The Bloody Diary Entry No. 1 von ShitsujixXxChevalier (Wenn die Spinne auf den Schoßhund trifft) ================================================================================ Kapitel 2: II ------------- Kapitel Nummero 2!!! x3 Aii und ich freue mich schon riesig über meine 1. Review!! Dieses Kapitel mochte ich persönlich noch viel lieber als das erste, weil endlich mal was Explicites vorkommt^^ Was meien Songs angeht... Ich habe mal etwas mit TEXT gehört! WOW!!! normalerweise werde ich dabei ganz verrückt xD http://www.youtube.com/watch?v=2LYpXG0Z_Qs Rihanna~Russian Roulette --- „Sebastian!. Was ist los mit dir?. Du bist so abwesend.“, fragte Kate wieder nach bevor sie mit ihren Händen wieder vor dem Gesicht des Butlers rumfuchtelte. „Nichts… Ich bin nur ein wenig… müde“, konterte dieser. Sein wahres Anliegen konnte und wollte er nicht preisgeben. Kaum hatte er dies aber gesagt, da griff die Frau wieder nach seinem Arm und setzte ihn auf das Untere Etagenbett. „Wenn du müde bist solltest du dich ausruhen“, sagte sie mit einer goldigen Stimme, wobei sie genau wusste wie sie dies wieder zu ihrem Vorteil nutzen konnte. Mit Gespreizten Beinen setzte sie sich auf Sebastian Schoß und legte ihre Arme um den Nackten Oberkörper des Mannes. Sebastian der von dieser Aktion überhaupt nichts begeistert war, sprach die Frau eiskalt auf ihr eigentliches Kommen an. „Ist es nicht Unvorteilhaft in so einer Position Französisch zu lernen?“, fragte er, wobei er völlig unbeeindruckt von der Hand blieb die an seiner Brust hinunter fuhr „Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich Französisch mit dir lernen will, hm?“, antwortete diese gewitzt zurück. „Stimmt. Nun denn…“, Sebastian wusste nun wie ER sich diese Situation zum Vorteil machen könnte. Geschickt unterjochte er den Körper der Jungen Frau. Er wollte den Spieß umdrehen. Die Frau zu seiner Sklavin machen. Sie in den Wahnsinn treiben bis sie ihm alles erzählen würde was er wissen wollte. Eine Taktik die er schon so oft angewandt hatte. Aber immer in der Abwesenheit seines Herren. „Wirst du mir erzählen, was ich wissen möchte?“, fragte der Mann unverblümt, der wusste welchen Charme er auf das Wesen unter sich ausströmte. „Wirst du mir geben was ich möchte?“, kam es als Gegenfrage zurück. „Ich werde dir sogar mehr geben als du dir erhofft hast“, klang es flüsternd von dem Dämonen, der langsam das Oberteil der Frau hochkrempelte. „Dann werde ich dir auch sagen was du wissen willst.“. Voller Vorfreude legte sie ihre Arme um den Hals ihres Gegenübers. Gespannt schaute sie ihm dabei zu wie er seine Hände über ihren ebenfalls Nackten Oberkörper schweifen ließ. Ohne ein weiteres Wort ließ sie ihren Kopf in den Nacken kippen, als Sebastian seine Zunge über das Fleisch zwischen ihren Beinen gleiten ließ. Doch die Freude blieb von kurzer Dauer, als Sebastian seinen Kopf anhob, um seine Erste Frage zu Stellen. „Konsumiert ihr hier Rauschmittel?“, fragte er, wobei er eine seiner Hände immer tiefer zwischen ihre Beine gleiten ließ „W-Warum?“, fragte die schon längst aus der Fassung geratene Kate, die den Berührungen des Dämonen einfach nicht strotzen konnte. Und Plötzlich musste sie auch noch aufschreien, als einer der Finger in sie hinein glitt. „Antworte mir einfach“. Sebastian liebte es dieses Spiel zu spielen. Er liebte es Menschen aus der Fassung zu bringen. Zu gerne schaute er seinem Momentanen Opfer dabei zu wie es versuchte bei der ganzen Erregung überhaupt noch Worte zu finden. „Ja… Jeremy… Er pflanzt irgend… ah…. Ein Kraut…“, stammelte sie. Sebastian legte seine Andere Hand auf eines ihrer zitternden Beine, und ließ einen zweiten Finger in sie eindringen. „Gibt es eine Möglichkeit an Jeremy unbeobachtet heran zu kommen?