Benzin im Blut von Zicke ================================================================================ Kapitel 11: Shades of the past ------------------------------ Das war je eine schöne Überraschung gewesen... Nicht nur das Namis Vater der berühmte Rote Shanks war, sondern auch das sie nun für ihr Team fahren sollte. Auf dem Heimweg sagte sie kein sterbens Wörtchen zu Zorro. Er war aber auch nicht gerade gesprächig was wohl daran lag das auch er noch von den ganzen Informationen ziehmlich überwältigt war. Wer hätte ja auch gedacht das Nami die Tochter einse Mannes war dessen Name für jedem im Rennsport ein Begriff war. Die Stille im Auto wurde jedenfalls nur durch das Radio gestört das vor sich hin dudelte. Zorro hatte ihr versprochen zu helfen aber trotzdem mussten solche Entscheidungen erst einmal verdaut werden. Für Nami war es sicher am schwersten mit allem klar zu kommen und das obwohl sie letzten Endes sebstsicher zugestimmt hatte. Ihren Kopf hatte sie gegen das Fenster gelehnt und den rechten Arm benutzte sie so zu sagen als Polster, die braunen Augen waren geschlossen und in ihrem Kopf spielte sich wohl ihre ganze Vergangenheit ab. Die Orangehaarige war eigentlich ein glückliches Kind gewsen wenn man bedachte das ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben war. Nami wusste den eigentlichen Grund nicht mehr, aber wenn sie sich recht an das erinnerte was man ihr so erzählt hatte dann war ihrer Mutter eine Gefäßerweiterung geplatzt und daran war sie verblutet. Die Ärzte hatten damals zu gesehen das sie das Kind retten konnten da das kleine Mädchen ja schon im Geburtskanal steckte. Nami war es gut gegangen und sie hatte von diesem Geschehen auch keine Folgen getragen, aber ihren Vater hatte das alles ganz schön aus der Bahn geworfen. Sofort als es hieß sein Nachwuchs sein unterwegs hatte er sich auf in die Klinik gemacht, dafür hatte er sogar ein wichtiges Rennen unterbrochen, nur um bei seiner Familie sein zu können. Um bei seiner Frau zu sein wenn sie seine Prinzessin bekam. Doch kaum war er da, wurder er auch schon wieder aus dem Kreissaal verwiesen. Es hieß es gäbe Komplikationen, alles müsse erst wieder unter Kontrolle gebracht werden. Man sagte ihm auch nur das eine Schwester kommen und ihn wieder rein hohlen würde wenn alles wieder in Ordnung sein. Sicher eine Schwester kam wieder zu ihm, allerdings überbrachte sie ihm aber die schlechte Nachricht das seine Frau gestorben war. Völlig aufgelöst war Shanks zu Boden gesunken, der Tag der der schönste hätte in seinem Leben werden sollen wurde zu einem einzigen Albtraum. Er hatte es nicht einmal übers Herz gebracht sich seine Tochter an diesem Tag noch anzusehen. Harry, sein bester Freund hatte ihn abgeholt nach dem er sich gefangen hatte und in seine Wohnung gebracht. Er war auch die ganze Nacht bei ihm geblieben und war für ihn da gewesen. Als Shanks dann am darauffolgenden Tag noch immer nicht zu seinem Kind wollte, half Harry ihm auch hier auf die Sprünge. So gut es ging redete er seinem Freund und Kollegen zu und brachte ihn so letzen Endes dazu sich wenigstens im Krankenhaus zu zeigen. Die kleine Nami hatte auf der Neugeborenenstation gelegen, in ihrem zarten Alter nicht wissend was eigentlich geschenen war. Für sie war die Welt noch in Ordnung, man brauchte nur laut schreien und schon war jemand zur Stelle der sich um einen kümmerte. Dennoch