Neujahrswünsche... von mudblood (....und wie sie in Erfüllung gehen [SasuSaku]) ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- Epilog ~*~ Unachtsam peitschte der Regen gegen die Fensterscheibe. Dunkle Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und hin und wieder erhellte ein greller Blitz den Himmel. Die Temperaturen gingen mit diesem Gewitter rapide nach unten und viele Menschen bevorzugten warme Jacken um den Weg nach draußen anzutreten. Nachdenklich saß Sasuke Uchiha auf seinem Sessel und starrte in die Ferne hinaus, betrachtete das Gewitter und nippte hin und wieder von seinem warmen Tee. Seine Stimmung war auf dem Tiefpunkt und wurde perfekt von dem Wetter widergespiegelte. Nachdem er mit Hinata über seine Probleme gesprochen hatte, war eine lange Zeit vergangen. Er hatte sich nicht bei Sakura gemeldet und wenn er ehrlich zu sich selbst war, lag es daran, dass er nicht wusste, was er sagen sollte. In seinem Kopf herrschte das Chaos und diese Erkenntnis schnürte ihm die Kehle zu. Sie war im wichtig. So verdammt wichtig. Und doch fehlte da etwas Entscheidendes um ihre Gefühle erwidern zu können. Schlicht und einfach die Liebe. Es war zu vieles in kurzer Zeit passiert. Streit und Ungewissheit hatten seine und Sakuras Freundschaft geprägt und sorgte dafür, dass das Vertrauen leicht am bröckeln war. Nichts war einfach so wie es vorher war und es schmerzte. Am liebsten würde er die Zeit zurückdrehen und dafür sorgen, dass all das nie passiert wäre. Doch würde dies ein Unterschied machen? Nein. Ein schrilles Klingeln ließ ihn aus seinen Grübeleinen fahren und er setzte sich genervt auf. Wer wollte nun etwas von ihm? Gerade war er keinesfalls in der Stimmung irgendeinen Besuch zu empfangen, doch es nützte nichts. Langsam stand er auf und marschierte zur Haustür. Das schrille Klingeln wollte nicht aufhören und es kam ihm schon so vor, als wäre es ein Hilfeschrei. Er schüttelte seinen Kopf und empfand diesen Gedanken für völlig absurd. Dies bestätigte sich auch schnell, denn als er die Tür öffnete, erblickte er niemand geringern als seine beste Freundin. Sakura Haruno. Ihre Gestalt wirkte leicht zerbrechlich und ihre Augen waren glasig. Die Lippen hatte sie fest auf einander gepresst und ihre Haare standen wirr ab. Sie sah ganz und gar nicht gut aus. Und das er daran schuld war, ließ einen Pfeil durch sein eiskaltes Herz gehen. Er war daran Schuld. „Sakura. Was machst du denn hier?“, seine Stimme klang heiser und dafür verfluchte er sich selbst. Doch was sollte es auch? Sein Uchiha Stolz war schon einmal vor ihr in die Brüche gegangen. „Ich kann nicht mehr darauf warten, dass du dich meldest. Ich muss mit dir reden. Ich halte das nicht mehr aus“, flüsterte sie schwach und sah dabei zu Boden. Zu unangenehm war es ihr. Ihre jämmerliche Schwäche. Da keine Reaktion kam, sah sie schüchtern auf und versuchte in Sasukes Seelenspiegeln irgendwas zu lesen. Etwas, was ihr sagte, wie er fühlte, was er dachte. Irgendwas. Doch wieder einmal war nichts zu erkennen. Seine äußere Fassade war viel zu perfekt. Viel zu perfekt für sie. „Sasuke. Bitte.“ „Komm rein“, murmelte er plötzlich und machte ihr platz. Unsicher schritt Sakura an ihm vorbei und bahnte sich ihren Weg zum Wohnzimmer. