Tales of Naruto - New Beginning von Seejay-Sadows (Naruto x ???(harem) /femini Kyuubi) ================================================================================ Kapitel 15: schlechte Nachrichten und andere Freuden ---------------------------------------------------- Da stand sie vor ihm… Sein Herz schlug so fest in seiner Brust, dass man das Klopfen beinahe hören konnte. Er zwang sich zu einem kleinen Lächeln und sagte „Ich bin Zuhause…“. Doch Sakura antwortete nicht. Mit großen Augen starrte sie ihn nur an… er war wieder da… er hatte sie nicht verlassen… sie nicht im Stich gelassen… Nein… er würde nicht einfach so abhauen… und sie alleine auf einer Parkbank liegen lassen, ohne etwas zu sagen… nicht Naruto… ER…würde NIEMALS von ihrer Seite weichen… Von ihren Gefühlen geleitet presste Sakura die Lippen zusammen und ging ruhigen Schrittes auf Naruto zu. Den Kopf nach unten gebeugt, so dass ein Schatten auf ihrem Gesicht lag, stand sie vor ihm. Sie Hob die geballte Faust, bereit Naruto zu bestrafen, für seinen Leichtsinn. Er kniff die Augen zusammen… den Schlag erwartend, ob verdient oder nicht, er würde ihn hinnehmen. Doch es war keine Faust die er spürte… sondern eine sanfte Hand, die ihm sachte durchs Haar fuhr. Sakura zog ihn zu sich und umarmte ihn. „Mach so etwas nie wieder…! hast du mich verstanden?!“ flüsterte sie leise ins Ohr. „Sakura-chan… es tut mir Leid?!?“ antwortete er, als Naruto die Umarmung erwiderte. „Wehe du verschwindest nochmal ohne ein Wort!“ sie sah zu ihm auf… eine Mischung aus Freude und Erleichterung standen ihr ins Gesicht geschrieben. Die anderen beiden Mädchen tuschelten hinter Naruto wie Wild miteinander… „Mooaaaa… ich will auch…“ wisperte Yugito mit aufgeplusterten Backen. „Beherrsch dich…“ zischte Kira mit zusammen gebissenen Zähnen „Aber es juckt ganz Doll…“ „WAS?!“ „hmm… nnyyyaaaa“ lüstern grinsend nahm sie Kira ins Visier. „Kiraaaaa… magst du mich nicht etwas kratzen… so wie vor hin!?“ *BANG* „Ero-Nekko!“ fauchte Kira. Ihre Faust rauchte leicht vor Anspannung. Mit Tränenden Augen hob sich Yugito die schmerzende Beule. „Ehäämmm…“ ein räuspern drang zu dem Mädchen. Es war Naruto, der aufmerksam auf sich machen wollte. „Sakura… darf ich dir meine Lebensretterinnen und Weggefährten vorstellen…“ sagte Naruto und präsentierte die beiden verdutzten Mädchen „das ist Kira und Yugito“ „Ähm… hallo…“ versuchte Sakura es freundlich, erntete aber nur einen verachtenden Blick von Kira. Yugito hingegen konnte sich mal wieder nicht Bremsen und sprang die völlig überraschte Sakura förmlich an. „Hiiiii!!!! Du bist also die Kindheitsfreundin von Naruto??“ „Ähhhmmm…“ leicht bedrängt antwortete Sakura „nicht so ganz… wir sind Teamkollegen“ „Ohhh…“ gab Yugito enttäuscht von sich „ich hatte gehofft ein paar heldenhafte Geschichten über Naruto zu hören“ „Davon sind mir keine bekannt, aber ich kenne viele…in denen er sich zum Idioten macht!“ tröstete Sakura sie mit einer Handbewegung. „Ähem“ räusperte Kira und machte auf sich aufmerksam „ich will ja nicht stören, aber wollten wir nicht wohin?“ „Oh ääähh ja… ich sollte auch noch zum Hokage gehen…“ stammelte Sakura „dann sehen wir uns später?“ „Ja… später…“ brachte Naruto noch heraus bevor Sie das Krankenhaus verließ. Naruto schaute ihr in Gendanken noch nach, als er angestubst wurde. „Naruto-kun!