Benzin im Blut von Zicke ================================================================================ Kapitel 1: Every Story has one start ------------------------------------ VRRRROOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMM …. Mit rasender Geschwindigkeit nahm der Grünhaarige die scharfe S-Kurve und drückte sich innen an seinem Rivalen vorbei. Hinter ihm hatte es bereits geknallt als zwei Konkurrenten in einander gerauscht waren und sich mehrfach überschlagen hatten. Im Rückspiegel waren nun nicht mehr als eine schwarze Wolke und fliegende Fahrzeugteile zu sehen. Davon ließ er sich aber nicht beeindrucken. Zorro positionierte seinen Wagen hinter dem des Vormanns und somit in dessen Windschatten. „Gut gemacht Junge!“ Dröhnte es aus seinen Kopfhören. Harry sein Coach war schon von seinem Sitzplatz aufgesprungen und fieberte dem Ende des Rennes entgegen. „Du hast nur noch einen vor dir! Das schaffst du in drei Runden locker. Aber reiß mir den Motor nicht zu hoch.“ „Hörst du?“ Zorro schüttelte den Kopf und grinste. „Schon gut hab verstanden!“ Dann ging er einen Gang runter und gab noch mal ordentlich Gas um seinen Vordermann ins straucheln zu bringen. Der Coach schüttelte nur den Kopf da der Grünschopf gerade das Gegenteil von dem tat was er ihm geraten hatte. Nun ging es in die Schleife, eine gute Möglichkeit um an diesem Schnösel vorbei zu kommen. Der Blonde im Vorwagen schielte schon immer nach hinten und versuchte Zorro den Weg abzuschneiden und ihn auszubremsen. „Lorenor versucht vorbei zu kommen!“ Teilte er dann seinem Trainer mit. „Sanji bleib ruhig er versucht es immer von oben das packst du!“ „Ist gut, das wird schon!“ Versicherte er seinem Coach und blieb in Bewegung um den von hinten nahenden nicht durch zu lassen.Zorro aber fuhr zwar einfach drauf los aber er hatte stets sein Ass im Ärmel und den 10.Sieg dieser Saison würde er sich von der Schmalzlocke nicht nehmen lassen. Der Grünhaarige täuschte rechts zur Wand an und als Blondi dann rüberzog um ihn zu Blocken riss er das Lenkrad rum und überholte in innen in der Schräge der nächsten Kurve.Provokativ setze er sich vor Sanji und bremste diesen aus. „YES!“ „Das wäre geschafft!“ Sanji hätte sich in den Arsch beißen können. „Verdammt noch mal dieser Kaktusschädel.“ Fluchte er und versuchte noch Zorro zu überholen was ihm aber nicht gelang. Es war nur noch eine Runde zu fahren und die hatte der Grünhaarige fast beendet. Als er dann über die Markierung fuhr und seinen letzten Lap beendete sprang die halbe Arena auf und jubelte. Die junge orangehaarige Frau die neben Harry saß rollte nur mit den Augen. Zorro fuhr zwar für das Team für das sie arbeitete aber Sanji war ihr Freund und das er verloren hatte stimte sie in sofern schlecht, da sie wusste das es heute abend zu Hause nur genöle geben würde. Sie konnte sich nicht mal richtig für ihr Team freuen da sie wusste was ihr wieder blühte. Zorro ließ den Wagen langsam werden und kam dann in die Box,wo er ausstieg und breit grinsend den Helm abnahm. Er breitete die Arme aus und sagte, „na was sagt ihr nun? 10-mal in Folge!“ Harry kam sofort auf ihn zu. „Ist ja alles wunderbar aber tu das nächste mal gefälligst was ich dir sage!“ Diese Worte klangen noch ernst aber dann begann auch der Coach zu grinsen. „Aber eins A gemacht du alter Dickschädel!