Only a game von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: come and play with me -------------------------------- Als Kiro seine Zimmertür öffnete und in den Gang der WG trat, wehte ihm der Duft von frischem Kaffee entgegen. Nur mit seinen hellblauen Boxershorts bekleidet und noch völlig ungeschminkt und verschlafen ertastete er sich mit halbgeschlossenen Augen den Weg in die Küche. Wer kochte morgens um fünf vor fünf in diesem Haushalt Kaffee ? Seit Luminor die Band verlassen und nicht mehr bei, Yu, Kiro, Shin und Strify übernachtet hatte, stand außer Kiro niemand so früh auf. Doch noch bevor der Bassist seine Hand auf den Türgriff legen konnte, wurde diese von der anderen Seite aufgerissen und Kiro schoss ein Schwall Wasser ins Gesicht. „SCHEIßE ist das kalt! Romeo, was sollte das ?!" Geschockt hüpfte der 1,65- Große von einem Bein aufs andere. Romeo stand überrascht in der Tür, in seiner Hand hielt er einen Putzeimer. „Woher wusstest du, dass ich es war ? Das verdirbt ja den ganzen Spaß." Zufrieden trat Kiro ein und ließ sich tropfnass wie er war auf einen Stuhl sinken und streckte dem neuen Keyboarder die Zunge raus. „Tja, lieber Romeo, da hast du wohl Pech gehabt. Ich vergesse zwar ab und zu, dass du hier eingezogen bist, doch du bist der einzige der so früh aufsteht wie ich.“ „Ach, du vergisst mich ? Einfach so ?“ Romeo setze seine beste Schmolllippe auf und kniete sich vor Kiro, um ihn seine Hände auf die Oberschenkel zu legen. Fast augenblicklich merkte er, wie sich bei dem Bassisten etwas regte... Er wirkte sehr selbstzufrieden, als er Kiro mit einem sanften Druck auf die Beule in seiner Hose ein Stöhnen entlockte. „Kiro, Kiro, das macht mich aber wirklich traurig...“ säuselte der Schwarzhaarige mit gespieltem Entsetzen. „Ich dachte ja eigentlich , dass unserem Kuss auf meiner Einweihungsfeier mehr folgen würde, doch stattdessen vergisst du mich? Das müssen wir aber ganz schnell ändern Süßer,....“ Verschmitzt schaute Romeo seinen Bandkollegen an. Kiro öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch als Romeos Hände den Weg in seine Boxershorts fanden, schloss er ihn wieder und versuchte eine weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Er wusste: Noch einmal würde der Keyboarder nicht von ihm ablassen. Nicht bevor er bekommen hatte, was er verlangte. Doch Kiro wollte sich auch gar nicht wehren, sein geschwollenes Glied verriet seine Bedürfnisse auch ohne Worte... Er ließ sich auf das Spiel ein. Nur würde er nicht lange an sich halten können, wenn Romeo so kraftvoll weitermassierte. „Romeo, stopp!“ Zitternd versuchte er seinem Freund Einhalt zu gebieten, doch dieser grinste ihn nur an, ohne abzulassen. „Nichts da, Kleiner, diesmal lass ich dich nicht ungeschoren davonkommen. Die Beweise sprechen eindeutig gegen dich!" Er drückte fester zu, sein Rhythmus wurde schneller. Kiro schrie laut auf und streckte Romeo reflexartig sein Becken entgegen, wobei er den Stuhl an die Wand drückte. „Romeo, nicht in der Küche! Was ist wenn die anderen aufwa-...“, weiter kam er nicht, denn Romeos Mund schloss sich so plötzlich um die Erektion des Bassisten, sodass dieser verkrampfte und erneut aufschrie. Die Tatsache, dass auch der Keyboarder nicht mehr als seine Boxershorts trug, vereinfachte es Kiro nicht Romeo von sich zu stoßen. „Romeo, es reicht!“ Keuchend richtete sich Kiro auf und versuchte nicht zu sehr auf den am Boden liegenden Schwarzhaarigen zu achten, denn auch Romeos Lust war deutlich zu sehen.... Der Bassist versuchte all seine Ernsthaftigkeit aufzubringen, um nicht doch noch schwach zu werden und seinen Freund auf den Küchenboden zu nehmen. „Eigentlich wollte ich mit dir versuchen in mein Zimmer zu verschwinden, aber so ?! Wenn du mich schon derart überfällst, habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden!“ Bevor Romeo antworten konnte stieg Kiro über ihn hinweg und verließ fluchtartig die Küche und knallte kurz darauf seine Zimmertür zu. Keuchend blieb er hinter dieser stehen und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Obwohl er noch genauso erregt war wie vor seiner Flucht, schwoll sein Glied langsam ab. Das Blut floss wieder seine gewohnten Bahnen und sein Puls beruhigte sich. Dann riss er seine Tür erneut auf und brüllte, ohne zu wissen wo Romeo sich befand in den Gang hinaus. „Wer nicht hören will, muss eben fühlen!“ Kapitel 2: start the match -------------------------- Den Rest des Tages weigerte sich Kiro aus Protest die Tür seines Zimmers zu öffnen und blieb in seinem Bett liegen. Nachdem er am frühen Morgen fluchtartig die Küche verlassen hatte, hatte er sich mit einer Tüte Chips in seinem Zimmer eingeschlossen und sein Bett seit dem nicht mehr verlassen. Auch nicht als Romeo leise an der Tür klopfte um die anderen nicht zu stören. Mittlerweile war es fünf Uhr nachmittags und da die Jungs einen freien Tag hatten, hatten sich Yu, Strify und Shin in Yu´s Zimmer zurückgezogen um auf seinen unzähligen Konsolen zu zocken. Was Romeo machte, wusste Kiro nicht. Und er versuchte sich einzureden, dass es ihn nicht interessierte. Unruhig wälzte sich der Bassist auf seinem Bett umher. Durch Yu kannte er Romeo schon eine ganze Weile und er war immer davon ausgegangen, dass dieser ein genauso großes Interesse an Frauen hatte wie der Gitarist. Nicht, dass es Kiro gestört hätte, wenn der Keyboarder tatsächlich schwul oder bisexuell gewesen wäre, aber in diesem Fall käme es etwas überraschend, da er es nicht wusste und Romeo auch nie darüber gesprochen hatte. Nur, wenn er und Yu sich mal wieder über ihren letzten One Night Stand unterhalten hatten. Kiro machte kein Geheimnis aus seiner Sexualität, jeder wusste dass er bisexuell war, doch an die große Glocke hängte er es trotzdem nicht. Für einen kleinen Moment dachte er an eine Veranstaltung zurück, zu der er mit einer Blondine an der einen und einem muskulösen Mann an der anderen Hand erschienen war. Strify hatte seine „ Anhängsel“ sogar angekettet. Wie verrückt wurde fotografiert und gerätselt, Kiro mochte die Ungewissheit um seine Person. Auch wenn er fast nie etwas verheimlichte, gab es trotzdem Bereiche in seinem Leben, bei denen man sich nicht sicher seien konnte, ob man nun die Wahrheit kannte oder nicht. In diesem Falle, in Betracht des Zwischenfalls mit ihm und Romeo, hätte Kiro allerdings nur zu gern Gewissheit gehabt... Theoretisch hätte er gar nichts gegen Romeos Pläne gehabt, verkrampft war der Bassist in dieser Hinsicht sicher nicht, doch der Überraschungseffekt war einfach zu groß und der Ort gänzlich ungünstig gewählt um die Neuigkeiten aufzunehmen und mehr daraus werden zu lassen. Kiro griff tief in seine Chips- Tüte und stopfte sich genüsslich eine Hand voll in den Mund. Auf der einen Seite hätte ihn das Spiel gereizt, das war nicht zu übersehen gewesen.... Auf der anderen fand er es ziemlich dreist von Romeo, dass er auf seine Einwände nicht reagiert hatte. Der Bassist grübelte. Seine Neugier wuchs unaufhörlich und er wollte erfahren, wie es um Romeos Neigungen stand. Je nachdem könnte sich vielleicht doch noch etwas daraus entwickeln..... Schnell schnappte er sich sein Handy von seinem Nachttisch und tippte dem Keyboarder eine SMS. „Was machst du gerade, bist du noch in der WG? Ich denke, ich könnte meine Tür vielleicht doch noch öffnen....“ Kiro drückte auf „senden“. Aus der Küche ertönte ein unterdrücktes Lachen und der Bassist hörte, wie ein Stuhl zurückgerückt wurde. Einen Moment später klopfte es an der Tür. „Komm rein“, rief Kiro, „ich erwarte eine Erklärung, mein Freundchen!