Benzin im Blut von Zicke ================================================================================ Kapitel 12: Practise -------------------- Der Winter der einiges an Chaos über die Stadt gebracht hatte war zwar hart aber ebenso kurz gewesen. Bereits im Februar war alles abgetaut und der Schnee geschmolzen und die Temperaturen wurden rasch frühlingshaft. Auf den Übungsstrecken der Teams regte sich nun einiges und an den Küsten war wieder das Summen und Surren der Rennwagen zu hören. Der März brachte dann herrliches Wetter mit sich und die Land- und Nebenstraßen boten sich nahe zu für Testfahrten an. Langsam wurde es auch Zeit von der Theorie in die Praxis über zu gehen. Den ganzen Winter über hatte Zorro versucht Nami ein paar kleine Manöver zu erklären und festgestellt das sie sich gar nicht schlecht machte. Das Verständnis und Interesse ihrerseits war durchaus da. Gut sie war zwischen Männern und Autos aufgewachsen da war das wohl dann doch nicht so verwunderlich. An jenem Tag, wo Nami zugestimmt hatte für Harry zu fahren waren in ihr die ganzen Erinnerungen aufgeschäumt. Sie war innerlich so aufgewühlt gewesen das sie in der Nacht auch kein Auge zu getan hatte. Schlussendlich hatte sie auch Zorro vom schlafen abgehalten und ihn geweckt um sich alles von der Seele zu reden. Allerdings war es wohl besser wenn er ihre Vergangenheit kannte… Der heutige Tag begann allerdings ruhig, nicht mal Nicki schlich sich ins Schlafzimmer um laut bellend und mit der Rute wedelnd zwischen die beiden zu springen und sie irgendwie dazu zu bringen auf zu stehen. Nein, Nami wurde von ganz allein wach, der Blick auf dir Uhr sagte ihr das es noch nicht ganz neun Uhr war und draußen war es auch noch nicht strahlend hell, aber es zeigte sich das die Tage allmählich wieder länger wurden. Müde rieb sie sich die Augen und richtete sich auf so dass sie nun im Bett saß. Zorro lag mit dem Rücken zu ihr gedreht und schien noch tief und fest zu schlafen, Nami würde ihn auch nicht wecken, jedenfalls noch nicht! Zuerst mal warf sie die Decke beiseite und hielt dann Ausschau nach ihrem Nachthemd was letzte Nach wahrscheinlich wieder sonst wo gelandet war. Manchmal fragte sie sich ernsthaft weshalb sie sich eigentlich die Mühe machte und sich zur Nacht überhaupt etwas anzog. Sinnvoller wäre es wohl so etwas wie Nachtzeug unter dem Kopfkissen aufzubewahren falls man doch mal in Ruhe gelassen wurde, die Frage hierbei war dann wiederum ob man dann noch von in ruhe lassen sprechen konnte. Es war ja nicht so das Nami es nicht ebenfalls genoss aber mit unter war es dann doch zu viel. Naja für den Augenblick gab sie die Suche auf, sie krallte sich einfach Zorros Boxershorts und ein T-Shirt aus seinem Schrank um dann in die Küche zu gehen. Ein Kaffee wäre jetzt genau das richtige für sie und wenn man gleich dabei war konnte man ja auch gleich mal Frühstück machen. Im Wohnraum wurde sie natürlich gleich von dem kleinen schwarzen und süßen Kuschelmonster begrüßt das sich an ihre Beine schmiegte und mit dem Schwanz wedelte. Lächelnd Krauelte Nami die Hündin hinter den Ohren und klopfte dann ihre Seite. Naja zuerst mal sollte Nicki ihr morgendliches mal bekommen, das war ja schnell gemacht, eine Büchse auf und ab damit in den Napf und schon konnte es sich der Vierbeiner schmecken lassen. Nami musterte sie oft beim Fressen, sie war wirklich sauber denn kaum etwas