Save me, save me from myself… von Lost_Time (… before I crash down) ================================================================================ Kapitel 9: Who wants to live forever ------------------------------------ 9. Kapitel: Who wants to live forever Langsam fielen die Schneeflocken zu Boden. Fast andächtig ließ sich Owen auf eine Bank nieder und betrachtete die verschneite Landschaft. Dieses Bild hatte etwas Melancholisches an sich. Dennoch sah es traumhaft aus, wie es alles in weiß gehüllt war. Der französische Film war erst mal auf Eis gelegt. Das Anwesen war bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Feuerwehr konnte nichts mehr tun, außer es kontrolliert abbrennen zu lassen. Evangeline war in dem Gebäude umgekommen. Die Polizei mutmaßte, dass sie Brandbeschleuniger genutzt hatte, um so ein Feuer hinzubekommen. Nicht zu fassen, das Anwesen stand nicht allzu weit von der Innenstadt entfernt und trotzdem hatte man das Feuer im Haus nur sehr spät gesehen. Besser gesagt, er hatte es gesehen, aber auch nur per Zufall. Nun suchten die Produzenten ein neues Anwesen mit den gleichen Kriterien, um die Filmaufnahmen irgendwann im neuen Jahr fortzusetzen. Sie würden sich melden bei ihm. Owen erfuhr im Krankenhaus, nachdem sie versorgt worden waren, von Johnny, dass Evangeline ihm eine SMS geschrieben hatte, ihn gebeten hatte zu ihr ins Anwesen zu kommen. Die Beiden waren sich ziemlich sicher, dass Eva irgendwas vorgehabt hatte mit Johnny. Owen hatte sogar das Gefühl, dass sie seinen Kollegen mit in den Tod gerissen hätte, sowie ihn beinahe auch. Nach dem Ganzen hin und her war er in Spanien, Italien und in der Türkei gewesen. Nun jedoch befand er sich im kalten Berlin. Die Deutschen waren ein komisches Volk. Es war Dezember, Mitte Dezember genauer gesagt. Weihnachten rückte immer näher. Die Deutschen wollten Schnee zum Weihnachtsfest und das Wetter hatte ihnen den Wunsch schon vorzeitig erfüllt. Dennoch hörte er sie immer schimpfen. Mittlerweile konnte er es sich gut zusammenreimen. Das Wort ’Scheiße’ kannte er mittlerweile. Ein deutscher Fan hatte ihn auf der Straße mal angequatscht und mit ihm geredet, auf Englisch versteht sich, und ihm erklärt, dass die Deutschen immer einen Grund zum Meckern und Motzen hatten. Das fand Owen sehr amüsant und von da an beobachtete er dieses Volk genauer. Sie gestikulierten immer stark mit den Händen und schrien sich an. Meistens jedenfalls. Der Blonde lehnte sich mit einem Lächeln zurück. Verrückt worüber er so nachdachte, doch nun musste er über sich nachdenken. Mal wieder. Wieso wollte er bei Evangeline sein, als das Haus brannte? Wieso war er nicht gegangen? Wieso war er mit ihr gegangen? Wieso hatte er sie nicht mit rausgezogen? Wieso musste Johnny eingreifen, um sein Leben zu retten? War er es schon gewohnt, dass jemand auf ihn aufpasste? Er hatte das Feuer nicht mehr knistern hören, sondern nur seinen Herzschlag. Sein Herz. Anscheinend war er immer noch nicht über Kate hinweg. Immer noch wollte er sich selbst umbringen oder, dass andere es für ihn taten, auch wenn der Drang dazu immer mehr abgenommen hatte in den letzten Monaten. „Vielleicht bin ich ja stärker geworden. Vielleicht ist mein Verstand stärker als mein Herz. Ich muss es mir