Cybertronische Kurzgeschichtensammlung von Ironhide77 ================================================================================ Kapitel 25: Love is not always easy Teil 5 ------------------------------------------ Endspurt sage ich nur, vorletztes Chap *ding, ding*. Vielen Dank an meine Beta Tinka, du bist einfach nur toll *knudel*. So genug gesabbelt, viel Spaß beim lesen^^ ------------------------------------------------------ Ironhide hatte innerlich mit fast jedem Autobot gerechnet, aber Chromia stand sicherlich nicht auf seiner Liste. Warum war sie überhaupt hier? Was wollte sie noch von ihm? Hatte er ihr nicht genug angetan, damit sie ihn nicht auch nur noch eines Blickes würdigte? Der Waffenexperte dachte gestern noch, er würde mit ihrem Anblick zurechtkommen, aber da irrte er sich gewaltig. In seinem Prozessor ging es plötzlich drunter und drüber und er wusste überhaupt nicht mehr, was er tun oder sagen sollte. Darum stand er einfach nur da, wie bestellt und nicht abgeholt, und starrte Löcher in die Wand, die sich unmittelbar hinter der Femme befand. „Hi, Ironhide.“, lächelte Chromia etwas verlegen. Sie hatte schnell bemerkt, dass der Mech ziemlich neben sich zu stehen schien und wollte nach dem gestrigen ereignisreichen Tag auch nichts Falsches sagen. Aber sie konnte sich natürlich sehr gut vorstellen, was in Ironhide vorging und wie er sich jetzt fühlen musste, als sie direkt vor ihm stand. Als der Waffenexperte auf ihren Gruß in keinster Art und Weise reagierte, ergriff sie erneut die Initiative. „Möchtest du mich nicht hereinbitten? Ich denke, gewisse Dinge sollte man keinesfalls auf dem Flur besprechen.“ Der schwarze Mech zuckte erschrocken zusammen, als ihn die vertraute Stimme aus seinen Gedanken riss. `Hide war vor lauter Nervosität und Schamgefühlen kaum in der Lage die Femme anzusehen, geschweige denn mit ihr zu sprechen. Sein Spark raste wie wild und er gestikulierte Chromia mit leicht abgewendetem Blick und ruckartigen Bewegungen seiner Hände, dass sie doch bitte hereinkommen und sich setzen möge. Die Femme nickte und tat, worum sie der schwarze Mech gebeten hatte. Ironhide selbst blieb vorerst wie angewurzelt stehen und drehte sich aber dann abrupt in Richtung Schlafzimmer, da er von dort aus plötzlich irgendwelche Geräusche hörte. Will hatte sich, als er die weibliche Stimme erkannte und daher wusste, wer da seinen Freund besuchte, eiligst angezogen. Er wollte so schnell wie möglich das Feld räumen, damit das Paar sich in Ruhe aussprechen konnte. Schnell huschte er in den Wohnbereich, wo Chromia auf einem Stuhl saß und Hide etwas verloren wirkend daneben stand. Zu gerne hätte der Major seinem Freund geholfen und beigestanden, aber da musste der schwarze Mech jetzt wohl oder übel alleine durch. Will drückte dem Waffenexperten für das unumgängliche und zugleich sehr unangenehme Gespräch mit der Femme innerlich beide Daumen und Zehen. Der Major begrüßte zuerst Chromia, die ihn freundlich anlächelte und es ihm kurz darauf gleichtat. Dann sah er zu seinem schwarzen Freund hoch, verabschiedete sich von ihm und natürlich auch von der blauen Femme. Ironhide nickte nur und versuchte dabei zu lächeln, so ganz gelang ihm das aber nicht und sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Zum Glück sah Chromia dies nicht. Will eilte anschließend in Richtung Tür, öffnete sie und verweilte kurz um Ironhide mit Hilfe von Daumen und kleinem Finger möglichst unbemerkt zu signalisieren, dass er sich doch bitte später bei ihm per Anruf melden möge. Abermals nickte der Waffenexperte, der Major verließ daraufhin die Wohnung des Autobots und schloss anschließend die Tür. Will freut sich auf eine warme Dusche und eine Mahlzeit, denn sein Magen machte sich bereits lautstark bemerkbar. Er konnte für Ironhide leider nichts weiter tun und hoffte aber sehr, dass der Waffenexperte eine zweite Chance erhalten würde. Will kannte Chromia mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass sie die Beziehung mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht beenden würde. Dafür wusste die Femme einfach zu viel über `Hides dunkle und zugleich schreckliche Vergangenheit und sie war eh nicht der Type der vorschnell aufgab. Aber