landete neben dem Napf. Sie selbst überlegte allerdings was ein gutes Frühstück für sich und Zorro wär und verzog dabei leicht das Gesicht, den Kaffee setzte die Orangehaarige allerdings schon mal auf denn Kaffee war immer gut. Während die Maschine vor sich hingluckerte inspizierte Nami den Kühlschrank und die kleine Vorratskammer die in der Wand eingelassen war. Es war irgendwie genug für ein kleines Festessen da aber nichts für ein tolles Frühstück. Sie nahm dann erstmal die Pappe mit den Eiern raus wenn etwas passendes da war konnte man ja Rührei oder so zubereiten… Halt! Nami hatte eine andere und viel bessere Idee. Omelette! Genau das war mal was anderes. Sie nahm ein paar Kräuter und Käse aus dem Kühlschrank und auch sonst so was man noch für diese andere Art von „Eierkuchen“ brauchte und dann ging’s auch schon los. Bald duftete es in der ganzen Wohnung nach gebratenem Ei und geschmolzenem Käse. Selbst die so gut erzogene Nicki versuchte immer wieder einen Blick auf den Tisch zu erhaschen um herauszufinden was da so lecker roch. Während dann das letzte in der Pfanne, bei niedriger Temperatur garte deckte die Orangehaarige schnell den Tisch. Anschließend stellte sie den Herd ab und gab auch das letzte Omelette mit auf den Teller. So, jetzt fehlte nur noch eins bzw. einer und das war Zorro. Zwar war der Duft auch bis an seine Nase gedrungen aber so richtig zum Aufstehen hatte er sich nicht durchringen können. Er lag zwar nun auf dem Rücken und blinzelte kurz aber für mehr war er noch zu fauel. Zum glück war Nami es nicht auch sie kam hinüber ins Schlafzimmer und blieb in der Tür stehen. „los komm! Essen ist fertig.“ Verkündete sie und verschränkte dann fordernd die Arme. Zorro hob kurz den Kopf und ließ sich dann wieder ins Kissen fallen, die Hände aufs Gesicht gelegt. „Wie spät?“ Fragte er murmelnd und knurrte dann leicht, zumindest klang es so. Nami sah noch mal auf den Radiowecker und der bestätigte ihre Vermutung. „Halb Zehn.“ Gab sie ihm knapp zur Antwort und wieder war ein Murren zu hören. „ Das ist ja mitten in der Nacht!“ Am liebsten hätte die junge Frau nun etwas nach ihm geworfen. „Stell dich nicht so an!“ Dann ging sie ein paar schritte aufs Bett zu und blieb davor stehen. „Also ich kann nichts dafür wenn du meinst das du die ganze Nacht Spaß haben musst.“ „Meinetwegen hätten wir auch ruhig mal schlafen können.“ Nun kam ein Kissen geflogen, dem Nami aber geschickt auswich. Diese Reaktion zeigte wohl nur dass sie recht hatte und Zorro das beim besten Willen nicht hören wollte. Nami ging nun ums Bett und setze sich zu ihm auf die Kante. Dann ruckelte sie ihn an. „Na los hoch mit dir sonnst wir alles kalt.“ Es folgte ein lautes Seufzen und dann erhob sich Zorro, zumindest saß er nun schon mal. Er beugte sich zu Nami und drückte ihr erstmal einen Kuss auf, aber bevor er wieder auf dumme Ideen kam stand Nami auf, griff seine Hände und Zog ihn aus dem Bett. Da sie den Grünhaarigen nun schon mal zum Aufstehen bewegt hatte konnten sie auch endlich gemeinsam frühstücken gehen. Hinterher räumten sie schnell gemeinsam ab und Nami sprang erstmal unter die Dusche. Zorro hatte sich Zeit genommen und mit Nicki auf dem Sofa gekuschelt. Die Sonne schien so hell in das Loft das keine andere Lichtquelle benötigt wurde und wie Zorro so nach draußen blickte fand er das es wohl zeit war endlich mit dem Fahrtrainig anzufangen. Selbiges