Benzin im Blut von Zicke ================================================================================ Kapitel 5: Fake --------------- In der Klink war Himmel und Menschen, man sah wegen den ganzen Leuten nicht mal die Anmeldung. Nami wühlte sich dann erstmal durch einen Haufen laut diskutierender älterer Menschen. Den Gesprächsfetzen zu urteilen war wohl deren Radtour etwas unglücklich ausgegangen und jetzt klärte man offenbar die Schuldfrage. Kopfschüttelnd drängte sie sich vor bis zu dem Tresen hinter dem sie einige Schwestern aufhielten, aber dran kam sie deswegen noch immer nicht. Vor ihr standen gut noch fünf weitere Personen die eine Auskunft erhalten wollten. Etwas genervt und auch hibbelig stand sie nun in der kleinen Reihe an und hoffte das es nicht zu lange dauerte. Eine noch recht junge Ärztin lief an ihr vorbei und ging um die Anmeldung, sie richtete sich dann an Nami. „Hallo, kann ich ihnen vielleicht helfen?“ Fragte sie. Nami wandte etwas irritiert den Kopf um und zeigte mit dem Finger auf sich selbst. „ja genau Sie, es scheint mir als wollen sie nur jemanden besuchen.“ Jetzt wo die Ärztin es sagte fiel Nami auch auf das vor ihr nur Patienten standen, dann nickte sie hastig. „ja das stimmt!“ Bestätigte sie. „Ich wollte zu Lorenor Zorro.“ Die Schwarzhaarige tippte den Namen in einen PC ein und las kurz darin nach. „hm…, ach so.“ Dann sah sie auf. „ tut mir leid das geht nicht nur Angehörige dürften für einen Moment zu ihm, da kann ich leider nicht weiter helfen.“ Nami holte tief Luft und legte ihre Arme auf den Tisch. „hörn sie, Ich bin seine Verlobte und würde schon gern wissen wie es Ihm geht!“ Sagte Nami bestimmt. Sie schob dann die Hand vor auf der der Ring steckte, nun kam es drauf an wie gutgläubig die Ärztin war. „ich war bis gestern noch auf einer Geschäftsreise und als ich von dem Unfall erfuhr bin ich sofort los!“ Fügte Nami noch an, sie war recht gut im Flunkern und mit dem letzten Satz wand sie gleich eine Frage ab. Robin fiel sofort der Ring auf den die Frau trug und sie schien ihre Gefasstheit zu einem gewissen Teil nur zu spielen deswegen wollte sie auch kein weiteres „Nein“ über die Lippen bringen. „wenn das so ist dann kommen sie bitte mit Frau…“ „Takamaki“ Antwortete Nami, woraufhin die die Ärztin nickte. Nami sah sie an und grinste innerlich, nach außen zeigte sie ihr waren Gefühle, nämlich die Besorgnis und Angst die sie hatte. Nico Robin, die Ärztin, brachte Nami aber nicht direkt zum Krankenzimmer sondern zuerst in eine Art kleines Besprechungszimmer. Etwas perplex sah Nami sie an. „ich würde sie gern vorher aufklären bevor sie rein dürfen.“ Bekam Nami als Antwort auf ihre ungestellte Frage. Nickend setzte sie sich auf einen der Stühle, sie spürte wie ihr unwohl wurde, denn wenn ein Arzt erstmal alles erklären wollte bevor man jemanden Besuchte dann war das nie ein sonderlich gutes Zeichen. Robin nahm nun eine Akte aus dem Schrank und legte sie auf den Tisch. Die Orangehaarige beugte sich etwas vor um hinein schlielen zu können aber mit den meisten Begriffen konnte sie eh nichts anfangen, deswegen lehnte sie sich auch zurück und wartete ab was man ihr sagen würde. Robin verschaffte sich noch ein mal einen kurzen überblick und setze sich dann aufrecht hin, ihre Hände faltete sie zusammen und legte sie auf dem Tisch ab. „ Es sieht folgendermaßen aus Frau Takamaki, ich kürze die Sache auch etwas ab! Er hat diverse Knochenbrüche, Prellungen und Quetschungen erlitten, aber die Schwierigkeiten liegen in anderen Dingen.