“ „Aah… Ja!...Ich könnte mit ihm reden. Er wird wahrscheinlich eine Willkommensfeier für dich und deinen Bruder schmeißen. Da könntest du mit ihm reden.“ Sebastian schaute seinem Opfer noch ein wenig in der beklemmenden Lage zu, bevor er es für angebracht hielt, seine Finger ein wenig zu bewegen. Ein, Zwei, unzählig oft stöhnte die Frau, bevor sich sie zusammenreißen musste, weil der Dämon noch immer Fragen für sie bereithielt. „Wirst du das für mich machen?“, fragte er in einem Aufdringlichen Ton. „J-Ja!“, antwortete die Untergebene Frau stotternd. Völlig Geistesabwesend wand sie sich unter jeder von Sebastians Berührungen. Und den Dämonen gefiel es die Zügel in der Hand zu halten. „Gut“, murmelte er erfreut und mit einem Hauch von Wahnsinn in der Stimme, als er schließlich noch einen Dritten Finger in das Innere der Frau eintauchen Ließ. Und kaum führte er sein Treiben fort, hatte die Frau auch schon voll und ganz den Verstand verloren. Sie klammerte sich mit ihren Armen noch mehr um den Nacken des Über ihr liegenden, und schließlich rief sie seinen Namen aus. „Se-Sebastian“, rief sie, bevor sie völlig erschöpft in die Kissen auf dem Bett fiel, und nach Luft hungerte. Dass sie durch diese einfache Befriedigung durch eine Hand schon derartig erregt sein würde, dass konnte sich die Frau nicht mal zu Träumen erwagen. Mit Bereits gespreizten Beinen hoffte sie nun auf die Komplette Erlösung ihrer Selbst. Sebastian der darauf gewartet hatte, dass sein Opfer nun nach ihm flehen würde, beugte sich weiter nach vorne und legte eine Hand bereits auf seinen Hosenverschluss. Und es wäre auch nun wahrscheinlich mehr passiert, wenn sich nicht auf einmal die Tür geöffnet hätte und Ciel im Raum gestanden hätte. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete er seinen Butler, der auf dem Bett mit einer Frau lag die ihre Beine Gespreizt hatte. Und, dass die Hand seines Butlers auf dessen Hosenverschluss lag konnte er sich auch erklären. Wie eingefroren starrte er in das mittlerweile völlig erschrockene Gesicht seines Herren. Und als dann Kate auch gesehen hatte wie die beiden sich ansahen, zog sie peinlich berührt schnell ihre Beine weg und ging aus dem Zimmer. „Tschüss, Sebastian“, sagte sie noch bevor sie die Tür hinter sich schloss. Da standen –hockten- sie nun. Sebastian auf dem Bett mit freiem Oberkörper und halbgeöffneter Hose. Und Ciel in der Mitte des Raumes, aber dennoch voll bekleidet. Langsam löste sich auch die Starre des Jungen. Er ging an seinem Butler vorbei griff nach dem Stuhl der beim Tisch stand und setzte sich auf ihn, um danach die Beine zu überschlagen und seinen Butler mit bösem Blick dabei zu beobachten, wie dieser seinen Hosenstall wieder schloss, und aufstand. Sebastian war sprachlos. Was sollte er jetzt sagen?. Er konnte ja nicht sagen, dass dies nicht so war wie es schien. Denn das wäre eine Lüge gewesen. Trotzdem wagte er es seinen Herren anzusprechen. „Bocchan Ic-„ „Sei Still!. Ich habe genug gesehen!“, unterbrach der Junge ihn. Und auch schon an der Geste wie er seine Arme vor der Brust verankerte konnte man sehen, dass er überhaupt nicht gut gestimmt war. Im Gegenteil. Ciel war Stocksauer. „Es war wirklich an-„ „Ich habe gesagt du sollst still sein!“. Als der Junge ihm wieder den Mund verboten hatte, wurde auf einmal Sebastian rasend vor Wut. Er ging auf den Jungen zu, und zog ihm den Stuhl weg. „Hey was fällt dir ein?!