“ Die beiden umarmten sich kurz und dann wurde der Wagen vom Rest des Teams in die Box gebracht und gewartet. Trotz ihres leichten Frustes gesellte sich auch Nami zu den anderen und kam leicht lächelnd von der Vortribühne und Klatschte. „Bravo!“ Sagte sie dann und blieb stehen. Zorro legte seinen Helm ab und wandte sich nun zu ihr. „Ist das auch ernst gemeint Hübsche? Immerhin hat dein Süßer ja nur den zweiten gemacht.“ Nami verschränkte nur die Arme. „Ja Zorro ich meins ernst, es tut mir zwar leid für ihn aber für uns freue ich mich, ist das denn verboten?“ Wollte sie nun wissen. Der Grünhaarige legte nun den Kopf etwas zur Seite. „Nicht doch ich wollts nur wissen!“ Dann lächelte er sie an. „Und soll ich dich zum Trost bzw. zur Feier des Tages zum Essen einladen?“ Nami schob mit ihrem Zeigefinger ihre Brille zurecht. „ Nein danke! Zum X-ten mal mein lieber.“ Der Grünhaarige winkte nur ab. „Okay dann nicht, aber man wird ja wohl mal fragen dürfen oder?“ Lächelnd nickte Nami.„Sicher und ich habe nur geantwortet. Du weißt das ich jemanden hab!“ Erinnerte sie ihn. Zorro hob nun eine Braue. „Ich weiß aber das wär lediglich ein Grund und kein Hindernis oder?“ Das Pech des Rennfahrers war das er zu dicht bei der Co-Trainerin, Managerin, Testfahrerin und Buchhalterin des Teams stand, denn diese verpasste ihm nun eine mit ihrem Klemmbrett das sie immer dabei hatte. „Vorsicht was du sagst!“ Warnte sie mit einem süßen lächeln. Zorro zuckte zusammen und rieb sich die getroffenen Stelle. „heyyyy, was hab ich dir getan?“ Nami schnappte ihm am Kragen und nährte sich sehr nahe seinem Gesicht. „Du fragst zu viel!“ Lachend ließ sie ihn dann wieder los und ordnete dann ihre Kleidung. Ja ja sie hatte Feuer, man sollte eben zweimal überlegen ob man sich mir ihr anlegt. Der Grünhaarige öffnete nun seine Jacke und lüftete sich erstmal durch. „Verstehe!“ Das grinsen war ihm allerdings nicht vergangen. „Aber du feierst heut mit uns oder?“ Nami hatte sich gerade zum gehen abgewandt und drehte sich nun noch einmal um. Da sie mit dem Klemmbrett wedelte ging Zorro vorsichtshalber mal in Deckung. „Sicher tu ich das!“ Antwortete sie zwinkernd und verließ dann die anderen um noch denn Rennbericht fertig machen zu können, bevor wieder die Korken knallten und man zu nichts mehr kam. Und so war es auch, nach der Siegerehrung, bei der ja schon einiges an Schampus geflossen war ging es in einen noblen Club den die Nesscar-Rennvereinigung für das Siegerteam organisiert hatte und dort flossen dann wieder einige Liter Alkohol. Natürlich waren auch Freunde und bekannte aus den anderen Teams mit von der Partie. Die ersten Drei sollten eh zusammen feiern. Zorros Teamkollege Sorata der Dritter geworden war tat das auch nur Sanji als Zweitplazierte hing murrend am Tresen rum. Nami hockte gelangweilt neben ihm und sagte erst gar nichts da sie keinen Bock hatte sich mit ihm zu streiten. Letztendlich erhob sie sich aber von ihrem Platz und war gerade dabei zu ihren Kollegen zu gehen als Sanji sie festhielt. „Sag mal, wo willst du hin?“ Fragte er. Nami zuckte mit den Schultern. „Na zu meinen Leuten du hängst hier ja nur rum.“ Antwortete sie ihm kühl. „War ja klar!“ Patzte Sanji sie an. „Herrgott ich kann nichts dafür, wenn du dich nicht mal über den Zweiten freuen kannst.