Zero von LittleDYue (the Vampire) ================================================================================ Prolog: -------- Diese Fanfiction ist einer meiner besten Freundinnen gewidmet, nämlich: Dai ^^ Ich habe einen Teil dieser FF ihr zu verdanken, dass ich meine erste mit Zero x Mana geschrieben habe. Domo Arigatou Dai. „Mein Platz gehört in der Sonne, Zero.“ „Warum?“ „Ich muss fort – zu den Sterbenden.“ „Wieso gehst du weg? Bleib doch noch bei mir.“ (Bitte.) „Ach, mein kleiner Zero.“ Er fuhr mit seiner Hand durch Zeros schwarzes Haar und spielte damit. Der kleine Junge blickte drein und fing an zu weinen. „Hasst du mich?“ „Nein, warum sollte ich? (Ich liebe dich) Du bist doch schon ein ganz Großer. Du kannst, wenn du magst auf mein Haus aufpassen, nur in den Garten solltest du nicht gehen – (den er ist gefährlich) dir ist das Heim zugänglich so oft wie du möchtest, kannst du es sehen. Pass bitte abends auf meinen Hund Tsuki auf. Er ist noch klein und braucht jemanden zum spielen.“ „Werde ich dich wieder sehen?“ „Möge es wahr werden, den ich weiß es noch nicht. (Ich hoffe es aber für dich, Zero) Wann wir uns sehen und wie (Lass ihn bitte nicht zum Nachtmahr werden) hängt von den Umständen entsprechend ab.“ „Ich vermisse dich jetzt schon.“ „Ich weiß, wenn du dies alles durch stehst, werden wir uns bald wieder sehen. Versprochen und es wird ganz schön.“ Der Vollmond sah ihn liebevoll an und rief leis seinen Namen. Er schloss das Tor und ging davon ins Dunkle der Nacht. Zero blickte ihm nach und trauerte. „Daisuke desu“, rief er und rannte ein paar Meter hinter ihm her. Der Junge konnte ein fernes Winken erkennen und fiel auf die Knie. Tränen kullerten hinab. "Verzeih mir, Zero." "Verzeih mir, Zero." Kapitel 1: Göttliches Haus -------------------------- Es war ein hellichster Vormittag kurz vor 5 Uhr stand Zero vor dem Haus, was kein Haus, sondern eine viel mehr eine Japanische Villa mit großem originellen Garten war - wie die Adelsfamilien in Osaka und Tokio hatten. Er öffnete die Tür und ein großes Weißes sprang in sofort um. Es kläffte fröhlich und leckte sein Gesicht ab. "Du musst wohl Tsuki sein." Der Welpe bellte überglücklich. Er war riesig und besas blaue Augen, da kann man direkt in den Himmel sehen. "Wie schön du bist. Ich vermiss ihn ganz schrecklich, du doch bestimmt auch (mein Herz verkrampft sich bei seinem Namen und mein Atem wird unruhig). Komm lass´ uns nachschauen, was es hier so alles gibt." Sie fanden einen Whirlpool, ein riesiges Becken ohne Wasser, eine gigantische Küche mit Esszimmer kompaktibel, Schlafräume inklusive Bad. Oh - das war doch nicht alles: einen Wintergarten mit Terrasseauf dem Dach, im Keller mehrere Spielzimmer (Kegelbahn, Viedeospiele, Bowling etc.) und zwei verschloßene Türen, die mit Ketten und Symbolen versiegelt waren, von denen sehr abstrakte und unheimliche Geräusche kamen. (Schnell weg von hier - omg*) "Weißt du was das war? Der Keller..." (Es suckt dort unten) *bibber* (Ich hab Angst, muss aber mutig sein... seine Umarmung) Der Hund wedelte mit seinem Schwänzchen und lief in die Küche. (Jetzt habe ich aber keinen Hunger oder doch?) Tsuki hat den Kühlschranck auf bekommen und kletterte hinein. Soviel Sushi, Sashimi, Gebratene Nudeln, Reis, Grüner Tee ~mmh~ ~Magenknurr~ Er nahm sich von jedem etwas soviel er Essen konnte, doch irgendwie leerte sich der Kühlschranck nicht - ob das Magie war und erst der Hundewelpe - so groß wie ein Bär oder einem anderem Tier, was wir hier längst nicht mehr haben. "Oh, Tsuki. Mein Bauch ist voll." Überall lagen Teller in Stapeln oder so auf dem Boden verstreut und der Welpe as paar vereinzelten Sushireste. *Gähn* Zero stand einschlafend auf, verzog sich in einem der Schlafzimmern und fiel in einem traumlosen Schlaf. Tsuki legte sich neben seinen Füßen hin, wedelte leicht mit dem Schwanz als er sein Herrchen sah. "Pass gut auf ihn auf, Tsuki. Versprich mir das." "Ich verspreche es dir mit meinem Leib und Seele, Meister",sagte der Hund feierlich. Ein gewaltiger Sturm weckte ihn auf. Es prasselte an den Fenstern, Wind pfpff und der Donner verkündete, dass das noch nicht das Ende sei, sondern erst richtg Anfang nahm. "Wie soll ich nach Hause kommen?" (Eigentlich soll ich ja auf das Haus aufpassen und auf den Hund achten.) Zero machte sich an die Arbeit die Villa zu ergründen und ging die Treppe hinab. Eine Frau kam ihm entgegen. "Was machen Sie den hier?" "Ich putze 1 mal die woche gründlich das Gebäude und räume alle Zimmer auf." "Wissen Sie was hinter den 2 verschlossenen Türen liegt?" "Ich weiß es nicht und dafür arbeite ich schon seit Jahren hier." (Was denkt sich der Bengel eigentlich wer er ist, nur weil ihn unser Meister so mag ...) "Wen du möchtest gebe ich dir den Schlüssel, dann kannst du ja mal nachschauen was im Schuppen hinter der Villa ist." "Wenn es ungefährlich ist." "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es ist harmloser als es aussieht, denk doch mal an Tsuki. Er hat Fledermausflügel und ist ziemlich groß." Zero lächelte. "Na, siehst du. Da hast du noch was zum Entdecken gefunden.Essen findest du im Kühlschranck und im Tiefkühler. Möchtest du einen Keks?" Ich weiß.Domo Arigatou." "Was für ein netter Junge", sagte sie leise. Ihr Blick war traurig, als er mit Tsuki die Treppen hinab lief. "Oh, Meister. Warum hast du uns eine so große Bürde in dem Arm gelegt? Wo doch jetzt dunkle und schwere Zeiten bevorstehen." omg= oh mein Gott Kapitel 2: Ensetzen ------------------- Zero schloss die Türe des Schuppens auf und schaute in vollkommene Dunkelheit. „Was ist das?