Familienchaos auf höchster Ebene von Moonlight-Lullaby (Wenn ein überfürsorglicher Junge auf den Stalker seines Bruders trifft) ================================================================================ Kapitel 4: Die etwas andere Droge --------------------------------- Hallo :D Heute gibts mal wieder ein neues Kapi xD ähm... ja, als ich dieses Kapitel schrieb kam ich aus dem Lachen nicht mehr raus xD Warum? Weil ich nicht gewohnt bin SOETWAS zu schreiben xD Haltet mich bitte nicht für verrückt, es war nur sehr spät und mir war seeehr langweilig ^^'' Jedenfalls: Viel Spaß beim Lesen des Kapitels :D (Nächstes Kapi gibts wahrscheinlich Samstag/Sonntag) Hoffentlich gefällt's euch ^^ >>>>>>>> Review >>>>>>>>> Law grinste und streckte kurz und unauffällig seinem Gegenüber die Zunge raus, der in dem Moment schon wieder gegen seine Fesselung ankämpfte. Dann lächelte er Marco zu und begann: „Es ist nun schon lange her, dass ich Ruffy zum ersten Mal traf…“ >>>>>>>> Kapitel 4: Die etwas andere Droge <<<<<<<<< (Laws POV) Schon damals hatte ich das Gefühl, dass unsere beiden Schicksale mit einem unsichtbaren Faden ineinander verwoben sind. Ich begann, Interesse in ihn zu entwickeln und sammelte so viele Informationen wie möglich. Ich fand heraus, wann Ruffy Schulschluss hatte, um ihn alleine nach Hause bringen zu können… Doch immer wart ihr in der Gesellschaft des Jungen! Über dich, lieber Ace, fand ich einiges nützliches heraus, beispielsweise, dass du ziemlich gnadenlos gegenüber denen bis, die mehr von deinem Kleinen wollten als nur Freundschaft. Ich fühlte mich wie Romeo, der unbedingt zu seiner Julia wollte, egal, was die Familien dazu sagen würden. Ich entschloss mich, für meine Liebe zu kämpfen, um meinen Schatz in meinen Händen halten zu können! Und Ace, du bist eben wie Julias Cousin, der diese schicksalhafte Beziehung um jeden Preis verhindern will!! ------ ------ ------- (Normal POV) //Hat der was genommen?!//, fragten sich die beiden Ältesten sofort. Ruffy hatte nach dieser unglaublichen Ansprache Ähnlichkeit mit einer Tomate und war ein bisschen von seinem Sitznachbarn weggerutscht. Diesem fiel das gar nicht auf, so sehr hatte er sich in seine Rede hineingesteigert. „…Sag mal, stirbt der Cousin am Ende nicht?“, fragte Marco leicht besorgt nach. Laws Augen bekamen daraufhin einen boshaften Schimmer, begleitet von einem passenden Lächeln: „Ein Risiko, das ich bereit bin einzugehen~“ Ace, der es mittlerweile geschafft hatte, das Klebeband von seinem Mund zu entfernen, schrie herausfordernd los: „Na komm doch!!! Ich hab doch keine Angst vor einem hormongesteuerten pubertierenden 15-Jährigen!!!“ Wo auch immer dieses Klebeband herstammte, das seinen Körper fesselte, es war wirklich SUPER! Angesprochener ließ sich nicht reizen und fuhr fort: „Nun ja, an dem Tag hattet ihr eben länger Unterricht, wodurch ich endlich meine lang ersehnte Chance bekam…“ ------ ------- ------ (Laws POV) Er stand vor mir, in all seinem Glanz und seiner Glorie, die der eines Engels glich. Wie verzaubert bewegte ich mich auf ihn zu und legte in einem Moment der Blasphemie meine Arme um dieses zierliche Geschöpf. Seine Stimme, seine ängstliche Reaktion auf den Blitz, einfach alles an ihm wirkte wie Opium auf mich! Nun hatte ich die Ehre, ihn nach Hause zu bringen. Ich erfüllte diese Aufgabe grandios und wurde belohnt: Ich durfte in der Nähe meines Liebsten bleiben~ Überglücklich schloss ich die Tür hinter mir, zog meine Schuhe aus und legte meine Tasche ab, als mir ein Handtuch gereicht wurde. „Hier, sonst erkältest du dich noch“, strahlte mir mein Schatz zu und mein Herz machte einen Freudenhüpfer. „Willst du die nassen Sachen nicht ausziehen und trockene von uns leihen?