Es war einmal Hetalia! von Zwai (Grimms Märchen mal anders) ================================================================================ Kapitel 1: "Rotkäppchen" und der "böse Wolf" -------------------------------------------- "Rotkäppchen" und der "böse Wolf" --------- Pairing: Russia (Ivan) x Prussia (Gilbert) (Snowrabbit FTW *A*) Warnings: Shounen-ai (don’t like, don’t read), Personifizierte Länder) Genre: Humor, Shounen-Ai Autor: Disclaimer: Die Charaktere gehören Hidekaz Himaruya und ich erhebe hiermit keinen Anspruch auf sie. Ich verdiene kein Geld damit. ----------- Es war einmal ein junger Mann, den hatte jedermann lieb, der ihn nur ansah, am allerliebsten aber seinen kleinen Bruder, der wusste gar nicht was er alles seinem Bruder geben sollte. Einmal gab er ihm einen roten Kapuzenpullover, und weil ihm das so gut stand, und er nichts anders mehr tragen wollte, hieß er nur das Rotkäppchen. Eines Tages sprach Österreich zu ihm „Komm, Preußen, hier hast du eine Wurst und eine Flasche Bier, bring das deinem kleinen Bruder, er ist krank und schwach und wird sich sicher darüber freuen. Mach dich auf bevor es heiß wird, und wenn du hinaus kommst, so geh langsam und lauf nicht vom Weg ab, sonst fällst du und zerbrichst das Bier und dein Bruder hat nichts. Und vor allem trink das Bier nicht selber aus!“ „Yo ich werde das schon regeln. Ich bin ja schließlich AWESOME“ sagte der Silberhaarige zu Österreich. Sein Bruder aber wohnte draußen in einem anderen Land. Als Preußen in den Wald kam, begegnete ihm Russland. Preußen wusste nicht was er vorhatte und fürchtete sich nicht vor ihm. „Guten Tag, Gilbert,“ sprach er. „Moin Ivan.“ „Wo willst du denn so früh am Morgen schon hin, da~?“ „Zu West.“ „Was ist denn in deinem Korb?“ „Wurst und Bier, das soll meinen Bruder wieder auf die Beine helfen.“ „Gilbert, wo wohnt dein Bruder?“ „Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, irgendwo hinter dem Wald, aber das müsstet du doch eigentlich wissen“ sagte Preußen. Ivan dachte „Wenn ich ihn haben will, dann muss ich erstmal seinen Bruder aus dem Weg räumen. Ich muss alles gut durchdenken, bevor ich handle.“ Der Russe ging noch ein Weilchen neben Gilbert her, dann sprach er „Preußen, willst du nicht noch deinen Bruder etwas Hochprotzentigen mitbringen? Ich glaube darüber würde er sich sehr freuen.“ Gilbert dachte über Ivans Worte nach und sagt dann „Wenn ich West einen Schnaps mitbringe wird er wohl schneller auf den Beinen sein. Außerdem wird er ja nicht merken, wenn ich etwas später komme. Und außerdem könnte ich dann was mittrinken und das wäre Awesome“ So ging der Preuße vom Weg ab und ging in die nächste Kleinstadt um Alkohol zu kaufen. Der Russe aber ging geradeswegs zum Haus des Deutschen, und klopfte an die Tür. „Wer ist da?“ „Dein Bruder ist hier und bringt dir Wurst und Bier.“ „ Okay komm ruhig rein,' rief Ludwig, „ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen.“ Ivan drückte auf die Klinke, die Tür ging auf und er ging, ohne ein Wort zu sagen, gerade zum Bett des Deutschen und knebelte ihn. Dann zog er seine Kleider an, legte sich in sein Bett und zog die Vorhänge vor. Preußen aber hatte seines Erachtens nach genug Alkohol gekauft und er machte sich auf den Weg zu ihm. Er wunderte sich, dass die Tür aufstand, und wie er ins Wohnzimmer trat, so kam es ihm so seltsam darin vor. „Ey ich bin doch nur bei meinem kleinen Bruder also was soll denn komisch sein? Ich bin ja nicht ängstlich das wäre so was von nicht Awesome!