Das Planen geht weiter von Leucan (Man lernt immer wieder dazu) ================================================================================ Kapitel 20: Kulleraugen widersteh man nicht... ---------------------------------------------- Schritt für Schritt gingen die Zwillinge den Weg zur Akademie, wo Sayuri schon ganz aufgeregt wurde. „Bleib doch mal ruhig…!“ „Nein…! Außerdem, wieso bist du so ruhig? Was wenn du von Asuma getrennt wirst?! Hm?!“ Das blasse Gesicht verzog sich stark und sah sie wütend an. „Sag doch nicht immer so etwas!“ „Doch!“, brummte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie drückte den Rücken etwas durch, wo sie zurück starrte. „Sayuri!?“, rief plötzlich jemand und kam zu ihr gelaufen. „Oh, Yuka…schön, du bist ja auch schon da.“ Sie lächelte ganz freundlich und widmete sich jetzt lieber ihrer Freundin, als ihrem doofen Bruder, dieser war sowieso schon längst weiter gegangen. „Freust du dich schon auf ein Team!?“ „Ja, aber ich weiß nicht mit wem ich gerne ins Team möchte.“ „Ja, das kann ich verstehen. Aber hat dein Papa nicht erzählt, dass auch noch ein paar Ninjas aus anderen Dörfern dazu kommen sollen oder irgendetwas in der Richtung?“ Die Braunhaarige sah sie ein Moment nachdenklich an. „Kann schon sein…bin mir aber nicht sicher.“, murmelte sie, als sie drauf leicht lächelte. „Ist doch egal, hauptsache man versteht sich.“ „Ja, stimmt schon.“, sagte die Blonde und ging mit ihr weiter. Nabi saß schon wartend auf der Treppe zur Akademie und zupfte vereinzelt ein paar Grashalme raus, wo er aufsah. „Da seit ihr ja endlich.“, sagte er und stand auf, als sein Blick etwas an den beiden vorbei ging. „Asuma?!“ Er wurde mit einem Schlag ein richtiger Sonnenschein, als plötzlich jemand vor ihm landete und er erstarrte. „Ja, es hat geklappt.“, sagte Nao triumphierend und spürte mit einem Mal ein Schlag im Magen. „Wag das noch mal.“, zischte der Uchiha, nahm seine Faust zurück und wollte zu Asuma rüber gehen. Doch der Rosahaarige hielt ihn frech an den Haaren fest, was Nabi nicht zuließ und versuchte noch einen Treffer zu landen. Leider wich Nao diesem aus und brachte ihn zu Boden, wo sie sich dort weiter schlugen. Sayuri hielt sich nur den Kopf und seufzte. „Den kriege ich auch nicht mehr groß.“, sagte sie bedrückt, wo Yuka nur leicht kicherte. „Nabi, hör auf!“, rief Asuma und wollte dazwischen gehen, doch wurde er von einem schwarz bekleideten Mann auf gehalten. Ein weiterer tauchte bei den beiden Kleinen auf und hielt eine Faust von Nabi fest, der nur entsetzt rauf starrte. „Du solltest es lassen…Kleine!“, sprach der Mann ruhig. „Kleine?! Ich bin ein Junge!!“, motzte er ohne Respekt den Fremden an und versuchte seine Hand los zu bekommen, doch klappe es nicht so, wie er wollte. „Lassen Sie mich los.“ „Wieso sollte ich?! Sonst schlägst du ja gleich wieder zu.“ „Ja und?! Er hat das verdient!“ Nabi sah ihn beleidigt an und sprang etwas hoch, wo er ihn mit einen Fuß treffen wollte. Aber der Mann hielt diesen Schlag auf, somit hing der Kleine etwas schief in der Luft. „Lass das lieber.“, sagte Kiba und trat zu ihnen raus. „Das ist Narutos Sohn…bzw. Sasukes.“ „Naruto…Sasuke…stimmt…echt? Die haben….also…echt?!“, fragte er noch etwas unsicher und drehte sein maskiertes Gesicht zum damaligen Hundejungen. „Ja….sogar 3 Mal haben sie es mindenst getan.