“ „ Und zwar in der leichten Schädelfraktur, dem angebrochenen Lendewirbel und den daraus folgenden Quetschungen und Rissen der Nervenstränge die in dem Bereich liegen.“ Namis Augen weiteten sich schlagartig und ihr wurde zunehmend übel, ihre braunen Augen füllten sich auch mit Tränen, denn so schlimm hatte sie es sich nicht vorgestellt. Jetzt war sie froh das man ihr das Sagte denn wäre sie einfach in sein Zimmer gekommen hätte sie sicher einen Schock erlitten. Sie verschränkte außerdem ihre Arme denn ihre Hände hatten zu zittern begonnen und so konnte sie es ein wenig kontrollieren. Zaghaft öffnete sie ihre Lippen. „u…und …das heißt?“ Kam es heißer und mit zitternder Stimme von ihr. „Das heißt das es sein kann das Folgeschäden bleiben.“ Fuhr Robin fort. Nami schlug sich die Hand vor den Mund um nicht laut los zu schluchzen. „Genau bedeutet das dass wir noch nicht sagen können ob er wieder Laufen kann, ob er wieder voll belastbar ist und ob eben Gewisse Dinge wieder funktionieren wenn sie verstehen!“ Ihre Tränen konnte Nami nun nicht mehr zurück halten, es war wie in einem Albtraum. Was sollte nur werden wenn Zorro in einen Rollstuhl musste? Dann dürfte er nie wieder Rennen fahren. Und was meinte sie mit der letzten Aussage? Sollte das heißen dass er auf die schönste Nebensache der Welt verzichten musste wenn es schlecht heilte? Das konnte doch nicht war sein! Nur weil Sanji unbedingt siegen wollte… „Sagen sie kann das alles sein oder steht das fest?“ Wollte Nami nun genau wissen. Robin lehnte sich in ihren Stuhl. „ es kann sein aber muss nicht sein, fest steht nur das er zu 80% keine Rennen mehr fahren darf, sollte sich alles halbwegs wieder richten.“ Die Oranghaarige war jetzt schon fertig, aber was würde Zorro selbst dazu sagen? Das wollte Nami sich gar nicht ausmalen, für ihn brach sicher eine Welt zusammen. Er hatte Benzin im Blut das konnte man einfach nicht anders ausdrücken! Sie seufzte und fuhr sich dann durch ihre Orangenhaare. Robin stand nun auf und ging zur Tür. „wenn sie wollen bringe ich Sie nun zu ihm.“ Sagte die Ärztin und setzte einen Schritt vor die Tür. Nami nickte nur und erhob sich, sie hatte ja wissen wollen was los ist und nun traf es sie härter als sie erwartet hatte, aber wenn es um ihre Freunde ging war sie eh sehr mitfühlend und litt schnell mit. Sie folgte der Ärztin, dabei starrte sie auf den sterilen Boden des Krankenhausflures und hoffte sich nicht gleich übergeben zu müssen. Vor dem Zimmer blieb Robin dann stehen und wies mit der Hand auf die Tür. „So da wären wir, ich muss sie aber bitten nicht zu lang zu bleiben denn er braucht viel ruhe.“ Schwer ein und ausatmend bewegte Nami ihren Kopf auf und ab. „ist in Ordnung.“ Mehr brachte sie nicht raus. Nach dem die Ärztin sie dann verlassen hatte öffnete Nami leise die Tür zum Zimmer. Ihr Herz schlug dabei stark gegen ihre Brust und als sie den Raum betrat stolperte sie fast rückwärts wieder aus dem Raum. Ihre Finger klammerten sich an die Klinke und sie hatte Mühe und Not nicht zusammen zu sacken. Zorro sah einfach furchtbar aus, er hatte etliche blaue Flecke, war überall mit Verbänden eingewickelt und an vielen Geräten mit Kabeln und irgendwelchen Schläuchen angeschlossen. Nun