war es etwas anderes als am folgenden Morgen jemand von der Kinderschwester ins Zimmer gebracht wurde. Nami wurde aus ihrem Bettchen gehoben und in den Arm von jemanden gelegt. Sofort spürte sie eine gewisse Vertrautheit. Zumidest wurde ihr einige Jahre später erzählt das es so war. Harry hatte gemeint das sie gleich einen Finger von Shanks gegriffen und fest umschlossen hatte. So als wolle sie ihn nie wieder los lassen. Ihr Vater hatte sie eine weile gemustert und bald wurde ihm ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und das nur bei dem Anblick seiner kleinen Tochter. Da sie gewusst hatten das sie ein Mädchen bekommen würden hatten sie sich auch gemeinsam für den Namen Nami entschieden und je länger Shanks sie betrachtete desto mehr fand er das der Name auch zu ihr passte. Kaum einen Tag alt hatte das kleine Mädchen schon ein bezauberndes Lächeln und einen Augenaufschlag der wohl alle Herzen weich werden ließ. Da sie wohl auf gewesen war, hatte ihr ihr Coach erzählt, durfte Shanks sie noch am selben Tag mit zu sich nehmen. „Nami ist alles okay bei dir?“ Die Oranghaarige wurde aus ihren Gedanken gerissen, deshalb hob sie auch leicht den Kopf und wandte ihn zu Zorro der ihr die Frage gestellt hatte. „Hm hm...“ Machte sie leise und legte ihr Gesicht dann wieder auf ihrem Arm ab der noch am Fenster lehnte. „Ich frag auch nur weil du die ganze Zeit so ruhig bist und die Augen zu hast.“ Meinte er dann und schielte zu ihr rüber, achtete dann aber wieder auf die Straße. Die Orangehaarige seufze nur, sie antwortete ihm aber behielt die Lieder geschlossen. „naja ich bin ein wenig in Gedanken das ist alles... und wohl noch ein wenig müde.“ Daraufhin nickte Zorro nur und fragte dann auch nicht weiter nach, offensichtlich ging ihr die Sache doch mehr an die Nieren als man vorhin noch angenommen hatte. Noch bei den Jungs hatte sie gelacht und mit ihnen herumgealbert, aber das war erstmal vorbei, sicher dachte Nami an ihren Vater an den sie erst kürzlich wieder erinnert wurden war. Für Zorro war es allerdings auch nicht so leicht, immerhin stand nicht fest ob Nami nur Vertretung für ihn war oder ob sie sein endgültiger Ersatz war.... Nami sank nun wieder in ihre Vergangenheit hinein, wie von einer flimmrigen Balse wurde sie davon getragen und alles was man ihr erzählt hatte und an das sie sich erinnern konnte spielte sich wieder vor ihren inneren Augen ab. Die Zeit allein Nami groß zuu ziehen war für Shanks nicht einfach gewesen, er musste weiter Rennen fahren um Geld zu verdinen aber das Baby brauchte ihn auch nur all zu oft. Letzten Endes lief es daraufhinaus das er die kleine Nami mit auf die Rennstrecke nahm und komischerweise störte sie der Lärm der rasenden Fahrzeuge nicht mal es war wie ein ganz spezielles Wiegenlied für sie. Jedesmal wenn sie bei Harry oder einer der Büroangestellten im Arm lag oder mit dem Kinderwagen daneben stand schlummerte sie freidelich solange das Surren der Autos zu vernehmen war. Kaum verstummte es schlug sie die Braunen Äuglein auf und meldete sich mit ihrem lauten Oragen. Es war als wüsste sie das so lange der Lärm wehrte ihr Daddy arbeiten war und wenn es wieder ruhiger war, musste er ja fertig sein und so zeigte sie lauthals das man sie doch gefälligst zu ihm bringen sollte. Meist war das gar nicht nötig da Shanks von selbst sofort kam um Nami an sich zu nehmen. Wenn er sie dann wieder im