“ Fuhr sie zurück. Der Blonde verzog nun das Gesicht. „ Wer soll sich da schon drüber freuen? Der Zweite ist der erste Verlierer.“ Die junge Frau biss sich auf die Unterlippe. „Verdammt du machst mich mit deinen Ansichten noch wahnsinnig!“ „Ich dich? Du hängst doch ständig mit denen ab!“ Nami schlug nun auf den Tisch. „Das gehört nun mal zu meiner Arbeit!“ „Was mit dem da rum zu machen oder was?“ Sanji weiß mit einer Kopfbewegung auf Zorro. Die Augen der Orangehaarigen weiteten sich augenblicklich. „Spinnst du jetzt total oder was?“ „Ach komm tu nicht so das ist doch nicht zu übersehen!!!“ Nami ballte ihre Hände zu Fäusten. „Er ist lediglich ein guter Freund und Kollege!“ „Ach ja und was ist mit den Spitzen die er gibt???“ Hakte er nun nach und starrte sie dabei an. „So ist er eben das darf man nicht zu ernst nehmen!“ Wären sie nicht in einer Bar würde Nami nun lauthals schreien und ihm sicher eine kleben, es schmerzte das er ihr so etwas unterstellte. Sie schüttelte den Kopf. „Was willst du eigentlich …?“ „Du könntest mich zum Beispiel mehr unterstützen!“ Gab der Blondschopf dann an. Die Orangehaarige wusste genau was er meinte, doch sie würde ihrem Team nicht in den Rücken fallen und ihren Job riskieren. „Ich darf dir aber keine Internen Infos geben!“ Brach sie bestimmt hervor. Sanji brummte nur und sah weg, Nami ging noch einmal ein paar schritte auf ihn zu. „Du hast mir Anfangs versprochen das du die Fahrerei und unser Privat leben trennen würdest!„ „Was ist daraus geworden?“ Fragte sie ihn währen sich ihre Hand auf seiner Schulter platzierte. Nami war geduldig aber als sie nach einer ganzen Weile noch immer keine Antwort bekommen hatte wand sie sich von ihm ab. Dieses ganze Theater ging ihr total auf die Nerven und überhaupt lief es ja immer schlechter. Die Jungs und Mädels aus ihrem Team hatten schon ordentlich gebechert und waren bereits saumäßig gut drauf, als sie sich dann zu ihnen gesellte wurde Nami sofort bejubelt und bekam auch gleich ein Glas in die Hand gedrückt. Aber sie grinste nur kurz aufgesetzt und ließ sich dann auf einem Barhocker nieder, den Rücken zum Tresen gewandt und nippte dann an ihrem Getränk was sich als Whiskey-Cola-Mischung entpuppte. „hey was ziehen wir denn heute für ein Gesicht?“ Wurde sie dann gefragt und als sie den Kopf in die Richtung wandte stand Zorro zu ihrer rechten und grinste sie an. Nami gab ihm gleich einen Klaps auf die Schulter. „Ach du…“ murrte sie und setzte wieder ihr Glas an. Der grünhaarige der bis eben noch mit dem Blick zum Barkeeper gestanden hatte drehte sich um und lehnte sich an den Tresen, die Ellenbogen auf die Abstellfläche gestützt und das Gesicht zu seiner Kollegin gewandt. „Langsam glaub ich du hast wirklich was gegen mich!“ Meinte er scherzend und musterte Nami. Sie stieß ein trockenes lachen aus und grinste ihn dann leicht an. „So würde ich das jetzt nicht sagen!“ Gab sie schnell zurück. „Nein?“ Fragte Zorro. „Aber dein Sambatänzer da hinten oder was?“ Die junge Frau presste sich den Handrücken vor den Mund um zu verhindern das sie laut los prustete. Dann kniff sie ein Auge zusammen und sah ihn von unten her an. „jaaaa das kann man so sagen.“ Der Grünhaarige hob dann seine Hand und wuschelte ihr durch die Haare. „Heyyyyyyyyyy!“ Machte Nami und schlug nach seiner Hand. „Du ruinierst meine Frisur!“ „Welche Frisur?