I will Remember you von Dragonohzora (Sanae x Tsubasa / Tsubasa x Kumi) ================================================================================ Kapitel 11: Die liebe Liebe --------------------------- Die liebe Liebe Erschöpft ließ Tsubasa seinen Kopf unter das herrliche kühle Nass sinken und genoss die Kälte, die sein Haar benetzte. „Hier!“ Überrascht hob Tsubasa seinen Kopf und nahm Sanae lächelnd das Handtuch ab. „Danke!“ , Kurz drehte er den Wasserhahn zu und trocknete sich sein Haar. „Ich glaube, ich muss mich wirklich erst einmal wieder daran gewöhnen, dich hier häufiger zu sehen!“ „Ich habe es Hayate schließlich versprochen! Dazu war er auch noch ziemlich kooperativ.“ Tsubasa nickte und griente. „So kann ich dich heute etwas eher sehen. Hab ich ein Schwein, ich Glückspilz!“ Sanae errötete und versuchte ernst zu bleiben. „Übrigens hattest du recht. Hayate gibt sich die Schuld an allem!“ „Es war gut, das wir zugesagt haben, das Hayate nun auch zu ihm geht und meiner Meinung nach braucht Hayate das. Ich mach mir schon längere Zeit sorgen um ihn, auch wenn er sich nie etwas anmerken lässt!“ „Ich weiß, aber er ist doch unser süßer kleiner Junge, er sollte lieber auf den Spielplatz gehen oder mit seinen Freunden spielen, als zu einer Therapie zu müssen.“ „Die wird ihm helfen, er hat viel durchgemacht! Wir alle haben viel durchgemacht!“ „Ich weiß!“ Stille herrschte zwischen ihnen. Nachdenklich sah Sanae hoch, sah zu Carlos rüber, der Hayate gerade ein paar Tricks auf dem Platz zeigte. Sanae lächelte. Hayate hatte denselben ehrgeizigen Blick drauf, wie sein Vater, Immer, wenn sie ihren Sohn beobachtete, hatte sie ein Dejaveu. „Diego meinte, das seine Seele am besten heilen würde, wenn du wieder zu uns ziehst!“ Überrascht hob Tsubasa seinen Kopf. „Er meinte, das Hayate dich sehr verehrt, du bist sein großer Held und er hat mehr mitbekommen, als gut für ihn war.“ „Es ist noch zu früh, das ich wieder zu euch ziehe!“, meinte Tsubasa leise, das hat Diego mir gerade letzte Woche gesagt.“ „Möchtest du denn nicht zu uns?“ „Ach Anego, natürlich möchte ich das!“ „Dann komm nach Hause, wir warten doch so sehr auf dich! Wir brauchen dich, ich brauche dich, nicht nur Hayates Seele heilt ganz, wenn du wieder nach Hause kommst! Auch meine...“ Betroffen Sah Tsubasa Sanae an und zog sie abrupt zu sich heran. „Ich liebe dich Sanae, ich werde mit Diego reden, mal sehen, was er genau sagt!“ Sanaes Augen leuchteten auf. Glücklich schmiegte sie sich an seine Brust. „Danke, danke danke!“ Tsubasa lächelte. Auch wenn er es genoss. Sanae zu Daten, letztlich wollte er ja auch irgendwie wieder nach Hause, zu seiner Familie. „Tsubasa?“, flüsterte Sanae leise. „Mh?“ „Du musst glaube ich ganz dringend duschen!“ Tsubasa kicherte. „Du hältst mich doch davon ab?“ „Soll ich mitkommen?, unter anderem kann ich dir ja den Rücken waschen.“ Tsubasa errötete und lächelte verwegen, ehe er sich etwas von ihr löste. „Das hättest du wohl gerne?“ „Das haben wir früher auch gemacht!“ Tsubasa lachte. „Ja, aber da waren wir die Letzten auf dem Platz!, und bei deiner letzten Rückenwasch Aktion, kam letzten Endes Hayate dabei heraus!“ „Siehst du? Dann haben wir es ja goldrichtig gemacht“, grinste Sanae spitzbübisch, „Er ist uns ziemlich gut gelungen findest du nicht auch?, dein kleiner Klon, aber wenn du Angst hast.....“, lachend berührte sie ihren Bauch. „Ich kann dir zumindest versprechen, das ich heute nicht schwanger werde!