eine Zeichnung   von Rakushina
                          (sagt manchmal schon genug)
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                           Kapitel 1: eine Zeichnung
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Dass ihr Kairi’s Erinnerungen in den Sinn kamen war Naminé nicht neu,
vermutlich, weil ihr Herz lange mit Soras verbunden war. 
Sie sträubte sich anfangs etwas, dennoch wagte sie es ab und zu einige von
Kairi’s Erinnerungen zu Papier zu bringen. 
Meistens waren es Erinnerungen an Sora und Riku. 
Selten kam es vor, dass sie andere Personen zeichnete. Fremde Personen, wie den
Mann im weißen Kittel, der die Hand der kleinen Kairi hielt.
Naminé erinnerte sich, wie merkwürdig sie dieses Bild im Grunde fand. Und an
DiZ und seinen versteinerten Blick, als er Naminé die Zeichnung mit zitternden
Händen entriss...

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