“ Fragte Zorro scherzend und bekam gleich mal ihren Ellenbogen in die Seite. Nami hob dann ihren Finger. „Vorsicht was du sagst Freundchen!“ Warnte sie ihn. Zorro grinste noch immer und lehnte sich dann seitlich an die Bar. „Na los Nami, wir saufen uns ein zusamm!“ Er sah zum Barkeeper. „Mach ma ne Karaffe fertig!“ Der Mann hinter dem Tresen warf sich das Spültuch über die Schulter. „Mit was denn?“ Fragte er. „Es gibt hier einige Mischen!“ Zorros Grüne Augen suchten die von Nami. „Was darfs sein?“ Erstaunt darüber dass sie gleich mal eingeladen wurde und auch noch wählen durfte lächelte sie. „Wodka-O Bitte“ Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen denn Nami liebte alles was mit Orangen zu tun hatte oder aus ihnen hergestellt wurde. Nickend machte sich der Typ an die Arbeit und mixte das Getränk. „Gleich die Harten Sachen was?“ Nami zuckte mit den Schultern. „Na und?!!“ Dann wurde auch schon das Gefäß gereicht und Zorro goss jedem in die dazugehörigen Gläser etwas ein. Anschließend reichte er Nami ihres. „Na dann Prost!“ Beide stießen dann an und nahmen den ersten Schluck. Dabei blieb es natürlich nicht! Die erste Karaffe war schnell geleert und die zweite bestand auch nicht lange. Obwohl sie schon ordentlich zugelangt hatten standen Nami sowie auch Zorro noch ganz gut im Strumpf. Abgesehen davon das Nami nun über sämtliche seiner Bemerkungen kichern musste. Nach einigen Mischungen mehr,und beide am Tresen sitzend wollte Nami dann doch mal etwas anderes trinken, sie griff die Cocktailkarte und blätterte darin und suchte nach etwas das Orangensaft enthielt. „Hm….“ Machte sie nachdenklich. Ehe sie dann grinsend den Kopf hob. „Ich nehm einen Sex on the Beach!“ Fast schon schrie sie da ihre Wahrnehmung durch den Alkohol schon ziemlich getrübt war. Zorro nährte sich ihrem Gesicht und grinste breit. „Kannst du haben aber du musst mir zeigen wo´s zum Strand geht.“ Hauchte er ihr dann zu. Nami tippte ihm dann gegen die Nase und kicherte wieder. „Du ich hab auch keine Ahnung!“ Dann setzte sie sich wieder aufrecht hin und klopfe Zorro auf die Schulter. „Tja dann fällt das wohl ins Wasser was?“ Nun lachte sie etwas lauter über ihren eigenen nicht sonderlich guten Witz und stützte sich dann wieder am Tresen ab. Als dann ihr gewünschter Cocktail kam schob sie sich den Strohhalm in den Mund und sog die Flüssigkeit aus dem Glas bis nichts mehr außer dem Eis übrig blieb und es ein schlürfendes Geräusch gab. Mit dem Trinkhalm schubste sie die Eiswürfel hin und her und zuckte dann mit den Achseln. „Hm….alle…“ Murmelte sie dann mit gleichgültiger Stimme. „Willst du noch was anderes?“ Fragte Zorro dann der gerade eine Rum-Cola geleert hatte. Nami stand auf und legte ihre Arme um seinen Hals. „jaaaa“ Machte sie dann und grinste ihn an. „Ich hab heute noch gar nicht getanzt!“ Fuhr sie fort und kicherte dann, dabei vergrub sie ihr Gesicht an seiner Schulter, hielt sich aber noch immer an ihm fest und seufzte dann. Zorro drückte sie ein Stück von sich weg. „Na. Ob das so´ne gute Idee ist?!“ Nami sah ihn wieder an. „Warum denn nicht?“ Rief sie. „Oder kannst du nich Tanzen????“ Ihr Kopf lag nun schief und sie blinzelte ihn an. Grinsend schüttelte der Grünhaarige den Kopf und lächelte sie an. „doch doch aber…“ Nami unterbrach ihn. „Nichts aber!“ Sie griff seine Hand und zog ihm mit sich zu den Anderen in die Mitte des Clubs, wo schon die andern dabei waren sich zu verausgaben. „Wenn dus kannst dann musst du jetzt auch!