The Vampire Diaries von IIYuII ================================================================================ Prolog: Vampirleben ------------------- Prolog: Vampirleben Man sag immer Vampire werden immer ein leichtes Leben haben. Sie müssen nichts tun. Sie haben keine Verantwortung .. .. aber diese haben sie, Die Vampire müssen vieles tun und sie haben eine große Verantwortung, auch wenn man das nicht glaubt, aber selbst Vampire haben Kinder um die sie sich kümmern müssen. Ob sie nun wollen oder nicht .. Es sind nun viel Jahre vergangen seit sich etwas in Mystick Falls endlich mal Geändert hat, die Menschen haben alle vergessen was in der Zeit passier ist. Nun konnten die Vampire die unter ihnen Leben, ruhig ihr Leben führen, manche gut und andere na ja nicht so gut halt Prolog: Vampirleben >Ende< Kapitel 1: Stress mit dem Vater ------------------------------- „Ich freu mich schon total, Papa hat mir eine super Überraschung vorbereitet, da ich ja heute endlich 16 werde“, freute sich ein schwarzhaariges Mädchen. „Ich weiß nicht, Cali. Dein Vater ist doch voll sauer auf dich, weil du dir einfach so die Haare schwarz gefärbt hast und dir auch noch einfach so ein Pircing stechen liest“, meinte ihre Freundin, die neben ihr herging. „Hör mal genau zu Sofi, ich bin Papas Liebling und deswegen darf ich so was einfach machen und na und das er sauer war, danach hat er mir doch wieder verziehen und deswegen kann es doch egal sein.“ //Na ja, ich denke, dass Onkel Damon nicht so wirklich begeistert ist von dieser Einstehlung//, dachte sich die Blondhaarige und ging mit ihrer Freundin weiter. Nach einer Weile kamen die beiden Mädchen endlich zu Hause an. Nach dem sie sich die Schuhe und die Jacken ausgezogen haben, gingen die Beiden in die Küche. „Hallo Papa, wo ist den Mama?“, fragte die Blondhaarige und gab ihrem Vater einen Kuss auf die Wange. „Hallo Sofia, Calisto. Deine Mutter und Yu sind in die Stadt, um ein Bisschen einzukaufen für heute Abend”, meinte dieser und strich seiner Tochter durchs Haar. „Ok, dann mache ich uns eben was zu Essen und dann machen wir zusammen Hausaufgaben, ok, Cali?“ Diese nickte nur zur Antwort und brachte die Taschen hoch in die Zimmer und ging dann auch in das Zimmer von ihrem Vater. Damon saß an seinem Tisch und las ein Buch und merke trotzdem, wie seine Tochter ins Zimmer kam. „Papi, da bin ich wieder, und ich wollte mal mir dir reden“, meine Calisto und umarmte ihren Vater von hinten. „Nein, du darfst keine Freunde einladen. Nein, ich will nicht hören, das es um diesen Jungen geht, in den du verknallt bist. Und wenn du Streit haben willst, dann bekommst du Hausarrest bist zu von mir aus 200 bist.“ „Was? Ich hab doch gar nichts gesagt.“ „Du hast es aber gedacht, meine Süße. Ich muss dich nun an die kurze Leine nehmen, in ein paar Monaten kommt dein kleines Geschwisterchen und wegen dem Mist, den du gemacht hast, geht es deiner Mum nicht so gut. Also Süße reiß dich zusammen. Du bist nun endlich 16, ein vollständiger Vampir. Dieser Geburtstag wird der Beste das verspreche ich dir...“ Leicht hauchte er ihr ein Kuss auf die Wange. „... Bist ja immer hin meine kleine Prinzessin“, sagte er smilend und stand auf. „Man, das ist doch echt arschig. Nur, weil du nicht auf passen kannst, ist Mum schwanger und ich muss wegen dem Ding, was in ihrem Bauch da wächst, meine tolle Party wegschmeißen. Echt super, danke Papa. Echt, das sollte mein „Sweet 16“ werden und den habt ihr mir echt versaut. Ich hasse dich.