“ verdeutlichte Yugito ihm „Lass uns gehen“ Mit einem Nicken willigte er ein. „ich muss euch aber warnen… ich habe keine Ahnung in welchem Zustand ich meine Wohnung verlassen habe…!“ Als die drei eine Weile durch Konoha gelaufen waren blieben die beiden Mädchen schlagartig stehen. „Naruto“ Der gerufene Junge drehte sich fragend um. „huh?“ „Wer genau was das Mädchen?“ und bei dieser Frage stierten ihn beide sehr misstrauisch an. Naruto der sich durch die Frage etwas überrumpelt vorkam, fing an zu schwitzen. „Das war äähh Sakura Haruno… meine Teamkollegin“ Nun kniffen die beiden Synchron die Augen zu schlitzen zusammen und stachelten weiter. „Und was genau ist sie für dich?“ Narutos Schweißperlen bildeten jetzt einen Fluss der von seiner Stirn herunter fiel. „Ähhh.. also… sie ist meine Teamkollegin…“ „Nicht das… seid ihr INTIMER befreundet?!?!?!“ fragten beide gleichzeitig und ihre Zähne knirschten bei den letzten Worten. „ÄÄhhh mit Sakura… Intim…“ doch bei der Darbietung seiner Vorstellung knallten Narutos Sicherungen durch und er fiel mit rotem Kopf zu Boden. Zur selben Zeit… Auf einer Staubigen Landstraße, nicht weit von Konoha entfernt, lief der Älteste gemächlich seines Weges… bis er etwas Ungewöhnliches im Wald bemerkte… Nachdenklich blieb der alte Mann stehen und musterte den Waldrand. Ein ruhiger Wind ließ seine Bartspitze tanzen. Aus den Augenwinkeln blickte er zu seinem Schwert hinunter und brummelte „Ein kleiner Umweg wird nicht Schaden…“ Und In der nächsten Sekunde… verschwand er mit einer Staubwolke… Mit einem Affenzahn sprang er von Ast zu Ast und durchquerte den Wald. Als er den Ort des Geschehens erreichte fand er sich auf einer Waldlichtung wieder. Drei Gauner waren gerade dabei, eine ältere Dorfbewohnerin zu überfallen. Dem Anschein nach war sie gerade beim Pilze sammeln und hatte daher keine Wertsachen dabei. „Komm schon… du wirst doch wohl Geld dabei haben?!“ raunzte einer der Ganoven. „Bitte verzeiht… ich bin nur eine alte schwache Frau… ich habe nichts was ich geben könnte…“ „Töten wir sie! Und durchsuchen sie dann!“ „JAA! Genau… sie macht so oder so nur Ärger!“ Die Banditen wollten gerade ihre Waffen zücken als sie plötzlich inne hielten und um Luft rangen. Hinter ihnen war eine Bestialische Chakra Präsenz aufgetaucht die ihnen selbst den Atem nahm. Die Männer bekamen Schweißausbrüche und Panik machte sich breit. Jeder Glaube an einen Sieg schwand dahin und die blanke Furcht regierte im Herzen der Bösewichte, als sie den Ältesten auf sie zu laufen sahen. „Verschwindet!“ knurrte Yamamoto Das liesen sich die drei nicht zweimal sagen und rannten um ihr Leben. Die alte Frau saß zitternd auf dem Boden mit weit aufgerissenen Augen. Yamamotos Gesichtszüge entspannten sich und er lächelte die frau gütig an. „Keine Sorge… ihnen passiert nicht mehr. Sie sind in Sicherheit! Möchten sie das ich sie noch zum Dorf begleite?“ Die Frau schluckte kurz und gab nervös von sich „nn nein… ess geht schon...ddanke…“ Der Uzumaki schien nicht mehr von der alten Dame zu erwarten. Er nickte ihr kurzer Hand zu und verschwand wieder. Wenige Minuten später wieder auf dem Weg nach Konoha… „Hmm… das war… erfrischend!