Lauf, wenn du kannst! von Heartless_X (...und schau nicht zurück) ================================================================================ Kapitel 40: ------------ Nabend! ;D ich will hier zuerst was klarstellen: der laptop von meinen dad is der größte schwachsinn der technikgeschichte! >.< die tasten sind nicht dort wo sie sein sollen, er is schweeeeeinne langsam und das I-net stürzt dauernd ab *grrrr* ....gehört hier nich her aba das will ich hier nur festhalten für die nachwelt v.v xD wauw, leute Oo ich bin überrascht wie viele leute die FF hier lesen! *diese erkenntnis lange auf sich warten ließ aba die freude jetzt doppelt so groß ist x3* Ich danke euch vielmals und knuddle euch wärmstens! ;3 (auch den/die jung/s unter euch ^^ *eigtl. es hasse, wenn ich körperkontakt mit kerlen hab....aba was solls :3*) was gibts noch zu sagen? Oo aja. wegen dem tattoo. vergesst die zeichnung, die ist längst verbrannt und die asche ist fischfutter geworden <.< das wollte ich euren Augen nicht zumuten -.- ansonsten hab ich jetzt genug gequatscht ^^ wir machen hier wieder einen kleinen zeitsprung, schließlich wird es für Ed auch nicht angenehmer, wenn wir.....dabei sind.... oô trotzdem..... viel vergnügen :) †~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~† Erschöpft und mit zittrigen Beinen lehnt Ed an der kühlen Mauer. Nur ganz weit weg ist John´s Stimme wahrzunehmen: „Ich muss für ein paar Tage aus der Stadt raus, verstanden? Stell also nichts dummes an, Kleiner“, flüstert er zu ihm und knabbert ein letztes Mal an dessen zarten Hals. „In 4 Tage bin ich wieder hier. Bis dann, Süßer.“ Der große Schatten verschwindet und mit ihm fast die ganze Kraft alleine auf den eigenen Beinen zu stehen. Edward hat geahnt, dass es dieses Mal schlimmer wird als bisher, doch er hat nicht gerechnet, dass er dabei komplett taub dabei sein wird. Auch jetzt noch. Jegliches Gefühl ist weg. Kein Schmerz keine Wut, keine Trauer, keine Kraft. Reines Gefühl von Leere. Einmal tief durchschnaufend wischt Ed sich übers Gesicht. Hoffentlich sieht man es nicht, dass er unter Drogen steht…. Am besten ist es wohl, jetzt noch nicht zu den anderen nach Hause zu gehen. Sie würden verdacht schöpfen. Und da ist ja auch noch Winry… Sie wird es merken du dann kann er sie nicht länger belügen. Kurzfristig beschließt er einen Umweg durch den Park zu machen. Bestimmt wird er danach wieder `clean` sein, Doch dazu soll es dann kommen. Kaum hat er einen Fuß aus der Gasse gesetzt, schaut ihn auch schon ein bekanntes und fassungsloses Gesicht entgegen, dass ihn noch blasser macht. Ein Gesicht, dass er jetzt um keine Umstände sehen hätte wollen. „W-was machst du denn hier?“, versucht er trotz Panik in der Stimme und rasendem Herzen die Situation zu retten. Aber wo nichts zu retten ist, da kann man nichts retten. „Das Selbe könnte ich DICH fragen! Ich wollte dir eigentlich ja nur deine ach so wichtige Uhr nachbringen, die du vergessen hattest, aber das was ich gesehen habe….!“, sie bricht ab und schüttelt heftig den Kopf. „Winry, bitte! Ich kann dir alles erklären nur….nur nicht hier und vor allem nicht jetzt…“ „Oh doch, mein werter Herr Staatsalchemist! Hier und jetzt auf der Stelle! Schluss mit dem aus dem Weg gehen“, verlangt sie fast schon hysterisch und presst ihre Lippen fest aufeinander, sodass nur noch ein dünner Strich zu sehen ist. Verzweifelt und nach den richtigen Worten suchend fährt Ed sich durch die zerzausten Haare. Verdammte Drogen! Am liebsten hätte er auf der Stelle losgeheult, wenn er dadurch im Boden versinken hätte können. „Wer war dieser Mann, Edward? Bist du….bist du etwa schwul? Ist es das? Gehst du vielleicht auch noch auf den Strich wegen dieser Sache, häh?!“ „Nein…nein….nein….“, schüttelt er den Kopf und vergräbt dabei sein Gesicht in den Händen, während er in die Gasse zurück stolpert. Jetzt ist alles aus. Sie wird es erfahren und ihn hassen! Plötzlich kommen all seine Gefühle zurück. Die Wut auf den Mann und sich selbst, die Trauer über seine erbärmliche Schwäche, der Scham und der Schmerz zusätzlich in seinem Körper. Alles stürzt wie ein tonnenschweres Kartenhaus auf ihn ein und zwingt ihn zusammengekauert an der Mauer nieder zu gehen. Es ist alles aus…. „Edward?