“ Damon hob gleich eine Braue und sah seine Tochter auch etwas sauer an. „Dann hass mich doch, das wird aber nichts ändern, das du meine Tochter bist und ich dich lieb hab. Du solltest wirklich auf passen, was du sagst klar, sonst wird es sehr ungemütlich für dich werden.“ Seine Stimme klang ernst und duldete keine Widerworte, die Stimmung war von einem Moment in den anderen eiskalt. „Ihr solltet auf hören euch zu streiten. Cali du sollst runter gehen das essen ist fertig.”, meinte Stefan der an der Tür lehnte und die beide an sah. „Du hast es gehört geh essen”, meinte Damon und ging von seiner Tochter weg. “Und komm mir am besten nicht unter die Augen bis deine Mutter wider da ist.”, fügte er hin zu und lass sein Buch. Sie sagte nicht und ging einfach sauer raus. Kapitel 2: Nicht immer ist alles Klar ... ----------------------------------------- Am Abend als endlich auch Shikura und Yu wider zu Hause waren kam auch ruhe ihn das Haus. Die Stimmung war nicht mehr so geladen und die dicke Luft löste such auch nur sehr langsam. Damon zeigte kein Verständnis für das aus reisen seiner Tochter gegen Satz zu Yu, die das handeln ihrer Tochter sehr voll verstanden hat. Nach dem Yu auf gelegt hatte nahm Damon sie von hinten in den Arm und strich ich über ihren Bauch. „Und wo ist sie bitte?”, fragte er ruhig aber war innerlich Kochen vor Wut. „Sie ist bei Caroline und Tyler.“, meinte diese ruhig und spüret dabei richtig die Anspannung ihres Geliebten. „Tze ich hätte es wissen sollen das sie sich bei diesem Wolfsblut rum treibt.”, knurrte Damon und löste sich von seiner Geliebten. Nahm sich das Glas Whyski und warf es in denn Kamin. „Wie kann sie es tun. Ich habe ihr gesagt sie soll zu Hause bleiben so wie jedes normale Kind auch.”, meinte er sauer und setzte sich dabei aufs Sofa. „Ich finde du übertreibst etwas und hör bitte auf so über die beiden zu reden.”, meinte sie ruhig und setzte sich zu ihm. „Du hast leicht reden auf dich hört sie und für sie bin ich wie so ein Schulfreund.” „Vielleicht solltest du dir etwas mehr mühe geben und nicht sie nicht wie ein Kind behandeln. Denn das hast du bei mir auch nicht gemacht als wir uns kennen gelernt haben.” „Ja du bist auch nicht meine Tochter. Aber keine sorge bei unserem Sohn werde ich es besser machen.”, meinte Damon und strich ihr wider über den Bauch. „Ach Damon, du tust so als sei sie nur ein versuch gewesen.” „Nein das war sie nicht aber sie macht mehr Probleme als ich es mir gedacht habe.” „Nun ist aber wirklich Schluss damit. Calisto ist nicht so wie du denkst. Du kennst sie nicht mal richtig weil du 5 Jahre ihres Lebens eh nicht da warst.” „Dann hättest du nicht abhauen sollen. Ich bin vielleicht ein Arsch aber ich hatte damals das recht zu erfahren das ich Vater werde. Zwar ist es ziemlich komisch als Vampir zu sagen ich bin Vater.” „Dann hättest du nicht so ein Arschloch sein müssen. Dann wer ich vielleicht nicht gegangen. Aber nun wirklich Schluss mit dieser Diskussion. Wir wissen nun wo sie ist und das beruhig mir.” „Ja O.K tut mir wirklich. Ich sage nun nichts mehr.” Damon setzte sich vor Yu hin und hatte seinen Kopf an ihren Bauch gelehnt