“ Er zeigte auf die Statuen, die sich nicht sehr von der Schwärze unterschieden. Tsuki kam mit einem Stöckchen wieder. Der Junge sah es sich genauer an, stellte fest, dass es sich um eine Fackel handelte und entfachte sie. Sie erhellte den Schuppeninhalt ein wenig, nachdem er verzweifelt stundenlang Schwierigkeiten mit der Fackel hatte. Die Statuen waren verschiedenartige geflügelte Wesen, eins davon, war ein schwarz goldener Drache mit einem Diamanten um den Hals. Sein Blick war anziehend, sweet und stark. Dieser Drache wusste, was er wollte und strahlte sein Selbstbewusstsein aus. Ganz hinten, in der Ecke stand ein anderer, derselben Art, aber es war bösartig, machtgierig und hatte Sexappeal. Der Hund schnüffelte suchte den Boden nach Futter ab, als plötzlich das Schuppenlicht anging. Zero drehte sich um und sah noch wie jemand den Riegel vor den Schuppen schloss. „Tsuki wir sind eingesperrt.“ Der Junge stemmte sich gegen die Tür und irgendwie prallte er wie ein Sack Kartoffeln auf die Wand zu. „Wo ist die Tür geblieben?“ Die Drachenstatuen fingen an zu glühen und tanzten im Schein des Lichtkegels der Lampe. (OMG – Was ist das bloß?) Zero bekam es mit der Angst zu tun, klammerte an seinen Hund und zitterte am Leib. „Du bist es.“ „Auf den wir Jahrhundert lang gewartet haben.“ „Seit der Entstehung der Erde.“ Tsuki bellte laut und griff eine Statue an. Sie stürzte um, zersprang und ein Nebel stieg empor. Er fuhr in Zeros Körper. Der Junge fiel… Als er aufwachte, fand man ihn vor einer der zwei versiegelten Türen und irgendetwas stimmte nicht. Der Welpe fehlte für einen kurzen Moment. „Was ist passiert?“ Sein Kopf brummte und summte wie ein Schwarm Mücken. Er hatte Kopfschmerzen, hob ihn hoch und blickte sich um. Es war staubig und Spinnennetze zierten die Siegel. „Wie lange liege ich schon hier?“ Zero stand auf und stieg die Treppe hoch. Ein weißes Mammut mit kleinen Flügeln kam ihn zu gerannt und bellte ihn freudig an. In der Nähe erkannte er, dass das Tier kein Mammut, sondern Tsuki war. Der Hund war nun ausgewachsen und hatte blutige Kratzer auf den Körper. „Woher?“ Der Junge sah sich im Spiegel. Er trug Lumpen um seinen sehr männlichen Körper, hatte verfilzte Haare und wirkte wie 20 Jahre alt. „Was ist genau passiert? Es hat uns in die Zukunft verschlagen, Tsuki.“ Seine Hände krallten sich in seine Haare. Zero fühlte sich elendlich und ihm war schlecht vor Sorge. Kapitel 3: Der Wille -------------------- Das Wasser war warm, als er hinein stieg und macht es groß bzw. steif. „Was ist da bloß unten los? Dieser Druck …“ (Sah irgendwie lustig aus, wenn sich dieses Ding auf und ab bewegte.) Zero berührte es mit dem Finger vorsichtig und piekste darauf herum. Ein Schauer durchlief seinen Körper. Wasser tropfte von seinen nassen Haaren auf seine Brust. Sein Anblick versetzte andere in Staunen und dem Schatten, der sich am Fenster bewegte. Der junge Mann umfasste dies mit beiden Händen, um den Druck los zu werden. Doch das Gegenteil passierte, er steigerte sich zum Höhenpunkt hinauf. Weißes kam daraus hervor und benetzte die Wonne voll. (Das klebt ja.) Zero stieg empor, schnappte sich das Handtuch und legte es um seinen Körper. (Das war lustig.) Tsuki kam herbei gelaufen und machte Alarm. Mit einem Splittern zerberste das Fenster und Menschen stürmten hinein. „Schnappt ihn euch, Jungs.“ Zero sah sie an und eine Hand verwandelte sich in einem Inferno, Wut packte ihn und die andere blieb ruhig. Er packte einen Soldaten, entriss ihm den Mundschutz und fasste sein Gesicht an. Der Typ schrie entsetzlich auf, verstummte bald und kippte tot um – Sauerstoffmangel. Sein Gesicht wirkte leer, bei genauerem Betrachten, konnte man erkennen, dass das Gesicht in Haut verwandelt hatte, es war geschmolzen und der Mensch elendlich erstickte. „Was?“ „Feuert drauf los, Männer.“ Jemand grief ihn von hinten an. Er verlor das Handtuch und fiel auf die Knie. „Tsuki!“, rief Zero und krümmte sich vor Schmerzen auf. „Nein.