“ Der Schwarzhaarige trat ein und verschloss die Tür hinter sich. Mit einem amüsierten Grinsen lies er sich neben dem noch immer ungeschminkten Bassisten auf dessen Bett fallen und musterte ihn interessiert. „Wie ich sehe bist du auch noch nicht dazu gekommen, dich anzuziehen. Hübsche Boxershorts, ich stehe auf das Blau.“ „Ja sicher, gleichfalls...“, begann Kiro zu mosern, „was sollte das heute morgen werden, wenn ich mal fragen darf?! Ich wusste doch gar nicht, dass du auch auf Männer stehst.“ Romeo lachte kurz auf. „Ich habe aber auch nie das Gegenteil behauptet. Ist ja schon gut, wenn du nicht willst. Es sah heute morgen aber noch etwas anders aus....“ Der Bassist musste unweigerlich lächeln. Da hatte Romeo nicht ganz Unrecht. Schließlich hatte Kiro sich dem Schwarzhaarigen entgegengestreckt, als er seine Männlichkeit mit seinen Lippen umschloss... „ Ich hab auch nicht gesagt, dass mich der Gedanke an sich gestört hat. Das Timing und der Ort waren nur schlecht gewählt. Hier wäre es zum Beispiel deutlich besser...“ „Also,“ ,setze Romeo an, „falls es dich interessiert : Ich bin nicht schwul. Ich habe einfach nur gerne Abwechslung. Ob es nun Männer oder Frauen sind, ist doch egal. Kann beides Spaß machen. Wenn mir jemand gefällt spielt das Geschlecht keine große Rolle. Nur sollte man bei Fällen wie diesem immer das hier dabei haben.“ Erst jetzt fiel Kiro auf, dass Romeo eine kleine Plastiktüte mitgebracht hatte. Der Keyboarder brachte eine große, lilafarbene Tube zum Vorschein.... „Gleitgel? Wow, du hast es aber eilig! Ich dachte du willst vielleicht erst mal da weitermachen, wo wir heute morgen aufgehört haben?“ Der Bassist musterte etwas verwirrt die Tube in Romeos Hand. Romeo zuckte nur ungerührt mit den Schultern. „Wieso denn? Ich denke die Verhältnisse sind jetzt geklärt, warum also noch warten?“ Er beugte sich zu Kiro vor und flüsterte ihm verführerisch ins Ohr. „Ich merke doch, dass ich dich geil mache...“ Und damit hatte er nicht ganz Unrecht. Als der kleinere der beiden Männer Romeos Atem an seinem Ohr spürte, merkte er sofort wie sein Lustzentrum zu gribbeln begann. Außerdem bekam Kiro ohnehin keine Chance etwas zu erwidern, denn der Keyboarder hatte seine Lippen auf die des Bassisten gepresst und versiegelte sie mit einem langen, fordernden Zungenkuss... Kapitel 3: sex play ------------------- Erregt willigte Kiro in den Kuss ein und begann mit seiner Zunge die des Keyboarders zu umspielen. Für einen kurzen Moment löste Romeo sich von Kiros Lippen, hielt dessen Kopf aber weiter in seinen Händen. „ Siehst du, Kleiner, ich wusste dass du es auch willst.“ „Nenn mich nicht Kleiner, du Hakennase!“, neckte Kiro seine Bandkollegen zurück und begann erneut Romeos Mund zu erforschen. Seine Zunge war rau wie die einer Katze und jagte Kiro Schauer des Verlangens durch seinen Körper. Romeo schlich ein stilles Lächeln über die Lippen, doch ihm fehlte die Kraft etwas zu sagen. Seine Energie wollte er lieber für etwas anderes aufsparen... Er stupste den Bassist leicht an, sodass er in seine Kissen fiel und vor Romeo auf dem Bett lag. Der Keyboarder beugte sich über seinen Freund und stütze sich mit seinen durchtrainierten Armen rechts und links von dessen Oberkörper ab, hielt sich mit seinen Beinen aber stets neben ihm, um seine Erektion nicht gegen Kiros Leisten zu pressen. Kiro stöhnte laut auf, als Romeos Zunge seine Brustwarzen umspielte, bis diese sich ihm hart entgegenreckten. Mit einer Hand begann Romeo an Kiros Brust hinunter zu streichen und bahnte sich seinen Weg zu den Hüften des Blonden. Langsam fuhr er unter seine blauen Boxershorts, und begann ihn zu massieren und zu streicheln, seine Lust ins Unaufhörliche zu steigern. Der Schwarzhaarige wollte den Sex auskosten - und das solange wie nur möglich... Deshalb strich er, immer darauf bedacht Kiro nicht frühzeitig zu seiner Erektion zu verhelfen, dessen Boxershorts von seinem schlanken Körper und ließ sie neben seine eigenen, deren er sicht schon längst entledigt hatte, auf den Boden fallen. „Romeo?