beweisen“, sprach er zu sich selbst. Die Frage, die sich ihm stellte war. Wie? Außerdem war Johnny nicht da. Diesmal würde ihn keiner retten können. Er musste standhaft bleiben. Aber wollte er das überhaupt? Er war alleine. Niemand würde ihm helfen können. Er würde kein Schisser sein, so wie Evangeline behauptet hatte. Er könnte es ihr, den Anderen und sich selbst beweisen. Sein Blick wanderte herum und blieb auf einen tief gefrorenen See haften. Wie dick das Eis wohl wahr? „Ganz schön kalt hier in Berlin“, meinte der brünette Mann und sah seine Begleitung an, dessen schwarzer Mantel, genauso wie seiner, immer weißer wurde durch den fallenden Schnee. „Ja, dass ist normal hier. Aber, dass es geschneit hat ist schon ein kleines Wunder, Herr Depp.“ „Ach wirklich?“ „Ja. Die vergangenen Jahre hatte es hier nie geschneit, höchstens in den höheren Gebirgslagen.“ „Interessant.“ „Aber sonst gefällt es Ihnen hier?“ „Ja. Mr. Lensen. Es ist echt schön. Auch wenn mir etwas wärmeres Wetter wesentlich lieber gewesen wäre für meine Filmpremiere heute Abend.“ Der brünette Schauspieler hatte mehrere Filme begonnen zu drehen. Bevor er den französischen Film begonnen hatte, hatte er einen anderen zu ende gebracht. Trotz des hin und her mit Owen. Nun drehte er nebenbei noch für Fluch der Karibik 4 in England. Wo Owen war wusste er nicht. Der Blonde hatte erzählt, er würde Europa bereisen. Hoffentlich tat er nichts Dummes. Mit Vanessa schien es auch wieder besser zu laufen. Nach dem Brand war er für ein paar Tage wieder zu seiner Frau und seinen Kindern zurück gezogen. In den gemeinsamen Tagen hatten sie schnell gemerkt, wie sehr sie einander vermisst hatten. Da sowohl Vanessa, als auch er Desinteresse an neuen Bekanntschaften gehabt hatte in der Zeit, war Johnny sich nun sehr sicher, dass sie Beide füreinander gemacht waren. Nun überquerten Lensen und er eine Straße um auf einen kleinen Wiesenweg einzubiegen. Es war eine kleine Abkürzung zu dem Hotel in dem John wohnte. Er wollte sich noch schnell umziehen gehen, ein schicker Anzug, ein wenig frisch machen und dann auf ins Getümmel zu den Fotografen und Fans. Wobei auf die Fans freute er sich schon am meisten. Das Gekreische, die leuchtenden Augen. Johnny blickte auf den nahegelegenen See, welcher zugefroren war. Schon wollte er sich wieder dem Weg widmen, als er eine Gestalt auf den See wahrnahm. Irritiert blieb er stehen und versuchte etwas zu erkennen, doch die Bäume, die um den See standen erschwerten ihm die Sicht, trotz ihrer Kahlheit. „Sagen Sie, Herr Lensen, wie dick ist das Eis von den Seen in Berlin?“ „Nun einige wagemutige Kinder gehen zwar immer wieder auf die Eisflächen, aber offiziell freigegeben ist es nicht. Die Feuerwehr untersucht regelmäßig die Dicke des Eises. Auch wenn dieses am Rande schon recht dick zu sein scheint, so wird es zur Mitte hin doch immer dünner. Berlin ist zudem eine Großstadt, nun ja die Hauptstadt eben, der viele Smog erwärmt die Umgebung, das heißt die Eisflächen in Stadtnähe frieren schwerer zu. Wieso fragen Sie?“ Der Andere blieb ebenfalls stehen und sah zurück zu Johnny, der immer noch auf den See starrte. „Herr Depp? Alles in Ordnung mit Ihnen?