“ murmelte Yamamoto vor sich hin und streckte sich müde. „Wir sollten bald an unserem Ziel angekommen sein, dann werden wir unseren neuen Lord kennen lernen“ Er rieb sich die Augen und straffte sein Gesicht. „Das hier ist das Land des Feuers… dann werden wir eine Audienz beim jetzigen Hokagen einberufen. Mal sehen wie viel Respekt wir noch haben…“ Sein Katana flammte kurz auf, als ob es ihm zustimmen wollte. „Oh JA!!... ich bin sehr gespannt…“ brummte der alte Mann. Ein Schlüssel raschelte… eine Tür ging auf… der Holzboden knarzte als mehrere Personen den Raum betraten. „So… also das hier ist meine Wohnung“ verlegen kratze Naruto sich am Kopf „ich weiß… sie ist nicht groß, aber für mich hat es bis jetzt immer gereicht…“ Missmutig wartete er auf die Reaktion der beiden Mädchen, doch diese machten nicht den Eindruck als würden sie enttäuscht sein. Es machte eher den Anschein als wären sie in einem Abenteuer gelandet und wollten die Welt erkunden, in der sie gerade reingestolpert waren. Mit großen Augen begutachtete Kira jeden Zentimeter der kleinen Wohnung. Sie hatte eine kleine Staubschicht, da schon längerer Zeit keiner mehr hier war um zu putzen. Sein Bett war nicht gemacht und ein leerer Becher Ramen Nudeln stand noch auf der Spüle. Ein lächeln schlich sich auf die Gesichter der beiden. „Hier lebt also Naruto…“ flüsterte Kira in Gedanken versunken. „Ja…“ hauchte Yugito zustimmend. Als PLÖTZLICH alle beide anfingen zu schreien „KKKYYAAAA!!!“ Kira sprang auf das Bett und kuschelte freudig mit dem Kissen, während Yugito auf die Kommode zu rannte und seine Boxershorts begutachtete. Naruto entglitten seine Gesichtszüge. Er hatte alle möglichen Reaktionen erwartet, aber nicht, dass die beiden wie zwei Kinder in seiner Wohnung herum tollten. Er hob sich die Hand vors Gesicht und musste ein grinsen unterdrücken. „Ist doch immer das gleiche mit den beiden“ feigste er leise. Naruto betrachtete Kira wie sie sich in seinem Bett ein huschelte und er meinte von ihr sogar ein leises schnurren zu hören. In Gedanken atmete er auf… den beiden gefiel es bei ihm… Sein Blick wanderte zu Yugito, als er erschrocken die Augen aufriss. Sie hatte schon alle möglichen Unterhosen und Boxershorts herausgeholt und war gerade dabei eine, die ihr offenbar besonders gut gefiel, in ihre Tasche einzustecken. „Yugito!! Was machst du da?!“ blaffte er sie mit zugekniffenen Augen an. „NNYYYYAAAA!!... erwischt!“ sagte sie entblößt, klopfte sich mit der Faust auf den Kopf und streckte dabei ihre Zunge heraus. Wiedermal klatschte Naruto sich die Hand auf den Kopf und ein stöhnen entrann seiner Kehle. „Okay Mädels… ich muss kurz zu Oma Tsunade… ihr kommt hier ganz gut klar oder?“ Kira richtete sich im Bett auf „Ja… aber...Naruto…“ Ihre Miene verfinsterte sich und Sorgen falten zeichneten sich auf ihrer Stirn „Wir müssen dir auch noch etwas sagen… komm gleich wieder zurück…“ Naruto war gerade dabei durch das Fenster zu steigen, als er wieder den Fuß auf den Boden setzte. „ist es…“ wollte er fragen, doch Kira unterbrach ihn mit einer Handbewegung „Nachher! Wenn du wieder da bist!“ Naruto nickte ihr im Vertrauen zu und Sprang auf das gegenüberliegende Dach. Mit einem Affenzahn rauschte er Richtung Stadtzentrum. Die beiden Dämoninnen schauten den blonden Ninja nach, bis er hinter einem höheren Haus verschwand. „Dann ist es jetzt soweit?