war Nami erstrecht froh das man sie vorgewarnt hatte denn sonnst wäre der Schrecken wohl noch größer gewesen. Als sie sich dann nach einem kurzen Moment wieder gefangen hatte schloss sie die Tür und stellte ihre Tasche auf einem kleinen Tisch ab der im Zimmer stand. Ihre Jacke hing sie über einen dazugehörigen Stuhl. Dann schnappte sie sich einen weiteren und setzte sich damit an Zorros Bette. Er schien zu schlafen, außerdem wusste Nami nicht ob er ansprechbar war also blieb sie ruhig. Lediglich eine Hand legte sie auf seine und musterte ihn. Als Namis Finger seine Haut trafen zuckte Zorro kurz mit seiner Hand und bewegte leicht den Kopf. Aus Reflex zog Nami ihre Hand wieder weg, sie hatte Angst ihn zu wecken oder ihm weh zu tun. Stattdessen stütze sie sich auf die freie Bettkante und sah Zorro eine ganze weile lang an. Wenn er wenigstens bei sich wär, aber so war es einfach nahezu unerträglich ihn zu sehen. Es verging schon eine ganze Zeit bis der Grünhaarige sein Gesicht in Namis Richtung drehte und sie anblinzelte. Sofort richtete sich Nami auf und beugte sich leicht über ihn, als er etwas sagen wollte legte sie ihm die Finger auf den Mund. „bscht… nicht reden.“ Schrieb sie ihm flüsternd vor. „ich wollt sehen wies dir geht, dafür hab ich allerdings etwas schwindeln müssen.“ Gab Nami zu und lächelte Zorro an, er musste ja nicht mitbekommen wie fertig sie seinetwegen war. Als sie ihm dann erzählte was sie den Ärzten erzählt hatte um zu ihm zu dürfen musst sogar der Grünschopf leicht lächelnd. Hätte Zorro gekonnt hätte er mit dem Kopf geschüttelt. Nun nahm Nami wieder seine Hand und sah ihm in die Müden Augen. „ ich hoffe du bist mir nicht böse aber ich hab deine Sachen aus dem Spind geholt und bin mit deinem Auto zu dir nach Hause gefahren, mir fiel ja ein das dein kleiner Schatz sonst allein wär.“ Nami meinte die Hündin. „ich wohn jetzt übrigens auch bei dir das ich mich kümmern kann.“ Gestand sie ihm. „naja und weil ich sonst nicht weiß wo hin da ich Blondi abserviert hab!“ Sie nannte ihren Ex nun wie es Zorro sonst tat um ihn zu ärgern. Erneut stellte Zorro fest dass diese Frau voller Überraschungen steckte. Aber er hatte keine Einwände, im Gegenteil er war froh das sich jemand um alles und um Nicki kümmerte. Er drückte nun sanft Namis hand und schloss kurz die Augen. „ danke…“ Quälte er sich hervor. Nami presste aber sofort ihren Finger wieder auf seine Lippen. „Nicht reden!“ Belehrte sie ihn erneut. Dann lächelte sie aber. „ist schon gut, ich werd dann mal wieder das du dich erholen kannst wenn du magst komm ich morgen wieder und seh nach dir. Den Anderen sag ich natürlich auch bescheid.“ Versprach Nami. Von Zorro war nun ein leises seufzen zu vernehmen und dann ließ er Namis Hand los so das sie wusste das sie nun gehen konnte. Bevor Nami den Raum verließ strich sie noch mal über seine Wange und schenkte ihm ein Lächeln, dann schloss sie die Tür und lehnte sich von außen dagegen. Nun konnte sie ihren Tränen wieder freien lauf lassen, denn vor ihm hatte sie das nicht gewollt. Nach dem kurzen Besuch kehrte Nami ins Büro zurück wo sie schon von den Anderen umzingelt wurde obwohl sie kaum eingetreten war. „Nami! Wie geht’s ihm?“ Rief Jino der von ganz hinten nun angerannt kam und Sorata hing ihr auch schon auf der Pelle. Harry blieb als einziger ruhig und befreite die Orangehaarige auch von den aufdringlichen Jungs. „ bleibt ruhig! Sie wird’s uns schon erzählen nicht?