Arm hielt lachte das kleine Ding aus ganzem Herzen, so als könne man ihr mit nichts mehr etwas Gutes tun. Aus diesem Grund wuchs sie auch auf der Rennstrecke zwischen den Autos und den verrückten Kerlen auf die sich dort rumtrieben. Mit den ein oder anderen leichten Mädchen bekam sie natürlich auch zu tun. Nie würde Nami vergessen das diese sie besonders süß fanden, denn schon im zarten Alter von drei Jahren hatte sie eine beachtlich große Klappe gehabt, nie um eine Antwort verlegen und immer das letzte Wort auf den Lippen. Alles in allem war es wirklich eine tolle Zeit. Bei den Trainingsrunden nahm Shanks sie sogar sehr oft in seinem Wagen mit und Nami konnte es gar nicht rasant genug vorwärts gehen, immer wieder feuerte sie ihn an er solle doch schneller fahren und bei den Kurven jubelte sie schon wenn sie noch gar nicht richtig drin waren. Wenn Shanks dann die richtigen Rennen bestritt saß sie immer neben Harry und feuerte ihn an, manchmal riss sie ihm auch einfach das Funkgerät vom Kopf und sprach selbst zu ihrem Vater. Nami war nicht nur seine Tochter gewesen sie war wohl auch sein größter Fan. Noch immer... und doch wünschte sie das er nie diese Rennen gefahren wäre, im nachhinein war man immer schlauer aber ändern tat das leider nur in den seltensten Fällen etwas. Die Stadt war wieder mal dicht, Zorro hätte ins Lenkrad beißen können. Es war zwar schön gewesen die Kollegen mal wieder zu sehen aber bei diesem Wetter sollte man dann doch nicht unbedingt durch die Gegend fahren. Man sah ja was man davon hatt. Nämlich nichts! Immer wieder musterte er Nami da es nur schleppend voranging, irgendwo hatte es wohl mal wieder gekracht. Nami allerdings schien das nicht zu stören, sie war entweder eingeschlafen oder weit weit weg in ihren Gedanken und letzteres traf dann wohl auch eher zu. In den Wintern war immer nichts los gewesen und sie hatte jede Minute mit ihrem Pap genossen. Man war Eislaufen oder Rodeln gegangen, sogar mal Ski-Fahren und abends hatten sie sich vor den großen Kamin im Wohnzimmer gehock, auf den alten flauschigen Teppich und Nami hatte ihn über ihre Mom ausgefragt. Shanks hatte ihr Fotos gezeigt und ihr erzählt wie sie sich kennengelernt hatten, wie sehr sich ihre Mutter gefreut hatte eine Tochter zu bekommen und solche dinge. Wenn er ihr dann sagte das Nami ihr Ebenblid war und das nicht nur äußerlich sondern auch das sie eben so ein Wirbelwind war, dann hatte Nami immer das breiteste Lächeln aller Zeiten auf dem Gesicht gehabt. Obwohl sie ihre Mutter nie kennengelernt hatte gab es Tage an denen sie sie vermisste. Das waren die seltenen Tage wo sie nicht der kleine Sonnenschein sein konnte. Aber sie hatte ihren Dad un der war für Nami der Größte gewesen. Wenn auf den Pisten keiner mehr war hatte er sie auch oft ans Steuer seines Wagens gelassen. Shanks nahm sie immer auf den Schoß und fuhr dann mit ihr ein paar runden, Nami verriet ihn dann zwar immer weil sie am nächsten Tag vor allen pralte sie sei ganz allein einen großen Rennwagen gefahren aber es nahm ihnen auch keiner übel. Im Gegenteil ihre wilden Geschichten unterhielten immer die gesamte Belegschaft. Mit so circa neun Jahren startete Nami sogar bei Go-Kart rennen und schlug sich gar nicht schelcht, oft gewann sie oder war unter den ersten drein und so manchen jungen zeigte die kleine Orangehaarige erstmal wo es so lang ging, natürlich zum Stolz