“ sagte Yugito ernst. „Ja… wir müssen es ihm jetzt sagen…“ „Glaubst du er wird sauer sein?“ „Möglich…“ „Müssen wir ihn unbedingt verlassen? Mir gefällt es hier…“ „Mir doch auch“ stöhnte Kira „aber Naruto könnte es das Leben kosten wenn wir bleiben…“ „Bist du dir sicher?!“ fragte Yugito verzweifelt „so wie es bei Dämonen…“ „Genau!“ fuhr Kira sie an „Bei DÄMONEN! Naruto ist ein Mensch… aus Erzählungen von Nevermore soll es recht hart sein… aber ich kann dazu nichts sagen… weil… naja…“ Kira errötete etwas „ich hab noch nie…“ Yugito wurde bei der Vorstellung ganz rosa um die Wangen „Ich auch nicht…“ stammelte sie leise „ich auch nicht…“ Im Büro des Hokagen „WAS?!?!?! WARUM DAS DENN?? ECHT JETZT! DAS IST DOCH…“ „SEI RUHIG NARUTO!!“ blaffte die Hokagin ihn an. Er verstummte und verschränkte beleidigt die Arme. „Das ist unfair! Echt jetzt“ murmelte der Chaos Ninja vor sich hin“ Tsunade massierte ihr Schläfen und holte tief Luft, dann erklärte sie ihm „Naruto… wir können nicht riskieren dich nochmals zu verlieren! Der Feind steht vor der Tür. Wir haben viele Berichte über Feind Bewegungen! Deswegen bleibst du in Konoha und dir ist es untersagt die Stadtmauern zu verlassen. Das ist mein letztes Wort!“ „Fein“ zischte Naruto sauer drehte sich um und verließ das Büro. Tsunade drehte sich um, stand auf und betrachtete nachdenklich die Stadt. Sie sah Naruto nach, der gerade von Dach zu Dach sprang. „Tut mir Leid Naruto… es geht nicht anders…“ murmelte sie vor sich hin, als sie ein klopfen unterbrach. „Herein!“ Ein Konoha Ninja trat ein. „Hokage-sama. Ein Besucher bittet um eine Audienz. Es ist … nun ja seht selbst...“ Ein großer Mann trat ein. Er hatte einen langen weißen Bart und trug einen weißen Kimono. An seiner Hüfte blitzte ein Schwert. Der Mann machte den Eindruck eines Samurai. „Was wollt ihr?“ forderte Tsunade ihn auf. Yamamoto antwortete nicht, sondern zog sich das Gewand von Oberkörper und präsentierte ihr das Clanzeichen. Die alte Dame musterte das Zeichen und machte große Augen als sie es erkannte. „Das kann doch nicht wahr sein…“ Erst spät am Abend kehrte Naruto nachhause zurück. Er hatte sich etwas auf dem Trainingsgelände abreagiert und grübelte über einiges nach. Als er auf dem Dach landete, spickelte er durch sein Fenster ins Zimmer, denn Er war neugierig, ob die Mädchen in der Zwischenzeit nichts Unerlaubtes getan hatten. Doch das Bild das sich ihm bot, war alles andere als lustig. Yugito und Kira saßen am Tisch. Kira hob Yugitos Hand und umarmte sie mit der anderen, während diese halb auf dem Tisch lag und schwer atmete. Narutos lächeln fiel ihm aus dem Gesicht. Er stürmte zur Tür und öffnete Sie. „Was ist passiert?!“ rief er und hastete auf die Mädchen zu. Yugito die schlagartig Narutos Präsenz wahrnahm schreckte zurück und fiel mit dem Rücken gegen einen Schrank. Auf dem Boden sitzend und gegen den Schrank gelehnt starrte sie Naruto mit gelben Katzen Augen an. Sie war Schweißgebadet und ihr Brustkorb senkte und erhob sich rasend. „Was zum…“ fuhr es Naruto heraus. „Kira…“ keuchte Yugito „Ich muss… hier weg! ich überlass den Rest dir…“ Mit diesen Worten stand Yugito ruckartig auf und sprang durch das geschlossene Fenster. Glas zerbrach und zerschellte auf dem Vordach, doch Yugito war im Dunkel der Nacht verschwunden. Naruto immer noch fassungslos fixierte nun Kira. Sie lag jetzt ebenfalls auf dem Tisch wie ein nasser Sack und atmete immer schwerer. „Kira… was ist hier los?