Fireking von NeriHyuga ================================================================================ Kapitel 18: Die Vernichtung der Menschheit ------------------------------------------ AN: Ich habe zu der FF einen Wettbewerb gestartet und würde mich über jede Teilnahme freuen: http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=38808 (wer nicht auf animexx angemeldet ist müsste sich zur teilnahme anmelden, die anmeldung ist kostenlos) Dies ist der letzte Teil der Story, auf Wunsch kann ich aber noch ein Bonuskapitel machen wegen dem abrupten Ende, aber ich spreche hiermit auch direkt die Leute an die diese FF als Favorit haben aber noch kein Kommi gemacht haben (oder Anonymen Leser) den die Kommentare der Leute die täglich schreiben werden diesmal nicht ausreichen, ich möchte auch sehen das es den anderen Lesern gefällt und sie mehr Teilnahme zeigen können als bisher.Ich danke jedem der am Wettbewerb teilnimmt und jedem der ein Kommi zu diesem letzten Kapitel schreibt. Nun kommt das ersehnte Ende: Neri: Wir ritten/flogen zu einer anderen entlegenen Hütte mitten in einem Gebirge, es war eisig kalt dort. Unsere Pferde mussten wir am Fuße des Berges in einer Stallung unterbringen, sie konnten nicht durch den tiefen Schnee stapfen. Dadurch flogen wir alle auf Haos Feuergeist zur Hütte. Sie war größer als die andere und bot mehr Freiraum. Sie hatte eine Küche, ein großes Wohnzimmer, 1 Klo, 1 großes Bad mit heißer Quelle und 3 Schlafzimmer. „Wouw, die ist viel größer als die Alte, wieso hast du uns nicht gleich hierher gebracht?“ ich sah meinen Freund an. „Die Möglichkeiten zum Training waren bei der anderen Hütte größer, aber nun wo bald das Ende bevorsteht reicht auch dieses hier.“ Er sah mich ebenfalls an und drückte meine Hand fester, er war genauso glücklich mich wieder zu haben wie ich ihn. „das Ende?“ fragte ich ihn vorsichtig. „Ja, du bist nun fast fertig mit dem Training, dein 2tes Medium kannst du nun auch kontrollieren“. „Oh, achso, also läute ich das Ende der Menschheit ein?“ ich sah traurig zu ihm. „Es gibt keine andere Wahl, Neri, es ist für diesen Planeten und für seine Tiere.“ Ich nickte verständnisvoll bei seinen Worten. Trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl, aber es war wirklich besser, das wusste ich. „Wann wirst du damit beginnen? Es wird doch sicher einige Zeit dauern und du musst dich darauf vorbereiten oder?“ fragte Saphira ihn. „Ich habe mich über 1000 Jahre darauf vorbereitet, es wird schneller gehen als ihr denkt, ich hätte es schon viel eher machen können, aber das habe ich zum Glück nicht getan.“ Er sah mich lächelnd an. Ich erwiderte das lächeln, oh Ja zum Glück nicht. „Du sagtest du hast auf mich gewartet, wieso? Wie sehr helfe ich dir bei deinem Plan?“sah ich ihn fragend an. „Ich habe nicht auf dich gewartet damit du mir bei der Vernichtung der Menschheit hilfst, sondern zum Wiederaufbau der Welt als meine First Lady, ein Königreich braucht seinen strengen König und seine verständnisvolle Königin.“ „O..oh“ sagte ich zögernd als ich verstand. Ich spürte wie meine Wangen warm wurden von dem Blut das in sie schoss, bei dem Gedanken dass ich seine Frau wurde. „Du meintest dass es schneller geht als wir denken, was denkst du denn wie lange es dauert bis du die gesamte Menschheit ausgelöscht hast?“ fragte Ray ihn misstrauisch. „4 Tage“ wir zogen alle die Luft ein. So schnell? Wir mussten ihn alle mächtig unterschätzt haben, kein Wunder das er die X-Laws alle in wenigen Sekunden vernichtet hatte. Wie viel Furyoku musste er besitzen? Und wie stark war diese Kugel dann in Wirklichkeit gewesen? Ich spürte wie viel Glück ich hatte das die Kugel mit meinem Furyoku geplatzt war, sie hätte mich auch locker aussaugen können. Ich hätte bei dieser Aktion sterben können. „Ja hättest du“ unterbrach mich Hao mit tadelndem Ton. „Aber trotzdem hast du mir und euch allen mit dieser Aktion das Leben gerettet egal wie gefährlich sie war“ er drückte mir einen Kuss auf und ich verspürte ein starkes Glücksgefühl. „Nun sollten wir aber schlafen gehen, es wird noch 1 Woche dauern bis wir mit der Vernichtung beginnen“ sagte Hao in einem Ton der keine Wiederrede duldete. Wir alle 4 gingen zu Bett, und diese Nacht erklangen aus 2 Zimmern Geräusche der Liebe und des Glückes. Nach 1 Woche, der 1 Tag: Wind Alle Menschen der Erde sahen im selben Augenblick in den Himmel, als wüssten sie dass nun ein neues Zeitalter begann. Alle Schamanen der Erde begaben sich in der gleichen Sekunde an einen bestimmten Ort. Alle Tiere der Erde spielten in der gleichen Sekunde verrückt als sie das neue Zeitalter spürten, sie befreiten sich aus der Geisel der Menschen und folgten den Schamanen an den sicheren Ort. Zu Luft, zu Wasser, zur Erde gingen/flogen/schwammen sie alle an den gleichen Ort. Das neue Zeitalter begann! Zur gleichen Zeit auf jedem Teil der Erde außer auf einem begann der Wind zu wehen, er stieg an von einer Brise, zu einem Sturm, zu einem Orkan, zu einem Hurrikan und zerstörte große Teile der Städte und Dörfer der Menschen. Er riss viele in den Tod: Männer, Frauen, Kinder, Babys, Alte, Kranke, Behinderte. Nur die Unschuldigen, reisenden Schamanen und Tiere berührte er nicht. Mauern stürzten ein, Autos flogen durch die Luft. Bäume krachten auf Straßen und versperrten Wege die nun nie wieder benutzt werden würden. Als der Wind nach 12 Stunden verebbte hinterließ er Zerstörung auf dem gesamten Planeten, bis auf einen kleinen, sicheren Ort. Menschen weinten um Verwandte, überall waren die noch stehenden Krankenhäuser überfüllt von Verletzten und sterbenden. Die Menschen wussten nicht wieso, doch sie wussten ein neues Zeitalter begann! Der 2 Tag: Wasser Alle Menschen sahen hinauf. Der 2 Tag begann! Der Tag der wohl mächtigsten Naturgewalt der Erde: dem Wasser! Schamanen und Tiere standen am Rande des Meeres. Es trug sie an einen neuen Ort, an einen sicheren Ort. Das Wasser fing an zu toben, wellen schäumten auf, wie bei einem nicht vorhandenen Sturm. Nur an einer Stelle blieb es still, da wo Schamanen und Tiere an einen neuen Ort übergingen. Zusammenströmten an einen sicheren Ort ohne Menschen. Auf zum Bermuda Dreieck und anderen geheimnisvollen Orten. Das Wasser begann zu steigen, auf jedem Teil der Erde wo das Wasser das Land berührte zog es in der gleichen Sekunde zurück. Die Menschen sahen ehrfurchtsvoll dem schwindenden Strand entgegen. Auf die riesige Welle die eine Größe hatte als würde das gesamte Meer sich erheben. Kein Mensch sah es, doch jeder wusste es, es sah nicht nur so aus, es erhob sich wirklich. Nur die Satelliten im Weltall sahen es: wie sich das Meer in der gleichen Sekunde erhob und brüllend über das Land sauste, alles mit sich riss. Menschen schrien als das eiskalte, rücksichtslose Wasser sie ergriff, schüttelte, tötete in seinem kalten nass erschlug und ertränkte. Nach dieser riesigen Welle ergoss sich eine nächste. Nach 12 Stunden zog sich das Wasser vom Land zurück, es beruhigte sich und kleine Wellen tanzten auf dem nun wieder stillen Meer. Eine große Gruppe von Schamanen und Tieren bahnte sich weiter einen Weg durch das immer stille Wasser. Als das Wasser sich zurückzog entblößte es nacktes Land, nicht eine Küstenstadt stand mehr. der 3 Tag: Erde und Metall Alle Menschen sahen auf ihre Füße. Der 3 Tag begann. Schamanen und Tiere waren nun in Sicherheit und warteten auf das Ende aller Menschen. Auf das Ende der Reinigung, ihr König hatte es ihnen befohlen. Zur gleichen Zeit auf der Erde bebte der Boden. Er riss auf und verschlang alle restlichen Häuser, Dörfer, Städte, Straßen, Hütten. Alles was der Mensch erbaut hatte verschwand im Schlund der Erde und zerfloss in der heißen Lava. Metalle wurden wieder zu Erzen, Mineralien die die Erde nährten. Menschen schrien als sie in den großen Schlund fielen auf jedem Teil der Erde. Bebend schlossen sich die Risse um an einer neuen Stelle erneut