“ Ihr Glück war wohl das Sie sich an Zorro festhielt sonnst wäre sie wohl unterwegs umgefallen so schwankte sie schon, was Nami allerdings nie zugeben würde. Da Musik lief bei der man auch flott zusammen tanzen konnte klappte es noch ganz gut denn sie hatte ja bei ihrem Gegenüber halt. Als dann ein langsameres Lied gespielt wurde lehnte sie aber an ihm und rutschte dann nach unten da ihre Knie nachgaben. Zorro hielt sie noch fest, bevor ihr Gesicht unter seine Gürtellinie rutschte und zog sie dann wieder nach oben. Gut er hatte einen mit ihr Trinken wollen aber er hatte nicht geahnt dass sie sich so abschießen würde. Es war wohl besser, wenn sie nun nach Hause gebracht wurde. Kurze Zeit ließ er Nami bei Harry der mit ihr auf einem Sofa in der Ecke der Bar saß, so das er Sanji suchen konnte aber der war nirgends zu finden, nicht mal einer seiner Team-Kollegen, es schien so als hätte sich die gesamte Truppe verabschiedet. Naja es half ja nichts, er ging zurück zu seinem Coach bei dem er die kleine Schnapsdrossel abgeladen hatte und setzte sich zu den beiden. „nen Tollen Freund hat sie da… die sind alle weg!“ Meinte er dann. Harry rollte mit den Augen. „Und nun? Die Kleine muss unbedingt in ein Bett.“ Der Grünhaarige kratzte sich am Kopf. „Ich werd sie mitnehmen,ich habe auch keine Ahnung wo Nami wohnt.“ Der ältere nickte dann. „Gut mach das, ich rufe euch mal ein Taxi“ Mit diesen Worten stand er auf verschwand in der Menge. Zorro machte sich daran Nami wieder aufzurichten die eingeschlafen war und nun schlaff auf dem Sofa hing, irgendwie musste er sie ja nach draußen bekommen. Er war jetzt schon froh dass es zu seinem Loft einen Fahrstuhl gab. Da Nami aber weggenickt und nicht zu wecken war hob Zorro sie auf seine Arme und trug sie dann nach draußen, es war zwar schon stock finster aber noch immer angenehm warm. Das war auch gut so denn es dauerte eine ganze Weile bis dann die Taxe kam. Vorsichtig hievte der Grünschopf die Orangehaarige in den Wagen und setzte sich dann neben sie, als nächstes gab er seine Adresse an und der Fahrer setzte den Wagen in Bewegung. Auf den Straßen war schon nichts mehr los, allerdings war das ganz recht so denn so waren sie nach einer guten halben Stunde vor dem alten Gebäude angelangt in dem Zorro seine Wohnung hatte. Er bezahlte den Taxifahrer und stieg dann aus um von der anderen seit Nami aus dem Auto zu holen. Zorro zwängte sich dann durch die Eingangstür und stoppte vor dem Aufzug um dann den Knopf zu drücken. Kurz darauf gab es dann ein lautes Rattern und danach öffnete sich die Schiebetür des Fahrstuhls. Zorro trat ein und betätigte noch eine Taste die dann den Lift nach oben fahren ließ. In dem Loft angekommen brachte er Nami in sein Schlafzimmer und legte sie auf sein Bett, bevor er ihr die Decke überwarf zog er ihr noch ihre hochhackigen Sandalen aus und stellte sie ans Fußende. Selbst ging Zorro dann in den großen offenen Raum der wie eine Wohnküche eingeteilt war und ließ sich dort auf dem Sofa nieder um noch etwas fern zu sehen. Als ihn dann die Müdigkeit einholte nahm auch er sich eine Decke und knipste den Kasten aus. Er drehte sich auf die Seite und ohne weitere Schwierigkeiten schlief er dann ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)