“ „Mit mir ja…“, sagte Johnny zögernd und ging einige Schritte zurück. Er hoffte durch den Wechsel der Perspektive einen besseren Blick auf das Gewässer zu erhaschen. Nach einigen Schritten gelang es ihm auch. Da stand wirklich jemand auf dem Eis. Wobei, das stimmte nicht ganz, denn derjenige begann darauf herum zu hüpfen. „Großer Gott, das Kind ist wahnsinnig.“ Lensen war zu Johnny gegangen und sah nun das, was er sah. „Rufen Sie Hilfe, Herr Lensen. Ich versuch das Kind vom Eis runter zubekommen, bevor es einbricht.“ „Ja… ja natürlich, sofort.“ Aufgekratzt wühlte der Mann in seinen Jackentaschen herum, auf der Suche nach seinem Handy. Als er den Rand des Sees erreicht hatte, war Owen eine Weile unschlüssig dort stehen geblieben. Doch die Neugier und das Drängen seines Herzens hatten gesiegt über ihn. Sein Innerstes sagte: „Komm mach es. Was soll schon passieren? Entweder das Schicksal liebt dich und du bleibst ganz, oder du stirbst, sowie du es schon seit langem wolltest.“ Es gab nur die zwei Optionen und so kalt wie es in Deutschland die letzten Tage gewesen war, würde das Eis dick genug sein um ihn zu tragen. Zaghaft setzte er einen Fuß nach dem Anderem auf das Eis und rutschte dann ohne die Füße wieder anzuheben über das Eis, hinaus auf den See. Es war praktisch wie Schlittschuhlaufen, nur ohne Schlittschuhe eben. Auf dem See, fast in der Mitte, wie Owen vermutete, kam er zu stehen. Er blickte sich um. Niemand war zu sehen. Sein Blick glitt hinauf zum Himmel und sah diesen flehend an. „Gib mir ein Zeichen, wer oder was du auch immer bist. Lass mich untergehen für alles was ich getan habe. Ich habe die Liebe meines Lebens gefunden. Doch sie ließ mich immer und immer wieder gegen eine Wand rennen. Ich habe meinen Kollegen und Nachbarn in Lebensgefahr gebracht, ihn genötigt mich zu retten und auf mich aufzupassen, wie auf ein Kind. Ich stoße meiner Familie vor den Kopf. Ich bin ein Egoist par exelancè. Nun gebe ich dir die einmalige Gelegenheit mich heimlich untergehen zu lassen. Ich stehe hier allein und lege mein Leben in deine Hände.“ Stille. Owen blickte noch eine ganze Weile hinauf zum Wolken verhangenden Himmel. Doch es schneite einfach weiter ohne, dass sich auch nur irgendwo, irgendwie, irgendwas regte. Der Blonde senkte den Blick und zog eine Schnute, das war nicht das was er sich erhofft hatte. Er hatte Strafe verdient, er wollte Strafe verdienen. Aber irgendwie wollte ihn keiner strafen. Jedenfalls keiner von da oben. Wieso musste man denn hier alles alleine machen? Mit der Fußspitze schob er den Schnee auf dem Eis zur Seite, dieses jedoch wies keinerlei Risse auf. „Du beschissenes Eis! Geh kaputt. Ich befehle es dir. Lass mich einbrechen. Unschuldige lässt du fallen, aber schuldige nicht oder was?“ Wie von der Tarantel gestochen begann der Schauspieler auf dem Eis umher zu hüpfen, was an einigen Stellen nicht ganz so einfach war. Owen hatte mühe nicht weg zu rutschen, doch die Mühe brachte ihm nichts, denn gelegentlich knallte er doch auf das harte Eis. Sein Körper durchzuckten Blitze, die den Schmerz an sein Gehirn leiteten. Nachdem er ein erneutes Mal ausgerutscht war blieb er auf dem Eis liegen. Er drehte sich auf den Rücken und sah in den Himmel. Man konnte nicht erkennen, ob es Nachmittag oder schon Abend war und ehrlich gesagt, war er auch zu faul auf seine Armbanduhr zu sehen. Die Kälte begann sich durch seinen warmen Mantel zu fressen, als seine Augen sahen, dass sich zwei Wolken auseinander schoben und ein kleiner Sonnenstrahl sich hindurch verirrte. Wohin er schien, wusste der Blonde nicht, doch irgendwie fühlte er sich auf einmal furchtbar deplatziert. „Was zum Teufel mach ich hier?