Gott schenk ihr Flügel von DieFremde ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel - Alltag ----------------------------- Das ist das erste Offizielle Kapitel dieser FF ich möchtet denen Danken die es Lesen und denen die zum Prolog Reviews gemacht haben!! alle außer der wenigen von mir erdachten Figuren gehören Akira Toriyama. 1. Kapitel - Alltag BRA Ich saß auf dem Fenstersims, der Regen prasselte gegen die Scheibe und hinterließ kleine Wassertröpfchen an dem Glas die in kleine Rinnsalen am Glas herabrutschten. Und so wie der Regen an der Scheibe hinabfloss so flossen auch kleine Tränen meinen Wangen entlang. Es war wieder passiert. Ich war zu schwach, obwohl ich mir geschworen hatte es dieses mal nicht zu zulassen, doch ich war wieder wie gelähmt. Wieder lies ich es über mich ergehen. Er schändete mich, immer und immer wieder. Ich ließ ihn einfach machen und werte mich nicht einmal mehr. Mein widerstand hatte nie etwas gebracht, also konnte ich es auch gleich lassen. Es war Sinnlos und ich schloss lieber die Augen und dachte mich weg. Keiner bemerkte etwas oder hatte jemals etwas geahnt. Wie auch? Ich hatte nie etwas gesagt. Er kam wenn Mutter im Labor war, Vater trainierte und Trunks Arbeitet. Ich konnte es ihnen nicht übel nehmen, Vater war seit der Trennung Tag und Nacht im GR, er war mindestens genau so wütend wie ich über die Entscheidung meiner Mutter und er ging ihr soweit wie möglich aus dem Weg. Nicht einmal Mutter war ich böse, sie konnte das ganze ja auch nicht wissen und Liebe machte ja bekanntlich Blind. Anfangs hasste ich sie dafür, doch sie konnte sein Handel ja nicht beeinflussten und ich war mir sicher, dass wenn sie es könnte es doch tun würde. Trunks war zu beschäftigt mit seiner Arbeit. Mutter hatte ihm die Firma überlassen nach dem sie vor 2 Jahren zurückgetreten war. Sie bastelte zwar noch an Erfindungen rum jedoch hatte sie mit der Verwaltung und den Finanzen nichts mehr zu tun. Dafür stürzte Trunks sich vollkommen in die Arbeit und verbrachte Stunden und manchmal sogar Nächte im Büro. Er war oft viel zu gestresst und hatte Eindeutung in der letzten Zeit zu wenig Schlaf abbekommen, da musste ich ihn ja nicht mit meinen eignen Problemen belasten, er hatte genug zu tun jemand musste das Briefs Imperium ja weiter führen. Aber es gab da einen weiteren Grund, ich schämte mich so.Verdammt ich war 15 und keine Jungfrau mehr, ich konnte es ihnen nicht sagen für was würden sie mich halten? Ich war schmutzig , befleckt einfach ekelhaft. Ja ich war eine Schlampe, eine dreckige Hure. Manchmal fragte ich mich ob es vielleicht anders gekommen wäre hätte ich keine Röcke getragen, oder tiefe Ausschnitte? Wäre ich dann Unschuldig geblieben? Sauber? Rein? Der zuckende Schmerz in meinem Unterleib, holte mich aus meinen Gedanken zurück und Ich stand auf und lief in mein Badezimmer. Ich verriegelte die Tür, mittlerweile war das schon fast ein Zwang. Ich zog mich aus, doch bevor ich mein Shirt auszog sah ich nochmal kurz um, Paranoid. Als ich mich vollkommen entkleidet hatte setzte mich in die Wanne und lies lauwarmes Wasser über meinen Körper laufen. Das Wasser löste meine Verspannung, doch egal wie oft ich mich wusch ich fühlte mich immer schmutzig. Ich kann diese Gefühl einfach nicht erklären, man schrubbt und schrubbt und es geht nicht weg. Dieses Gefühl, es zerfrisst dich von innen. Mein Blick wanderte zu meinem Arm, er war mit Narben die ich mir selbst zugefügt hatte überseht, verunstaltet. Die Narben ergaben kein Muster oder so etwas, nein das war nicht Sinn und Zweck. Wieder holte ich die Rasierklinge heraus drückte die Scharfe kannte fest in meinen Arm und atmete zufrieden aus. Blut strömte aus der Wunde und die schmerzen holten mir in Erinnerung das ich noch lebte. Das Blut zeigte mir das ich noch ein Mensch war. Der feine Geruch meines Blutes stieg mir in die Nase, Ja ich war noch da, mich gab es noch. Ich lebte auch wenn es kein schönes Leben war. Auch die Narben bemerkte keiner, wie sie sich Zahlreich meinem Arm entlangzogen. Sie konnten es auch gar nicht sehen da ich nur noch weit geschnittene Sachen trug. Keine kurzen Röckchen und enge Tops mehr, Nein, die waren definitiv ein Fehler gewesen. In meinem Kleiderschrank befanden sich fast nur noch weite, schwarze Pullover und normale Jeans. Mutter beschwerte sich immer, dass ich mit meiner Figur ruhig wieder