“, keifte der Junge Adelige, als er auf den Boden fiel, doch fiel Zeit zum Motzen bleib ihn nicht, denn Sebastian nutzte diese Schreckenssekunde um seinen Herren gegen die nächste Wand zu nageln. „Hört mir jetzt bitte zu“, sprach der Butler wobei seine Stimme ins Zittern geriet. Sebastian war überrascht, dass er dies wirklich getan hatte. Er hatte seinen Herren unterworfen. Und der Junge blieb auch erstmal still. Er wollte hören was sein Dämon ihm nun zu sagen hatte. „Ich habe in Erfahrung gebracht, dass ein gewisser Jeremy hier mit Rauschmitteln handelt. Ich werde mit Hilfe der anderen Kontakt zu ihm aufbauen“, erklärte er dem Jungen. Er wollte ihn zeigen, dass die Aktion von eben nur aus Geschäftlichen Gründen abgelaufen war. Doch trotzdem änderte sich der Gesichtsausdruck des Jungen nicht. Ciel schaute sein Gegenüber noch immer mit zornigen Augen an. Schließlich legte der Junge seine Hände auf die Brust des Anderen und befreite sich aus der kurzweiligen Gefangenschaft. „War das alles was du mir sagen wolltest?“, fragte er wobei er auf das Hoch liegende Bett kletterte. „Ja…“, antwortete der Angesprochene verwirrt. War Ja nun die richtige Antwort gewesen?. Anscheinend nicht, denn Ciels Gesichtsausdruck wurde noch wütender. Er wurde sogar so wütend das er seinen Butler aus dem Zimmer verwies. „Ist dem so?. Dann sieh zu das du dich reinigst, Dämon. Du widerst mich an!“, schrie er, und warf seinem Butler ein Handtuch ins Gesicht. Doch anstatt, dass Sebastian das Zimmer verließ, kochte nun auch er vor Wut auf. Er sprang zu seinen Herren auf das Höher liegende Bett und drückte den Jungen Adeligen in die Weiche Matratze unter ihnen. „Was hätte ich euch sagen sollen?!. Hätte ich euch sagen sollen, dass ich das nicht machen wollte. Wie sehr mich das angewidert hat?!. Hätte ich euch das sagen sollen, Bocchan?!“, fragte Sebastian völlig wutentbrannt. Was war nur mit seinem Herren los?. Warum war dieser so unheimlich störrisch in letzter Zeit. „Tsk. Du brauchst mich nicht anlügen. Ich konnte schön mitverfolgen welchen Spaß du dabei hattest diese Frau zu verführen. Du bist jetzt nur Wütend weil ich dich gestört habe. Aber solange du mein Dämon bist kann ich immer noch tun und lassen was ich möchte!.“, keifte der Unterlegene trotzig zurück. Oh wie der Dämon es liebte. Er liebte und hasste die Sturheit seines Herren. Und er liebte es seinen Herren aus der Fassung zu bringen. Und weil dieser Moment gerade so passen war, ließ er es sich nicht nehmen es auch jetzt zu tun. „Echt Gewagt einem Überlegenen zu sagen, dass man sich nicht unterwerfen wird. Und im Moment bin ich der Überlegene, Bocchan.“ „Was fällt dir ein!?“, fauchte der Junge der sich nun in seinem Stolz verletzt fühlte. Doch Sebastian ließ ihn nicht weiter reden. Er legte seinen einen Zeigefinger auf die Lippen des Jungen, wobei er es immer noch schaffte die Arme des Jungen mit einer Hand festzuhalten. Ein Akt seiner Stärke, der selbst dem Jungen Angst machte. „Keine Sorge, Ich werde euch nichts antun, Bocchan. Zu sehr interessiert mich eher die Frage ob es sein kann, dass ihr Eifersuchtsgefühle hegt. Ihr seht es nicht gerne wenn ich mit dem anderen Geschlecht verkehre, nicht war?“, fragte er den Jungen, der allein schon beim Tonfall seines Butlers völlig ausrastete. “Das hat überhaupt nichts mit Eifersucht zu tun!. Es geht darum das du deine Pflichten völlig vernachlässigst!“, schrie er. „Und die wären?“, kam es nun als Gegenfrage Sarkastisch von dem Butler. „Wir befinden uns in einer anderen Umgebung. Hier kann ich nicht euer Butler sein. Ich bin nur euer Begleiter. Und was ich nun in meiner Freizeit tue bleibt gänzlich mir überlassen. Ohne einen Befehl rühre ich nicht mal meinen kleinen Finger für euch. Befehlet mir und ich werde Folge leisten, My Lord.