“ So hat sie ihn noch nie erlebt. Noch nie hat sie ihn so…verletzend und bitterlich weinen gesehen, Es war nicht fair von ihr, ihn so anzufahren und ihm so absurde Vorwürfe zu machen und auszusetzen. Das hat er nicht verdient… Aber sie war einfach zu wütend und zu entsetzt, da ist es ihr einfach so rausgeplatzt. „Ed, bitte sag mir was lost ist“, fleht sie ihn an und kämpft dabei selbst mit einem Zusammenbruch. Hoffnungslos schüttelt Ed seinen Kopf und schluchzt immer wieder auf. Ihr Herz zerreißt es bei dem Geräusch. „Ed, bitte….es tut mir leid was ich gesagt hab“, lässt sie nicht locker. „Ich will dir doch nur helfen.“ „Niemand kann das“, nuschelt er in seine Knie. „Sag mir, wer dieser Mann war“, verlangt sie und greift nach seiner Hand um sie fest zu drücken. Sie wird nicht locker lassen….das ist ihre Natur und das weiß er gut genug. Nur ihr kann er es anvertrauen. Jetzt oder nie!, gibt er sich innerlich den Ruck, wisch sich zittrig übers feuchte Gesicht und erzählt ihr alles. Von der Begegnung nach ihrer gemeinsamen Flucht, über die Erpressung mit diesen Killerschmetterlingen bis hin zu seiner Aufopferung für das Leben der Stadt. Jedes kleinste Detail mehr bringt sie zu erschaudern, bis sie schlussendlich neben ihm völlig kraftlos und entsetzt neben ihm hockt und mit den Tränen kämpft. Schweigend verarbeiten sie die letzten vergangenen Minuten. Sie hat ja einiges erwartet, aber DAS übersteigt doch wirklich jegliche menschliche Vorstellungskraft. „…w-wir müssen das dem Colonel sagen“, murmelt sie atemlos. Entsetzt und mit aufgerissenen Augen wirbelt der Blonde herum. „Nein! Alles aber bloß das nicht! Niemand darf davon erfahren was ich hier mache!“ „Was sollen wir sonst tun?! Du kannst dich nicht ewig von diesem abartigen Schwein versklaven lassen! Das….das ist einfach nicht richtig!“ „Hast du mir nicht zugehört? Er hat bereits eine Frau getötet, weil ich mich gewehrt habe! Sie ist einfach vor meinen Augen verfault wegen mir.“ Die Erinnerung an dieses scheußliche Bild lässt Edward würgen. Sofort ist Winry an seiner Seite und hält ihm die Haare aus dem Gesicht, falls er sich übergeben sollte, doch er kann sich noch fangen. „Dann sag mir, was ich sonst tun soll, Edward…“ „Gar nichts. Mach einfach gar nichts und fahr wieder nach Hause, Am besten nimmst du gleich den ersten Zug morgen und fährst zurück. Die Schmetterlinge sind nur auf die Menschen aus, die sich diese Impfaktion unterzogen haben.“ „Aber ich kann doch nicht so einfach alleine…!“ „Bitte, Winry! Ich hab schon einen Plan, wie ich diese Sache hinbiegen kann. Nur….fahr nach Hause, falls es schief gehen sollte“, lächelt er schwach als Trost. „Wie `falls was schief gehen sollte`?! Was soll das heißen?!“ „Naja….meine Chancen stehen nicht wirklich gut, immerhin riskiere ich dabei das leben der ganzen Stadt.“ Gut, wenigstens kauf sie ihm diese Lüge ab. Wenn er wirklich einen Plan hätte, dann wäre es doch gar nicht so schwierig zu lügen…. Zumindest fühlt er sich jetzt befreit, weil er es jemanden erzählt hat. Als sein ein starker Knoten in ihm gelöst worden, seit er es ihr erzählt hat. Diese Sache hätte ihn früher oder später zerfressen. Kontrollierend mustert sie ihn gründlich. Ist das eine weitere Lüge oder hat er wirklich einen Plan? Seufzend nickt sie langsam. Sie muss ihm vertrauen, schließlich hat er ihr jetzt alles erzählt. Er hätte keine Gründe mehr, sie zu belügen. Außerdem würde sie ihn nur behindern, wenn sie länger hier bliebe. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es wirklich ein Unangenehmes Thema ist…. „Ich fahr morgen nach Hause“, wiederholt sie monoton. „Es ist scheinbar wirklich das Beste….“ †~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~† sou, jez sind wir diese Nervensäge bald wieder los <.< und...das mit dem über meinen schattenspringen......grrrr~ aba so ist es wohl.... >.< naja....ich schau mal wo ich unseren grünhaarigen Freund irgendwo finden kann.... wenn ihr ihn seht, sagt mir bescheid, ich hab das neue skript für ihn *seufz* dieser strolch braucht sich gar nicht davor zu drücken, schließlich wollte ER einen grandiosen Aufritt hinlegen und nicht ich v.v jez muss er eben dafür herhalten.....*ich aus dem schneider bin* bis demnächst... die (noch immer verzweifelt suchende) Hearty Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)