ein Rock oder ein Kleid tragen könnte. Sie tat es als Phase ab. Ich stieg aus der Wanne und verband meine Arm, ich zog mich wieder an. Es war mittlerweile 7 Uhr früh, ich hatte dies Nacht schon wieder kein Auge zu bekommen zu groß war die angst vor den Alpträumen. Er quälte mich nicht nur am Tag, sondern verfolgte mich auch schon in meiner eigenen kleinen Traumwelt, in der doch eigentlich alles in hellen Farben schillerten sollte, zog er alles in die Dunkelheit. Ich ließ ein paar meiner Türkisen Strähnen durch meine Finger gleiten und sah mich im Spiegel an. Dunkle Augenringe zierten mein Gesicht und ich war unnatürlich blass, angeblich leicht erkältet. Schließlich band ich meine Haar mit einem Haargummi zusammen und nur mein Haarband, dass in der leuchtend roten Farbe behielt ich. Es war so was wie mein Markenzechen.Es war das gleiche Band das meine Mutter auf Namek trug, als sie meinen Vater kennenlernte, naja als er sie töten wollte. Ich fand es als kleines Mädchen und trug es seit diesem Tag. Frühstück ließ ich aus und lief zur Schule, fliegen konnte ich nicht. Es dauerte etwa 15 Minuten bis ich am großen Tor der Schule angekommen war.Früher warten dort Freunde auf mich, aber schon seit langen hatte ich keine mehr. Nur Pan die Enkelin von Son Goku kam manchmal zu mir und versuchte ein Gespräch anzufangen doch ich blockte ab. Ich konnte das nicht, ich konnte nicht fröhlich sein und einfach so weiter machen als wäre nichts Passiert, obwohl ich das manchmal musste. Ich saß im Unterricht alleine und folgte diesem kaum da ich ehe schon alles wusste. Meine Lehrerin konnte mich nicht ausstehen, wieso wusste ich nicht. Es interessiert mich nicht. Sie merkte das ich in Gedanken war und stellte mir eine Frage."Bra die erste Binomische Formel lautet wie ?"fragte sie und hoffte das ich die Antwort nicht kannte damit sie mich schikanieren konnte, doch ich antwortet nur gelangweilt "a + b in Klammern Hoch 2 gleich a² + 2ab + b² auf 2"Ich hatte ihr eins rein gewürgt früher hatte mich das gefreut und ich hätte Frech gegrinst aber jetzt hielt ich es nicht für nötig. Schule war nicht sehr interessant für mich, ich war genau so wie Trunks eine Art Wunderkind. Schon vor der Vorschule konnten wir lesen oder schreiben. Addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren war schon im Alter von 5 eine leichte Übung. Wir erhielten Anerkennung aber auch viel Neid. Aber was konnte man schon anderes von dem Sprösslingen Bulma Briefs erwarten? Als die Siebte Stunde endete, lief ich zurück Nachhause, ich haste diese 15 Minuten Heimweg es war still und ich hatte zeit zum nachdenken. Ich wollte nicht nachdenken, meine Gedanken waren wie meine Träume viel zu trüb.Es deprimierend und die Erinnerungen würden nur wieder hoch kommen, ich verschnellerte meinen schritt und Wünschte mir so wie jeden Tag das ich doch fliegen könnte. Aber ich konnte es nicht also musste ich weiter laufen. Ich bog um und schon sah ich mein großes Haus. ich lief zur Tür und kramte den Schlüssel heraus. In der Wohnung angekommen sah ich mich um und im Wohnzimmer hatte Yamchu sich auf der Couch breit gemacht, er war der neue Lebensgefährte meiner Mutter, und den Mann den ich abgrundtief hasste! Er war der der mir das antat der mir das Leben zur Hölle machte.Der mir innerhalb weniger Minuten, von einem Moment zu anderen alles nahm. Ich verabscheute ihn mit jeder Faser meines Körpers und wäre am liebsten im Boden versunken als sein Blick über mich glitt und er grinste. Mutter rief mich später zum Mittag, ich aß nicht viel obwohl ich Hunger verspürte konnte ich nicht mehr als nur ein paar Bissen essen. Mein Magen rebellierten förmlich und Yamchu Anwesenheit und meinem Ekel vor ihm ließ mich fast aufstoßen. Seit es das erste mal Passierte war nichts wie vorher. Ich war in ein bodenloses Loch gefallen und es schien als könnte ich mich nie wieder befreien. Mein leben nur noch ein Wandeln ,ich lebte schon lange nicht mehr richtig, ich war nur noch eine leere,gefühllose Hülle. Bra existierte nicht, sie war eine schöne Erinnerung Er hatte mich damals gebrochen, ich wusste das ich nie wieder aus vollem Herzen lachen konnte, ich wusste das ich nie wieder das nette, hübsche, schlagfertige Mädchen von damals sein würde.Er hatte die alte Bra getötet, ich würde nie wieder so sein wie damals. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)