“ Der junge Mann war in Zerstörungswut ausgebrochen und schlug die Feinde in die Flucht. Zero brach zusammen. „Vergib mir, Meister der Nacht“, flüsterte er stockend. Blut tropfte aus seinem Mund. Ich dreh´ mich im Kreis Gefangen wie ein Tiger im Käfig Der weiß was Freiheit ist Und werde drum kämpfen Um jeden Preis Mögen meine Feinde leiden Die mir das angetan haben Blind vor Zerstörungswut Will ich jeden zerstückeln … auseinander reißen Der mich von meiner Liebe abhält Den werde ich vernichten Den ich bin Zero Und ewig bestimmt Der Hüter des Wissen zu sein Wofür leiden? Wenn ich darum kämpfe Mein Leben zu leben I wanna live! Ich will leben! „Dein Wille zu Leben ist stark, junger Zero. Du wirst Erfolg haben. Möge das Blut und die Macht der Dunkelheit mit dir sein“, sagte Mana feierlich. Er untersuchte den Körper – viele tiefe Wunden zierten ihn – und umarmte den 20 – Jährigen. Seine Zähne gruben sich in sein Fleisch und Mana genoss den Geschmack seines Blutes. „Darauf habe ich lange gewartet, dich endlich anzufallen, Zero.“ (Ich will dich behalten. Ich liebe dich. Du bist mein ganz allein. Nur dich, will ich.) Ein paar Tropfen seines kostbaren Blutes fiel in Zeros Mund. Der junge Mann öffnete die Augen. „Meister“, stieß er hervor. „Tsuki geht es gut.“ (Er weilt unter den Toten.) Kapitel 4: Zero the Vampire --------------------------- Kapitel 4 : Zero the Vampire Lang, lang ist es her … „Mana, you are here?“ „Ja. Willkommen zurück zu den Lebenden.“ (Vergib mir, Zero. Das ich dich verlassen habe und fast zu spät kam.) „Mein Kopf fühlt sich an, als ob er platzen würde und meine Augen sind so müde. Mein Körper ist so schwer. Please, help me, master of darkness.“ Mana hob ihn hoch, als sei der junge Mann leicht wie eine Feder. „Komm, gehen wir nach Hause.“ Der Vollmond strahlte ihnen zu. Zero schmiegte sich an seinen Meister und nickte kurz ein. Der Weg war nicht weit, nur unebig und verwittert, teilweise unter Geröll und Dreck versteckt. „Wie kannst du so ruhig sein? Bei den ganzen Lärm und Geschrei.“ „Du vergisst, dass du die Zeit kurz in die Zukunft übersprungen hast. Dir fehlen die Erinnerungen aus den Jahren, du warst niemals dabei. Du existierst teilweise und doch weinen die Engel des Grauens um dich. Die Drachenoberhäupte dachten ihren dabei, wenn sie dich holen würden, seiest du errettet. Nur mich vergaßen sie und ich musste all die Jahrhunderte über abwarten und Blut trinken.“ „Armer Mana.“ Zero küsste ihn auf die Stirn, dann auf den Mund und auf die Halsschlagader. Er wehrte sich dagegen und rief: „ Zero, nein. Böser Junge. Aus. Ich hab dir genügend gegeben.“ „I will more just like a pill. “ Ein Schlag traf den jungen Vampir ins Gesicht. Mana wurde zur unbeschreiblichen geilen *hüstel* Sexbestie. OMG ~Mana-sama~ (Ich will dich) Zeros Augen wurden katzenartig und grün. Er klammerte sich an seinen Meister und konnte sich kaum bändigen. Ihm überkamen sonderbare Bilder. Sie schwirrten einfach so plötzlich in seinem Kopf herum und bereiteten ihm Kopfschmerzen – die mit Hilfe von Aspirin weg gingen. „Zero“, riefen diese Dinge immer wieder. Der Drache in ihm regte sich. Es war Koji, der blauschwarz schimmernde Drache mit dem eiskaltem Blick der Grausamkeit eines Vampirs. Can it be That I’m a legendary Dragon warrior? Can it be That the feel come from the blood? Can it be That my strength is undeathly? Who I am really? Mit einem Mal hat sich Zero in die Götterbestie Koji verwandelt. „Du musst stark sein, junger Zero.“ „Lass´ dich auf die Macht der Dunkelheit ein.“ „Möge die Macht mit dir sein.“ „Trink Blut.“ „Sei mein Vampir.“ Der Drache peitschte mit seinem Schweif, schlug wild um sich und verpuffte nach einer Weile. „Du bist der Auserwählte.“ Mana warf sich vor seinen Füßen, küsste ihn auf die Hände und sprach: „Zero, in dir schlummert der lang ersehnte Drache der Hoffnung, der uns Glück, Liebe und Zufriedenheit bringen soll. Nun, den ich überreiche dir die Phiole mit ein paar Tropfen des unschätzbaren Blutes von Koji, dem Drachen bzw. Götterbestie. Mögest du darauf gut achten, Zero, the vampire of dragonrider.“ Kapitel 5: Der Garten Eden -------------------------- Kapitel 5: Der Garten Eden „Mana, binde mir das Tuch endlich los.“ „Du kannst mir mal ruhig Vertrauen, verehrter Zero.“ Der Meister entsiegelte eine der beiden Türen. Er zog das Tuch von Zeros Kopf. Der junge Vampir konnte seinen Augen kaum trauen. In dem Raum war das Paradies auf Erden. *Kribbel* OMG – das gibt ´s ja gar nicht. Hinter der Türe lag kein Raum, sondern eine endlose Welt mit himmelblauem Horizont. Der Boden bestand aus einer kuschelweichen Wiese - ohne Unkraut (Brennnessel und solche die weh tuen gibt es nicht) - mit tollen Blumen. Es war ein berauschendes Meer mit vielen farbspektren, die man nicht mehr in Worte fassen konnte. Im Hintergrund konnte man einen gewaltsamen Wasserfall hören und ein Fluß entsprang aus einer kleinen Quelle nähe des Waldes. „Das hier ist all dies was dein Herz begehrt.“ „Gehörst du mir dann, wenn ich dich will?“ Die beiden Vampire gingen Spazieren, unterhielten sich über die letzten Jahre und genossen das herliche warme Sommerwetter. „Ich gehöre dir die ganze Zeit schon, Zero. Du musstest nur dein Herz hören und nach mir verlangen, aber wenn du deinem Wunsch nie äußerst, habe ich es gemerkt und machte mich traurig.“ „Bitte nicht, Mana.