“ fragte er verzweifelt und näherte sich ihr langsam. „Naruto nicht…! Du bist in Gefahr… du musst uns gehen lassen…“ schnaufte sie. „EUCH GEHEN LASSEN?!?! Ihr wollt mich verlassen?!“ „nein… hör zu… WIR gefährden dich!“ „WIE?!“ „Naruto…“ sie rang nach Luft „Wir weiblichen Dämoninnen werden einmal im Jahr läufig…! Dann jagen wir unserem Männchen nach, wie einer Beute… und es kann dazu führen…“ sie kratzte mit ihren Fingernägeln auf dem Holztisch „dass das Männchen schwer verletzt oder sogar getötet wird… so ist es unter den Dämonen… aber…“ nun drehte sie ihren Kopf zu ihm und starrte ihn mit roten schlitzförmigen Augen an „du bist ein Mensch…“ sie schluckte „du könntest dabei sterben…“ Naruto schluckte schwer und versuchte hastig eine Lösung zu finden, als ihn Kiras Bewegungen ablenkten. Sie stand auf und ging langsamen Schrittes auf Naruto zu. „Ich… kann… nicht mehr…“ hauchte sie leise Naruto wollte gerade etwas sagen, da hatte sie ihn gepackt und grub ihre Reizzähne in seinen Nacken. Warmes Blut floss ihm die Brust hinunter. Den Schmerz unterdrückt und auf die Zähne gebissen versuchte er Kira abzuschütteln, doch sie krallte sich nur noch mehr an Naruto heran. Da Geschah es… Durch Kiras Zähne strömte etwas von ihrem Chakra in Narutos Körper… Sein Herz fing an zu rasen und sein Chakrafluss brodelte vor Erregung. Er packte sie am Schopf und zog sie sich mit einem Ruck vom Körper. Kira griff sich an die Haare und wollte sich befreien, da schubste er sie gegen die Tischkante. Mit rotfunkelnden Augen und rosa Wangen betrachtete sie den blonden Ninja. Naruto bleckte seine Reizzähne und fixierte sie mit ebenso roten schlitzförmigen Augen. Er hatte die Kontrolle über sich selbst verloren. Seine Chakra Präsenz war auf unnatürliche Weise gewachsen und gebiet der Dämonin Ehrfurcht. Nun war es Naruto der auf Kira zuging, die sich selbst langsam auf den Tisch schob, gegen den sie geprallt war. Kira war von Narutos Präsenz überwältigt und gab sich ihm, ohne Gegenwehr, hin. Am Tisch angekommen packte er sie an der Hüfte und zog sie zu sich. Er griff in seine Ninja Tasche ohne seinen Blick von ihr zu lassen und zog ein Kunai heraus. Mit dem gut geschärften Ninja Werkzeug fuhr er ihr unters Hemd und zerteilte es mit einem Ruck. Naruto gab sich nicht die Mühe vorsichtig zu sein, denn ein kleiner Blutfaden zeichnete sich auf Kiras Bauch. Sie bemerkte es gar nicht, denn sie wartete ungeduldig auf Naruto. Die Hose zerstückelt machte sich Naruto daran, seine eigene Jeans fallen zu lassen. Sie beugte sich zu ihm auf, fasste ihn mit beiden Händen an die Backen und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen. Sanft berührten sich die Zungen und streichelten sich gegenseitig. Sie unterbrach den Kuss und stöhnte lustvoll auf, als Naruto in sie eindrang. Ihre Beine schlangen sich um seinen knackigen Hintern und drückten ihn weiter zu ihr. Ihre Oberschenkel zitterten, als Naruto anfing sich rhythmisch mit dem Becken zu bewegen. Kira konnte nicht mehr stillschweigend da liegen und stöhnte genüsslich. Heiße Begierde stieg in ihr auf als sie den Wunsch verspürte auch den Rest