und strich sanft über diesen. Leicht spüre er Tritte von seinem Sohn. Er tritt schon wie ein kleiner Weltmeister.” „Klar es ist auch ballt soweit. Nur noch zwei Monat.” „Das ist schön. Ich freue mich schon auf meinen kleinen Sohn.” Beide saßen noch eine weile im Wohnzimmer und redeten über verschiedene Sachen und auch über das Baby. Damon verlor kein Wort über seine Tochter. In der Zeit bei den Lockwood zu Hause. Nach dem Caroline auf gelegt hatte ging sie hoch zu dem Zimmer ihrer Tochter und klopfte an. Erst auf das „Herein“ ging sie rein und sah die beiden Mädchen an. „Deine Mutter hat angerufen und hat sich gewundert wo du bist. Ich hab ihr gesagt das du bei uns bist und auch hier schläfst.”, meinte sie freundlich und hatte leicht ein grinsen auf den Lippen. „Danke Caroline. Es ist echt cool von dir das ich hier bleiben darf.“ „Kein Problem aber das nächste mal Lügst du nicht ob. Sonst dreht mir dein Vater noch den Kopf um.” „Ist O.K mache ich.”, meinte sie lächelt. Die beiden Mädchen saßen auf dem Bett und aßen Süßichkeiten und anderen Knabberkram. „Sag mal Daria wo ist eigentlich dein Zwillings Bruder Max?” „Der ist mit meiner Dad im Wald etwas üben für seine Verwandlung.” „Hä aber ich dachte man muss jemanden Töten um sich in ein Wolf zu verwandeln.” „Muss man auch. Du kennst mein Bruder er Prügelt sich sehr gerne mit anderen. Aber diesmal hat er es gemacht um mir zu helfen.” „Erstehe er hat IHN also wirklich getötet.” „Na ja man kann sagen aus versehen. Es war nicht gewollt aber ist trotzdem passiert.” „Was hat dein Vater zu gesagt.” „Hör mir au er hat uns die Hölle heiß gemacht. Mum war auch richtig sauer auf uns.” „Dein Vater macht sich wenigstens Sorgen. Meinem geht alles am Arsch vorbei.” „Ach komm das stimmt doch gar nicht. Er ist vielleicht nicht der beste Vater auch Damon ist nun mal dein Vater also sein glücklich einen zu haben.” „Ich wer glücklicher wenn ich nur meine Mum und mich hätte. Es ging uns in den 5 Jahren so gut wo er weg wahr.”, meinte sie ernst und sah ihre Freundin auch so an. Diese Lächelte leicht, denn sie verstand wie sie sich fühlte. Zwar ist es bei ihr passiert aber sie sind eng genug befreundet um den schmerz des anderen zu spüren und zu verstehen. Aber Das traurige Gesicht ihrer Freundin machte ihr sorgen und um sie auf andere Gedanke zu bringen warf Daria sie mit einem Kissen ab. Diese warf natürlich zurück und so machten die beiden Mädchen eine Lustige Kissenschlacht. Kapitel 3: … und doch ist es so wie ich es meine. ------------------------------------------------- Der Tag begann ruhig und die Villa Salvatore. Das Frühstück wurde vorbereitet und es war schöne Ruhe. Diese würde aber nicht mehr lange halten. „Mam ich bin wider da.“, hörte man aus dem Flur rufen. „Das ist schön mein Schatz. Dann kannst du gleich mit uns Frühstücken.“, rief diese zurück und deckte den Tisch für eine weitere Person. „Danke du bist echt lieb.“, antwortete sie und ging ins große Esszimmer, der Tisch was schön gedankt und alles sah so lecker aus. Es roch noch schönen gebackenen Brötchen, auch nach fruchtigem Tee und auch Kaffee. „Wie war es denn bei Caroline.“ „Ach gut ich habe mit Darja eine Kissenschlacht gemacht und haben über Jungs gelästert.“ „Was anderes kannst du auch nicht. Außer misst machen.