, nahm mich in den Arm und küsste mich sanft. Langsam strich er mir sanft über meinen Bauch und flüsterte : "Ja, ich weiß". Er fing an zu lächeln, während ich perplex vor ihm stand. Wie konnte er es nur wissen fragte ich mich. Er ahnte wohl dass ich mich dies fragte. "Glaubst du etwa ich hätte dich allein gelassen?" Ich schaute ihn an. "Um ehrlich zu sein ja". Nun war er es dessen Augen sich leicht weiteten. Dann schlich sich wieder ein Lächeln auf sein Gesicht. "Was denkst du von mir?". Immer noch lächelte er. "Ich habe dich beobachtet. Jeden deiner Schritte". Er kam näher zu mir heran und flüsterte mir ins Ohr: "Ich habe meine Augen überall weißt du? ". Dann fing er an zu lachen und auch ich stimmte in sein Lachen ein. Er hatte sich so verändert. Am Anfang noch so kühl und jetzt? Er war so sanft und vorsichtig. Dann ging alles schnell. Schon ein paar Wochen später heirateten wir. Er wollte unbedingt dass ich und unser Kind seinen Namen trugen. Wie sagte er immer so schön? Damit jeder sehen konnte, dass ich zu ihm gehörte. Ich musste schmunzeln. Dann vor 2 Monaten, bekamen wir unser 2 Kind … Yumi. Ich hörte etwas krachen und zuckte zusammen, ich hatte wohl wieder in Erinnerungen geschwelgt. Aber ich war so glücklich und ich erinnerte mich gerne an die Zeit damals. Am Anfang war er noch so unnahbar, so kalt … aber nun? Ich konnte mir einfach keinen Besseren vorstellen. Als ich sah was da gerade so gekracht hatte, musste ich mir ein Lachen verkneifen. Mein kleiner Sohn hatte versucht sein Türmchen noch größer zu bauen, natürlich zu groß. Es war umgekippt. Nun saß er perplex da. Starrte immer noch in die Luft. Starrte dorthin wo vorher noch das Türmchen gestanden hatte. Sein Blick war einfach zu süß. Genau wie sein Vater wenn er überrascht war. Dann hörte ich ein Schloss. Ich atmete erleichtert auf. Endlich war er wieder zurück und zum Glück war ihm nichts passiert. Nicht dass ich glauben würde irgendjemand hätte eine Chance gegen ihn. Aber man konnte ja nie wissen. Ryo stürzte zur Tür als diese geöffnet wurde. Er sprang seinem Vater um den Hals, als dieser sich gerade zu ihm herunter bückte. Ich hörte ein dunkles tiefes Lachen. Das war er, der Mann den ich so sehr liebte. "Ich bin wieder daha", rief er. Ich stand schnell auf und ging in den Flur. "Glaubst du etwa das hätte ich nicht bemerkt?". Ich schmunzelte. "Nein das glaube ich nicht, Sakura-chan". Auch er grinste. "Na siehst du? ", wieder lächelte ich ihn an. Er brachte mich so oft zum lachen. "Wie war die Mission?". "Wie immer gut gelaufen", er grinste. "Das ist schön". Er ließ seinen Sohn runter und wir gingen ins Wohnzimmer. Ryo fing wieder an mit seinen Bauklötzen zu spielen und ich legte die schlafende Yumi in den Laufstall. Schließlich legte er von hinten seine Arme um mich. Ich drehte mich in seiner Umarmung um, sodass ich ihn ansehen konnte. Sein Gesicht kam näher zu meinem bis sich schließlich unsere Lippen trafen. Leicht und sanft küsste er mich. Als wir uns voneinander trennten, ließ er seine Lippen zu meinem Ohr wandern, verteilte sanfte Küsse, während seine Lippen ein heiße Spur in Richtung meine Ohres zogen. Dann flüsterte er. "Ich liebe dich Sakura Uchiha". "Ich liebe dich auch Itachi". Seine Lippen kamen wieder zu meinen zurück und zogen mich in einen sanften Kuss. Ja ich war mit Itachi Uchiha verheiratet und er war das Beste das mir jemals passiert ist. Warum ich mich noch genau an alle Details erinnern kann? Es war damals so atemberaubend, dass ich keine Sekunde davon vergessen konnte und auch niemals vergessen würde. Wunder geschehen, man muss nur an sie glauben. Und auch Träume können war werden, denn sie sind wie Wunder, wenn man nur fest daran glaubt können sie wahr werden. Nehmt mich als Beispiel, denn : Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! … So wie auch ich meinen Traum lebe!! *** so und nun ist sie schon zu Ende :) hoffe es hat euch ein bisschen gefallen ;) liebe grüße Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)