“ Der Meister fing an zu weinen und warf sich auf dem Boden. „Ich bin verwirrt. I think so. Magst du mich nur, weil ich Geld und Macht besitze?“ „Nein, Mana. Ich mag dich so wie du bist. Mein Herz verzehrt sich als noch ein Kind war nach dir.“ „Wieso hast du mich nicht aufgehalten?“ „Weil ich es zu spät gemerkt habe, wie groß meine Gefühle für dich waren, da warst du schon lange über alle 7 Berge und ich habe < Daisuke desu> gerufen.“ „Mein Herz war gebrochen als ich dich verließ. Ich kannte deine wahre Meinung noch nicht, als ich die langen Jahre allein war, konnte ich darüber in Ruhe nachdenken.“ „Du warst all die Jahre allein mit Schmer und Kummer erfüllt. Ich konnte dich nicht finden, die Dunkelheit zwischen uns war zu groß und nun weinst du bitterlich um dich. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe hier auf dich gewartet und vermisst. Mein Herz war so schwer und ja… Ich… I´m loving you. Daisuki desu. Mein Körper bebt und ich verstehe es, denn ich, Zero will dich heute jetzt und hier.“ „Zero“, flüsterte Mana. Der junge Vampir kniete sich vor ihm, wusch ihm das Gesicht und küsste ihn zuerst auf die Stirn und dann auf dem Mund. „Nun, höre auf zu Weinen, mein Liebster. Den du bist für immer mein und bleibst bei mir.“ „Versprochen?“ „Versprochen.“ (Vergib mir Zero, bitte) Der 20 – Jährige küsste seinen Meister erneut, hielt Manas Kopf in Händen und erwiderte seine Zuneigung. Der Drache in ihm fühlte sich pudelwohl und genoss den Anblick der beiden Vampire splitterfasernackt, umschlungen und im Blutesrausch. „Master of Darkness, you´re smexxy und …” Zero überkam es. Ein leichter Schauer überfiel ihn und dann kam der übernatürliche Höhepunkt eines Vampirs. Er klammerte sich an ihm fest und ließ ihn nicht mehr los. Garten Eden was a beautiful perfect name for a garden of love with sweety playtoys. Es ist eine Welt für die Berührten, Nymphomanen und solche, die die lust verspüren, es zu tun, allein, zu zweit oder in der Gruppe. Kapitel 6: Freude schöner Götterfunke ------------------------------------- Koji erwachte. Er spreizte die Flügel und flog in die Lüfte. Es war warm und die Wolken zogen ihre Runden durch den Himmel. Dann spie der blauschimmernde Drache Feuer in den Himmel. Es bereitete ihm Freude bei dem Verglimmen der einzelnen Flammen bis ein paar Funken übrig blieben und dann erlosch. Es fing an Blut zu regnen. Doch ein anderer Drache machte ihn wütend, da dieser den Wald um den vergessenen See verbrannte – bis nichts mehr von den Bäumen übrig geblieben ist. Koji wurde zornig, seine Augen wurden rot und er stürzte sich auf den feuerroten Höllendrachen mit hasserfülltem Blick. (Mal gucken was der Kleine drauf hat) „Wer hat die erlaubt die Natur zu zerstören? Ein Ort voller Geheimnisse, Mythen und Erlebnisse… so zu ruinieren, dass das untergegangene Volk in Vergessenheit geraten wird.“ „Ich bin das Oberhaupt aller Drachen. Du, Drachenreiter bist noch nicht mal der Drache unter meinem Klauen Wert. Ich bin es Wert, das Oberhaupt zu sein. Ich bin ein Vollblut und du warst ein einfacher Mensch. Der nicht würdig genug ist, ein Drache in sich zu haben. Dein Wille ist bei weiten unter meinem.“ Der Nachthimmel färbte sich blutrot und einen Meteoritenschwarm sah man in der Ferne. Koji war wütend und stürzte sich auf den anderen Drachen. „Wie kannst du nur so böse sein?“, Zero begriff nicht. „Ich bin der lang ersehnte erhoffte legendäre Drache Koji. Wenn du ein Problem hast, dann lass es nicht an meinem Volk aus!“ „Ah, auf dich hab ich Stunden gewartet. Du bist ein Sklave unter den Drachen, ein niedrigster Diener. Mit meiner Hilfe könntest du groß rauskommen.“ „Nicht nachdem du meinem Reich kaputtgemacht hast! Ich strebe nicht nach Macht, Reichtum und Unsterblichkeit.“ „Wie du willst.“ Sein Feind grief ohne zu Zögern an. Koji hatte keine Wahl und musste den Schwanzhieb blocken, dabei brach ein Dorn ab und streifte seine Wange. Blut floss ein wenig, er wischte es weg und stürzte. Der Dorn enthielt ein schwaches Gift, das der Gehorsam in denjenigen hervor rief die damit in Berührung kamen. Es fing an zu regnen, erst leicht – wie ein prasseln, dann kam alles auf einmal runter. Auf den ersten Blick sah es aus als wäre es Wasser, aber im näheren Betrachten bemerkte man den blutroten Schimmer und eine andere Fließfähigkeit. Sie war zäher und etwas klebrig. „So mal gucken, wie das Gift in dir wirkt. Ich stelle dir dieselbe Frage noch mal: Willst du ein machtvoller Herrscher werden?“ „So schnell es geht!“ „So schnell wie du möchtest. Ich gebe dir die Macht, den Ehrgeiz, danach zu streben und Anmut die du dafür benötigst. “ „Ich kann mir nichts schöneres Vorstellen.“ „Ich habe lange auf dich gewartet, Koji.“ „Nenne mir deinen Namen, Meister.“ „Ich hab viele Bezeichnungen, aber der zu treffendste wäre Yuki“, sagte der blauschimmernde Drache.“ Unheimliches Lachen OMG – was bist du bloß? „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, den Ich bin dein Verlangen.