“ „Witzig“, murmelte Tsubasa amüsiert und strich sich verlegen, über die noch feuchten haare. „Abgesehen davon hat Diego uns doch geraten, uns als Paar wieder, wie früher kennenzulernen!“ „Damit hat er aber nicht die Männerdusche des FC Barcelonas gemeint!“ „Du sollst ja auch nicht mit ihm duschen, sondern mit mir?“ Sanae grinste schelmisch. „Carlos ist eh noch eine ganze Weile mit Hayate beschäftigt!“ „Das ist also wirklich dein Ernst?“ „Sanae kicherte. „Vielleicht ja, vielleicht nein!“ Tsubasa lachte verlegen und rieb sich nachdenklich sein Kinn. „Komm mal mit, ich hab da eine andere Idee!“ Tsubasa drehte sich um. „Hey Carlossssssssssssssss“, rief er über den Platz. Abrupt hielten Carlos und Hayate in ihrem tun inne und sahen zu ihnen herüber. „Wir holen Hayate nachher bei dir ab, ich muss Sanae etwas zeigen!“ Carlos hob seine Hand und gab ihm das ok. Seine Frau würde sich bestimmt freuen, das Hayate endlich mal wieder bei ihnen zu Abend aß. Neugierig sah er den wieder vereinten Paar hinterher. Es war einfach unfassbar, was Tsubasas zweite Frau für eine Intrige gesponnen hatte, nicht auszudenken, wenn das erst in zwanzig Jahren heraus gekommen wäre oder sogar niemals. Er hatte sowieso nie verstanden, weshalb Tsubasa sie auch gleich heiraten musste, diese Frau hatte nie zu ihm gepasst. Sie hatte Tsubasa in seinem Leid schamlos ausgenutzt. Er erinnerte sich wie dreckig es ihm gegangen war. Es tat weh, seinen Freund, so zu sehen. Als er Kumiko zum ersten Mal an Tsubasas Seite gesehen hatte, war ihm sofort klar gewesen, das sein Freund sie nur so nah an sich ran gelassen hatte, weil das Mädel Sanae ähnelte. Es war beängstigend gewesen. Kumiko schien sogar denselben Kleidungsstil, wie Sanae gehabt zu haben, so als Hätte Sanae ihr all ihre Sachen abgetreten hätte. Er fragte sich, ob das Tsubasa jemals aufgefallen war? Jetzt im Nachhinein, überlegte er, ob das nicht Absicht gewesen war? Derselbe Haarschnitt, dieselben Klamotten. Als ob Kumiko Sanae kopiert hatte. Ob dass auch zu ihrem Plan gehört hatte? Es war klar, das Tsubasa auf diese Frau hereinfallen musste. Immerhin liebte er Sanae trotzdem noch. Schon auf der Hochzeit von Tsubasa und Kumiko hatte er seinem Freund an der Nasenspitze angesehen, das er unsicher im Bezug zu Kumi gewesen war. Er hatte Kumi nie so angesehen, wie er immer Sanae angesehen hatte. Er spürte Zuneigung und Freundschaft, aber keine Liebe, aber Tsubasa war erwachsen, es war sein Leben, also hatte er sich nicht eingemischt. Jetzt bereute er dass natürlich. Er hätte wirklich an Tsubasas Naivität denken müssen. Er kannte sich mit solchen Frauen nicht aus. Sanae war seien erste Liebe gewesen, seine erste Freundin, er hatte keine Erfahrungen mit anderen gesammelt, dann hätte er es eventuell erkannt. Sanae war die Richtige für ihn, das hatte er schon gewusst, als Tsubasa sie ihm vor Jahren vorgestellt hatte. Die Chemie passte einfach, sie verstanden sich blind, auch ohne viele Worte und sie liebten sich. Er freute sich, das sein Freund Sanae nun wieder hatte und scheinbar hatte Tsubasa seine Finger auch nicht von ihr lassen können, während der kurz gelebten Ehe mit Kumi. Sanae war schwanger von Tsubasa. Er freute sich diebisch für seinen Freund. Für ihn existierte die Ehe mit Kumi sowieso nicht, denn Tsubasas Frau war schon immer nur Sanae gewesen. Schade, das Tsubasa die Ehe mit Kumi nicht annullieren lassen konnte, die Frist dafür war um einen Tag verstrichen gewesen, aber zumindest gab es mit Kumi keine Kinder und die Zeit bis zur Scheidung würde mit Sicherheit auch schnell herum gehen, da war sich Carlos sicher. „Hey Onkel Carlos, kicken wir noch etwas? Ich will mit den Stadionlichtern spielen, das ist immer so toll!