“, fragte seine unschuldige Stimme und ich musste den Drang überwinden, auf die Knie zu fallen und Gott für die Erfüllung meiner Wünsche zu danken. Sofort nahm ich an und wurde in das Zimmer seines Bruders gebracht. „Meine werden dir wahrscheinlich nicht passen, deshalb leih ich dir welche von Ace“, erklärte er mit diesem sanften Lächeln und ließ mich hinein. Während er nach passenden Kleidungsstücken suchte, sah ich mich neugierig um: „Wessen Zimmer ist das?“ „Das meines Bruders“, meinte Ruffy und reichte mir eine Kapuzenjacke. Meine Hose war Gott sei Dank nicht so furchtbar nass geworden, da der Regen in dem Moment noch nicht so heftig war. „Welch ein glücklicher Mistkerl“, murmelte ich eifersüchtig vor mich hin. Rasch zog ich mich um und sah ihm nach einem Kompliment dabei zu, wie er meine Sachen vom Boden aufhob. Sein Haar tropfte noch immer ein wenig und kleinere Bäche aus Regenwasser bahnten sich ihren Weg über diese zarte, gebräunte Haut. Was hätte ich dafür gegeben, diese Rinnsale von seiner Haut lecken zu dürfen! Er stand auf und machte diesen einen Kommentar, der mich alle meine Prinzipien über den Haufen werfen ließ: „Es wird dauern, bis das wieder trocken ist“ Diese Worte klangen wie Musik in meinen Ohren! Es war wie eine Einladung zum Bleiben und wie eine Herausforderung. Ruffy fragte quasi damit, wie wir die Zeit rumkriegen sollten! Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, ich wusste schon etwas, womit man diese Zeitspanne überbrücken könnte: „Macht doch nichts, wir können die Zeit ja anderweitig nutzen~“ Nachdem ich ganz nahe an ihn herangeschlichen war, lehnte ich mich auf ihn und warf ihm in dem Prozess auf das Bett. Verlegenheit machte sich in mir breit, schließlich hatte ich so etwas noch nie gemacht… Doch seine Lippen überzeugten mich mit ihrem Glanz davon, dass ich das richtige tat. Unserer beiden Münder berührten sich in einem kurzen, gefühlvollen und sanften Kuss, der in mir eine Welle der Begeisterung auslöste, die noch verstärkt wurde, als ich das süße Gesicht meines Engels erblickte. Er sah so… überrascht aus, so zerbrechlich, wie man ihn eigentlich gar nicht kannte… er war einfach putzig! „Du hast gerade so einen putzigen Gesichtsausdruck. Da will ich doch glatt Nachschlag“, sprudelte es aus meinem Mund, ohne dass ich so richtig darüber nachdachte. Erneut schlossen sich unsere Lippen zusammen, doch dieses Mal verlangte ich nach mehr als nur normalen Kontakt. Meine Zunge drang in seinen Mund ein und erkundete seinen Rachenraum. Mir war es egal, ob ich nun eine riesige Sünde beging, indem ich diesen kleinen Engel hier verführte, und ich Gott, all seine anderen Engel und was weiß ich noch für übermenschliche Wesen gegen mich aufhetzen würde. Ich wollte nur noch den Jungen an meinem Körper spüren, seinen schnellen Atem nach einem langen Kuss… Ich freute mich auch schon auf das Stöhnen und die Schreie des Verlangens nach mir zu hören, wie er meinen Namen schreit und sich seine Hände Halt suchend an meine Schultern krallten. Dazu kam es ja leider nicht mehr, da ja ein Spielverderber namens ACE auftauchen musste… <<<<<<<<<<< Ende Kapitel 4 >>>>>>>>>> Na, wie wars? xD Ich bin für Kritik immer offen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)