zu hundert Prozent sicher war er sich da leider auch nicht.... Ironhide sah Will noch so lange hinterher, bis der durch die Tür verschwunden war und diese anschließend hinter sich zuzog. Ihm wurde dann erst so richtig bewusst, dass er sich der Situation jetzt wohl oder übel alleine stellen musste. Der Waffenexperte war bei Leibe kein Feigling, aber in diesem Moment wäre er am liebsten davongelaufen. Er fühlte sich mit der ganzen Situation mehr als nur überfordert. Aber Ironhide wusste auch, dass er sich seinen Ängsten und dem Gespräch stellen musste, schließlich hatte er Chromia, wenn auch in unbeabsichtigter Weise, verletzt und sie hatte das Recht von ihm dafür Rede und Antwort zu erhalten. `Hide ging langsam auf die Femme zu und setzte sich ihr gegenüber an den Tisch. Es fiel ihm sehr schwer seine Nervosität vor ihr zu verberge. Zu deutlich stachen dem Waffenexperten die Verletzungen der Femme in die optischen Sensoren. Er musste sich regelrecht zwingen, um sie überhaupt ansehen zu können. Er faltete seine Finger, damit sie hoffentlich nicht bemerkte, wie sehr sie zitterten, aber das nervöse Zucken seiner Optiken konnte er nicht gänzlich unterdrücken. „Ironhide, wir müssen reden.“, unterbrach Chromia die erdrückende Stille. Sie wollte dem schwarzen Mech Zeit geben, aber als sie erkannte, dass er nicht dazu fähig war, das Gespräch zu beginnen, tat sie es. Wenige Sekunde nach dieser Aussage griff ihre Hand nach der des Halbbots und drückt diese leicht. Sie hatte natürlich bemerkt, wie nervös `Hide war, weil er vermutlich sehr unter seinem Fehltritt litt. Die Femme wollte ihm jetzt Trost spenden und hoffte, er würde sich dann etwas beruhigen, um in Ruhe mit ihr reden zu können. Doch Ironhide entzog sich ihrer sofort wieder, fand aber zumindest seine Sprache wieder und sah ihr sogar in die Optiken, obwohl ihm das mehr als nur schwer fiel. „Ich habe dich schwer verletzt. Unsere Beziehung hat keine Zukunft mehr. Ich wünschte, ich könnte das ungeschehen machen, oder dir versprechen, dass es nie wieder vorkommt, aber das kann ich leider beides nicht. Es tut mir sehr Leid und ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen, was ich dir angetan habe.“ Die Stimme des Waffenexperten klang gebrochen und er kämpft gegen die Kühlflüssigkeit an, die sich ihren Weg nach draußen zu bahnen versuchte. Die Blöße, jetzt zu weinen, wollte er sich aber nicht geben, dass ließ sein Stolz einfach nicht zu. `Hide senkt seinen Blick, er ertrug es einfach nicht länger, Chromia in die Optiken zu sehen. Sie war wunderschön und er liebt sie noch immer, aber diese Liebe war dem Untergang geweiht. Wie oft hatte er schon den Tag verflucht, an dem er zum ersten Mal gedemütigt und missbraucht worden war. Dieses Ereignis hatte sein Leben für immer verändert und jetzt nahm es ihm mit das Beste, was ihm je passiert war. „Bitte geh jetzt.“, brachte er mit letzter Kraft heraus und hoffte die Femme würde seiner Bitte umgehend nachkommen. Er wollte einfach nur noch alleine mit seinem Schmerz sein und vergrub daher symbolisch das Gesicht unter seinen Armen. „Du liebst mich doch noch, oder?“, fragte eine bestimmend und zugleich aber auch sanft klingende Stimme. `Hide musste erkennen, dass Chromia scheinbar nicht bereit war, so schnell aufzugeben, blickte daher kurz zu ihr auf und beantwortete die Frage durch ein zaghaftes Nicken. Seine Kehle fühlte ich auf einmal an wie zugeschnürt und es fiel ihm zusätzlich schwer, überhaupt Worte zu finden. „Gut, dann sehe ich das Problem ehrlich gesagt nicht so ganz.“, erklärte die blaue Femme, verzog dabei trotzig ihre Gesichtsplatten und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ironhides Optiken weiteten sich vor Erstaunen. Er sah sie völlig entgeistert an, räusperte sich und musste sich zwingen, um überhaupt sprechen zu können. Aber er kämpfte mit sich selbst, denn er war es ihr verdammt noch einmal schuldig. „I...Ich habe dich an die Wand geschmettert, weil ich dachte DU wärst jemand anderes. Dabei hättest du sterben können, ich bin eine große Gefahr für dich und du solltest dich besser von mir fern halten.