“ Kapitel 7: „Du musst dem Teufel auch nicht alles glauben, Zero“, sagte Mana. ---------------------------------------------------------------------------- Adult Kapitel 7: „Du musst dem Teufel auch nicht alles glauben, Zero“, sagte Mana. Zero erwachte und ging zum Balkon. Sein Blick wanderte über die dunkle Landschaft und dachte nach. (Es war ein komischer Traum und doch so real… Kann es sein, dass es diesen Feind wirklich gibt?) Ein Schatten schlich sich hinter ihn, fasste den Vampir an und flüstert Worte in seine Ohren. „Mana, sag so was nicht.“ „Du kennst ihn doch gar nicht (nicht so gut wie ich). Ich flehe dich an, Zero.“ „Es war nur ein Traum…“ „Er ist nicht das, wofür du ihn hältst. Gackt ist böse und ein Schlingel.“ „Woher willst du das Wissen? Wer er wirklich ist und ob er böse ist? Hattest du mit ihm was gehabt?“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht?“ „Ich dachte du liebst mich?“ Eine Träne lief seine Wange hinab. „Das tue ich, mein Engelchen. Ich bitte dich doch nur.“ Mana küsste ihn auf den Mund. Seine Hand grief in Zeros Hose und nahm seine Eier in die Hand. (Okay. Was machst du da, Mana?) Der Meister zog kräftig daran und sagte: „Du bist mein, ob du mich verstanden hast?“ Seine Rechte schellte auf Zeros Wange. Sie brannte lichterloh wie Feuer. „Ja, habe ich.“ Mana schmiss den jungen Vampir auf den Boden, riss ihn in die Höhe und landete auf das Bett, wo er kurz benommen liegen blieb. Der 20-Jährige wimmerte, als sein Liebhaber ganz dicht an sein Ohr trat. „I want you, Zero.“ Mana packte kräftig an Zeros Hintern und zeriss den schmalen Riemen an der Hose. Sie fiel auf dem Boden… Manas Hände bearbeiteten Zeros großes Teil bis es steif war. Manchmal fuhr er mit seiner Zunge über die Spitze, die erregbarste Stelle am Körper und machte Kreise und alles drehte sich für den Jungen. Er stöhnte auf als sein Meister es vollständig in den Mund nahm und daran Liebkosungen haben durfte. Mit einem Schrei des Entsetzens schob Mana einen harten Vibrator ins Zeros Po. ~_~ (Oh, he´s a really man – Zero.) Naja auf jedem Fall, tat ihm der Arsch höllisch weh, als der Ältere ihn von hinten mit einem Ruck hinein steckte. „Mana“, schrie Zero. „Ich glaube, mir pfeift ein Pudel im Kopf herum.“ „Schweig still, du, Narr.“ Mana schlug mit einem Dildo auf Zeros Po – oh, lá lá. Wo kam den plötzlich die Melone her? Er klatschte sie auf den Kopf des jungen Vampirs ein bis sie auseinander brach und der Inhalt hinunterfiel. „Mmh, lecker“, sagte Zero und fuhr mit seiner Zunge über seinen Mund. Sein Anblick war so kawai/ süß, kamui/ göttlich und einfach heiß. He´s a really sweet man. So smexxy. Seine Hände vergruben sich in Manas Rücken, als dieser die Stellung wechselte. „Oh, ja, Mana gib es mir“, schrie Zero und stöhnte weiter. In seinem Mund floss blutrotes Wasser mit Sperma vermischt. „Oh, lecker“, jaulte Mana und er goss sich in den Mund des jungen Vampirs. Kapitel 8: Die Verführung des Teufels ------------------------------------- Kapitel 8: Die Verführung des Teufels (Adult) Er stand da im Regen ganz allein und blickte auf die japanische Villa, die ihm trotze. Die Türen blieben vor ihm verborgen, die Geräusche, die im Inneren waren, konnte er verstehen. „Wenn ich nicht Mana haben darf, dann nehme ich seinen Schüler, den jungen Vampir Zero“, sagte Gackt traurig. Sein Lächeln war eine bösartige Fratze und dabei wirkte es sehr bizarr. Der Vampir, groß, stark, anmutig und schön zugleich, so anmutig wie einen Engel, so konnte man Zero beschreiben. (Mein Kopf tut so weh. Der Schwarzhaarige war zu schön, um wahr zu sein und unsterblich zu gleich.) Man konnte ihm nicht widerstehen. Was er nicht haben konnte und seinem Willen unterlag, nahm Gackt alles mit Gewalt an sich, ob Jung oder Alt. Auch die Macht Manas wollte der Vampir haben, nur das sie freiwillig aufgegeben werden mussten und Zero dafür nur in Frage kam. Aus Manas Sicht war der Schwarzhaarige der perfekte Nachfolger für sein Erbe. Was geht ab? Der Blondhaarige beobachtete weiterhin Zero, nur der Sitzplatz wurde langsam unbequem hart. Insbesondere sein Po war so sanft, weich, glatt und knackig wie der eines Sexgottes. Was für ein Körper! „Zero“, schrie der Vampir voller Lust in den Nachthimmel hinaus. Die Wölfe heulten mit ihm. Der Mann ging hin und her. Endlich beschloss er zu gehen, um den Treiben ein Ende zu setzen. Zero hörte jemanden seinen Namen rufen, zwar befand sich die Stimme etwas entfernt, doch es verlangte nach ihm. Sein Körper befand sich in einen nackten Zustand, als er aus dem Bett stieg und seine Sachen zusammen suchte. Mana schnarchte leise vor sich hin und wälzte das Bett platt. Der 20-Jährige verließ die Villa und folgte einem schmalen Pfad, der ihn zu der Stimme brachte und dem Wald langsam näher kam. „Wer wohnt den schon hier, so weit draußen?