“ Nami nickte und tat es dann auch. Die allgemeine Laune sank auch wieder als sie ihnen berichtete was sie von der Ärztin gesagt bekommen hatte. Nur den letzten Teil ließ Nami aus, nämlich das ´´ Gewisse Dinge´´ eventuell auch unter den Folgen der Verletzungen litten. Das ging nun wirklich niemanden etwas an. Sie selbst eigentlich auch nicht aber sie hatte sich nun mal als seine Verlobte ausgegeben und die hatte ja rein theoretisch das Recht auf diese Information. Jino und Sorata wollten natürlich auch wissen wann sie ihn besuchen durften aber das konnte Nami auch nicht sagen, sie konnte lediglich versprechen es ihnen zu sagen sobald sie selbst bescheid wusste. In den nächsten Tagen besuchte Nami Zorro dann so oft es ging, sie gab sich Mühe möglichst jeden Tag vorbei zu schauen was bis auf zwei oder drei mal dann auch klappte und anscheinend bekam ihm das auch. So war er wenigstens mal ein bis zwei Stunden am Tag nicht allein und konnte mit Jemand mal ein Wort wechseln. Mit den Wochen ging es ihm auch besser und die Verbände wurden etwas sparsamer angebracht. Zorro durfte zwar noch nicht aufstehen außer wenn er mal musste aber es hatte sich zum glück nicht bewahrheitet das er nicht mehr laufen konnte. Zwar hatte er noch ein leicht taubes Gefühl in den Beinen aber es besserte sich. …Im Gegensatz zu einer Anderen Sache … Jetzt wo es ihm besser ging durfte auch der Besuch länger bleiben und selbstverständlich durften inzwischen auch Freunde und Bekannte nach ihm sehen. Als das feststand standen Jino und Sorata auch sofort auf der Matte. Der ganze Besuch lenkte wenigstens ein bisschen ab. Die zwei Braunhaarigen verabschiedeten sich dann erstmal für heute und verließen dann das Krankenzimmer. Als soweit alle, bis auf Nami, gegangen waren seufzte Zorro etwas bedrückt. Die Orangehaarige kam nun wieder zur Tür rein, sie war kurz weg gegangen um sich einen Kaffee zu holen, auf dem Flur hatte Nami Jino und Sorata noch getroffen uns sich von ihnen verabschiedet. Wie sie zurück war fiel er Blick natürlich auf Zorro der ziemlich mitgenommen aussah. „hey, was ist denn?“ Fragte sie ihn und setzte sich wieder neben sein Bett. Dann strich Nami über seinen Oberarm. „ist dir nicht gut?“ Der Grünhaarige aber winkte ab. „mir geht nur gerade so viel durch den Kopf.“ meinte er dann. „weißt du, wenn das nicht mehr viel besser wird dann….“ Er unterbrach sich selbst und nun fiel es Nami wie Schuppen von den Augen, sie hatte ja noch gar nicht mit ihm geredet. „Zorro…“ Begann sie. „ ich muss dir da noch was sagen! Als ich gelogen hab um dich besuchen zu dürfen da hat mir Dr. Nico alles erklärt bevor ich dann zu dir ins Zimmer durfte.“ Nami sah nun zu Boden. Etwas perplex schaute Zorro nun zu ihr. „Alles?“ Hakte er nach und griff etwas in die Decke. Ihn noch immer nicht ansehend nickte Nami. „Ja alles, sie dachte ja wir wären leiert…“ Der Grünschopf fuhr sich durch die Haare und legte sich nach hinten ins Kissen, dann ließ er seine Hände übers Gesicht gleiten. „super….“ Nami hatte ein schlechtes Gewissen sie sah nun wieder zu ihm hoch und legte eine Hand auf seinen Arm um ihn etwas zu beruhigen. „außer mir weiß das doch keiner! Das wird sicher wieder.“ Sie versuchte Zorro etwas aufzubauen was aber nicht richtig gelang. „das meinst du… ich kann ja grad mal froh sein das ich noch auf eigenen Beinen stehen kann!