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Züge, als sie das perfekt aufgeräumter Zimmer sah und langsam schritt sie auf das Sofa zu, um sich zu setzten. Sasuke kam ihr sofort nach und setzte sich wieder in seinen Sessel. Direkt gegenüber von ihr. Genug Abstand war gewahrt. Nicht zu viel Nähe. Es war ihnen beide unangenehm. Irgendwie seltsam. Eine angespannte Stille legte sich auf die beiden und keiner wagte es diese zu zerstören. Jeder hing seinen Gedanken nach und versuchte diese zu ordnen. Worte mussten her, um ein Gespräch herzustellen, doch es klappte nicht. Schreckliche, peinliche Stille. Doch auf einmal drangen zwei Stimmen zugleich an die Oberfläche. Sakura und Sasuke hatten beide das Wort erhoben und schwiegen sofort wieder, als sie dies bemerkten. Während Sasuke nur den Namen der Haruno erwähnt hatte, hatte Sakura mitgeteilt, dass sie ihm etwas Wichtiges sagen müsste. Unsicher sah Sasuke sie an und strich sich durch seine Rabenschwarzen Haare. „Dann sprich“, murmelte er und schloss die Augen. Ihm war die gesamte Situation zuviel. Noch nie hatte er dieses Gefühl gehabt. Das Gefühl der Angst. Angst seine Freundin zu verlieren. Angst den falschen Weg zu wählen. Einfach nur Angst. Und gerade das als Uchiha. Verdammt. Traurig sah Sakura ihn an und schluckte kräftig. Sie spielte mit dem Gedanken, ob sie es ihm wirklich sagen sollte. Immerhin war es nicht gerade eine Lappalie, die sie ihm preisgeben wollte. Es würde ihn verletzten, da war sie sich sicher, doch es musste sein. Als Freunde hatte man keine Geheimnisse voreinander. Man musste sich alle Probleme und Fehler eingestehen. So waren Freunde doch nun mal. Eine Erkenntnis, die ihr Herz bluten ließ. Freunde... „Ich hatte vor zu gehen, Sasuke. Ich wäre fast mit Gaara auf Reisen gegangen- für eine unbestimmte Zeit- ohne dir etwas zu sagen.“ Es war raus und nebenbei war es unglaublich einfach gewesen, ihm dies mitzuteilen und doch, schmerzte es in ihrem Herzen, als sie seine Reaktion sah. Seine Augen waren urplötzlich aufgerissen und Schmerz war darin zu lesen. Doch nur ganz kurz. Vielleicht eine Millisekunde. Einen flüchtigen Wimpernschlag später, war er wieder der normale, stolze Uchiha. Emotionslos. Die perfekte Fassade war wieder aufgebaut und Sakura kam nicht drum herum, ihn dafür zu bewundern. Sie selbst war wie ein offenes Buch. All ihre Gefühle gab sie über ihre Mimik preis. Ihre Augen leuchteten auf, wenn sie glücklich war und versanken in einem Meer aus Tränen, wenn sie traurig war. Feuriges Lodern war in ihnen zu sehen, wenn sie wütend war oder die totale Ratlosigkeit, wenn sie etwas nicht verstand. Ein perfektes offenes Buch, doch dies war unwichtig. „Aber du bist noch hier“, murmelte Sasuke plötzlich und sah auf. Fragen durchzogen seine Gedankenwelt. Wieso gab sie ihm dies preis? Sie hätte schweigen und somit sicher einem quälenden Gespräch aus dem Weg gehen können, doch sie war hier und erzählte es ihm. Und dann schlich sich noch eine Frage in seine Gedanken, die er sofort aussprach. „Wieso?“ Wieso? Unsicher biss Sakura sich auf die Lippen und sah nachdenklich zur Seite. Eine einfache Frage, bei der er sich die Antwort eigentlich denken konnte. „Ich liebe dich. Ich kann es nicht über das Herz bringen zu gehen.