This aint'a Lovestory von Rosenmaedchen (Wer einen anderen Menschen kennenlernt, der lernt sogleich sich selbst kennen. |SasuxSaku ♥| -> Weblog beachten!) ================================================================================ Kapitel 8: Times change ----------------------- Zeiten ändern sich Ino Die Gassen der Einkaufsstraße waren kahl und irgendwie kalt. Auch wenn wir in Miami waren, der Winter machte sich auch hier bemerkbar und da es bereits dämmerte waren die Temperaturen auf zwanzig Grad Celsius gesunken. Jede einzelne Boutique war schon weihnachtlich geschmückt und an diesem, eher verregneten Tag, strahlten die vielen bunten Lichter hinter den Schaufenstern heller als sonst. Sakura und ich waren nach der Schule ins Zentrum gefahren um die letzten Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Also, für mich waren es jedenfalls die letzten. Ich fing meist schon Anfang August damit an, für alle Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Ich habe sie lieber eher als zu spät. „Meine Beine werden langsam müde.“ Die Haruno schaute mich an und ich grinste nur. „Wir sind noch lange nicht fertig, Kura.“ Sie seufzte und zog den Riemen ihrer Tasche wieder nach oben. Mein Blick ruhte auf ihr, was sie dann bemerkte. „Was ist?“ „Was hat dich dazu bewegt dich hier einzugewöhnen?“ Ihre Augen weiteten sich. „Wie?“ „Du hast mich schon verstanden und ich wüsste gern den Grund.“ „Na ja“, begann sie und richtete ihren Blick stur geradeaus, „Naruto erinnert mich sehr an eine Person, die ich mal gekannt habe. Vielleicht deswegen. Oder weil ihr drei so nett zu mir ward von Anfang an. Ich weiß es nicht genau. Spielt das eine große Rolle?“ Ich lächelte. „Nein. Mich freut es nur.“ „Oh.“ Nach einigen weiteren Schritten setzten wir uns auf eine freie Bank und stellten die Taschen auf den Boden ab. „Also kommst du mit den anderen auch gut klar?“ Sakura schaute sie direkt an. „Ja, also mit fast allen.“ Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. „Aus Sasuke werde ich weder schlau noch werde ich mit ihm warm.“ „Keine Sorge, Schätzchen. Das geht mir immer noch so. Der Uchiha ist und bleibt ein Rätsel für uns.“ „Sieht wohl so aus.“ Ich bemerkte, dass Sakura anfing zu frösteln. „Ist irgendwie kalt geworden auf einmal.“ „Mh... wie wär’s mit einer heißen Schokolade in unserem Lieblingscafè?“ Meine Stimmung hob sich bei diesem Gedanken an die köstlich-warme Schokolade und die idyllische Atmosphäre im Café. „Sehr gute Idee, Kura. Könnte glatt von mir stammen.“ Sie lachte leise und nahm ihre Taschen – ich tat es ihr gleich. Das Café war heute gut besucht. Wir fanden einen Platz – auch wenn es nicht unser Lieblingsplatz war – und ließen uns in die weichen Sitze zurücksinken. Die Taschen wurden auf der Eckbank verstaut, auf der Sakura Platz genommen hatte und kurz danach nahmen wir schon die Bestellung auf. Als wir unser Getränk hatten nahm ich einen großen Schluck und seufzte zufrieden. Ich schloss sogar die Augen. Jemand schmunzelte, und es war nicht Sakura, weil es aus einer komplett anderen Richtung kam. Ich öffnete die Lider wieder. „Hast du das auch gehört?“ Sakura lächelte amüsiert. „Ich seh sogar die Quelle des Bösen.