ihres Vaters. Als sie dann zehn wurde änderte sich alles schalgartig. Shanks fuhr wohl eines seiner wichtigsten Rennen und wie immer saß Nami neben Harry und feuerte ihn an. Seit sie etwas älter war durfte sie meist auch das Funkgerät von vorn herein aufsetzen das sie es sich im Laufe der Runden eh aneignete. Nur an jenem Tag hätte sie wohl lieber nicht auf der Tribühne gesessen. Eben so ein Idiot wie Sanji wollte seinen Sieg herrausfordern und brachte ihren Vater in Gefahr. Der Unfall war ähnlich dem von Zorro abgelaufen nur das sich Shanks viel öfter überschlug und der Wagen noch eher Feuer fing. Als kleines Kind hatte sie mit ansehen müssen wie ihr Vater tödlich verunglückte und lebendig in seinem Auto verbrannte. Unter Tränen war sie von der Triebühne gestürzt um zu ihm zu eilen, einer der Sicherheitsleute konnte sie gerade so abgreifen bevor sie auf die noch voll befahrene Rennstrecke rannte und sich selbst damit in Gefahr brachte. Harry eielte ihr nach, selbst starr vor entsetzten riss er das Kleine Mädchen an sich und nahm sie fest in den Arm. Nami hatte das letzte mal ihren Paps richtig gesehen als er an diesem Tag in seinen Wagen gestiegen war. Heute wünschte sie sich sie wäre krank oder irgendetwas gewesen so das er nicht an der Fahrt teilgenommen hätte. Für einen Moment schlug sie nun die Augen auf, alles noch einmal so real vor sich zu sehen war keinesfalls ohne gewesen, aber noch saß sie bei Zorro im Auto und der Stau wollte wohl nicht enden. Erst sah sie den Grünhaarigen an aber dann nahm sie wieder die ruhende Position ein, wenn sie dann irgendwann mal zu Hause ankamen würde sie wohl noch einmal ausführlich mit Zorro darüber reden. Mit Sicherheit war das besser für alles was noch kommen würde und es tat sicher auch mal wieder gut das alles los zu werden. Von dem Tag an, wo sie diesen Unfall hatte mit ansehen müssen änderte sich alles! Harry nahm die kleine Nami zwar bei sich auf da sonnst niemand mehr da war zu dem sie hätte gehen können aber sie wurde, verständlicher Weise, zu einem andern Kind. Sie aß kaum und kam auch nicht mehr aus ihrem Zimmer, viel Zeit brauchte sie um das zu verkraften. Aber wenn man den leibsten Menschen verliert kann einen das ja auch ganz schön aus der Bahn werfen. Im Alter von vierzehn Jahren betrat Nami das erste mal wieder das Gelände der StingRay´s, nichts hatte sich verändert und jeder hatte sich wohl wieder gefreut sie zu sehen. Und wie Nami wieder hier war nahm sie alles wieder vollkommen ein, die Geräusche, der Geruch die Athmosphäre, es war wie ein Wahn der einen nicht los ließ. Zwar fuhr sie selbst lange in keinem Fahrzeug mehr mit aber sie begann sich für das Managemant und die Entwicklung zu interessieren. Nach der Schule hing sie immer in den Abteilungen rum und nahm alles ganz genau auf, als sie dann mit 16 ihren Abschluss gemacht hatte stieg sie über eine Ausbildung direkt in den Konzern mit ein. Durch ihre Erfahrung die sie in den Jahren davor schon gesammelt hatte fand Nami sich schnell zurecht und es zeitge sich das sie außerordentliches Talent dafür hatte und obwohl sie sich vorgenommen hatte nie wieder zu Fahren, tat Nami es doch! Sie wurde zur Testfahrerin und das seit dem Zeitpunkt wo sie ihren vorläufigen Führerschein ab 16 erhielt. Harry war stolz auf sie gewesen und Shanks wäre es sicher auch und nun etliche Jahre später wagte sie den nächsten Schritt... Richtig