“ Er hielt grinsend drei Finger hoch. „Das…ist…gruselig.“ „Beleidigt nicht meine Mama!“, mischte sich Sayuri jetzt ein. „Wenn doch, dann werden wir böse.“ Sie sah ihn böse an und zeigte auf ihren Bruder. „Und pfoten weg von meinen Bruder!“ Wie schon aus Gewohnheit trat sie ihrem Gegenüber gegen das Schienbein, wo der andere leicht zusammen zuckte. Man hatte die Kleine Kraft, dachte er sich verdattert. „Lass ihn schon runter.“, sagte Kiba ruhig und musste stark das Lachen wegen diesem Schauspiel unterdrücken. Er setzte ihn vorsichtig ab, als er plötzlich einen ziehenden Schmerz in seinem Schritt spürte. Nabi hatte ihn einfach ohne Rücksicht auf Verluste in den Schritt geboxt. „Uhhh…“ Er verkrampfte sich und versuchte nicht um zu fallen, wo er leise keuchte. „Nun kommt ihr endlich und lasst die Männer in Ruhe. Setzt euch schon mal, ich komme gleich nach.“, sagte Kiba und die Kleinen verschwanden nach drin. „Oh Gott…“ Der eine Mann nahm die Maske ab und kniff die Augen zusammen, wo die Augenbrauen sich leicht berührten. „Tja, das war es wohl mit weiteren Kinder, Lee.“, grinste Kiba nur breit. „Schn…Schnauze.“, gnurrte er und jetzt fing auch der andere Mann zu lachen. „Haltet eure verdammten Klappen, das ist nicht witzig.“ „Für dich auf jeden Fall nicht.“, sagte der andere Maskierte, als er auch seine Maske abnahm. „Sind denn Naruto und Sasuke daheim!?“, fragte der Schwarzhaarige und grinste ganz leicht. „Ja, müssten eigentlich daheim sein. Ärger Naruto bloß nicht zu sehr, der ist etwas aggressiver als früher.“ „Das wird schon. Ich will ihn nur aufheitern.“, sagte er und verabschiedete sich von den anderen. „Nabi das war nicht nett von dir einfach zu treten.“, tadelte ihn seine Schwester, wo der Kleine sie gekonnt ignorierte. „NABI!“ Sie kniff in dessen Wange und dieser zuckte zusammen. „Au…das tut weh.“ „Soll es auch!“, schimpfte sie verärgert, als Asuma eine Hand auf ihre Schulter legte. „Sei doch nicht so gemein zu ihm. Er hat es schon verstanden.“ „Verteidige ihn doch nicht auch noch. Dann…“ Sie wollte schon etwas sagen, aber blieb lieber stumm. „Was dann?!“, fragte er ruhig nach und sein Blick wurde etwas merkwürdig, was Nabis Neugier weckte und die beiden genau beobachtete. Wehe einer oder eine würde sein…ähm Asuma näher kommen, der erlebt ein blaues Wunder. Nabi schüttelte etwas überrascht den Kopf. „Asuma.“, nuschelte er und zog ihn etwas mit, wo sie sich in der Mitte ans Fenster setzten. Sayuri schnaubte verärgert. „Man, die kriegt man auch nicht auseinander.“, nuschelte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sollen sie sich etwa trennen!?“, fragte plötzlich jemand hinter ihrem Rücken, worauf sie erstarrte. „Wie…wa…was!?“, stotterte sie und drehte sich zum anderen um. „Oh, hi…“, sagte sie freundlich zu Kouhai, der sie angrinste. „Das ist ekelhaft.“, motzte der Jüngling neben ihn und stampfte an ihnen vorbei. „Nao, sei nett!“ „Ja, immer doch und jede Zeit.“, sagte er sarkastisch und setzte sich etwas hinter seinen Rivalen. „Nao wird immer bösartiger.“, murmelte Sayuri traurig. „Na, na nicht bösartiger….sondern eifersüchtiger.“ Sayuri blinzelte neugierig du Kouhai lachte nur leicht. „Du weißt bestimmt was ich meine. Bist doch ein schlaues Köpfchen.“ „Öhm…ähm…vielleicht.“ Sie lächelte lieb und ging schmunzelnd zu ihrem Platz. „So setzt euch bitte.