von Narutos Körper zu sehen. Mit den Händen schnappte sie sich den Kragen seines T-Shirts und riss es ein Stück weit auf. Doch bevor sie es ganz zerteilen konnte, schnappte Naruto eine Hand und hielt sie über Kiras Kopf auf den Tisch fest. Mit der anderen noch freien Hand schnappte sie nach dem Rest des Shirts und zerfetzte es mit ihren Krallen. Allerdings blieb es nicht nur beim Kleidungsstück. Sie erwischte auch etwas von Narutos Brust und zog ihm drei blutige Striemen quer über den Oberkörper. knurrend packte er die zweite Hand auf den Tisch. Mit dieser Pose präsentierten sich ihre Brüste ungemein, was Naruto nicht unbemerkt blieb. Mit der Zunge fuhr er ihr über den Bauch bis hin zur Brust und liebkoste ihre Nippel. Seine Hände lösten den Griff und rutschten in ihre Handflächen in denen sie sich jetzt festhielten. Sie hatten beide ihr Tempo gefunden. Nun konnte Naruto seine Lust nicht mehr verbergen und stöhnte leise auf. Als Er ihr zart in den Hals biss, verdoppelte er seine Geschwindigkeit, was Kira nur noch mehr stöhnen ließ. Nach einiger Zeit waren beide glänzend vor Schweiß und Anstrengung, dem Höhepunkt nah. Sie krallte sich an seinem Rücken fest, während er ihr Becken hob und mit ein paar letzten Kräftigen Stößen kam Naruto in Kira. Schwer atmend fielen beide auf den Tisch, der daraufhin ächzend zusammen brach. Sie lagen angespannt und keuchend in einem Bretterhaufen. Kira wurde vor Erschöpfung ohnmächtig, doch nicht so Naruto. Er speiste seinen Körper mit dem in Rage gebrachten Chakra und stand auf. Die Jeans hochgezogen und das zerfledderte Shirt vom Körper gerissen musterte er sich kurz. Zahllose Bisse und Kratzspuren die er von Kira hatte bestückten seine Brust. In Schweiß gebadet und Blutverschmiert ging er zur Wand und kletterte durch das Fenster. Ein Gedanke der ihn wieder auf die Jagd schickte… Er kniff die Dämonisch roten Augen zusammen und spähte durch die Dunkelheit, als ob er etwas ahnen würde. Für ihn lag ein starker Geruch in der Luft, als er die Kühle Nachtbrise einzog. Mit einem Wort auf den Lippen sprang er in die Dunkelheit… „Yugito…“ In der kalten Nacht, war Naruto nicht der Einzige der noch auf war. In Gedanken versunken saß eine junge Kunoichi auf einer Schaukel und wippte hin und her. -was war heute nur los mit mir? Warum konnte ich ihm nicht gegenüber treten wie wir es sonst immer gewohnt sind?! Vielleicht weil er eine verschwunden war?- Sie schüttelte langsam den Kopf und verneinte ihre Gedanken. -Nein… das war es nicht… und wer sind diese zwei anderen Mädchen? Sind sie seine…? Hmm…?! Seit wann ist Naruto eigentlich so ein Frauenheld!?!- Sakura seufzte und betrachtete ihre Hand. Sachte strich sie sich mit dem Daumen über ihre anderen Finger. Sie stellte sich vor wie es war Naruto zu umarmen und zu berühren. -Warum konnte ich ihn nicht Schlagen? Wollte ich das überhaupt? Ich war krank vor Sorge… doch jetzt… hab ich immer noch Angst…! Weswegen überhaupt… er ist doch Gesund wieder hier… oder ist es etwa… weil er früher nur mich beachtet hat und jetzt diese zwei anderen bei ihm sind…- Sie strich sich mit einer Hand über das Gesicht. -bin ich etwa… Eifersüchtig…?