“ Sterne leuchteten und zeigten ihm den Weg durch das Dickicht. Der Wald wurde lichter und uneben. Er verließ die obere Baumgrenze und fand sich in einem Gebirge wieder, dort lag in der Nähe einer Quelle eine Art Waldhütte, die sich im nähernden Betrachten als Schloss entpuppte. „Was macht ein Traumhaus mitten in der verlassen Einöde?“ Der Vampir sah gut versteckt einzelne rote und lilafarbene Blumen, deren Name er nicht kannte. „Sie sind wunderschön.“ Der 20-Jährige pflückte eine ab. Beim Anschauen fiel ihm auf, dass die Erde verdorrt und tot war, das Wasser verfault. „Was ist den hier passiert?“ Tränen liefen über sein Gesicht und der Schwarzhaarige wischte sie mit seinem Ärmel weg. „Warum nur?“ Zero verstand es nicht und wollte es auch nicht mehr. „Warum weinst du?“ Eine Stimme sprach ihn an. Der Blasse sah hoch und blickte in ein Leichenaussehendes Gesicht. „Wegen diesem Landstrich. Sie ist so unfruchtbar.“ „Um die brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Sie hatten es nicht verdient. Diese Ungläubigen und Narren der Kirche… Dafür wurden sie auch verbrannt. Meine Macht wurde angezweifelt. Was mir zusteht, nehme ich mir auch mit Gewalt. Es geht niemals ohne.“ Seine Augen leuchteten, als er so vor sich hin sprach. Gackt machte Zero Angst. „Was soll das heißen?“ „Ich meine es nur gut mit dir, Manas Schüler. Möge doch dich die Macht mit dir sein.“ Der Drache in Gackt erwachte und wollte Zeros Stärke besitzen. Die Gier war zu groß. Koji musste den jungen Vampir beschützen um jeden Preis. „Ich mache dir ein Angebot, junger Zero. Wenn ich gewinne, bist du auf ewig mein. Falls ich verliere, jedoch, darfst du mit mir machen, was du möchtest.“ „Einverstanden. Du wirst fertig gemacht, Gackt und ich werde als Sieger hervor gehen. Mein Herz gehört nur meinem Meister“, sagte der Schwarzhaarige. Es war ein blutiger Kampf, der über Stunden ging. Der Himmel verfinsterte sich. Nebel stieg empor und es fing auch noch an zu schneien. Die Temperatur fiel. Die Blumen gefroren und zerbarsten, als Zero sehr leicht mit dem Finger dagegen tippte. Aus dem Schnee wurde Eisregen, der heftig niederkam. „Willst du mich töten?“ „Nein, nur gewinnen“, schrie Zero gegen den heulenden Wind an. Gackt grinste vor Machtgier und stürzte sich auf den jungen Vampir. „Hey, was soll das?“ Er biss zu. Blut floss. Zero kippte um, denn sein Blut ging nun zu Gackt hinüber. „Nein“, flehte der junge Vampir. „Bitte, verzeih mir, Mana. Ich habe den Kampf verloren. Kannst du mich hören?“ Der 20-Jährige fiel nun entgültig in Koma. Gackt gewann unfair, denn er hatte ihn von hinten angegriffen und würde es niemals zu geben. Nach einiger Zeit erwachte Zero mit einem dröhnenden Schädel. Alles drehte sich wie bei einem Karusell. "Was ist das...?" Der junge Mann befand sich in einem Stahlkäfig, gefesselt und konnte sich nicht rühren. Vor allem war das, was der Vampir sah, auf dem Kopf gestellt worden oder er selbst. Auf jeden Fall trug er ein Halsband aus Leder mit einem Glöckchen wie bei einer Katze, einen schwarzen Tanga, etc. "Lass mich runter!", brüllte seine männliche Stimme. "Welcome to the hell, Zero the Vampire. Los geht es mit dem Spaß haben." Die Peitsche, die er in seiner Hand hielt, knallte und verfehlte nur knapp sein Bein. "Was wird das, Gackt?" Er fing an zu fluchen und bemerkte, dass der blondhaarige Mann auf ihn zu kam. Gewaltsam wurde etwas in seinen Mund gesteckt, sein Magen drehte sich um und fuhr mit der Zunge darüber. "Schluck!" Die Peitsche traf seinen nackten Rücken und Blut trat hervor. Mit der rechten Hand fuhr der Vampir über die Striemen und mit der linken drückte Gackt Zeros Kopf hin und her. Das Schlimmste war jedoch, dass der 20-Jährige darauf stand, so gedemütigt zu werden und... Er ist ein waschechter Kerl. Er hatte da was ganz großes in der Hose und der Tanga wurde gewaltsam entzwei gerissen. Eine Hand zog das Ding heraus, die andere streichelte Zeros schwarzes Haar. Seine Zunge fuhr über die Spitze des Gliedes. Das Blut schoß aus dem Kopf des Herabhängenden nach oben in die empfindliche Stelle, da wo es gebraucht wurde. Es war so heiß hier drinnen. Sein Kopf fing an zu brummen, ihm wurde leicht schwindelig, lange hielt er es nicht mehr aus, hier zu baumeln, doch was sollte er bloß tun? Die nackten Oberkörper schwitzen vor Lust und Zero hatte nach ein paar Stunden immer weniger am Leib und um ehrlich zu sein, verlor er die Stimmung dazu. Mittlerweile besas der junge Mann nur noch die Ketten an Händen und Füßen. Insbesondere hing sein Teil schlaff hinab, zuckte vor sich hin und her. Gackt steckte seins in den Po des Vampirs, dazu kletterte er auf ihn, ignorierte das entsezte Aufschreien Zeros... Gewaltsam stopfte der Machtgierige es endlich hinein und befreite nicht den jungen Vampir von seinem Leiden. Der junge Mann musste sich in Geduld üben, bevor er erlöst wurde von der Hängerei, den Fesseln und von Gackt. Der Blondhaarige küsste ihn in den Nacken. Kapitel 9: Verwirrt ------------------- Zero lag wochenlang krank in seinem Zimmer. Der Vampir konnte nichts mehr sagen. Wenn der Schwarzhaarige mehr liebte, wusste er nicht. Der junge