schlug er auch Nami vor die dann nach gefühlten Stunden endlich aus dem Badezimmer kam. Sie war erst etwas zögerlich aber dann willigte sie doch ein, irgendwann musste sie ja damit anfangen. Also war es beschlossen, am Nachmittag ging es ab zur Übungsstrecke! Die meisten Fahrer hatten ihr Training schon beendet als Nami und Zorro eintrafen, selbst Jino und Sorata waren nicht mehr auf der Piste, sie waren sogar nicht mehr vor Ort. Nami störte das allerdings überhaupt nicht, sie war so schon aufgeregt genug. Bei ihrem Eintreffen begrüßte Harry sie herzlich. „Na, wies siehst aus? Die ersten Runden drehen?“ Zorro nickte auf seine Frage. „Ja so langsam wollen wir anfangen.“ „Schön.“ Entgegnete ihm der Coach. „ihr hab die Strecke heute auch allein.“ Bei dieser Aussage war pure Erleichterung in Namis Gesicht zu sehen. Harry gab ihr die Wagenschlüssel und zeigte ihr dann ihr Fahrzeug. Etwas nervös musterte sie den Chevy aber irgendwie war sie auch Stolz. Sie und Zorro warfen sich dann die Schutzanzüge über und jeder schnappte sich einen Helm bevor sie einstiegen. Nami zögerte es auch gar nicht lang raus und brauste gleich los zur Piste als Zorro sicher drin saß. Er selbst grinste nur. „du hast es aber ganz schön eilig weißt du das?“ Nami atmete schwer aus. „Nein, ich hab nur angefangen bevor ich es mir anders überlege!“ Zorro nickte daraufhin. „Schön also gut am besten du drehst erstmal ein paar Runden, fährst die Bahn schön aus vor allem in den Kurven und ziehst dann den Wagen immer höher bis zu nem Tempo wo du meinst das du es nicht überschreiten willst.“ Die Orangehaarige nickte und tat was Zorro ihr sagte, sie fuhr die Wagen ja auch so ähnlich probe und deshalb war es nicht ganz so schwierig. Als Nami fast die Endgeschwindigkeit erreicht hatte hob Zorro einen Daumen und lächelte ihr zu. „Geht doch gut!“ Nami rollte mit den Augen. „Ja. So in der Art hab ichs ja schon mal gemacht!“ Er hob leicht abwährend die Hände. „Okay ist gut dann versuchen wir was anderes.“ Zorro musterte Nami, sie schien sicher zu sein also konnte man wohl den nächsten Schritt wagen. „Also jetzt versuch einfach die Bahn immer enger zu fahren, zieh sie von Runde zu Runde enger und behalt möglichst das Tempo bei. Das mach solange bis du dicht an der inneren Bande bist.“ Toll… Dachte sich Nami, das war schon weit aus schwerer aber wenn sie Rennen fahren wollte war das unerlässlich. Diese Übung ging ganz schön auf die Arme und Nami verlor doch an Geschwindigkeit, Zorro sagte allerdings nichts fürs erste machte sie das gut. Nami war nun auch sehr nahe der inneren Bande und drehte ihre Runden. „Nami pass auf, mach noch ein paar Runden bei dem Tempo und dann versuch es anzuzeihen ja?“ Sie gab ihm nur ein Nicken als Antwort, für mehr reichte ihre Konzentration nicht. Aber die Orangehaarige schaffte es die Geschwindigkeit wieder hochzuziehen und schoss nun in einem Ordentlichen Tempo um die Kurven und Runden. Harry beobachtete natürlich alles von der Tribüne aus und war zufrieden, Nami fuhr recht sicher was wohl auch an ihrem Beifahrer lag. Auf Zorros Anweisung hin übte sie auch das ausweiten und abkürzen der Bahn. Immer wieder fuhr sie bei gleichem Tempo wie raus an die Abgrenzung und kam dann wieder nach innen, einfach gesagt übte sie den Spurwechsel. Auch das Bremsen und Beschleunigen beim Spurwechsel versuchte sie schon und nach einiger Zeit klappte das ganz gut. Ein paar stunden übten sie nun schon und Zorro kribbelte es selbst schon in den Fingern, aber das musste er erstmal zurückstellen. Er bat nun Nami anzuhalten was sie auch tat aber sie musterte ihn mit einem Fragenden Blick. „Und was nun?