“, gab es aus der Tür und beide drehten sich da hin. Damon stand an dem Türrahmen gelehnt und sah die beiden an. „Damon bitte fang nicht an.“, bat Yu ihn und nahm ihre Tochter in den Arm. „Hör nicht auf ihn mein Schatz, er hat wie immer schlecht geschlafen.“, murmelte sie ihre Tochter ins Ohr und lächelte. „Das habe ich gehör und sie ist meine Tochter ich habe alle Grund auf sie sauer zu sein.“ „du bist immer sauer auf sie, egal ob du einen Grund hast oder nicht.“ „Halt dich da bitte raus, Yu. Es ist eine Sache zwischen ihr und mir.“ „Ja aber ich bin ihr Mutter und habe auch was zusagen nicht nur du.“ „Nun hör doch auf.“, mischte sich nun auch Calisto ein. Nie wollte sie das sich ihre Eltern wegen ihr streiten vor allem nicht da ihre Mum schwanger ist. „Wenn wir Eltern reden solltest du besser ruhig sein.“, meinte Damon genervt und kam auf die beiden zu. „So was sollte mein Vater sagen. Aber das bist du nicht. Ich hasse dich. Ich wünsche mir ich wer nie geboren worden. Der Tot ist schöner als deine Tochter zu sein. ICH HASSE DICH!!!“, schrie sie ihn an und lief dann hoch in ihr Zimmer. Die Worte des 16 Jahren Mädchen haben sich fest in dem Herz des Vampirs gebrannt. „Super, einfach nur Super Damon. Du schaffst es immer und immer wider alles kaputt zu machen. Ich mein sie ist wirklich etwas schwer und man muss aufpassen wie man aus sie zu geht. Aber das du nun so weit geht das sie dich hasst. Einfach unglaublich sinn los.“, meinte Yu und setzte sich dann hin. Das Frühstück verlief ruhig. Derek, der Sohn von Rena und Jeremy, ging nach dem Frühstück mit einem Tablett hoch zu Calisto. „Hey Süße, ich hoffe ich stör nicht aber ich bring dir was zu essen.“, meinte er leicht grinsend und machte die Tür hinter sich zu. „Danke das ist lieb von dir“, meinte sie lächelnd und setzte sich auf. Der Braunhaarige stellte das Tablett neben sie hin und setzte sich auf einen Stuhl. „Hat was meine Mum gesagt wegen meinen Worten?“ „Nein nichts, sie hat deinem Dad die eiskalte Schulter gezeigt und er hat auch nichts gesagt.“ Sie nahm das Kissen und warf ihn damit ab. „Er ist nicht mein Vater. Er ist ein widerlicher Mistkerl und ich will in die wider als mein Vater bezeichnen.“, meinte sie sauer und schluck weiter mit ihren Kissen auf in ein. „O.K, o.k. ich habe nichts gesagt und nun iss endlich, sonst wird dein essen kalt.“, meinte er grinsend und nahm ihr das Kissen weg. „Und wenn du mit essen fertig bist leiste ich dir weiter hin Gesellschaft. „ „Ich habe dich aber nicht drum gebeten.“, meinte frech und biss herzhaft ins Brötchen. „Das ist wider mal die kleine freche Art die ich bei dir immer noch liebe.“ „Hat dir der Korp nicht gereicht?“, fragte sie. „Hey ich gebe nicht auf O.K. Ich liebe dich und ich gebe nicht auf bis du es endlich ein siehst und mit mir zusammen bist.“ „Derek du bist echt ein süßer kleiner Kerl“, meinte sie lächelnd und gab ihm ein Kuss auf die Wange und Frühstückte ruhig weiter. Kapitel 4: Damon ist nicht mein Vater!!!! ----------------------------------------- Yu sah’s mit ihrer Tochter Calisto im Esszimmer und spielte eine Runde Karten. Da die meisten das Haus verlassen hatten um ihrer Arbeit nach zu gegen. Hatten Mutter und Tochter endlich etwas Zeit für sich und über die wichtigsten Sachen zu sprechen, die meist von Damon oder einer der anderen Mitbewohner unterbrochen wurden. Doch Damon war