Megumis seltsame Begegnung von Yukitohana (Megumi/Ayato) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war schon seit den Morgen sehr Trüb gewesen die Wolken hangen grau und schwer am Himmel rum und ich wartete nur darauf das es anfängt zu Regnen. Mein Großvater sagte mal dass man an solchen Tagen leicht Geister sehen kann. Aber das habe ich ihn bis zu diesem Tag nie geglaubt. Ok ich habe die Fähigkeit nur durch Namen Menschen zu Verfluchen aber das heißt doch nicht das ich dann an Geister glauben muss. Oder? Nun es war nach der Schule und alle anderen beeilten sich schnell nach Hause nur ich nicht, ich gehe wie immer langsam. Freunde habe ich nicht, und nur weil ich diese Fähigkeiten habe. Meiner Familie ist dies egal so wie den Freundinnen meiner Schwester aber nicht desto trotz nöchte ich gerne jemanden in meinen alter als Freund habe der mich so nimmt wie ich bin. Mein Weg führte immer an einen alten und verlassen Tempel vorbei. Verlassen ist er weil es dort Dämonen geben soll. Auf einmal rollt ein roter Ball vor meine Füße und jemand ruft: „Hey könntest du mir bitte den Ball hoch bringen.“ Skeptisch nahm ich den Ball hoch und sah diese Treppe zum Tempel hoch. Doch dort steht niemand, da wieder diese stimme: „Los mach schon bring mir bitte den Ball.“ Aus irgendeinem Grund bin ich hoch gegangen. Der Tempel sah sehr instabil aus und das ganze Grundstück ist bewachsen. „Hier hat wohl lange niemand mehr aufgeräumt?“ Sagte ich zu mir selbst. „Stimmt. Hier ist schon lange niemand mehr gewesen.“ Erschrocken sah ich zur Seite und dort steh ein Junge fast so groß wie ich mit schwarzen Haaren und goldenfarbenen Augen. Er hatte einen Weißen Kimono an mit Schmetterlingen drauf und er ist Barfuss, im Haar hat er eine weißes Haarspange in Schmetterlingsform dran drei lange weiße Rüschenbänder waren dran befestigt. „Danke das du den Ball hoch geholt hast.“ „Ach gerne aber warum hast du ihn nicht selbst geholt?“ „Geht nicht. Leider bin ich an diesen Ort gebunden da hier die Spirituelle Kraft größer ist.“ „Ach so. Was machst du eigentlich hier so alleine?“ „Mensch du stellst ja viele fragen. Aber ich sag’s dir ich warte hier auf jemanden.“ Dieser Junge hatte was seltsamen an sich er fürchtete sich nicht vor mir aber irgendwie hatte ich Angst vor ihn, nicht so doll aber sie war da. Ein Gefühl als ob etwas mir sagen will bleib von ihm fern. Der Junge nahm mich bei der Hand und meinte: „Wenn du schon mal hier bist dann lass uns etwas Spielen.“ An den Tempel grenzt ein kleiner Wald und er führte mich dort hin dann lässt er mich los und ruft: „Los du musst mich finden.“ Er versteckte sich und ich begann ihn zu suchen. Es war leicht ihn zu finden den sein Kimono leuchtete durch seine weiße Farbe Wir spielten den ganzen Tag so merkte ich auch nicht wie es immer Dunkler wurde. „Sag mal wie heißt du?“ Fragte mich dann dieser Junge, jetzt merkte ich auch dass wir uns nicht vorgestellt haben. Lächelnd sagte ich: Megumi Hanajima. Aber du solltest deinen Namen lieber nicht nennen sonst könnte ich dich verfluchen.“ „Verfluchen?“ Er sah mich erstaunt an und lachte dann los: „Keine sorge ich habe keine Angst davor und außerdem hast du doch keinen Grund mich zu verfluchen immer hin sind wir doch Freunde. Mein Name ist Ayato Hosui.“ Das war das erste mal das jemand in meinen alter so was gesagt hat es machte mich sehr Glücklich, so sehr das ich sogar nicht auf diese warnende stimmen in mir hörte. „Ich glaube ich muss langsam nach Hause.“ „Echt jetzt schon. Schade es macht mir Spaß mir dir zusammen zu sein.“ „Ich kann ja morgen nach der Schule wieder vorbei kommen und dann spielen wir weiter.“ Ayato sah traurig zu Boden und meinte: „Versprichst du mir das.“ „Klar ehren wort.