“, strahlte Hayate ihn begeistert an. „Na klar mein Kleiner!“ Carlos wuschelte durch Hayates Haar. Es ist immer wieder erstaunlich, wie ähnlich er seinem Vater sah. Selbst die Haare. Er war eine eins zu eins Kopie, es könnte durchaus interessant sein, was nun in Sanaes Bauch schlummerte. ♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥ „Ich glaub mein Hamster pfeift, seit wann habt ihr hier einen Pool?“ „Ich wusste das es dir gefällt“, raunte Tsubasa und fing an Sanae zu entkleiden, immer wieder hielt er inne um sie zu küssen. „Der Trainer will uns scheinbar bei Laune halten!“ „Also meine Laune hat er“, kicherte Sanae und seufzte. Wohlig prickelte unter Tsubasas Mund ihre Haut und sorgte dafür, das ihre empfindlichen Brustwarzen sich aufrichteten. Jetzt in der Schwangerschaft war alles extrem empfindlich. Da brauchte Tsubasa sie nur anzusehen, und sie war spitz wie Nachbars Lumpi, das war auch schon bei Hayate in der Schwangerschaft so gewesen. Sanae grinste süffisant. Tsubasa hatte sich in dieser Zeit nie beschweren können, erging es ihm doch ähnlich. Tsubasa liebte es sie zu verwöhnen, das hatte er so vermisst. Er hatte alles an ihr vermisst. Ihren unbeschreiblichen Duft, ihre Haut, ihr Haar, ihre Brüste, die kleinen Süßen Seufzer die sie immer von sich gab, wenn er sie verwöhnte. Ihr Geschmack und wenn sie ihn berührte. Die lustvollen Schreie, wenn er tief in ihr drin war. Er war ihr einfach hilflos ausgeliefert. Seufzend liebkoste er mit seiner Zunge und seinen Mund ihre Brüste und die festen rosigen Knospen, ehe seine Hände ihren Körper hinab wanderten und sie komplett entkleidete. Ihre Haut war so weich und zart, die leichte Schwellung an ihrem Bauch erregte ihn. Schon Hayates Schwangerschaft hatte ihn erregt. Sanae hatte immer Witze gemacht, das seine Libido auf sie so extrem fixiert gewesen sei, weil sie nun mehr Ähnlichkeit mit seinem heißgeliebten Ball besaß. Dagegen vergaß sie oft, das seine Libido sowieso generell auf sie fixiert war, mal mehr, mal weniger, doch zur Zeit konnte er von ihr nicht genug bekommen. Es war einfach erregend und wieder so neu, ihren Körper und auch seine eigene Lust, die er wieder ausleben durfte wieder zu entdecken. In den wenigen Jahren ihrer Trennung hatte er fast vergessen, wie es war, sich so sehr nach einer Person zu sehnen. Schließlich hob er Sanae an und stieg mit ihr ins Wasser hinein. „Oh“, entfuhr es Sanae und er lächelte sie an. „Es ist leicht beheizt!“ „So angenehm“, raunte Sanae und musterte Tsubasa. Wann hatte er sich ausgezogen? Es war herrlich, mit ihm zusammen in einem Pool sein zu dürfen. Normalerweise badeten Frauen und Männer immer getrennt. Es war aufregend und auch verrucht. Ihr Herz klopfte schneller, als sie sah, das Tsubasa sie musterte und wie sein Blick immer wieder zu ihren Brüsten hin wanderte. Ob Tsubasa aufgefallen war, das sie nun voller waren, dank der Schwangerschaft? Glücklich schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Endlich war er wieder ihrer. Sie konnte es immer noch nicht glauben, das er endlich wieder bei ihr war. Er sah so