“, dachte er. Er rief „Ey guten Morgen West“, bekam aber keine Antwort. Darauf ging er zum Bett und zog die Vorhänge zurück: da lag sein Bruder, und hatte seine Decke tief ins Gesicht gezogen und sah so wunderlich aus. „Hoi, Bruder, seit wann bist du so groß?“ „Das war ich doch schon immer.“ „Doitsu, warum hast du so große Hände?“ „Damit ich dich besser packen kann! Kaum hatte Ivan das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bett und legte Preußen auf das Bett und fiel über hin her. Anfangs wehrte sich der Silberhaarige stark und versuchte zu schreien aber er musste schnell erkennen, dass er dem Russen unterlegen war. Er kniff die Augen zusammen, er wollte nichts von dem mitbekommen, was der Russe mit ihm vorhatte. Plötzlich spürte er den Atem des anderen nah an seinem Hals, als Ivan zu ihm etwas flüsterte. „Hab keine Angst Gilbo. Ich werde auch ganz sanft sein, da~.“ Eine Gänsehaut überkam den Preußen auch wenn er nicht wusste warum. Vielleicht lag es an der Angst die ihn überkam oder an dem warmen Atem der auf seiner Haut ruht. Gilbert war sich unsicher, ob er den Russen glauben sollte oder nicht. Er schluckte. Plötzlich spürte er die Lippen von Ivan auf seinen, in diesem Moment riss er die Augen auf und sah in die Augen des Russen. „Scheiße ey was macht dieser Freak mit mir!?“ dachte sich der silberhaarige und fing an Wild um sich zu schlagen. Ivan umfasste geschickt die Handgelenke seines Gegenübers. Gilberts weitere versuche sich aus den Fängen des Russen zu befreien misslungen kläglich und schließlich gab er auf. Er schloss seine Augen und ließ alles über sich ergehen mehr oder weniger genoss er es sogar. Als Ivan seine Gelüste gestillt hat und auch die des Preußen, zog er Gilbert an sich und schlief ein. Nach einer kurzen Zeit schlief auch der Silberhaarige an. Zwar wurde er seines erachtens von dem Russen überfallen aber Letztendlich tat Ivan nichts was ihm nicht gefiel und er wurde auch nicht verletzt. Er mochte sogar die Wärme und Nähe des anderen. Stunden vergingen, als Gilbert aufwachte. Er weckte sanft den Russen und fragte: „Was hast du eigentlich mit West gemacht!?“ „Er müsste noch im Schrank sein da~,“ antwortet Ivan noch leicht verschlafen. Gilbert seufzte auf und zog sich wieder an und befreite seinen Bruder aus dem Schrank und dieser langte dem Russen prompt eine und fragte, was das alles zu bedeuten habe. Nach langem Reden schlossen Ludwig und Ivan dann doch noch Frieden. Zusammen saßen die drei, bis Spät in die Nacht zusammen, haben Bier und Schnaps getrunken und sich über den Tag unterhalten. Während dieses Gespräches saß der Preuße stets dicht bei dem Russen und lehnte sich ein seine Schulter.Gilbert hatte an diesem Tag etwas Wichtiges gelernt. Vertraue niemanden, deren Absichten du nicht kennst! Aber er weiß, dass er dem „Wolf“ den er heute begegnet ist Vertrauen und Lieben kann. Und wenn sie nicht gestorben sind dann trinken sie noch heute! ---------------------------------------- ~*~tbc~*~ A/N: Whaaa erstes Märchen ist durch :3 Ich hoffe die Characters sind nicht zu OOC geworden x_x Und es wird nicht beim SnowRabbit Pair bleiben (auch wenn es mein absolutes fav. Pair ist ) Und irgendwie habe ich es nicht so drauf so ne Kusszenen o.