aufzubrechen. Solange bis nichts mehr stand, die Welt vergewaltigt zurücklies. Vergewaltigt vom Menschen mit riesigen Flächen wo nichts mehr wuchs, nur kahle Erde. Langsam erholte sie sich von dem Einfluss, bald würden wieder neue Gräser und Wälder die Erde bedecken. Neue Heimaten für die Tiere und Schamanen gebären die bald wieder diese leere Erde besiedeln würden. Die leere Erde auf der dann kein Mensch mehr leben würde. Noch wandelnden einzelne, verstreute Menschen über das Land, doch sie wussten, mit dem nächsten Tag kam auch ihr Ende. 12 Stunden waren nun vergangen. Und bald würde der letzte Tag anbrechen und dann der Wiederaufbau, ein wiederaufbau ohne Menschen. Tag 4: Feuer Alle noch lebenden Menschen hielten auf ihr Herz. Der 4 und letzte Tag begann. Die Vernichtung der Menschheit neigte sich dem Ende zu. Das Feuer erhob sich. In der gleichen Sekunde fingen alle noch lebenden Menschen Feuer und schrien ihren Todesschrei in den Himmel. „Das neue Zeitalter!“ schrien sie alle zur gleichen Zeit als das Feuer sie verschlang. Es griff von den Menschen auf die restlichen noch übrigen Geräte der Menschen, alles was die Menschen je auf der Erde verändert hatten ging in Flammen auf. Felder und Äcker, gezüchtete Wälder und künstliche Wiesen. Alles fing Feuer und verbrannte, bot auf der kahlen Erde neuen Platz für neue Gräser. Als jegliche Menschen und jegliche Veränderungen vernichtet waren, erlosch das mysteriöse Feuer wieder. Es hinterließ Asche die durch den Wind davon wehte. Einzelne, junge Pflanzen regten ihren Kopf hoffnungsvoll aus der Asche und saugten die Strahlen der Sonne ein. Bald würde die Welt wieder in alter Pracht erstrahlen, in einer Pracht wie sie zuletzt im Zeitalter der Erben zu sehen war, kurz bevor sich die Affen das erste Mal erhoben hatten. Mit dem Menschen waren auch alle Menschenaffen gestorben. Die Affen die sich mit Sicherheit in Zukunft wieder erhoben hätten. Nun war die Vernichtung der Menschheit vollkommen, in nur 4 Tagen. 4 Tage die in der Geschichte bald als die 4 Tage des Gerichtes niedergeschrieben werden würden. Von Schamanen die dem Ruf nicht gefolgt waren und die 4 Tage miterlebt und überlebt hatten. Sie würden niemals mehr dieselben sein, doch genau die waren es, die diese 4 Tage niemals vergessen lassen werden würden. Sie starben bevor die Schamanen und Tiere nach 100 Jahren die Erde wieder neu besiedelten und hinterließen überall auf der Welt, im Stein und in der Erde die Geschichte der 4 Tage des Gerichtes. Weite Wiesen und dichte Wälder fanden die Schamanen und Tiere vor. Eine neue, reine Welt. Kein Schamane und kein Tier waren seitdem gealtert, dort wo sie waren, hatte die Zeit still gestanden. So ließen sich viele auf die Knie nieder als sie diese neue, ihnen unbekannte Welt erblickten und viele weinten weil sie wussten das sie ihre alten Freunde nie wiedersehen würden. Denn viele Schamanen hatten die Menschen nicht als Feinde angesehen und zufrieden mit ihnen gelebt. Für diese Schamanen war diese neue Welt ein Schock. Doch schon bald würden sie sich wieder daran gewöhnen und merken wie schön die Natur wieder war, ohne den Menschen. Denn jeder Schamane trug tief in seinem Herzen den Instinkt der Natur und fand sich schnell in der neuen Welt zurecht, genau wie die Tiere die erneut verwilderten und mit den Schamanen ewig im Einklang lebten. Von einem Hügel aus sahen 4 Schamanen mit einem Lächeln auf die neue Welt. 2 von ihnen waren Götter und die beiden anderen göttlich. Denn diese 4 waren es die das neue Zeitalter eingeläutet hatten und damit bis zum nächsten Schamanenturnier leben würden. Ende von Fireking ~~~ Ich danke hier nochmal den täglichen Kommentarschreibern sehr herzlich, ihr habt es ermöglicht das diese FF zu Ende geführt wurde und habt mich jedes mal neu motiviert. Es hat mir sehr gefallen eure Kommentare zu lesen und eure Meinung zu der FF zu hören. lg eure Neri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)