“, erklärte der Waffenexperte angestrengt und sein Körper zitterte immer noch stark. „Bin ich aber nicht. Ich kannte deine Geschichte und war mir des Risikos bewusst. Es war ein beschissener Unfall, nicht mehr und nicht weniger. Ich kann dir deswegen nicht böse sein. Wenn, dann war es sogar eher meine Schuld, denn ich habe dich wohl indirekt zu sehr gedrängt, mit mir zu schlafen. Du hattest so gute Fortschritte in der Konfrontationstherapie mit Ratchet gemacht, da war ich wohl einfach etwas zu euphorisch. Dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen.“, bat die Femme ihren Mech und sah ihn auf Antwort wartend an. Hides Mund klappte vor Erstaunen auf. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einer Reaktion der Femme. Er versuchte sich zu sammeln, indem er kurzzeitig die Optiken schloss und seinen Mund zuklappte, als er endlich bemerkt hatte, dass dieser offen stand. „Aber möchtest du den Rest deiner Tage mit einem Mech zusammen sein, der vermutlich niemals in der Lage dazu sein wird, mit dir intim zu werden? Ich denke es ist besser, wenn du dir einen anderen Partner suchst. Sides.....“ Diese Worte schnürten Ironhide erneute die Kehle zu, denn er wusste nur zu genau, dass er es kaum ertragen könnte, Chromia mit jemand anderem zusammen glücklich zu sehen. Aber er konnte auch nicht von ihr verlangen, dass sie bei einem emotionalen Wrack, wie er es war, blieb. Liebe hieß eben auch loslassen können und er liebte diese Femme abgöttisch und wollte natürlich nichts mehr, als dass sie glücklich würde. Seine eigenen Gefühle waren da zweitrangig und eines Tages würde sein Schmerz vergangen sein. Chromia reagierte zunächst nicht, sondern starrte ihn einfach nur an. Dann stand sie plötzlich auf, ging zu ihm, griff Ironhide resolut aber dennoch liebevoll mit beiden Händen ins Gesicht und drückte ihre metallischen Lippen auf die seinigen. Nach einigen Sekunden löste sie sich von ihm, sah ihm wissend lächelnd in die blauen Optiken und setzte sich wieder auf ihren Platz. Ironhide hingegen war völlig verwirrt und verstand überhaupt nicht, wie ihm geschah. Chromia griff abermals nach seiner Hand und dieses Mal ließ er sie gewähren. „Ich will aber keinen anderen Mech an meiner Seite. Auch Sideswipe nicht, der ist mir ehrlich gesagt eh viel zu selbstverliebt und er hat nicht das gewisse Etwas. Ich stehe mehr auf harte Kerle mit dem Böse-Buben-Image, wenn du verstehst was sich meine? Du entsprichst, was das angeht, schon eher meinem Idealbild und das habe ich bereits schon länger fasziniert beobachtet. Aber ich hatte zunächst gedacht, du wärst durch den langjährigen Krieg gefühlskalt und egoistisch geworden. Bis ich dich dann zusammen mit Annabelle beobachtet habe. Das hat mich sehr berührt und die Kleine hat bei dir ja wirklich Narrenfreiheit. Wenige Wochen später hast du, betrunken wie du warst, auf dem Boden liegend und durch Optimus gebändigt, sparkergreifend nach Will gerufen. In diesem Moment habe ich mich dann endgültig in dich verliebt.“, offenbarte die Femme dem Mech ihr bis dato gut gehütetes Geheimnis. Der Waffenexperte war sehr überrascht darüber, wie lange Chromia schon Gefühle für ihn besaß. Schließlich waren sie sich erst auf der Silvesterparty näher gekommen. Das war erst über ein dreiviertel Jahr später gewesen. „Du hast dich wegen der peinlichen Nummer in mich verliebt?“, fragte er ungläubig nach und schüttelte verlegen seinen Kopf. „Ja sicher. Ich liebe Mechs mit harter Schale und weichem Kern.“, grinste die Femme wissend. „Optisch bin ich aber nicht gerade der Bringer, da könnte eine Schönheit wie du bestimmt jemand besseren finden.“, stellte er ehrlich und sachlich fest und guckte sie mit schief gestelltem Kopf an. Chromia lächelte ihn an, sein Anblick ließ ihren Spark augenblicklich schneller pulsieren. „Ich kann da ja nur für mich sprechen, aber ich finde dich sehr erotisch und deine zahlreichen, durch den Krieg verursachten Narben sind für mich Trophäen und zeigen deine Tapferkeit als Soldat.“, sagte die Femme mit ehrfürchtigem Tonfall, ließ seine Hand los und stand erneut auf. Sie ging um den Tisch herum direkt auf den Waffenexperten zu. Chromia setze sich vorsichtig auf den Schoß des großen und gerade ziemlich überraschten Mechs. Sie zog seinen Kopf sanft zu sich herunter und küsst ihn kurz auf seine gezeichnete Optik. Dann wanderten ihre Lippen, ihn weiterhin liebkosend, zu seinem Mund hinunter und küssten ihn dort angekommen sehr leidenschaftlich. „Hey, langsam.