The Bloody Diary Entry No. 1 von ShitsujixXxChevalier (Wenn die Spinne auf den Schoßhund trifft) ================================================================================ Kapitel 4: IV ------------- So nun mal weiter im Text. 1, Ich habe es gemacht!. Ich habe Sebastian mit jemand anderes Schlafen lassen, obwohl es mir fast das Herz zerissen hätte T^T 2. Ich hoffe jeder von euch hat ein tolles Osterfest gehabt. Ich für meinen Teil habe ein ganz Tolles Osterbild von meiner Schwester bekommen ^^. (Animexx Link wird später gebostet) Was mein Ispirationssong für dieses Kapi angeht... der ist extrem Kur (1:30 Minuten O___o), aber ich habe ihn IMMER WIEDER rauf und runter gehört. Das Video dazu habe ich gemacht (Sorry aber ich konnte es mir nicht verkneifen Schleichwerbung einzubauen ^^) http://www.youtube.com/watch?v=jxBIsOCoRSU Danke für's Lesen~ --- „Ich werde euch einen Tee zubereiten. Habt ihr einen besonderen Wunsch?“, fragte er wobei er seine Hand bereits auf den Türknauf legte. „Earl Grey…“, murmelte der Junge. „Verstanden. Und Bocchan. Bitte steht in meiner Abwesenheit nicht auf. Bleibt bitte ihm Bett und versucht zu ruhen.“, sprach Sebastian auf seinen Schützling ein. Klack Das Türschloss fiel hinter dem Butler fast unhörbar in seine Angel. --- Kalt… Selbst durch seine Ledernen Schuhe spürte Sebastian die Kälte, die die Gänge des Gebäudes ausstrahlten. Kalte Schwarze Fliesen Musterten sich unter seinen Sohlen, offenbarten ihm den Weg zu den verschiedensten Räumen. Doch das war nicht sein Ziel. Er suchte lediglich eine Küche. Oder einen Herd in dem Er Wasser aufsetzen konnte, welches er später zum Tee Kochen benutzen könnte. Nach längerem Suchen fand er endlich einen Raum, der einer Küchenanlage ähnelte. Doch freuen konnte er sich in diesem Moment nicht über den Fund. Denn eine Person, von der der Butler gedacht hatte, er würde sie heute bestimm nicht noch mal sehen stand genau in diesem Raum. „Ah, Sebastian. Hallo“, begrüßte den Butler eine helle Frauenstimme. Kate war es die nun mit dem Dämonen in einem Raum stand. Innerlich seufzte Sebastian, während er aber mit einem gut gespielten Lächeln, in die Mitte des Raumes ging. „Hallo.“, antwortete Sebastian nüchtern, als er einige Schränke durchwühlte, und schließlich nach einer Eisernen Kanne griff. Irgendwie hatte er im Moment keine Lust ein Gespräch mit der ziemlich gut aussehenden Frau aufzubauen. „Kann ich dir irgendwo bei helfen?“, entgegnete diese flüchtig. Und Sebastian wünschte sich er könnte der Frau den Mund zukleben. Dabei hatte sie doch gerade mal ihren zweiten Satz ausgesprochen. „Nein, aber Danke.“, antwortete er kurz und knapp Doch selbst durch so eine Eindeutige Antwort ließ sich die allzu attraktive Frau nicht abwimmeln. Gut gekonnt überwand sie die letzten Meter die Zwischen ihr und dem Dämon lagen. „Aber ich möchte dir helfen… Bitte Sebastian…“, säuselte sie in Engelsgleichen Tönen, während sie unschuldig mit einer ihrer Blonden Haarsträhnen spielte. Der Angesprochene schwieg einige Minuten, bevor er dann doch ein wenig kläglich zustimmte. „In Ordnung, aber ich bitte dich sofort zu gehen, wenn ich dich darum bitte.