“ Dabei nahm ich seine Hände in meine und sah ihn dabei ernst an. Genau ich traf ihn seit dem jeden Tag so kam es auch das einige aus meiner Schule mich dabei beobachten und mich dort hin verfolgten. Am diesen Tag war es mir egal gewesen das ich ihre Namen kannte was Ayato gemacht hatte war schlimmer als alles was ich je machen könnte. Die Wolken hingen immer noch schwer und tief grau am Himmel und ich bin grad die Treppen hoch gelaufen und suchte nach Ayato. Als mich plötzlich jemand nach hinten wegzog und ich auf den Boden lande dann schlug mich jemand ins Gesicht und sagte grob: „Das ist für dich Hexenbruder.“ Ich versuchte verzweifelt mein Gesicht zu schützen und dann geschah es die Jungs wurden von mir weg gezogen und hingen in der Luft eine vertraute Stimme sagte: „Keine Angst ich beschütze dich.“ Ich richtete mich auf und sah Ayato dort stehen aber etwas war anders ein Auge ist komplett rot während das andere fast rot ist und auf seinen Händen und der Stirn ist ein schwarz leuchtendes Muster aufgetaucht. Die Jungs schreiten doch Ayato schien das nicht zu berühren. Sie schreiten als ob sie Verbrennen würden. „Hör auf bitte lass das.“ „Wie so den sie haben doch angefangen, möchtest du den nicht das Sie dafür leiden.“ So schnell es geht stehe ich auf und renne zu ihn hin ich packte ihn an die Schulter und redete auf ihn ein doch es half nix. Mir kamen schon die tränen. Weinte ich etwa wegen denen oder weil mir bewusst wurde vor was mich meine innere Stimme warnen wollte. Mein Freund ist kein Mensch sondern ein Dämon. „Was hast du den, sag bloß du hast mitleid. Nach allem was solche Menschen mit dir und deiner Schwester gemacht habe solltests du mir dankbar sein das ich sie auslösche.“ Das war das einzige Mal gewesen das ich diese Kräfte entwickelt habe solche die meiner Schwester sehr ähnlich sind. Es war so als ob es nicht ich bin der meinen Freund weg in den Tempel schleuderte auf jedenfalls sind die Jungs dann wieder auf den Boden gefallen. Leicht sah ich zu ihnen hin und merkte dass sie Verbrennungen am Körper haben. „Schnell haut ab.“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen doch als sie weg wollten kam aus dem Gebäude eine gewaltige Feuerfontäne raus aber sie war nicht rot sondern Schwarz. Dan nahm sie die form eines Drachen an und ließ seinen Flamen Schwanz einmal um uns herum Peitschen. Und langsam kam er dann raus seine Augen waren diesmal komplett rot und seine Pupillen sind zu engen schlitzen zusammen gezogen. Ein undefinierbares lächeln hat sich auf seinen Lippen gebildet. „Schade schade, ihr hätten so gute Freunde sein können. Aber ich habe es ihm gesagt es wird die Zeit kommen an dem du dich für Menschen entscheidest. Nun so ist es halt, ein halb Maga hat halt nix in der Welt der Menschen zu suchen. Aber keine sorge wir gehen nicht alleine. Diese Kinder kommen mit uns.“ Das Feuer kam immer nähe und drohte uns zu verbrennen. Meine Schulkameraden drängten sich an mich heran. „Hey mach was.“ Meinte einer etwas grob zu mir. Leider wusste ich nicht was ich machen sollte. Ganz plötzlich zuckte dieser Ayato zusammen und hält sich am Bauch fest und sagte: „Lass den Unsinn.“ Es sah so aus als ob er mit sich selbst ringen würde. Dann wurde er von einer dunklen Aura umhüllt und für einen Augenblick sah ich wieder diese Goldene Augen von Ayato er sah traurig aus und dann zog sich das ganze Feuer zu ihn zurück und er verschwand. Dann fing es endlich an zu Regnen und seit diesem Tag habe ich ihn nie wieder gesehen. Ich wusste nicht wie lange ich hier im Regen stand und ich merkte auch nicht wann die Anderen Weggegangen sind, ich merkte erst wieder etwas als mich meine Schwester an die Schulter tippte und mir Toru-chan einen Schirm übern Kopf hält. Uo-chan ist auch da und tätschelt meine Kopf und sagte: „Mensch wie habe dich gesucht dann sind uns einige Jungs entgegen gekommen die gesagt haben das hier ein Geist sein soll. Dan hat Hana-chan dich aufgespürt.“ Dann kam es wie eine große Welle alles auf mich wieder zurück und ich musste anfangen zu Weinen. Seit diesem Tag glaube ich an Geister und anderen geheimnisvollen wesen. So ich hoffe sie hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)