“, löste sich Ironhide und rang schnaufend nach Atem. Seine Optiken begannen bereits in einem deutlich dunkleren Farbton zu leuchten. Das war ein unverkennbares Zeichen dafür, wie stark er bereits erregt war. „Du bist immer noch verletzt und ich habe große Angst, dir ein weiteres Mal weh zu tun.“, teilte er der Femme offen und ehrlich mit, während er ihr gleichzeitig liebevoll über den Rücken strich. „Ich habe heute Morgen mit Ratchet gesprochen, er kennt deine Geschichte bekannter weise ebenfalls, und daher habe ich ihn um Hilfe gebeten. Er hatte sogar tatsächlich eine Idee, wie wir das Problem lösen könnten.“, erklärte sie ihm wahrheitsgemäß und mit einem wissenden Lächeln im Gesicht. `Hide sah sie sehr überrascht und fragend zugleich an, denn er verstand überhaupt nicht, was sie damit sagen wollte. „Ich hatte ihn gefragt, ob es etwas gäbe, was dir die Angst nehmen würde, damit du erleben könntest, dass körperliche Liebe nicht nur, so wie du es kennst, etwas schmerzhaftes ist, sondern auch etwas sehr wunderschönes zwischen zwei Partnern darstellen kann.“, fuhr sie fort. „Wie soll das denn gehen?“, fragt er und sah sie weiterhin verständnislos an. „Laut Ratchet gibt es ein Medikament, dass dafür sorgt, dass du dich soweit entspannst, dass du deine Angst und Panik vergisst.“, erklärte sie wahrheitsgemäß. „Klingt zu schön um wahr zu sein. Was für Nebenwirkungen gibt es?“, bohrte Ironhide misstrauisch nach. „ Der Haken daran ist, dass das Mittel nebenbei auch sehr stark enthemmt und ich wäre dir, falls du dich vergessen solltest, auf Grund deiner Größe und Kraft nahezu ausgeliefert.“ „Das ist viel zu gefährlich. Dass will ich nicht.“, lehnte Hide ´den Vorschlag sofort ab und gestikulierte außerdem abwehrend mit seinen Händen. „Keine Sorge, Ratchet würde uns überwachen und könnte gegebenenfalls sofort eingreifen, wenn die Sache außer Kontrolle geraten sollte.“, beruhigte Chromia ihren Mech und lächelte ihn sanft an. „Was, der sieht uns dabei zu?“, fragte Ironhide sichtlich peinlich berührt und er wäre vermutlich wohl augenblicklich errötet, wenn er denn dazu fähig gewesen wäre. „Nein, keine Sorge mein Großer.“, beruhigte ihn Chromia und strich ihm sanft über die Wange. „ Ratchet würde uns mit Hilfe von Messsonden über einen Monitor überwachen und anhand unsere Sparkaktivitäten sofort erkennen, falls die Sache außer Kontrolle geriete und er eingreifen müsste. Ein Spanner ist er mit Sicherheit nicht, aber ganz ohne irgendeine Form der Kontrolle wäre es einfach zu gefährlich. Möchtest du es denn unter diesen Bedingungen überhaupt versuchen?“ Ironhide überlegt kurz, dann grinste er über sämtliche Gesichtsplatten und drückte der Femme als Antwort einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen und kuschelte sich dabei sanft an sie. Ein paar Freudentränen liefen ihm über das Gesicht. Der Waffenexperten war sich noch vor gut einer Stunde mehr als nur sicher gewesen, Chromia für immer verloren zu haben. Und jetzt war plötzlich fast alles wieder gut. ´Hides Gefühlswelt stand einfach nur noch Kopf und er wusste kaum noch, was er denken oder fühlen sollte. Er war einfach nur überglücklich und wollte seine geliebte Femme nie mehr loslassen. Nach einigen Minuten löste er dann etwas außer Atem den Kuss und sah Chromia glücklich lächelnd in die blauen Optiken. „Wann soll es denn losgehen?“, fragte er leise. „In ein paar Tagen, sobald ich mich wieder völlig erholt habe und Ratchet sein Okay gibt, meine große Heulsuse.“, antwortete sie, wischte ihm vorsichtig mit Hilfe ihrer Hände einige Tränen aus dem Gesicht und lächelte ihn verliebt an. Ironhide schämte sich diesmal seiner Gefühle nicht und lächelte ebenfalls. Er küsste sie erneut und der schwarze Mech fieberte gedanklich schon dem Tag entgegen, wo Chromia und sein Körper sich zum ersten Mal vereinigen würden. Er war sich sicher, dass er seine geliebte Femme diesmal nicht enttäuschen würde. ---------------------------------- So und bald geht es ans Eingemachte *flöt*. Da habe ich mich ja auf was eingelassen *lach*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)