ä zu schreiben *sich noch nicht daran traut* Ich hoffe man kann sich aber trotzdem denken, was zwischen den beiden gelaufen ist xD Also beim nächsten mal ein neues Märchen mit neuen Opfern :D Märchenvorschläge sind gern gesehen ^o^ Ich liebe Ivan und Gilbert so derbst ey~ Die sind sooo AWESOME :D Und Verzeiht mir für meine Rechtschreibfehler Q__Q Ich habe irgendwie keinen Beta-Leser >///< Bis zum nächsten Märchen~ *Kekse dalass* p.s über Kommentare (Kritik, Verbesserungsvorschläge und Lob) würde ich mich seh freuen :3 Kapitel 2: Die Sternentaler --------------------------- Die Sternentaler --------- Pairing (Nur angedeutet): Deutschland (Ludwig) x Nord-Italien (Feliciano) Warnings: Personifizierte Länder, angedeuteter Shounen-Ai Genre: Humor, Shounen-Ai Autor: Disclaimer: Die Charaktere gehören Hidekaz Himaruya und ich erhebe hiermit keinen Anspruch auf sie. Ich verdiene kein Geld damit. --------- Es war einmal ein kleiner Junge, deren Eltern gestorben waren, und es war so arm, dass es kein Heim mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bett mehr, darin zu schlafen. Er hatte nur noch die Kleider ein seinem Leib und ein Baguette in der Hand, die ihm Antonio Fernandez Carriedo, besser bekannt als Spanien, geschenkt hatte. Nord-Italien war aber gut und fromm. Und weil er von allen verlassen wurde, ging es im Vertrauen auf Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm Frankreich Nii-chan der sprach „Italien, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Feliciano reichte ihm das Baguette und sagte „Hier Nii-chan. Ich kann eh nichts mit dem Essen anfangen ich will lieber Pasta.“, und ging weiter. Da kam sein großer Bruder Lovino, dieser jammerte und sprach „Bruder mir ist so kalt, schenk mir etwas, womit ich mich bedecken kann.“ Da zog Nord-Italien seine Jacke aus und gab sie Süd-Italien. Und als er noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Land und hatte keine Hose und fror schrecklich: da gab Feliciano ihm seine Hose. Es war schon dunkel, als er endlich in einen Wald kam. Da kam ein kleines Kind ihm entgegen und bat um Kleidung und der fromme Italien dachte „Es ist dunkle Nacht, da sieht mich niemand,“ und zog seine Boxershorts aus und gab es dem Kind. Und wie er so stand und gar nichts mehr hatte, kam plötzlich ein großer Mann mit blonden Haaren auf ihn zu. Der Mann stellte sich als Ludwig vor, das Sinnbild Deutschlands. Nach einem kurzem Gespräch gab Ludwig dem Italiener seine Jacke, damit er nicht fror. Dann plötzlich nahm Deutschland die Hand von Feliciano und zusammen gingen sie zum Haus des Deutschen. Es fielen zwar, für Feliciano, keine Taler vom Himmel, aber dafür hatte er etwas "gefunden", was noch mehr Wert hatte als Gold. Nämlich einen Freund und Lebensgefährten. Von diesem Tage an lebte Nord-Italien zusammen mit Deutschland glücklich zusammen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. --------- ~*~tbc~*~ A/N: So nu ist auch das zweite Märchen durch :3 Die Sternentaler ist mein absolutes Lieblungsmärchen Ich weiß, dass das Ende vom Orginal Märchen etwas anders ist... aber sollte ich Pasta vom Himmel fallen lassen!? xD (Wieso kommt mir diese Idee jetzt erst? .__.) uhrg und Ludwig ist etwas OOC geworden x__x (als würde er einfach so einen nackten Italiener mit nach Hause nehmen xDD) Bis zum nächsten mal ^o^ *Kekse geb* Zwei Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)