heute nicht da und Calisto hatte endlich ihre Mutter nur für sich und sie konnte sie endlich Sachen fragen die sie schon immer wollte ohne einen dummen Spruch von ihrem Vater zu hören. „Mumm, ich wollte dich schon immer was fragen aber leider kamen wir nie dazu.", meinte sie leicht traurig denn seit Yu schwanger ist lässt Damon sie kaum aus den Augen, denn er hatte Angst um sie und um das ungeborene Kind. Yu lächelte ihre Tochter sanft an. „Frag ruhig. Wir sind hier unter uns und da kannst du mich alles Fragen was du möchtest und was dir so auf dem Herzen liegt. Mein Schatz.", sagte sie mit ruhiger Stimme und sah sie auch mit ihrem Sanften Blick an. Das liebte Calisto sehr an ihrer Mutter. Sie war ruhig, Verständnis voll und hatte auch immer was für ihrer freche und meist schlecht gelaunte Tochter. „Ich frage mich schon seit Jahren wie du mit Damon zusammen seinen kannst?", fragte sie sofort. Sie hatte es abgelegt in "Vater" zu nennen, denn er war nicht ihr Vater sondern nur jemand der ihr zum Teil das Leben schenkte was sie nun führen muss. „Ich weiß dass dein Vater keine leichte Person ist. Aber glaub mir Calisto er liebt dich. Sehr sogar aber in letzter Zeit mach ich mir sorgen um euch beide." „Mumm das beantwortet aber nicht meine Frage.", sagte sie ruhig und machte ihren Spiel zuck. „Ich weiß. Aber was willst du denn von mir hören. Mein Schatz. Soll ich dir sagen dass es nicht leicht war und dass dein Vater ein richtiges Arschloch war." „Ja das wer eine gute Idee.", „Calisto, ich weiß das du all diese Sachen hören willst aber es ist doch Vorbei es hat sich viele geändert." „Ja für dich aber nicht für mich. Ich habe spüren können wie sehr er dich verletzt als ich noch in deinem Bauch war. Ich wusste immer was du hast und ich weiß auch das er dich sehr oft betrogen hat. Mumm wie kannst du dir das von ihm gefallen lassen. Weißt du denn was er nun macht??", fragte sie leicht sauer und legte wieder eine Karte ab. Sie konnte es nie verstehen was ihrer liebevolle und Verständnis volle Mutter von so einem Mistkerl wie Damon wollte. Er war immer nur gemein und tat ihr auch immer weh und trotz der ganzen schmerzen war sie bei ihm. „Aber ich liebe ihn und er hat sich wirklich verändert dir und mir zu liebe. Damit du eine Familie hast. Ich weiß nicht was er macht aber ..“ „Aber was??", brachte Calisto in ihren Satz ein. "Mutter das ist keine Entschuldigung. Denn diese Familie wie du sie nennst gibt es nicht. Damon hasst mich und will mich am liebsten loswerden und nur mit dir und Kevin eine Familie sein und nicht mit mir. Ich der Dorn der ihm im Auge steckt und er mich nicht loswird. Denn das ist wirklich keine Familie Mumm, das ist etwas der du dir wünscht und ganz ehrlich wenn er mich lieben würde so wie du es sagst denn wer er auch auf meinem Geburtstag gewesen. Stadtessen hat er sich mit seinen Kumpels und Onkel Stefan eine gesoffen.", sagte sie bissig. Yu sagte nichts dazu denn sie wusste dass diese Worte alle stimmten. Sie wollte immer das Calisto etwas Schönes hat das es ihr an nichts fehlte aber sie wollte nicht das sie so sehr mit Damon in streit ist. Nach dem Spiel saßen die beiden zusammen im Wohnzimmer und Calisto strich über ihren Bauch. „Du hast es gut Bruder. Du wirst geliebt.", murmelte sie verletzt. Yu hörte ihre Worte genau und diese Worte taten