“ Er biss sich auf die Unterlippe, als sich ein Kloß in seinem Hals bildete. „Was tu ich hier nur? Ich liege auf Eis auf einem See, auf dem ich eben noch rumgesprungen bin. Ich könnte jede Sekunde einbrechen und niemand würde es bemerken. Ich bin ein Egoist und ein absoluter Vollidiot noch dazu.“ Er schloss die Augen. Er blendete sein Herz aus und spürte nur noch seinen Körper, seinen Verstand. Sein Ellenbogen sendete Schmerzen an seinen Kopf. Sein Fußgelenk ebenfalls, wahrscheinlich war es verstaucht. All seine Selbstmordversuche wurden von seinem Gedächtnis ausgegraben. Sie liefen wie ein Film vor seinem geistigen Auge ab. In jeder dieser Situationen hatte er wie ein stures Kind reagiert und wollte wegrennen. Er hatte nie versucht sich der Situation zu stellen. Er hatte nie gewollt sich mit Kate und deren Liebe auseinander zu setzen. Dabei wäre er doch nicht mal alleine gewesen. Seine Brüder waren da, seine Eltern, Adrian, seine Freunde Ben Stiller oder gar Johnny Depp, ja den Brünetten musste er jetzt dazu zählen, sie alle wären für ihn dagewesen. „Ich bin ein Arschloch gewesen. Zu ihnen allen.“ Er hatte sie alle belogen, hatte alle Sorgen immer weggelächelt und sich dann in seinem Herzen ertränkt. Johnnys Worte schwebten durch seinen Kopf. Herz ist Egoist, Verstand ist kühl. Die Kälte des Eises schien mit seinem kühlen Verstand zu verschmelzen. Er musste sich mit Kate und allem was dazu gehörte auseinander setzen. Sofort, sagte etwas in seinem Inneren. Doch Owen wusste, dass das die falsche Stimme war, die dort sprach. Langsam setzte er sich auf und schüttelte leicht den Kopf, um den Schnee, welcher sich in seinen Haar angesammelt hatte, loszuwerden. „Erst mal runter von dem Eis hier“, nuschelte er und stand dann auf. „OWEN!“ Der Angesprochene fuhr rum und sah eine ihm bekannte Person am Ufer stehen. Beschwichtigend und grinsend hob er die Hände in die Luft. „Keine Bange Johnny, ich komme schon von ganz alleine. Ich hatte grade eine Erkenntnis.“ Er sah Johns skeptischen Blick, doch dessen Haltung wurde lockerer, als Owen begann auf ihn zu zugehen. Nach fünf Schritten blieb Owen jedoch stehen. Er starrte auf das Eis unter ihm, doch alles schien so wie vorher, so wollte er seinen Weg fortsetzen. Viel zu spät bemerkte er den breiten Riss, der sich von der richtigen Mitte des Sees rasant auf ihn zu bewegte. Mit einem Mal trat der Schauspieler ins Leere. Das Nächste, was er spürte, war das Wasser und dessen erschreckende Kälte. Panisch griff er nach dem Rand des Eisloches, doch jedes Mal, wenn er versuchte sich daran hochzuziehen, brach es ab. „Hilfe, John.“ Der Brünette war wie vom Donner gerührt stehen geblieben, als sich das Kind auf dem Eis in Owen verwandelt hatte. Das durfte doch nicht wahr sein? Wann würde er endlich von seinem Egotrip runter kommen? Wie oft wollte er sich noch im Selbstmitleid versenken? „OWEN!