“ Stirnrunzelnd drehte ich mich um und blinzelte erschrocken einige Male. Genau hinter mir stand ein Mann und ich konnte nichts anderes als die schwarze Farbe seines Shirts sehen. Mein Blick wanderte nach oben. „Kiba.“ „Der einzig wahre.“ Er zog einen Stuhl vom Nachbartisch heran und setzte sich rittlings darauf. Seine Ellenbogen stützen sich auf der Rückenlehne ab. „Überrascht mich zu sehen?“ „Wie man’s nimmt.“ Ich nahm wieder meine Tasse. „Lach mich bloß nicht wieder aus. Sonst lach ich dich aus.“ Er lachte leise und auch Sakura konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das ist überhaupt nicht lustig.“ Schmollend stellte ich die Tasse ab und verschränkte die Arme vor der Brust wie ein kleines Kind. Aber ich erstarrte augenblicklich, als Kiba mit seinen Finger einige meiner Haare hinter mein Ohr schoben. Seine Finger waren warm und sanft auf meiner Haut. Ich fing seinen Blick auf. „Mir gefallen deine Ohrringe“, sagte er schließlich. „Wo hast du die her?“ Ich fing verträumt an zu lächeln. „Die Ohrringe hat mir jemand geschenkt.“ „Wer denn?“ „Das weiß ich nicht.“ Sanft strich ich über die Ohrringe. „Ein Verehrer macht mir seit etlichen Wochen Geschenke – meistens teure – und ich weiß nicht, wer es ist.“ „Sie ist schwer verliebt in Mr. Unbekannt musst du wissen.“ Sakura fand es anscheinend super lustig Kiba das auf die Nase zu binden. Aber irgendwann würde sie ihre Strafe schon noch bekommen. Sie waren doch nur alle neidisch auf mich. Deswegen streckte ich ihr die Zunge raus und blickte weiter verträumt. Dabei entging mir Kibas zufriedener Gesichtsausdruck sowie Sakuras wachsamen Blick. „So, Leute. Zur Feier des Tages werde ich jetzt einmal auf die Toilette gehen“, sagte ich ein paar Minuten später und erhob mich. Dann ging ich davon – unwissend, was am Tisch vorging: „Sag mal, Kiba?“ „Mh?“ „Du bist der Verehrer, hab ich Recht?“ „Wie kommst du darauf?“ „Dein Blick verrät dich.“ „Schon gut, du hast mich überführt. Aber sag es ihr nicht.“ „Ich schweige, wie ein Grab.“ Hinata Der Platz lag schon im dunklen. Ich folgte den beiden Straßenlaternen und hoffte, nicht vor irgendwas zu knallen. Aber ich kam heil an. Sie wartete schon. „Da bist du ja endlich, Hinata. Das nächste Mal bist du lieber pünktlich.“ Ich nickte. „Was wollen wir an einem Autohaus?“ Sie winkte ab. „Nicht an. Eher in.“ Mir stockte der Atem. „In? Aber es hat doch schon zu.“ Ein genervtes Seufzen entglitt ihr. „Hinata, du musst noch viel lernen. Natürlich hat es schon zu, aber nicht mehr lange.“ Tenten grinste. Ich ahnte schlimmes. „Du willst da einsteigen?“ „Klar. Und dann klauen wir uns ein schönes Cabrio.“ Ich schluckte und mein Herz klopfte laut. Tenten machte keine Witze, dass hatte sie mehr als einmal schon bewiesen. Und als sie jetzt den Dietrich aus ihrer Tasche fischte, wusste ich, dass sie es todernst meinte. Ich bekam Panik. „Und was ist mit den Alarmanlagen? Vom Gebäude und von den Autos vor allem?“ Tenten schaute mich gelangweilt an. „Schätzchen, die vom Autohaus hab ich schon lange abgestellt und bei den Karren ist das ganz leicht. Hör endlich auf zu kneifen.“ Die hatte mal wieder gut reden. Sie lebte für die Dinge, die sie tat. Ich wurde gezwungen sie zu vollführen. Plötzlich hielt sie mir den Dietrich hin. „Du wirst das machen.“ Erschrocken blickte ich sie an. „Ich?!