“, seufzte Sebastian, der genervt davon war, dass er meistens so unglaublich höflich war. „Verstanden“, antwortete Kate quitschvergnügt. Und genau in diesem Moment war Sebastian -zumindest innerlich- angewidert Wie alt war sein Gegenüber bitteschön?!. Neunzehn? Zwanzig?. Aber warum benahm sie sich dann wie ein Pubertäres Mädchen?!. Sebastian wusste zumindest eines. Diese Frau würde sicherlich leicht zu manipulieren sein. Nachdem er den Tee fertig gekocht hatte, stellte er das Service bestehend aus Tasse, und der gefüllten Teekanne auf ein silbernes Tablett, und verschwand mit der immer noch fröhlichen Kate im Schlepptau aus der Küche. Trotz der Tatsache, dass Kate dem Dämonen ständig Hilfe angeboten hatte, ließ dieser sich nicht davon abwimmeln seinen Herren selbst den Tee zu bringen. Was wäre er denn für ein verflucht schlechter Butler wenn er nicht einmal Tee zu dem Jungen bringen könnte?. Wahrscheinlich Der schlimmste der je in diesen Beruf eingestiegen ist. Da dies‘ aber nun nicht der Fall war, schritten die beiden nun Schritt für Schritt immer näher an das Gemeinsame Ziel heran. Vor der Tür blieben die beiden noch einmal stehen, als Sebastian sich zu Kate umdrehte und sein Linker Zeigefinger sich auf seine Lippen legte. „Sssst, ich bitte um Äußerste Ruhe. Mein Bruder fühlt sich im Moment nicht gut. Laute Töne sind das wenigste was er im Moment gebrauchen könnte“, flüsterte der Butler kleinlaut. Irgendwie war er daran gewöhnt seinen Jungen Herren gegenüber den anderen Leuten anders darzustellen. Warum wusste der sonst so raffinierte Dämon aber selbst nicht… „In Ordnung!“, kam es ebenso leise von der Frau die kurze Zeit später, vor dem Butler die Tür öffnete und leise in das Zimmer schritt. Sebastian trat nach ihr in den Raum hinein, schloss hinter sich die Tür und stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch neben dem Bett ab. Zu seiner Verwunderung sah er plötzlich, dass sein Herr längst wieder eingeschlafen war. Auf leisen Sohlen schlich er sich zu dem Bett hin, und warf einen Blick auf den Jungen. Wie schön er doch wieder aussah. Einige Rote Farben lichteten sich auf der Porzellanfarbenen Haut ab. Gräulich-Weiße Lider waren verschlossen. Und Rosenfarbene Lippen waren friedlich verschlossen. Die Schönheit legte sich wie eine Baumwolldecke um den Ruhenden Körper des Jungen. Und so raubte diese Atemberaubende Schönheit dem Dämonen jedes Auffassungskraft. Jeder seine Gedanken, Alles drehte sich im Moment nur um den Jungen, der vol alle dem gar nichts mitbekommen könnte. Selbst wenn er dies wollte. Der entzückte Dämon schwärmte unnachgiebig. „…Seba….“ ‚Diese Rosigen Wangen…‘ „…stian…“ ‚…Die Seidigen Haare…‘ „Hey!“ ‚…Sanfte, geschmeidige Lippen, di-‘ „SEBASTIAN!“. Eine Frauenhand, die vor seinem Gesicht rumfuchtelte und der Ausruf seines Namens weckten den Butler aus seiner Trance. Perplex starrte dieser nun auf die Frau vor ihm. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Kate verwirrt. „Ja… ich war nur ein wenig abwesend…“, redete sich der Butler heraus. Ein wenig ungläubig verfolgte die gegenüberliegende Frau vor ihm den Blick des Mannes. Als sie dann sah, dass dessen Augen förmlich an den schlafenden Jungen klebten, hakte sie nach. „Mach‘ dir nicht so viele Sorgen, hm?“, flüsterte die Frau besorgt als sie ihre Hand auf die Schulter des Mannes legte und sich ein wenig zu ihm hinbeugte. „Ich werde es versuchen…“, entgegnete der Butler ein wenig gekünstelt. Ins Geheim wusste er aber, dass dies nicht möglich war. Seine nahe zu überempfindliche Sorge um den Jungen war schon manchmal ziemlich Ätzend. Aber gehörte das nur zu ihrem Vertag?. Oder steckte da vielleicht mehr dahinter? Feine Lippen die Sebastian zuvor ausgiebig beobachtet hatte, öffneten sich langsam und wenn auch manchmal undeutliche Worte wurden von einer Jugendlichen Jungenstimme ausgespuckt. „Mhmm.. Sebast…ian… mein Dämon…“, murmelte er, wobei er sich auf die rechte Seite rollte. Völlig Entrüstet starrte der Dämon auf seinen Herren. Warum musste Junge gerade jetzt, wo ein Fremder Mensch im Zimmer war, über deren Brisante Existenz reden. Und wenn das nicht genug war, hörte Kate auch noch dabei zu. Neugierig fragte sie Nach. „Warum Dämo-“ „Mein Bruder interessiert sich für die Mhytologie, wobei ihn insbesondere Engel und Dämonen interessieren.