“ Wie einfach es doch war, diese Erkenntnis immer wieder auszusprechen, wenn man es sich erst einmal getraut hatte. Sie war von sich selbst beeindruckt. „Natürlich“, murmelte Sasuke fast kraftlos und sah wieder zu Boden. Einzelne Strähnen seiner Haare verdeckten sein makelloses Gesicht. Er sah trotz dieser Ratlosigkeit so perfekt und wunderschön aus. Wieder legte sich Stille über die beiden, doch Sakura wagte es schnell diese zu zerstören. Sie wollte nicht in seiner Wohnung sitzen, Trübsal blasen und schweigen. Nein. Sie wollte zu einer Lösung kommen. Eine Lösung, die ihre Freundschaft aufrechterhalten könnte. „Was sollen wir nun tun? Wie wird es weitergehen?“, stellte sie dem Uchiha die Frage und nahm sich eine ihrer Haarsträhnen um mit dieser nervös herumzuspielen. Wie es weitergehen soll? Laut seufzte Sasuke und sah wieder auf. Er starrte ihr direkt in die Seelenspiegel und las all das, was sie fühlte. Angst, Ungewissheit und Liebe. Er war ihr eine Antwort und so vieles mehr schuldig. Sie hatte es verdient, ernst genommen und behütet zu werden. Sie war das Wertvollste, was er im Moment in seinem Leben hatte, doch reichte es für Liebe? Würde es jemals dafür reichen können? „Es ist ziemlich viel zwischen uns passiert. Unser Vertrauen ist in die Brüche gegangen und wir sollten es erst wieder richtig aufbauen. Wir müssen unsere Freundschaft erst wieder aufbauen, es langsam angehen lassen und uns Zeit lassen.“ „Natürlich“, murmelte die Haruno. Sie verstand, dass er das Vertrauen wieder aufbauen wollte und sie verstand auch, dass diese Situation zu viel für ihn war, jedoch verstand sie nicht den ganzen Sinn seiner Worte. Er brauchte erst Zeit? „Ich verstehe dich, aber trotzdem möchte ich wissen, was du fühlst. Was für Gefühle hast du für mich?“ Er musste mit offenen Karten spielen, dies hatte sie auch immer gemacht. Es war nur fair, wenn er ihr sagen würde, was er fühlte. Bei ihr wäre es ein sicheres und wohlbehütetes Geheimnis. „Wenn ich das wüsste. Ich habe keine Ahnung, was ich überhaupt fühlen soll. Es ist zu viel passiert, um das sagen zu können.“ Sakura horchte auf. Hatte er dies gerade wirklich gesagt. Hoffnung keimte in ihr auf, doch diese war zerstörerisch, denn immerhin hatte der Uchiha gesagt, dass er nicht wüsste, was er fühlt. Sie wollte nicht den fatalen Fehler begehen und sich zu früh freuen, zu früh eine Hoffnung hegen, die vielleicht in die Irre führen konnte. Doch trotz all dem stand sie auf und ging auf den Uchiha zu. Obwohl in ihren Gedanken all die Warnschilder kreisten, dass das, was sie nun vorhatte, der totale Fehler war, schritt sie auf ihn zu, ließ sich auf seinen Schoß gleiten und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf ihre Züge, ehe sie die letzten Meter überbrückte und ihre Lippen auf seine legte. Sanft streifte sie seine Lippen und stupste diese anschließend an, um einlass zu bekommen, welchen er ihr gewährte. Ein zaghafter und süßer Kuss begann und Sakura schmeckte Zigaretten und Zitrone. Eine seltsame Mischung, die jedoch etwas für sich hatte. Doch sie schnell sie den Kuss begonnen hatte, beendete sie diesen auch. Sie umfasste immer noch sein Gesicht und sah ihn etwas erschrocken an. „Es tut mir leid ich…“ Sie ließ sein Gesicht los und schluckte schwer. Wie naiv war sie eigentlich? Sasuke unterdessen schüttelte leicht den Kopf. „Es ist schon okay. Du bist mir sehr wichtig Sakura. Nur weiß ich nicht, ob als Freund oder als Partnerin. Doch eines weiß ich. Ich kann nicht ohne doch leben.