“ Der Grünhaarige grinste sie an. „Wir üben Driften!“ Ihre Braunen Augen weiteten sich augenblicklich. „Bitte was? Ich fahr zum…“ Er unterbrach sie. „Keine sorge wir versuchen es einfach.“ Beruhigte Zorro sie. „Es gibt da verschiedene Möglichkeiten, das einfachste ist es aber anfangs mit der Handbremse.“ Nami nickte ihm zu und lauschte weiter seiner Erklärung. „durch einen kurzzeitigen Zug an der Handbremse in einer Kurve geraten die Hinterräder ins Rutschen, somit wird mangels Seitenführung das Fahrzeugheck zum Ausbrechen gebracht. Es reicht aber nicht aus, die Drehung mit der Handbremse einzuleiten; man muss sie auch mit passendem Gegenlenken und Gasgeben wieder eingrenzen können. Klar?“ Die Erklärung war ja ganz gut und Nami hatte es auch verstanden aber die Ausführung war gar nicht so leicht. Immer wieder brach der wagen ganz anders weg und sie musste oft anhalten das sie nicht in irgendeine Mauer raste. Langsam aber sicher verzweifelte sie an dieser Übung. „Verdammt!“ Schrie sie nach dem es zum X-ten Mal nicht geklappt hatte. Zorro legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ist doch gut das kriegst du schon noch raus.“ Nami lachte nun in sehr hohem ton und sehr sarkastisch. „Ja sicher und dann hohl ich den Titel!“ Seufzend sah Zorro sie an. „Nami bleib ruhig das wird schon noch, du machst das zum ersten Mal.“ Er hatte ja recht aber sie hatte auch einfach Angst gleich das Auto zu schrotten. „Was fällt dir dabei schwer?“ Fragt er sie und stellte erstmal den Motor ab. „Irgendwie das ganze Zusammenspiel Zorro, ich mach eins und dann muss ich den nächsten Schritt machen und bin dann zu schnell oder langsam. Außerdem krachen wir sicher gleich irgendwo in die Bande und dann…“ Der Grünhaarige unterbrach sie wieder mal. „gut verstehe es ist hier noch zu eng nicht?“ Seufzend nickte Nami. „Ja und ich kann mir nicht vorstellen wie das aussehen muss….“ Zorro überlegte kurz. „Lass uns mal tauschen ich zeigs dir eben!“ Kurzer Hand schnallte er sich ab und stieg aus. Nami tat es ihm gleich aber sie sah ihn mit großen Augen an. „Bist du sicher dass du das tun solltest?“ Wollte sie wissen und biss sich dann auf die Unterlippe. Doch Zorro nickte zuversichtlich. „Es wird schon bei ner kleinen Runde nichts passieren hm?“ Nun nickte Nami und die Seiten wechselnd stiegen sie wieder ins Auto. Zorro stellt den Sitz ein und beide schnallten sich an. „Gut! Dann halt ich mal fest.“ Zuerst mal fuhr er eine Runde in der er den Wagen hochzog und sich an dessen Handling gewöhnte und dann nahm er enge Kurven zum warm werden nach ein paar zügigen runden führte er dann aus was er zuvor Nami erklärt hatte. Handbremse ziehen, Gas weg, gegen die Bewegung des Wagens lenken und im richtigen Moment wieder Stoff geben, das alles passierte in Bruchteilen von Sekunden. Nami war recht Baff aber es zu sehen half ihr schon ein Stück weit. „Wenn wir schon mal dabei sind kann ich dir auch gleich mal noch ne andere Möglichkeit zeigen, da das ein Hecktriebler ist brauchen wir nicht mal ne Handbremse!