“ „Ja, siehst du sonst noch wen hier? Mach einfach. Und kneifen kannst du nicht.“ Ein kaltes Grinsen strahlte mir von dem leicht beschienen Gesicht entgegen. Mit zitternden Händen nahm ich den Dietrich entgegen und nach weiterem Zögern schob ich ihn ins Schlüsselloch. Schon bald war ein Klicken zu hören. „Komm, mir nach.“ Tenten schlich sich an mir vorbei ins Autohaus und kurze Zeit später sah ich einen Taschenlampenstrahl. Ich drehte mich um und ließ meinen Blick umherschweifen. Es fuhr kein Auto vorbei und auch sonst war alles dunkel, außer dem Licht der paar Straßenlampen, welches zu mir herüber schien. Kein Laut drang durch die Dunkelheit zu mir heran. Als ich mir sicher war, dass ich nicht beobachtet wurde folgte ich Tenten hinein. Sie war nicht weit ins Gebäude vorgedrungen, da sie ein Cabrio gleich ziemlich am Eingang gefunden hatte. „So, dieses Baby wird gleich uns gehören.“ Sie zog einen weiteren Dietrich aus ihrer Tasche und öffnete mit dem die Tür des Autos. Dann knackte sie noch den kleinen Tresor im Auto und zog daraus die Autoschlüssel. „Steig endlich ein, wir haben noch Termine.“ Termine? O Gott, ich wollte gar nicht wissen, was sie noch vorhatte. Nachdem ich endlich eingestiegen war hatte Tenten auch die Garagentür geknackt und kam zum Wagen zurück. Sie stieg ein und steckte den Schlüssel ins Zündschloss. Schließlich ließ sie den Motor an, der leise aufbrummte. „Dann wollen wir mal Spaß haben.“ Eher nur du. Sie gab Gas und fuhr aus der Garage raus. Der kalte Wind blies mir um die Ohren und mittlerweile war es stockdunkel. Schließlich bog sie auf die Straße ein und trat das Gaspedal runter. Ich krallte mich im Sitz fest. Mein Herz hörte ich in meinen Ohren schlagen. Sie rast wie eine Irre. Wenn sie so weiterfährt wird sie uns noch umbringen. Panisch fuhr mein Blick zu ihr herüber. „Willst du dich nicht anschnallen?“, brachte ich nach einem weiteren Schock heraus. „Nö, wozu auch? Der Gurt ist doch sowieso nur lästig.“ Sie war wirklich vollkommen irre. Wir rasten aus Miami raus. Sie missachtete Ampeln und jegliche andere Verkehrsregeln. Falls sie einen Führerschein hatte, woran ich stark zweifelte, so würde sie ihn bald loswerden. Aber leider war nirgends Polizei, die diesen Höllenritt beenden könnte. In Gedanken betete ich öfter, als wir fast einen Unfall gebaut hätten. Ich hoffte, dass alles gut ging und wir bald da wären. Wo auch immer das war. Irgendwann hielten wir an, in einer Gegend, die ich nicht kannte. Mein Herzschlag beruhigte sich sehr langsam, aber insgeheim war ich erstmal froh, dass wir standen. Ich schaute mir das Gebäude an und versuchte rauszukriegen, was darin vor sich ging. Schließlich fiel mir ein Schild in die Augen. „Ein Frisör?“ Was zum Teufel wollte Tenten mit mir beim Frisör? „Jap. Überraschung Hinata. Ich finde deine Haare zu langweilig und deswegen wirst du dir sie färben lassen.“ In Gedanken seufzte ich auf. Ich hatte fiel schlimmeres erwartet aber eine andere Haarfarbe war dagegen noch sehr harmlos. Tenten grinste amüsiert. „Komm endlich. Sie wird nicht extra für dich länger arbeiten. Auch wenn ich sie dafür bezahle.