“ Ein seichtes Lächeln schlich sich auf Sakuras Züge. „Ich gebe dir alle Zeit der Welt. Ich werde auf dich warten, bis du weißt, was Sache ist.“ Mit diesen Worten ließ sie sich wieder von seinem Schoß gleiten und setzte sich auf seinen Wohnzimmertisch. „Ich danke dir“, war das Einzige, was Sasuke noch hervorbrachte. Zu sehr hatte ihn dieser sanfte Kuss verwirrt. Und dann war er auch noch darauf eingegangen. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihm aus. ~*~ Schneller. Immer schneller. Die Zeit lief ihm davon. Er musste schneller sein. Bloß nicht aus der Puste kommen. Schneller. Verdammt! Immer schneller. Er musste doch rechtzeitig ankommen! Naruto rannte, als würde es um sein Leben gehen. Schweißperlen zierten schon seine Stirn und der Atem wurde schwer. Er musste noch unbedingt in die Bibliothek, um ein Buch zu besorgen. Eines, welches sehr wichtig für sein Studium war. Das einzige Problem an der ganzen Sache war, dass die Bibliothek bald zu machte und Naruto einfach viel zu spät dran war. Doch dies war gar nicht mal so untypisch für ihn. Es war schon fast eine Alltäglichkeit, dieses ganze zu spät kommen, doch noch immer hegte er die Hoffnung, es noch passend zu schaffen. Mir einer enormen Schnelligkeit rannte er um eine Ecke und genau da passierte es. Er prallte gegen eine Person und fiel unsanft zu Boden. Sein Gegenüber ebenfalls, was er an einem lauten Schrei ausmachen konnte. „Autsch. Verdammt das tut mir leid. Ich bin manchmal echt ein totaler Volltrottel“ murmelte er auch schon und sah langsam auf. Vor ihm saß eine hübsche, junge Frau mit langen, blonden Haaren. Ihre Augen strahlten eine unglaublich schöne Wärme aus und ihre gesamte Gestalt war zierlich. Im wahrsten Sinne des Wortes schien sie perfekt zu sein. „Es ist schon okay“, kicherte die junge Frau und stand langsam wieder auf. Kritisch beäugte sie ihre Hose, die bei diesem Fall einige Flecken aufweisen konnte und musterte Naruto. „Nur ich glaube, dass ich eine Entschädigung für die dreckige Hose brauche.“ Nach diesen Worten reichte sie Naruto ihre Hand und half ihm auf. „Ich bin Emily Roberts. Und du?“ Naruto, der mittlerweile wieder stand, schlug zufrieden in ihre Hand ein und zeigte sein typisches Lächeln. „Naruto Uzumaki.“ „Nun Naruto“, fing Emily an und lächelte lieblich. „Würdest du mich in das nächste Cafe´ begleiten? Ich bräuchte da dringend etwas zum trinken, um den Schock zu verdauen.“ „Ich weiß nicht recht. Ich habe nicht gerade viel Geld. Studentenleben und so“, plauderte der Uzumaki aus und kratze sich verlegen am Hinterkopf. Irgendwie machte ihn diese Frau wahnsinnig nervös. „Schon okay. Dann gebe ich dir halt einen aus“, lachte Emily und zog den Uzumaki ohne auf jegliche Proteste einzugehen mit sich. Das Buch, welches Naruto so dringend benötigte schien vergessen. ~*~ Heißes Wasser schoss aus einem Duschkopf und hinterließ wunderschöne Dampfschwaden, die die Luft empor stiegen. Die Spiegel im Badezimmer beschlugen langsam und die Wärme in diesem kleinen Bad stieg an, doch Ino ließ sich nicht daran stören. Das heiße Wasser floss an ihrem makellosen Körper entlang und hinterließ eine wohlige Wärme. Sie genoss die Zeit, die sie in der Dusche verbrachte, da sie dort die nötige Entspannung fand, die ihr sonst so oft fehlte. Die Arbeit spannte oft