bunt wurde es als die ersten Jungfahrer auf den Plan traten, bis auf zwei drei Jahre älter waren sie in Namis Alter, das gab oft Caos! Wahrscheinlich weil sie sich nichts von denen gefallen ließ aber das wäre ja auch noch schöner gewesen. Guuuut Zorro hatte sie zwar ab und an geärgert aber er war nie ausfallend geworden oder hatte sich abfällig darüber geäußert das gerade eine jüngere Frau die Wagen mit probe fuhr. So im nachhinein wusste Nami nicht mal was sie an Sanji gefunden hatte, er war immer schon so von sich selbst überzeugt gewesen, na gut er war wohl von ihr angetan gewesen und hatte sie fast auf Händen getragen. Zumindest eine Zeitlang. Allerdings kannte sie ihn längst nicht so lange und gut wie Zorro. Seit der Grünhaarige den ersten Tag da war verstanden sie sich im Grunde ausgezeichnet. Seine gewitzelten anmachen und ihre fast schon brutalen Antworten hatten schon immer zum Umgang miteinander gehört, aber man hatte dabei nie den Spaß außer Acht gelassen! Oft genug hatten sie auch einfach nur Blödsinn zusammen verbrochen zum Ärger des Coaches. Harry hätte die beiden am liebsten auf den Mond geschossen und zwar ohne Rückfahrtschein. Aber lange böse sein konnte er auch wieder nicht. Es war von Beginn an eine Freundschaft entstanden und das über Jahre, Nami hätte es wohl nie verkraftet wenn ihm das gleiche wie ihrem Vater wiederfahren wäre. Als sie auch noch mit ansah wie Zorros wagen durch die Luft flog hatte sie für einen kurzen Augenblick wieder die Bilder des Unfalls ihres Vaters vor Augen gehabt. Und im Grunde waren sich die beiden sogar sehr ähnlich.... Unweigerlich musste sie schmunzeln, bei dem Gedanken an die alten Zeiten und daran das sie ihn mit ihrem Pap verlichen hatte. Zorro der nun wieder etwas lockerer war da das ehemalige Fabrikgebäude, in dem er seine Wohnung hatte, schon zu sehen war bemerkte Namis grinsen und hob eine Braue. „Was ist denn so amüsant Nami?“ Fragte er und grinste nun selber. Die Orangehaarige drückte sich nun von der Scheibe weg und sah ihn grinsend an. „Ach nichts ich habe lediglich über dich nachgedacht!“ Gab sie nun frech grinsend zur Antwort. Zorro war nun noch perplexer. „Über mich? Okay und in welchem Zusammenhang?“ Namis grinsen wurde zu einem sanften Lächeln. „Ach nur über die erste Zeit, wo wir uns kennen gelernt haben und so und wie es jetzt ist...“ Er lachte etwas. „Ach so.. na dann.“ „Sag mal, im Grunde hat sich ja nicht viel geändert oder?“ Nun war es Nami die, die Braue hob. „Nicht viel? Hast du uns mal angesehen?“ Fragte sie lachend. „Es ist ja wohl schon mehr passiert als das ich mit dir Essen gehe oder?“ Naja jetz musste sie sich diesbezüglich nicht mehr löchern lassen. Zorro nickte. „Ja stimmt schon ich meinte ja auch nur das bis vor nem Halben Jahr nichts anders war wie vor sechs Jahren... gut in dem halben Jahr hat sich einiges getan aber ich glaube es kann nur besser werden oder?“ Nami knuffte ihn in die Seite. „Allerdings und mach dir mal keinen Kopf wir kriegen dich schon wieder auf die Piste der Rest klappt ja auch sochn wieder gut!“ //zu gut, aber egal ^^“// Zorro nickte ihr zustimmen zu, er selbst war auch der Meinung das er nur ein paar Runden üben musste und er Rest klärte sich dann von selbst. Sobald das Wetter besser werden würde, gallt es erstmal Nami zu unterstützen und dann konnte der Rest kommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)