“, stöhnte Kiro mühsam, währen er seine Hände in den Haaren des Keyboarders vergrub. Romeo hielt in seiner Bewegung inne und sah Kiro fragend an. „Hab ich etwas falsch gemacht?“ Der Blonde schüttelte seinen puderroten Kopf. „Nein, das nicht. Aber...-„ „Aber?“ „Ich halte das nicht solange aus. Ich will dich ganz...und zwar jetzt!“ Mit diesen Worten stieß der Bassist Romeo zurück und riss ihm das Gleitgel aus der Hand. Der Spies hatte sich gewendet, nun lag die Führung in Kiros Händen... Er presste seinen nackten Körper gegen Romeos und schob sich langsam auf und ab. Es machte ihn geil, seine Haut an die seines Freundes zu reiben und ihn dabei stöhnen zu hören. Der Keyboarder hatte die Augen fest geschlossen und überließ sich vollkommen den Wünschen des Blonden. Kiro leckte gierig über Romeos Körper, küsste sich seinen Weg von seinen Lippen, hinunter bis zu seinem harten Glied und begann es in seinen Mund aufzunehmen und sich daran auf und ab zu bewegen. Er schien den Keyboarder fast in den Wahnsinn zu treiben, Romeo begann vor Erregung hemmungslos zu schreien und grub seine Nägel in Kiros Schultern. Der Bassist schloss seinen Mund noch fester um das Glied seines Freundes und merkte, wie seine eigene Lust sich immer mehr steigerte und anschwoll. Fast schien er sich nicht überwinden zu können, doch Kiro riss sich noch einmal los und schraubte das Gleitgel auf. Er schmierte sich eine große Portion auf seinen Mittel- und Zeigefinger, schmiss die Tube beiseite und verteilte die kühle Masse auf Romeos After. Der Schwarzhaarige schien kurz vor der Ekstase zu stehen und stöhne und schrie immer lauter, ohne Rücksicht darauf, dass sie gehört werden konnten. Es war im egal, er wollte Kiro einfach in sich spüren, ihn vollkommen in sich aufnehmen und unter seinen Stößen den Höhepunkt erreichen. Ihm wurde fast schwarz vor Augen, als Kiro hastig zwei Finger in ihn schob, um ihn auf das vorzubereiten, was unmittelbar bevorstand... Doch Romeo wollte sich nicht die Zeit nehmen, sich an den Druck und die Finger in ihm zu gewöhnen, er wollte Kiro in sich spüren. Er umgriff das Handgelenk des Bassisten und zog seine Finger aus sich zurück. Perplex schaute ihn dieser an. Romeo rang um Luft. „Lass das, ich halte das nicht aus! Nimm mich jetzt, Kiro, sofort!“ Der Blonde wollte etwas erwidern, doch erneut hatte er keine Gelegenheit, der Keyboarder riss Kiro energisch an sich, sodass sich dessen Männlichkeit ruckartig in den Schwarzhaarigen schob. Im Takt fing Kiro an sich in seinem Freund zu bewegen, immer schneller, immer stärker, im scheinbar unaufhörlichen Rhythmus mit Romeos heftigen Gegenstößen. Auch der Blonde konnte nicht mehr an sich halten, umfasste die Erektion des Schwarzhaarigen und begann bei jedem Stoß lauter zu schreien und zu stöhnen, immer neue Wellen der Lust überrollten die beiden Männer, bis Kiro nicht mehr an sich halten konnte und sich in seinem Freund ergoss. „Bitte,“, flehte Romeo, „Halte noch ein bisschen durch! Ich-...“ Noch vor Vollendung seines Satzes kam der Keyboarder unter Kiros letzten Stößen und ergoss sich schreiend vor Erleichterung in dessen Händen. Keuchend zog sich Kiro aus Romeo zurück und ließ sich neben ihn auf das Bett sinken. Sie starrten sich an, doch keiner der beiden war fähig etwas zu sagen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)