“ „Durch Gasgeben in Kurven kann man das Fahrzeug übersteuern und es auch aufschaukeln. Man lenkt bei betätigter Bremse, also leichtem Heck, zunächst heftig von der Kurve weg, dann in die Kurve ein und lässt dann die Bremse wieder los. Die Folge ist, dass das Fahrzeug ins Kurveninnere zieht, während die Hinterachse immer noch kontrollierbar slidet. Alles muss aber ebenfalls Schnell gehen.“ Es war wirklich unfassbar wie Zorro es ihr erklärte und im selben Moment auch noch in die Tat umsetzte. Nun kannte Nami zwei Techniken wie man driftete, aber trotzdem schaffte sie es nicht sie um zu setzen als sie wieder die Plätze getauscht hatten. Für Zorro war nun klar das die Rennstrecke wohl noch zu eng war. Aber dafür gab es ja eine Lösung, er bat sie anzuhalten und sie tauschen erneut die Plätze. „was hast du denn nun vor?“ Fragte Nami ihn perplex und starrte ihn schon fast an. Zorro grinste. „Ganz einfach wir fahren da hin wo mehr Platz ist!“ „Huh?!“ Die Orangehaarige wusste gar nicht so recht wie ihr geschah als Zorro die Übungsstrecke verließ und mir ihr auf den Ausgang zu fuhr. Zorro ließ das Fenster runter und rief Harry nur kurz zu, „wir leihen uns den mal aus!“ Der Coach staunte nicht schlecht als der Wagen das Gelände verließ. „Mensch ist der denn verrückt? Das Fahrzeug hat doch nicht mal Straßenzulassung!“ Zorro interessierte das wenig, er wusste schon wo sie hin mussten, er fuhr mit Nami aus der Stadt und weit raus aufs Land, hier kam eh nie die Polizei lang. Mitten in der Pampa wo nur noch sandige Feldwege existierten und man den Weg kaum vom Brachland unterscheiden konnte hielt er an. Nami sah sich verwirrt um. Allerdings war die Aussicht auf die Berge hier doch recht schön das musste man zugeben, deswegen lachte sie auch. „Man wo sind wir denn hier gelandet? Lass mich raten es sind noch zehn Meilen bis dahin wo der Pfeffer wächst und zwanzig bis ans Ende der Welt!“ Der Grünschopf lachte herzlich. „Ja ich glaube so in etwa kann man das sagen!“ „Pass auf, ich zeig dir was!“ Zorro gab Gas und nach dem er gutes Tempo drauf hatte zog er die Handbremse und leitete einen Drift ein, diesen baute er aus so das sie sich einige male im Kreis drehten bis sie wieder zum stehen kamen. „Hier hast du platz zum üben.“ Nun grinste Nami breit und schnallte sich ab. „Gut dann mach mal Platz!“ Forderte sie ihn auf und stieg gleich aus. Und tatsächlich! Kaum war nichts im Weg was man womöglich übermähen konnte schon wurden ihre Versuche von mal zu mal erfolgreicher. Nami hatte beide Techniken ruck zuck raus wobei sie die ohne die Handbremse dann doch bevorzugte. Der kleine Erfolg war ihr deutlich anzusehen und sie hatte plötzlich diesen Glanz in den Augen, den selbst Zorro bei ihr noch nie gesehen hatte. Nach so vielen Stunden in dem Auto beschloss Nami einfach mal Pause zu machen. Sie stieg aus dem Wagen und lehnte sich an die Motorhaube. „Komm schon Zorro, gönn wir uns ne Pause.“ Ihre Braunen Augen hatten längst die untergehende Sonne fixiert die hinter den Bergen verschwand und den Himmel in herrliche Farben tauchte. Der Grünhaarige folgte ihr nun und lehnte sich neben ihr an den Wagen. Leise seufzend legte er einen Arm um sie und Nami legte augenblicklich ihren Kopf an seine Schulter um etwas zu kuscheln. So ging der Tag doch perfekt zu ende, Nami hatte das Driften halbwegs kapiert und bekam nun noch einen Sonnenuntergang den sie sich zusammen mit dem Menschen ansehen konnte den sie liebte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)