zeitlich ein, Sakura wollte auch viel Zeit mit ihrer Freundin verbringen, welche sie im Moment verdammt nötig hatte und Kiba, ihr Freund, liebte es, etwas mit ihr zu unternehmen. Ihr Leben erschien perfekt. Das sie die Beziehung mit dem kleinen Tollpatsch eingegangen war, war ihr größtes Glück und es war so schön beflügelnd. Ein atemberaubendes Gefühl, jemanden zu haben, der einen liebte, der für einen da war und einem die Welt zu Füßen legte. Kiba schien sie zu vergöttern und man konnte glatt meinen, dass sie die Hosen in dieser chaotischen Beziehung anhatte. Ja, alles war perfekt. Da die Hitze langsam zu viel wurde, drehte sie den Duschhahn ab und wickelte sich ein Handtuch um den Oberkörper. Langsam stieg sie aus der Dusche hinaus und ging mit einem anderen Handtuch durch ihre langen, blonden Haaren. Sie fühlte sich wirklich wohl im Moment und manchmal schlich sich die Angst in ihre Gedanken, dass es zu perfekt war. Wenn sie da zum Beispiel an Sakura dachte, oder aber auch an Sasuke. Beide hatten vieles durchmachen müssen und es war immer noch kompliziert. Und sie? Sie sollte auf einmal das wunderschöne Leben genießen. Es war seltsam, denn früher hatte sie sich nie über so etwas Gedanken gemacht. Kiba veränderte sie. Sie band sich das Handtuch wie ein Turban um den Kopf, um die blonde Mähne weiter trocknen zu lassen und machte sich an die Arbeit, ihren gesamtem Körper von der Last der seichten Wasserperlen, zu befreien. Ein ganz normaler und typischer Vorgang. Nichts Besonderes, doch dann traf sie auf etwas, was ihr Herz kurz erstarren ließ. Ihr Augen weiteten sich kurz und sie keuchte vor Schreck leicht auf. Nur nicht durchdrehen, dieser simple Gedanke setzte sich in ihrem Kopf fest. Sie ließ das Handtuch fallen und umfasste ihre rechte Brust. Tastete diese ab, bis da wieder dieses Etwas war, welches sie fühlte. Etwas, was nicht dorthin gehörte, dass wusste sie ganz genau. Ein Knoten, der sich in ihrer rechten Brust befand. Ihr Gesicht wurde aschfahl und ihre Gedanken wirbelten umher. Musste sie sich ernsthaft sorgen machen? ~*~ Ende So und hier ist der Schlussstrich. Ende aus mit Neujahrswünsche. Ich weiß, dass ich euch da einen "fetten Braten" vor die Füße geschmissen habe. Besonders bei Naruto und Ino, aber hey. Es geht schon bald mit der neuen Geschichte weiter. Sie wird so ca. 3 Monate nach dem Epilog spielen und Believe in Dreams heißen. Diese Schlussstrich ist daher ganz wichtig, da ich oder bzw meine Charas die Zeit brauchen um sich zu entwickeln oder so x) Nun ja. Ich bin schon sehr stolz, dass ich diese Geschichte beendet habe und ja ich widme sie einer sehr,sehr,sehr guten und überaus wichtigten Freundin von mir. Ich schaffe es eben doch, eine Geschichte zu schreiben und diese zu beenden(: Aber genug gequascht. Wer eine ENS bekommen möchte, wenn es mit Believe in Dreams weiter geht, sollte es einfach anhand eines Kommis oder wie auch sonst immer erwähnen. Ich werde dann fleißg an alle rumschicken. Versprochen (: Und um es nicht zu vergessen, danke ich allen Leuten,die diese Story gelesen haben. Sowas bedeutet einem echt viel. Und ja, natürlich ein riesen dank an alle Kommischreiber. Ihr seit alle so toll. Nie hätte ich gedacht, die 100 zu knacken. Also: Danke, danke, danke und nochmals danke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)