umwerfend aus, durch das viele Training waren seine Schultern breiter geworden. Sie erinnerte sich noch, wie verbissen er Sport außerhalb des Trainings betrieben hatte, um seine Körperliche Statur zu formen und mehr Muskeln anzusetzen, damit er bessere Chancen im europäischen Fußball hatte. Ein Japaner hatte es nun einmal nicht so leicht im Ausland, aber ihr Tsubasa hatte es letztlich allen gezeigt und allen bewiesen, wie viel Talent und Können er besaß. „Man sieht dich denken“, hörte sie plötzlich seine Stimme. Irrte sie sich oder klang sie mehrere Nuancen tiefer? Sie seufzte und grinste voller Unschuld, ehe sie seinen Kopf zu sich herunter zog und ihn küsste. „Dann höre ich nun ganz einfach auf damit“, raunte sie ihm zwischen zwei Küssen zu und vertiefte dann ihren Kuss, benetzte mit ihrer Zunge, seine Lippen, und bat schließlich um Einlass, den Tsubasa ihr sofort gewährte, während ihre Hand seinen Körper hinab wanderte und nicht enttäuscht wurde, scheinbar hatte ihr Tsubasa sein denken, auch Schon längst eingestellt. Erfreut ergriff sie seine geschwollene Härte in voller Länge und fing mit festem Druck ihn zu massieren an. Seufzend schloss Tsubasa kurz seine Augen und fühlte einfach nur, spürte das pulsieren seiner Lenden. Ihm war warm, sehr warm. Sein Herz klopfte lautstark gegen sein Brustkorb. Es war für ihn ein Wunder, das sie sein Herz nicht hören konnte. Verliebt und erregt packte er schließlich ihre Hand, bewegte sie sachte auf und ab, zeigte ihr, das sie keine Scheu haben musste, das er es genau so wollte, wie sie, zeigte ihr, das er sie begehrte und wollte, ehe er ihre Hand dann von sich schob und sie an ihrer Hüfte packte. „Tut mir leid“, raunte er ihr ins Ohr und küsste ihr Ohrläppchen. „Aber ich kann nicht einfach nicht länger warten. Ich brauche dich....Jetzt!“ Erhitzt und mit rosigen Wangen schlang Sanae ihre Beine um sein Becken, rieb sich zuerst sachte an seiner Härte, massierte die Spitze seiner Erektion genüsslich mit ihrer Scham und sah dann glühend zu ihm auf. „Genau das will ich doch...Ich will dich!“ Kurz sah Tsubasa tief in ihre Augen und für einen kurzen Moment hatten beide das Gefühl, das die Zeit stehen geblieben war, ehe er mit einem einzigen Stoß sich tief in ihre Mitte hinein schob und sie beide erneut in eine Welt entführte, wo nur sie beide den selben Takt ihrer beider Herzen wahrnehmen konnten. Das Wasser plätscherte, als Haut auf haut traf. Ihre Zungen umschlangen sich und gaben sich den selben Rhythmus hin, wie ihrer beider Körper. Leise Seufzer und erregendes Stöhnen umhüllte sie beide. Immer wieder hielten sie inne, um sich liebevolle und erregende Worte ins Ohr zu flüstern. Sich streichelnd und gegenseitig verrückt machend, kamen sie schließlich beide zur selben Zeit zum Höhepunkt. Es war wie ein glühendes Inferno. Flammen, die über beide zusammenschlugen und tief in ihrem inneren dann letztlich zu explodieren. Wild und erbarmungslos küssten sie sich, sahen sich an, sahen die Liebe des anderen, die sich tief in ihrer beider Seele und ihren Herzen einbrannte. Beide waren sich sicher, das niemals wieder etwas in ihrem Leben, sie beide auseinander reißen Konnte. Sie waren Eins, wie ihre Körper, sie gehörten zusammen, wie ihre Herzen. Nichts konnte sie mehr trennen, wie ihre Seelen. Er gehörte zu ihr und sie gehörte zu ihm. Für alle Zeiten. Hosted by Animexx e.V. 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