Mann lag nackt unter der Decke und wälzte sich hin und her. Vor seinem Inneren hatte so manch einer Angst. Das Personal flüchtete jedes Mal bei seinem Anblick, obwohl er höflich grüßte und echt süß aussah. "Was wohl Mana gerade macht? Hoffentlich macht er sich keine allzu großen Sorgen", dachte der junge Vampir. Er hatte keine Lust aus seinem Bett zu kriechen, wollte allein sein und für immer versteckt bleiben. Zero fing an zu Weinen. Der 20 - Jährige wusste nicht ein, noch aus. Das Blut in seinen Adern setzte sich in Wallung. Es fühlte sich schrecklich an, ein eisiger Schaudern durch lief seinen Körper und seine Tränen wurden noch zahlreicher. "Ich will nicht mehr. Ich hab keine Lust mehr. Immer dieses hin und her. Ich mach alles für ihn und er macht fast Schluss, weil er zu bösartig für mich ist und mir immer weh tut, dass denkt er über sich selbst, wenn er sauer auf andere ist und ich weiß nicht mehr - worüber und wie ich denken soll. Bin verwirrt und allein." Zero weinte heftiger. Seine Fingernägel, die ach so schön lang waren, gruben sich in seine Kopfhaut. "Ich weiß nicht, was ich machen soll." Eine Schere lag unter dem Bett und wurde wenige Augenblicken von Zero gefunden. "Los, nimm mich in die Hand" Der Gegenstand sprang auf Zeros Finger und bevor eine Strähne von seinen schwarzen langem Haar abging, wurde die Tür aufgestoßen und Mana kam hinein gelaufen. "Es tut mir alles so leid, Zero. Ich kann es nicht über mein Herz bringen mit dir Schluss zu machen." I love you, really < Tränen kamen aus seinen Augen und sagte: "Sorry, babe. Ich wollte dich niemals verlassen. Nur ich dachte, du seist ohne mich glücklicher, weil ich dir nicht mehr weh tun möchte. Ich hab dich gern. Es ist alles meine Schuld." "Ich hab Angst." Zero zitterte. "Lass mich nicht allein, bitte. Ich weiß nicht, was ich sonst ohne dich gemacht hätte." "Es tut mir so schrecklich leid, ehrlich. Verzeihst du mir? Nicht Weinen, bitte. Komm her." Mana umarmte den traurigen Vampir und streichelte Zeros Haar. "Komm ganz nah." "Ich verstehe nicht..." "Es tut mir leid." Zero wimmerte und weinte vor sich hin. "Hast du mich lieb?" "Ja. Ich liebe dich, Zero." "Beschützt du mich? Ich habe solch eine Angst." "Ja." Mana gab ihm einen Kuss auf die Wange, weil Zero ihm aus wich und verletzt war. Der junge Mann sah die ganze Zeit in Manas Augen, dachte nach und konnte es nicht verstehen. Zero vergrub sein Gesicht an der Brust seines Meisters. "Ich bin verwirrt und krank. Den Dachschaden habe ich schon das ganze Leben." "Und das nur, weil du aus der Reihe tanzt / auf fällst und nicht auf Frauen stehst, wie deine Freunde." "Kommst du..." "Yeah." Sie gingen aus der Villa, verließen den Wald und betraten Zeros Wohnung in der Stadt. "Bleibst du bei mir? Die ganze Nacht?" "Ich kann nicht. Mir sind die Hände gebunden." Zero biss Mana in den Hals und saugte ein bisschen dran. Es war ein schmaler Strich - ein Knutschfleck. "Ich will dich. Hier und jetzt." Der 20-Jährige schmiegte sich an ihm. "Ich möchte dich behalten." Mana küsste ihn und sagte: "Mal schauen." "Bitte." "Tu dir nicht weh, bitte." Der Meister küsste ihn sehr oft, seine Hand hielt den jungen Vampir umschlungen. Zero streichelte die Brust, die Arme und das Gesicht. "Bist du mir böse?" "Wegen was?", fragte Mana. "Ich verstehe manches noch nicht. Bei uns ist alles komplett anders als hier. Das Wort was du vorhin gesagt hast, erwidern oder so ähnlich." "Anwidern, meinst du. Das ich mich hasse, weil ich dir weh tue, obwohl du es nicht warst. Ich lasse meine Wut an dir aus und möchte nicht, dass du verletzt bist." "Mana-sama." Zero weinte immer noch. Küsschen hier - Küsschen da. "Beruhig dich bitte, Zero." Zero wollte sich verstecken und elendlich verrecken. Er fühlte sich so schmutzig, einsam und leer. "Ich liebe dich, Mana." >Wieso tust du mir weh?< "Ich dich auch." Der dunkle Herrscher küsste ihn. Gackt sah dies von fern. Seine Gedanken spuckten in seinem Kopf herum. Er konnte es nicht mehr aushalten und wollte Zero auf der Stelle. Der Meister der Machtgierde sprintete los, beeilte sich, um dabei zu sein. Mana zog Zero das Kleidungsstück vom Leibe, küsste jede Stelle des Körpers und streichelte den jungen Körper. Sie küssten sich, knuddelten und machten schweinische vampirische Dinge. Der Meister schnitt eine Paprika in Stücke und schob sie in seinen Po. "Lass es dir schmecken." Zeros Zunge fuhr über die Stelle und zog sie vorsichtig hinaus. Er kaute genüsslich auf ihr herum und schluckte es hinunter. Seine Hände strichen vorsichtig über die untere Seite des Geschlechts. Der junge Vampir fuhr mit der Zunge über Manas Bauch und streichelte ihn weiter. "Ich freu mich schon, wenn das Baby kommt", sagte er. "Ich möchte nur noch eine Beziehung, Zero. Was danach kommt, schauen wir mal." "Mana-sama." Jemand stieß die Tür beiseite. Regentropfen fielen auf den Boden. Es war Kamui Gackt, durch nässt und hungrig. Sein blondes Haar hing in Strähnen herab. "Kann es sein?" "Ist