“ Nami biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und blickte sich dann um, auf dem Flur war es auch recht ruhig und nach der Uhr dürfte auch nicht unbedingt jemand rein platzen. Rasch stellte sie ihren Kaffee beiseite und stand dann auf um sich bei Zorro auf die Bettkante zu setzen. Dieser sah sie schon etwas verdattert an und öffnete den Mund um etwas zu sagen, Nami aber legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. „ schhht“ Machte sie dann und beugte sich über ihn und begann dann seinen Hals zu küssen, von dort arbeitete sie sich dann weiter nach unten vor. Um besser „arbeiten“ zu können strich sie mit der Hand sachte über seinen Oberkörper und griff dann sein Shirt was sie dann hoch schob. Zorro schluckte nur denn damit hatte er nun nicht gerechnet. Namis Lippen striffen weiter über den so lädierten Oberkörper während eine ihre Hände seine Seite lang fuhr und letztendlich in seinem Schritt landete. In dem Moment spürte sie wie der Grünhaarige ziemlich zusammen zuckte, was ihr wiederum ein grinsen auf die Lippen spielte. „Nami…“ Begann Zorro aber sie drückte ihm die Hand auf den Mund. Allerdings ging im selben Augenblick die Tür auf und dieses Mal fuhren beide zusammen, aber nicht nur weil jemand reinplatze sonder auch weil sie geschockt waren wer reinplatzte. Nämlich Sanji! Dieser war aber mindestens genau so sprachlos, zumindest im ersten Moment. „Jetzt versteh ich schon warum du einfach Schluss gemacht hast!“ Fuhr er Nami sofort an. Diese sprang aber auf und ging auf ihn zu. „du verstehst gar nichts!“ Fauchte sie ihn an. „was hast du hier überhaupt verloren?“ Wollte sie nun wissen, Zorro kam gar nicht zu Wort aber wissen wollte er es ebenfalls. „ich? Ich wollte mich entschuldigen! So hatte ich das alles auch nicht gewollt!“ Gab er zurück. „Aber wenn ich das so sehe tut es mir gar nicht mehr leid!“ Nami kochte vor Wut. „Dann verzieh dich!“ Schimpfte sie und schlug ihn gegen die Brust. Dann zog sie den Ring ab, der ihr Zugang zu Zorro verschafft hatte und drückte ihn Sanji in die Hand. „und den Kannst du auch wieder haben!“ Der Blonde musterte das Silberne kleine Ding und starrte dann Beide finster an. „Schön!“ Blaffte er und machte auf der Hacke kehrt, die Tür zum Krankenzimmer knallte er zu und auf dem Weg nach Draußen zu seinem Auto warf er den Ring in einen Mülleimer. Nami ließ sich nun wieder auf der Bettkante nieder und legte ihr Gesicht in ihre Hände, ihr war nun irgendwie zum Heulen zu mute. Zorro seufzte nun leicht und legte ihr eine Hand auf den Rücken. „Wenn du meinetwegen Ärger hast tut’s mir leid….“ Nami schüttelte darauf den Kopf. „Nein!“ Brach sie dann hervor. „ Das hat nichts mit dir zu tun es gab schon lange Knatsch.“ Dann holte sie tief Luft und lächelte ihn wieder an. „Aber ist ja auch egal war eben nur ein blöder Zeitpunkt!“ Die Orangehaarige beugte sich nun wieder über ihn, doch diesmal war Zorro schneller. Er packte Nami an den Schultern und drückte sie wieder in eine aufrechte Position. „lass das mal ich hab da echt keinen Nerv drauf!“ Nun seufzte sie wieder. Kurz öffnete sie ihre Lippen um etwas zu sagen beließ es dann aber dabei. Der Rest des Tages zog sich dann so hin und Nami fuhr dann gegen Abend wieder in die Wohnung wo Nicki schon auf sie wartete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)