“ Ich nickte und zusammen betraten wir den Salon. Drinnen wurden wir von einer blonden Schönheit begrüßt, die sich als Hayley vorstellte. Sie schien nicht aus dem gleichen Eisen geschmiedet zu sein wie Tenten, aber trotzdem kannten sie sich gut. Irgendwie schien sie aber zu wissen, was los war und warf mir mitleidige Blicke zu, die mich verwirrten. Tenten verzog sich irgendwann ins Hinterzimmer – wer weiß, was sie da trieb. „Sie wollen nicht wirklich hier sein und sich die Haare färben lassen?“, fragte sie als sie irgendeine Farbe auf meine Haare schmierte. Davor hatte sie sie gewaschen und etwas geschnitten. „Nein, nicht wirklich. Aber was tut man nicht alles für seine Freunde.“ Nach diesen Worten war mir zum Kotzen zu mute. Nachdenklich blickte sie mich an, was ich im Spiegel wahrnehmen konnte. „Sie und Tenten sind keine Freunde, das sieht man. Anscheinend zieht sie eine ihrer krummen Dinger mit Ihnen ab. Es tut mir aufrichtig leid, wenn es so sein sollte.“ Ich schwieg erst einmal. „Woher wissen sie davon?“ Sie wusch sich bereits die Farbe von ihren Händen als ich dies fragte und sie blickte zu mir auf. „Meine Schwester gehört zu ihren Freunden. Seitdem sie mit Tenten rumhängt hat sie sich total verändert. Ich erkenne sie nicht wieder. Und ihr bester Freund hat mir schon einiges erzählt. Versuchen Sie da bloß wieder rauszukommen. Sie fängt an, sie zu zerstören.“ Mit diesen Worten verschwand Hayley ebenfalls im Hinterzimmer und ich hatte viel Zeit, um über ihre Worte nachzudenken. Als meine Haare gewaschen und geföhnt hatten zog Hayley mich vor einen großen Spiegel. Denn seitdem auswaschen der Farben hat Tenten angeordnet gehabt, mich von den Spiegeln wegzusetzen. Schien anscheinend eine große Sache zu werden. Ich war gespannt, wie sehr sie mich entstellt hatte. „Du kannst die Augen öffnen.“ Ich tat, was die Blondine sagte und starrte meine Erscheinung an. Ich erkannte mich überhaupt nicht wieder. Ich blinzelte ein paar Mal, weil ich nicht glauben wollte, was ich da sah. Mein oberes Haar war komplett kobaltblau und mein Unterhaar rabenschwarz. Das Pony viel mir locker ins Gesicht und eine pinkfarbene Strähne war inmitten des blauen Haares zu entdecken. Mein Haarschnitt war komplett anders – weniger brav und mehr rüpelhaft. Ich sah nicht mehr aus, wie das Mädchen, das ich war. Ich sah aus, wie Tenten mich haben wollte. Wie eine von ihr. Wie ein Rüpel. Mir schossen Tränen in die Augen, die ich trotz allem versuchte zu unterdrücken. Zeige nie Schwäche, Hinata. Wer weiß, was sonst passiert. Ich konnte, und wollte, gar nichts sagen. Tentens triumphierendes Grinsen sah ich sofort. „Das ist fabelhaft geworden, Hayley. Dafür gibt’s einen Extrabonus.“ Die beiden gingen nach vorn um das geschäftliche zu klären. Ich starrte immer noch auf mein Spiegelbild. Das war nicht mehr ich… was wohl die anderen dazu sagen? Und mein Vater erst? Er wird einen Herzinfarkt bekommen. Leise schluchzte ich. Wann hörte es endlich auf? Als wir den Laden verließen schwieg ich immer noch. Ich wollte nichts mehr sagen. Ich wollte einfach nur noch nach Hause. „Fang!“, rief Tenten plötzlich und warf den Autoschlüssel nach mir. Ich fing ihn gerade so auf. „Wozu ist der jetzt?“ Sie verdrehte die Augen. „Zum Autofahren vielleicht? Man bist du nur so doof? Ich will jetzt, dass du fährst. Schließlich sollst du doch auch Spaß haben.“ „Aber ich kann nicht Auto fahren“, ließ ich kleinlaut von mir hören. „Poor, kannst du überhaupt was? Das ist ehrlich ganz leicht. Keine Widerrede.