es wirklich?" "Was soll das?" "Ich will dich." Gierig und besessen wie er war, packte Gackt ihn und küsste ihn. Es ergab ein Sandwich. Mana und Gackt außen, Zero in der Mitte. Er wurde wuschig, seine Haut bekam einen eisigen Schauer und hatte kaum Zeit Luft zu holen. Der junge Vampir wurde an allen Stellen berührt, verwöhnt und massiert. Sein Ding war geladen und Abschuss bereit. Mana küsste jede Stelle am Rücken, auch die Rosette, bevor es ganz wild wurde. Zero schrie auf - vor Pein. Tränen liefen hinab und sein Schweiß war genussvoll. Eine Zunge bearbeitete sein Geschlecht und wurde in etwas geschoben. Der 20-Jährige blickte an sich herab, schaute blitzschnell nach oben und ließ es Geschehen. Kapitel 10: Der Garten der vollkommenen Züchtigung oder einfach nur Sadomaso ---------------------------------------------------------------------------- Gackt trug den immer noch bewusstlosen Zero die Treppen hinab. Mittlerweile hatten sie Manas Villa erreicht, trotz des grauenvollen Pudelwetters, wo sich keine Sau hinaus traute und jeder unvernünftige Mensch eine Orgie am Strand zu halten, um den Drachengöttern zu huldigen. Als die beiden Vampire den Keller erreichten, öffnete sich die zweite versiegelte Tür, Ketten wurden zur Seite geschleudert und es gab ein lautes Krachen. Voller Vorfreude ging der Meister hinein, legte Zero auf eine Holzplatte, die an Ketten von der Decke hing. Auf mehreren Tischen lagen unterschiedliche große und kleine, schwere und leichte Werkzeuge aller Art: Holz, Metall, Stacheln, Draht, Asche, Blätter, Leder, Glas, Plastik, Folie, Gummi, Plüsch, Feder und einiges mehr. Auf jeden Fall hatte Mana schon Mal ein paar Sachen parat gelegt, seperat auf einem schwarzen Tisch mit Plüschsachen, Leder und oh, lá lá - eine 9 schwänzige Peitsche. Als der Schwarzhaarige aufwachte, hatte er einen Knebel im Mund und kniete demütigend auf den Boden. Das Stachelhalsband zwang ihn dazu. Auf ein Mal kam Gackt im Dominakostüm auf ihn zu ~ ja er trug das wirklich ~ und hatte einen künstlichen Schwanz in der Hand. Patsch patsch. Kamui Gackt schlug ihm das Teil mehrfach ins Gesicht, dann klatschte er es sich auf den Arsch und warf den Dildo in die Ecke hinter sisch. Vor Zeros Augen tauchte ein Rosario auf. Der Meister fing an mit dem Kreuz zu tanzen. Seine Beine umschlungen es und wollte ihn scharf machen. (Oh mein Gott - was macht er da?) Zero war sprachlos, aber nur wegen dem Knebel, sonst wäre er geflüchtet oder so, wenn er gekonnt hätte. Kamui verzog das Gesicht, nahm die Peitsche und schlug zu. Blutige Striemen überzogen sich auf Zeros Rücken und Gesicht. Der Blondhaarige - ja Gackt hat helle Haare - schnalzte mit der Zunge und leckte dann das Blut, was hervor trat, auf. Dann nahm er Zeros Ding aus der Hose und spielte daran. Es wurde in den Mund geschoben, geblasen und plötzlich... abprubt aufgehört. Der Vampir zeriss die Kette an dem Halsband, Zero fiel auf die Erde und der Knebel löste sich, und er spuckte es aus. "Das tut weh." Der Blonde streichelte das schwarze Haar und sein Gesicht. Zero wurde umarmt, geküsst, lieb gekost, geliebt, verwöhnt, massiert und schweinische Dinge angestellt. Blut floss in Strömen. Kirschblüten flogen sacht im Wind. Frösche quakten leise auf Seerosenblätter im Teich. Als es richtig heiß zur Sache ging quakten sie im Chor ein Symphonie Orchester. Gackt verwöhnte Zero mit "Sahne oder Schokosauce?". Zero sah ihn an. "Vergiss mich. Lass dich ein auf die Macht meiner Leidenschaft." Gackt biss ihn in die Halsschlagader und trank ein wenig Blut. Der junge Vampir stöhnte lustvoll auf, krallte seine Nägel in Kamuis Rücken. Peitschenhiebe flogen hin und her, prasselten auf Zero nieder und rissen die Haut auf. Dem Meister wurde das mit der 9 - schwänzigen Peitsche zu langweilig, nahm sich den Vibrator, stopfte den in Zeros Hintern und ein zweiter folgte zugleich. In seinem Körper viebrierte es die ganze Zeit und der Vampir begann ihn zu zerkratzen. Rote Fingernagelspuren ließen erkennen, worauf Zero stand und er wollte mehr. Daraufhin kramte der Blonde in den Sachen herum, bis er endlich das gefunden hatte, was der Mann wollte und nickte zufrieden. Es war ein Nippel -, Hoden - und Geschlechtsverdreher. Der 20 - Jährige wurde hinein gespannt, die Vibratoren brummten leise vor sich hin und der junge Vampir versteifte sich. Es kamen lustvolle Geräusche aus seinem Mund und er sabberte ein wenig. "Nicht schlafen, mein Hübscher." Gackt holte noch Mal die Peitsche hervor und knallte laut damit rum. Er traf Zeros Schläfe, Bluttropfen qollen hervor und wieder einmal auf geleckt. Sein Geschlechtsteil wurde so schön groß und der erste Lusttropfen kam hervor. Kamui Gackt steckte es in seinem Mund und leckte genüsslich daran herum. Vor allem die Spitze war das Lustigste, vor allem empfindlich und rosa. Er packte die Eier des jungen Vampirs, knetete sie leicht zusammen und bereitete ihm ein geiles Vorspiel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)