“, schrie John, doch grade, als er auf diesen zu gehen wollte, sah er dessen Grinsen. Skeptisch hörte er dessen Antwort. Zu erst wollte er es dem Anderem nicht glauben, doch dann sah er, wie dieser völlig freiwillig auf ihn zu steuerte. Aber lange hatte Johnny nicht Zeit sich entspannt zurück zu halten. Mit einem Mal stürzte Owen ab. Das Wasser spritzte leicht an den Seiten über. Kurz darauf hörte er Owens Hilferuf und sah, wie dieser sich panisch versuchte aus dem Nassen zu befreien. Johnny sah sich um und packte einen dicken Ast. Hoffentlich hatte Lensen die Feuerwehr verständigt und hoffentlich, war diese schnell hier. Der Brünette hatte mal einen Bericht gesehen, wie man Leute aus dem Eis befreien konnte ohne selbst einzubrechen. Er legte sich auf den Bauch und begann auf das Loch zu zurobben, mit der einen Hand zog er dabei immer den Ast mit sich. Eineinhalb Meter vor dem Loch verharrte er und schob den Ast hinaus. „Halt dich an dem Ast fest Owen. Ich versuch dich dann rauszuziehen.“ „Ist gut. Ich hab ihn, kannst los legen“, hörte man Owens Stimme, die sehr brüchig klang, da er zitterte. „Gut.“ Johnny rutschte noch etwas zurück vom loch, um sich hinzusetzen, dann begann er am Ast zu ziehen. Doch Owen war durch die nassen dicken Wintersachen, wesentlich schwerer als erwartet und Johns Schuhe hatten keinerlei Halt auf dem Eis. Zu spät bemerkte John, dass er näher an das Loch rutschte. Grade wollte er den Versuch stoppen, als er ein Knacken unter sich vernahm und wenige Sekunden später sich ebenfalls im Nassen wieder fand. Sein Herz hämmerte vor Schreck wie wild gegen seinen Brustkorb. „Wir müssen hier raus.“ „Ach, nee. Ernsthaft?“, giftete er Owen an, welcher auf ihn zu geschwommen kam, fügte dann aber ruhiger hinzu, „Wir müssen uns in Bewegung halten und irgendwie versuchen auf das Eis zu kommen.“ Nun begann auch Johnny sich am Eisrand hochziehen zu wollen, scheiterte aber genauso wie Owen daran. Der Blonde hingegen begann bitterlich zu frieren. Seine Beine und Arme fühlten sich taub an und irgendwie verließen ihn auch die Kräfte. „Ich kann nicht mehr John. Es zieht mich runter.“ „Zieh die Schuhe aus.“ „Was?“ „Frag nicht, mach.“ Mit tauben Fingern folgte Owen der Aufforderung. Doch er bereute sie sogleich, denn seine Füße fühlten sich nun genauso taub an wie seine Hände. Jedoch spürte er, wie ein gewisses Maß an Gewicht fort war. Johnny hatte wohl das Gleiche getan, versuchte jedoch erneut sich am Eis hochzuziehen. Sein Oberkörper war schon auf drauf, als wieder einbrach. Der Brünette gab aber nicht auf und versuchte es erneut. Zitternd gähnte Owen und rieb sich die Augen. Wieso wurde er nur müde jetzt? „Beweg dich Owen!“ „Ich mag nicht, mir ist kalt, wenn ich mich bewege. Außerdem bin ich müde.“ Der Blonde schloss die Augen und begann wegzudämmern. Beherzt zog Johnny ihn in seine Arme, damit er nicht unterging. Mit ihm im Arm würde er sich nie heraus gehoben bekommen. Wo zum Henker blieb die Feuerwehr? Auch er spürte wie seine Kräfte schwanden, doch sein Wille blieb eisern. Es gab nur noch die Flucht nach vorn. Er begann mit der freien Faust auf das vor ihm liegende Eis zu schlagen. Langsam gab es den Schlägen nach. Jedoch spürte John, wie die Müdigkeit ihn zum Aufgeben zwang. Mit all ihren Mitteln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)