“, säuselte der Ältere frei von der Leber weg. Und die Reaktion seines Herren Fand Sebastian einfach nur Köstlich. Der Junge lief vor Wut Rot an bevor er mit den Beinen Strampelte um sich befreien. Das Sebastian ihn dann Schließlich losließ war ein Fehler. Denn kaum hatte der Junge eine Hand frei landete sie auch im Gesicht des Butlers der vor ihm kniete. „Mach was du willst!. Schlaf mit wem du willst!. Hole mir die Informationen die ich brauche!. Aber wenn du vergisst, dass ich dein Herr bin, und das sagen über dich habe, werde ich dir das Leben noch schlimmer bereiten als du es bestimmt je hattest!. Und jetzt verschwinde und wasch dich endlich. Dein Körper ist ganz verschwitzt!“, schrie der Junge herrisch, während er auf die Zimmertür zeigte. Und weil dies ein Befehl war, fühlte sich Sebastian nun auch gezwungen Folge zu leisten. Er richtete sich langsam auf, stieg vom Bett, und ließ kurze Zeit später die Tür hinter sich zu gehen, als er den Raum verließ. „Uff…“. Völlig entnervt ließ der Junge sich in seine Kissen fallen, als er hörte wie das Türschloss sich versiegelte. Warum musste dieser Fall auf einmal so unglaublich kompliziert sein?. Und dabei war dies’ grad mal der erste Tag den die beiden fast hinter sich hatten. Und wenn Ciel daran dachte, dass noch mindestens sechs weitere Tage folgen würden, wurde ihm klar, dass er dies so nicht aushalten würde. Aber warum würde er das nicht?. Der Junge stellte sich diese Frage als er sich auf dem Bett herumwälzte. Und plötzlich kamen ihn die Worte seines Butlers wieder in den Sinn. » Kann es sein, dass ihr Eifersuchtsgefühle hegt?« Wütend schlug Ciel auf sein Kissen ein, als er für einen Moment gehofft hatte dass dies eine Nachbildung von Sebastians Gesicht sein könnte. Nach mehreren Schlägen auf das gefüllte Stück Stoff, warf er es gegen die Tür. Denn er wurde sich In der Tatsache bewusst, dass der Dämon Recht hatte. Oh Gott, wenn der Dämon nur gewusst hätte, wie sehr er doch Recht mit seinen Worten gehabt hatte. Ciel war eifersüchtig. Er war so stark eifersüchtig, dass es ihm sogar selbst klar wurde. Viel zu gerne hätte er die Frau vorhin einfach bei Seite geschubst. Er hätte seinen Butler sofort in den Arm genommen, gesagt dass er ihn nicht weggeben will. Aber wie Kindlich wäre das denn gewesen?. Auf jeden Fall war es so kindlich, dass der Junge Graf allein schon beim Gedanken an dieses Szenarium blass wurde. Aber genau solche Gedanken hegte er. Nein, solche Wünsch lagen in seinem Herzen verborgen. Das kalte Herz, welches nach Jahrelangem Ausfall wieder anfing zu arbeiten, schrie jetzt nach Aufmerksamkeit. Es sehnte sich nach so vielem. Und anscheinend war alles was mit diesen Wünschen zu tun hatte mit einem Mann verbunden: Mit Sebastian. Zu gerne hätte Ciel jetzt den Kopf geschüttelt. Er hätte sich gerne gesagt, wie absurd dieser Gedanke doch war, aber damit hätte er sich angelogen. Und er konnte Lügen nicht ausstehen. ‚Wie lange halte ich das noch aus?’, fragte sich der Junge, als er seinen Kopf in die Matratze drückte. ‚Auf jeden Fall nicht mehr Lange…’, wurde ihm klar, als er daran dachte wie er heute –am ersten Tage- bereits schon ausfallend geworden war. Würde er morgen auf die Frauen einstechen die Sebastian zu nahe kommen würden. Vielleicht ja… Unzählige Gedanken verschwendete er noch daran an eine Lösung zu kommen, doch er fand keine. Und zum Denken blieb ihm dann auch keine Zeit mehr nachdem aus Müdigkeit sich seine Augenlider langsam schlossen, und er in ein Schwarzes Loch der Vergesslichkeit stürzte…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)