“ „Aber –“ Sie fuhr herum. „Kein aber! Hör auf zu diskutieren.“ Ich zuckte leicht zusammen. „Ach, und bevor ich’s vergesse. Ich will, dass du dich von deinen Freunden fernhältst. Sie funken uns nur dazwischen.“ Erschrocken blickte ich zu ihr auf. Das war zu viel. „Ich soll ihnen die Freundschaft kündigen.“ „Jap. Du hast es richtig verstanden.“ Ich fasste einen Entschluss. „Das werde ich nicht tun.“ Sie grinste. „Oh doch, das wirst du. Außer du willst, dass deine Schwester schon bald das zeitliche segnet.“ Die Worte verließen schneller meinen Mund, als ich sie zurückhalten konnte. „Ich zeig dich an.“ Tenten lachte. Es war ein überlegendes, unheimliches Lachen. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. „Schätzchen, dir wird niemand glauben. Und falls doch, falls dir jemand glauben sollte von der Polizei machen dir meine Freunde das Leben zur Hölle. Ich bin dir weit überlegen, Kleine. Und falls dein Vater davon erfährt, wie es um das kleine Prinzesschen hier steht wird er dich nicht wieder aus dem Haus lassen.“ Sie grinste kalt. „Ich weiß doch, wie dein Vater tickt. Also lass es, du schadest dir eher selber – in jeder Hinsicht.“ Mit allen Punkten, die sie sagte, hatte sie recht. Sie hatte gewonnen. Temari Der Kurort, in dem ich festsaß, war so ziemlich der langweiligste Ort auf der ganzen Welt. Hier war nichts los – rein gar nichts. Es war ein Wunder, wenn mal eine Kuh starb und das ist ungelogen die Wahrheit. Dieses Kaff liegt mitten in der tiefsten Pampa. Nach Norden, Osten, Süden und Westen war nichts als Wald und die nächste Großstadt war unglaubliche 60km entfernt. Es gab zwar fließend Wasser und auch Strom, aber im ganzen Dorf nur eine Internetverbindung und wenn man Glück hatte, hatte man Handynetz. In etwa so, wie ich es jetzt hatte. Denn überraschenderweise klingelte mein Handy. Freudig nahm ich ab, als ich den Namen las. „Sakura! Schön deine Stimme zu hören.“ Sie lachte. „Hey Mary. Wie geht’s dir? Und wieso erreich ich dich nicht?“ Ich setzte mich auf die Fensterbank und sah aus dem Fenster. „Hier gibt es fast nie Netz. Das war gerade Zufall, dass ich welches habe. Ebenso wenig gibt es Internetanschluss oder irgendetwas anderes. Das ist echt das letzte hier.“ Ich seufzte. „Meine Arme.“ „Was ist bei euch so los? Alles okay?“ Und dann schilderte mir Sakura, was es neues gab. Es war schön, von ihnen zu hören aber es tat weh, nicht selbst dabei zu sein. Aber es war mein bestes. Und laut meinem Arzt hier war es schon besser mit meiner Krankheit geworden. Ich hatte mich besser unter Kontrolle. Bei diesem Gedanken lächelte ich. Es ging endlich mal bergauf. „Ich bin bald wieder bei euch, hat mein Arzt gesagt. Es geht mir schon erheblich besser.“ „Das ist super! Wir freuen uns.“ Ich kicherte. „Spätestens zum Maskenball bin ich wieder da.“ „Maskenball?“ Ups. Da ist mir doch glatt ein Missgeschick unterlaufen. „Ähm, ja. Ino plant ihn schon fleißig… hat sie dir nichts gesagt?“ „Nein, bisher nicht.“ Schweigen. „Aber das wird sicher lustig.“ Ich lachte leicht. „Oh ja, das wird es.“ Das wird es werden, weil es mir bis dahin besser ging. Ich hoffte nur, dass Shikamaru mir verzeihen würde. To be continued. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)