“. Sebastian ließ sich eine plausible Ausrede einfallen um die Worte des Jungen zu erklären. Doch sein Schlafender Herr ließ nicht locker. Schon wieder legte er ein paar Worte in den Raum die der Frau unbegreifbar schienen. „Meiner…Mein…“. Ein wenig verschmerzt kniff Ciel die Augen zusammen, als er diese Worte sagte. Sebastian hatte schon Angst Kate würde einen Verdacht schöpfen, aber als er in ihre Augen blickte, sah er, dass dies nicht der Fall war. Die Frau blickte den Dämonen mit einem Verständnisvollen Blick an. In diesem Moment verstand der sonst so Kompetente Butler nur: Bahnhof. „Du hast wirklich einen niedlichen Bruder. Er scheint dich genauso so sehr zu brauchen, wie du ihn.“, sagte diese während sie schmunzelte und eine Hand des Mannes mit ihren beiden fest umschloss. Stumm betrachte der Dämon erst das Gesicht der Frau bevor er auf seine und ihre Hände starrte. Diese Art der Geste kannte er noch nicht. Sie war ganz anders als das formelle Händeschütteln, dass der Butler gut kannte. Viel… Wärmer. Als der Junge sich während des Schlafens mit dem Rücken von den beiden Erwachsenen abwandte, kam die Frau die sonst ein wenig schüchtern schien dem Butler ein wenig näher. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, richtete sich ein wenig auf, und kam dem Butler immer näher. Schließlich schlang sie ihre Arme um dessen Schultern, schloss die Augen und verschloss die Kalten Lippen des Dämonen mit ihren eigenen. Ein Kuss war es den die beiden Erwachsenen -wenn auch Dämon- teilten. ‚Ein Kuss?!‘, stieß der Butler völlig überrascht auf. Wurde er wirklich gerade geküsst?. Das warme Gefühl auf seinen Lippen, sprach zumindest sehr stak dafür. Doch warum ließ er sich darauf ein?. Im Grunde genommen wollte Sebastian nicht geküsst werden. Und schon gar nicht von jemand anderes wie… (Ach Gott wie albern klingt das!) Ciel. Genau!. Es sollte nur Ciel sein der ihn küssen durfte. Und auch Nur Sebastian sollte den Geschmack der herrlich süßen Lippen kosten dürfen die der Junge besaß. Und auch wenn er auf dieser Theorie beharrte, konnte Sebastian nicht verleugnen, dass er gerade NICHT Ciel küsste. Also, warum verdammt noch mal schlug er die Frau nicht beiseite, die sich einfach an ihn rangeschmissen hatte?!. Warum ließ er diese Situation einfach passieren?. Sebastian suchte in sich nach der Lösung, doch das einzige was er fand, waren Risse. Risse, Schmerzen, Trauer. Gefühle die er Hasste und sogleich liebte. Im Großen und ganzen waren diese Gefühle aber zuständig dafür, dass der Dämon in letzter Zeit so verträumt und abweisend schien. Doch in diesem Moment fühlte der Dämon das genaue Gegenteil. Irgendwie fühlte er sich erleichtert. Warum, wusste der Mann selbst nicht. Auf jeden Fall war er überwältigt von diesem Gefühl. Diese Wärme die dieser Kuss ihm bescherte ließ den Hormonspiegel des Dämonen sichtlich ansteigen. Bestimmend legte Sebastian seine Hände auf die Hüften der Frau und zog den zierlichen Körper an den seinen heran. Er merkte wie der Körper der Jungen Frau vor Vorfreude zitterte. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, worauf sich die heiße Zunge des Dämonen Einlass verschaffte. Neugierig erkundete Sebastian die Lippen der Frau, wobei ihm erst wieder auffiel, wie lange er keinen Intensivern Kuss gespürt hatte. Geschweige denn von einer feuchten Zunge die sich völlig erfreut den Bewegungen seiner selbst anpasste. Und als er schließlich spürte wie das Blut in seinen Adern pulsierte, drang der bereits von seinen Trieben gesteuerte Dämon sein Opfer in die nächste Ecke. Die Feuchte Zunge des Dämonen war es die den Kuss der beiden beendete bevor sie den Hals der bereits erregten Frau hoch und runter fuhr. Ein Leises Stöhnen entfleuchte diesen Wohlgeformten Lippen, bevor Kate aber unsicher den Butler ausfragte. „A-aber wenn sein Bruder das mitbekommt…“, keuchte sie bereits widerwillig. Sebastian grinste. „Es hängt an dir wie Laut unser Treiben sein wird.“, flüsterte er verführerisch, wobei er die Beine er Frau um seine Taille schlang, und den anderen Körper -wenn auch nicht zu fest- an die bevorstehende Wand drückte. Und auch wenn Sebastian wusste, dass genau dies das genaue Gegenteil war von dem was er eigentlich wollte, hungerte er heimlich nach solch einer Art von Erlösung. Denn genau das war es was Dämonen brauchte. Triebe und der Hunger nach Seelen. Genau das waren die Hauptbedürfnisse eines Dämonen. Und zumindest eines davon wollte Sebastian jetzt befriedigen, als er unter den relativ kurzen Rock der Frau griff und ihre Unterwäsche entfernte. Nach getaner Arbeit wanderte diese Hand zu seinem eigenen Unterleib, wo sie den Hosenstall der in diesem Fall sperrigen Hose öffnete, um sich nun über die Erregung des Eigenen Antlitzes im Klaren zu werden. Kate hingegen warf einen flüchtigen Blick auf dessen Glied. Sie konzentrierte sich eher darauf sich zu zügeln, damit sich nicht los schreien würde, wenn er gleich ernst werden würde. Eilig verharrte sie ihre Hände in den Haaren des Dämonen, und Presste ihren bereits schwitzigen Oberkörper an den immer noch bekleideten Sebastian. Langsam lockerte dieser seine Krawatte, bevor er nach seinem Glied griff, um dieses zu positionieren. Langsam glitt er in die Frau ein, wobei beide einen Seufzer nicht ausweichen konnten. Fester klammerten sich die schmalen Beine der Frau um die Hüfte des Mannes, bettelten so nach mehr. Und das sollte die Frau auch bekommen. Mit wachsender Zunahme beschleunigte der Dämon sein Tempo, wobei er es schaffte immer tiefer in die Frau hinein zu dringen. Diese versuchte mit Großer Mühe sich jeden lauten Ton zu verkneifen. Beherzt leckte sich der Dämon, über die Lippen, bevor er ein letztes Mal so tief eindrang wie er konnte, und schließlich seinen Samen in der Frau ergoss. Keuchend ließ die Frau nun von den Pechschwarzen Haaren des Butlers ab. Sichtlich erschöpft lehnte sie sich gegen den heißen Körper des Mannes, der sie so eben beglückt hatte. Sie beugte sich zu seinem Gesicht vor, wollte noch einen Kuss erhaschen, wurde aber schroff abgewiesen. Sebastian verweigerte einen weiteren Kuss. Er hatte realisiert was so eben geschehen war. Langsam glitt er aus der Frau wieder raus, wobei er sah wie ein wenig von seiner eigenen Schande aus der Körperöffnung der Frau wieder heraus floss. Zwei-Drei Tropfen schafften es sogar auf den Boden zu tropfen, aber das war jetzt unwichtig. Schnell richtete Sebastian seine Kleidung wieder, bevor er nach einem Handtuch in dem kleinen Kleiderschrank suchte und es Kate hinhielt. „Entschuldige bitte, aber ich muss dich bitten den Raum zu verlassen“, flüsterte er ein wenig taktlos Peinlich berührt griff diese Sofort nach dem Stück Stoff und verließ prompt das Zimmer. Ohne einen weiteren Ton rannte sie aus der Tür. Eine Frau verstand was es hieß einen Kuss verweigert zu bekommen. Und man sah es dem Dämonen auch an. Er wusste nicht was ihn dazu getrieben hatte…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)