“, rief Kiba und so langsam füllte sich der Raum. „Wie es schon rum gesprochen hat. Werden wir auch noch ein paar weitere Schüler haben werden, die nicht dem Jahrgang oder dem Dorf angehören. Zuerst hätten wir Rena Sarutobi.“ „Oh Gott…“, keuchte Asuma auf, als die Braunhaarige rein kam und ihren Cousin angrinste. „Tja, mich hättest du wohl nicht erwartet.“ „Tse…“, machte der Ältere gekonnt und ignorierte sie. Sie verbeugte sich etwas. „Ich bin, wie schon gesagt, Rena Sarutobi. Freue mich euch kennen zu lernen.“, sagte sie und setzte sich hin, als sich interessiert zwei Köpfe reinstreckten. „Na kommt rein.“, sagte der Lehrer und grinste leicht, da er immer noch erstaunt war von wem die beiden stammten. Die beiden waren eineiige Zwillinge. Schwarze Haare, braune Augen und richtig hübsch. „Hallo.“, sagten sie monoton und kicherten. „Also das sind Mana und Nana Kamazuki.“, stellte Kiba sie den anderen vor. „Sie sind eigentlich schon ein Jahr weiter, aber werden jetzt erst in Teams eingeteilt.“ Sie lächelten lieb, als Nabi nur gelangweilt gähnte. „Können wir nicht mit dem Aufteilen endlich anfangen?!“, fragte der Uchiha und wurde langsam ungeduldig. „Ja, gleich Nabi!“ „Uhh Nabi…“, sagte die beiden erfreut und setzten sich vor ihm. „Du bist aber süß Kleine.“, sagte Nana, die Jüngere. Man konnte die beiden an ihren Muttermal erkennen. Nana hatte ihn links und Mana rechts unter dem Auge. „Ich bin…“ „Oh….noch ganz flach.“, sagte Mana und tastete dessen Brust ab. „Wie alt bist du denn?“ „Ich bin zwölf…und…“ „Oh, du Arme…musst dich anstrengen, damit endlich mal was kommt.“, sagte sie bedrückt und rückte demonstrativ ihr Oberteil zu Recht. „Bitte was?!“, sagte er und sprang vom Stuhl auf. „Nabi, bleib ruhig.“ Asuma hielt ihn vorsichtig am Handgelenk fest, als die Aufmerksamkeit der Zwillinge auf ihn gelenkt wurde. „Oh, wer bist du denn Süßes!?“ Sie zwinkerten dem Nara zu, der noch eine Augebraue komisch anhob. „Bist du ihr Freund!?“ „Ihr?!“ „Na von ihr.“ Sie zeigten auf Nabi, der langsam rot anlief. „Sie…ist ein Junge…also keine sie!“, sagte er ruhig und die bekamen große Augen. „Was? Echt jetzt?!“ „Ja.“; sagte Asuma ernst und sie kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. „Hört auf damit!“, knurrte er, als er am liebsten auf sie losgegangen wäre. „Nabi!“ Der Ältere zog einmal kräftig und schon saß der Kleine wieder auf seinem Stuhl, wo er den anderen überrascht ansah. „Asuma…“, nuschelte er etwas perplex. „Lass dich doch nicht so von den beiden Schnepfen anstacheln.“, flüsterte Asuma ruhig und lächelte ganz leicht. Nabi blinzelte ihn an, als sich auf seinen Wangen eine ganz leichte Röte bildete. Er drehte sich etwas weg und starrte die Tischplatte an. „Können wir dann mal anfangen?!“, fragte Kiba nach und sah zu ihnen. „Ja.“, sagte Asuma ruhig, als er etwas zu Nabis krampfenden Händen schielte und legte vorsichtig seine eigene auf einer davon. Der Uchiha zuckte nur leicht und hielt sie mit beiden ganz fest, wo er schmunzelte. In diesem Moment war ihm sogar egal, das sie vielleicht in verschieden Teams kommen würden, denn er wusste, Asuma wäre immer für ihm da…nur…für ihn? Doch bei wem anders brachte diese Näher der Beiden nur einen Schwall an Wut in den Magen und hätte sich am liebsten auf Asuma gestürzt. Sie einfach auseinander gerissen und sich das genommen, was er haben wollte. „Dann fangen wir mal an. Wir werden jetzt erstmal Teams bilden, die zum Anschauen bestehen. Da wir herausfinden wollen, wie sich die Teams besten ergänzen.