ihr im ganzen Körper weh. Es war wie ein Echo das immer und immer wieder in ihren Ohren klang. sie nach ihre Hände und drücke diese auf ihren Bauch. „Du wirst auch geliebt. Glaub mich mein Engel du bist für mich genauso wichtig und kein bisschen weniger." „Ja du bist auch die einzige. Niemand liebt mich so sehr wie du. Aber das würde sich ändern genauso wie bei Damon.", sagte sie jedes Wort bitter. „Nein, das stimmt nicht. Du bist mein Kind und ich liebe dich so sehr wie eine Mutter ihr eigenes Fleisch und Blut lieben kann.", leicht strich Yu der 16-jährigen übers Gesicht. Sie war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Calisto war Damons Tochter und da konnte man nichts dran ändern, selbst wenn man es wollte es war Glas klar. „Ach, Mutter. Du bist wirklich der einzige Grund warum ich hier bin. Du bist einfach die beste.", sagte sie richtig glücklich und lächelte endlich seit Monaten auch ehrlich. „Also mach dir keine Sorgen mein Engel. Ich bin immer da wenn du mich brauchst und ich würde dich nie verlassen.", murmelte Yu mit sanfter Stimme und strich ihrer Tochter durchs Haar. Diese war auch sehr glücklich über die Geste. Calisto legte ihren Kopf auf Yus Bauch und machte einfach die Augen zu und hörte einfach dem stillen lächelt ihres kleinen Bruder zu. Der, wie es ihr schien, sich über sie lustig machte. //Ich hoffe es wird dir besser gehen als mir, Bruderherz. Ich beneide dich denn du bekommst die ganze Liebe die ich mir von unserem Vater wünsche. Aber egal was ich auch getan habe er hat mich nie bemerkt//, dachte sie und lächelte ein trauriges Lächeln. Yu wusste nichts von ihren Gedanken und strich ihrer lieben Tochter weiter durchs Haar. Der Tag verlief für die beiden jungen Frauen sehr angenehm und entspannend. Aber am Abend änderte sich alles. Damon kam endlich nach Hause und begrüßte seine geliebte Frau. Das seine Tochter dabei auf dem Bett sah’s war im egal. „Willst du deine Tochter nicht begrüßen??", fragte Yu und lächelte ihn an. „MMMhhh, Ja hallo.", meinte Damon wieder willig und sah aber dabei nur kurz zu ihr. „Ja Hallo. Na wer war es denn heute mit der du Mutter Fremd gegangen bist??" „Wie redest du denn bitte mit mir. Ich bin immer noch dein Vater also hab mal Respekt.", Calisto fing an zu lachen als Damon diesen Satz von sich gegeben hatte. „Du bist sicher nicht mein Vater. Wenn du es wirklich wärst Damon. Dann wärst du auch für mich da und hättest auch für mich was getan." Damon fing an zu knurrten und setze zu einem Schlag aus. „NEIN!! Damon!", hörte er seine Geliebte Schrein und er blieb mit seiner Hand kurz vor ihrer Wange stehen. „Du solltest aufpassen was du sagst. Calisto.", meinte Damon und lies seine Hand runter. „Warum?? Obwohl du mit Mutter zusammen warst hast du sie betrogen und immer gesagt du wärst für uns da. Aber du warst nie da als ich angefangen habe zu reden. Meine ersten Schritte, mein erstes Wort und meine ersten Zähne. Bei diesen Momenten wo Onkel Stefan bei Sofia dabei war. Warst du bei mir nicht da und sagst dass ich verwöhnt bin. Mutter hat mich gut erzogen und dich sehe ich nicht als Vater an. Sondern nur jemanden der etwas von deinen Genen abgegeben hat. Du bist nicht mein Vater und das wirst du auch nie sein.", mein diesen Worten verließ sie das Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)