“ „Was?!?“, raunten die Schüler empört. „Sonst wurde das auch nicht gemacht.“, motzte Shiroi und verzog das Gesicht. „Ja sonst, aber jetzt weht ein anderer Wind.“, sagte Kiba karg und hörte aus mehreren Richtungen ein Buh. „Akamaru.“, rief er nur, als man schnelle Tritte hörte und plötzlich stand der Hund mitten auf den Tischen, wo die meisten Schüler zusammen zuckten. Er sah sie direkt an, wo sie schluckten. „So noch irgendwer der dagegen ist?!“ Sie schüttelten mit dem Kopf, als jemand die Hand hoch. „Ja, Yuka was ist?!“ „Äh…Pa...Herr Lehrer…da sitzt Yuki drauf.“, sagte sie und zeigte auf den Kleinen, der sich an den Hals des Hundes schmiegte. „Was?!“, sagte der Mann überrascht. „YUKI!“ „Oh, hallo Papa.“, sagte er lächelnd und winkte ihm zu. „Wieso bist du hier?!“ „Ich habe mit Akamaru gespielt und plötzlich ist er los gerannt.“ „Ja aber was machst du hier an der Schule?!“ „Ähm…“ Er überlegte was er am besten sagte, als Kiba seufzte. „Akamaru, bringt dich wieder heim.“ „Aber Papa… „Nichts mit Papa!“, sagte Kiba streng, als der Kleine ganz traurig guckte. „Sein sie doch nicht so gemein zu den Kleinen.“, sagten die Mädchen gerührt und streichelten den Kleinen. „Mmm…“ Er murrte nur auf und widmete sich der Tafel, wo Yuki sich zu den anderen setzte und aufmerksam zu hörte. Naruto hängte gerade Wäsche auf, als sich jemand von hinten an ihn schmiegte. „Na…fertig mit Nickerchen?!“ „Ja…“, murmelte der Schwarhaarige und küsste dessen Nacken. „Und jetzt habe ich Hunger.“, flüsterte der Uchiha. „Ach und auf was?!“ „Etwas ganz süßes!“ „Ich dachte, du magst nichts süßes.“, sagte Naruto und drehte sich etwas zu ihm um. „Naja du bist eine Ausnahme.“ Er grinste leicht und küsste ihn zärtlich, wo der Blonde seine Hände an dessen Wange legte. „Das hört man doch gerne.“ Sie versanken immer mehr in ihren Zärtlichkeiten, als sie einen leichten Windhauch spürten, wo sie grinste. Plötzlich zuckte Naruto zusammen und starrte den Mann an, der plötzlich auf der Terrasse stand. „Hallo Naruto.“, sagte er freundlich. „Da…..da...du?! Was? Sai?!“ „Ja ich?!“, fragte der Angesprochene freundlich, als sich jetzt auch Sasuke zu ihm umdrehte und das Gesicht verzog. Dem Uchiha kam schon damals der andere komisch vor und hatte ihn auch komisches Zeug gefragt. Wie gefällt dir Narutos Körper? Er musst dir ja gefallen, wenn du in ihn verliebt bist oder? Träumt man von der Person, die man liebt? Auch erotische Sachen? Willst du ihn anfassen?! Willst du ihn ran… Er schüttelte den Kopf bei den Gedanken. „Was willst du hier?!“, fragte er den anderen, der wieder leicht lächelte. „Nur mal besuchen nach so langer Zeit. Wollte sehen ob ihr wirklich miteinander schlaft, wenn ihr ja schon Kinder habt.“, sagte Sai ruhig und die beiden anderen starrten ihn nur an. ____________________________________________________________________________ Mal wieder verspätet aber es ist da...XDDDD Das ist erstmal gut ^^ Hoffe findet weiter gefallen daran, und freue mich über jedes kleine Kommi und umso mehr wenn ihr sogar Tipps oder sonst was über habt XD Noch ein bisschen Süßkram hinstell XD Also bis demnächst LG KC *winke winke* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)