- Mit einem Schlag begriff sie etwas, das für sie selbstverständlich war. -Naruto wird nicht immer bei mir bleiben… irgendwann wird er eine Fam…- Sie schluckte bei dieser Vorstellung. Sie konnte es sich nicht erklären, warum ihr diese Vorstellung nicht gefiel. Sakura war es gewohnt Naruto um sich zu haben… mit ihm zu sprechen… zu lachen… und einfach seine Nähe zu spüren. Es war noch nie Konkurrenz in Sicht… niemand der überhaupt etwas mit ihm zu tun haben wollte… geschweige denn, ein Mädchen das auf Naruto stand. Und jetzt sind es gleich zwei, die bei ihm sind… „Aaahhh Was denk ich da überhaupt!“ faselte sie verwirrt und wuschelte sich durch die Haare. Schweren Herzens ließ sie ihre Arme auf den Schoß fallen. -Naruto… kann es sein… das ich wirklich mehr für dich empfinde?- Da bemerkte sie eine Bewegung auf dem Dach. Die Augen zusammen gekniffen starrte sie den Ninja an, den sie gerade auf einem der Dächer erspäht hatte. „Das ist doch… NARUTO?!“ stieß sie ungläubig hervor. Sie stand auf und fasste sich unbewusst ans Herz. -Oh Gott das ist wirklich Naruto?!- Unbehagen machte sich in ihrem Bauch breit. -Wenn er her kommt… was sag ich dann zu ihm? Mitten in der Nacht…- Sie errötete bei der Vorstellung mit ihm alleine zu sein. Doch Naruto hatte andere Pläne. Er sah sich um und sprang weiter. Sakura war ein kleines bisschen enttäuscht und ließ sich wieder in die Schaukel fallen. Da sah sie ein Schatten der Naruto zu folgen schien. „was zum…“ Auf dem Trainingsplatz in Konoha Yugito stand an einem Baum gelehnt und atmete schwer. Eine Hand an Brust gefasst, versuchte sie den Trieb zu unterdrücken. Doch sich zu beherrschen hatte sie keine Zeit mehr gefunden, denn etwas weiter hinten landete eine dunkle Gestalt. Erstaunt drehte sie sich um und musterte ihn mit ihren gelben Katzenaugen. „Naruto… du musst weg von mir…“ hauchte sie und versuchte vor ihm zu fliehen, Doch ihr Körper wollte etwas anderes. Sie haspelte übers Gras und spürte wie das Objekt ihrer Begierde sich langsam näherte. Seine Präsenz wurde immer deutlicher, bis sie selbst mitten auf der Wiese stehen blieb. „nur ganz kurz…“ keuchte sie „ein keiner Blick… und dann renn ich wieder weg… ja… genau so mach Ichs…“ Da spürte sie einen leichten Druck an ihrem Rücken. Er stand genau hinter ihr. Ihr Kopf drehte sich zu ihm auf und ihre Zunge verlangte nach seiner. Zärtlich warm fühlte es sich für sie an als Naruto sie Küsste… Auf einem Baum, in der Nähe, saß ein weißer Samurai und beobachtete die beiden auf der Wiese. Mit der Hand strich er sich den langen Bart glatt und Studierte seinen neuen Clanführer. „Hmm… ein äußerst merkwürdiges Verhalten“ stellte der älteste fest „die Zeiten müssen sich sehr geändert haben…! Solche Liebschaften gab es zu meiner Zeit nicht! Und das die heutigen Frauen so etwas mit sich machen lassen… äußerst Fragwürdig“ seufzend zupfte er an seinem Bart. Seine Mundwinkel zogen sich zu einem sanften lächeln hinauf, als er eine mächtige Präsenz neben sich spürte, die ihm gut bekannt war. „Seid gegrüßt hoher Fürst der Dämonen“ begrüßte er die Erscheinung mit einem Kopfnicken. Neben ihm auf dem Dicken Ast saß tatsächlich der Jukubi und grinste ihn mit seinen scharfen Zähnen an. „Sei ebenfalls gegrüßt Weißer Phönix“ „Sagt… was verschafft mir die Ehre eures Besuchs?“ „Nun ich denke ich wollte euch Begrüßen und vielleicht euch zu verstehen geben was da unten vor sich geht“ mit einem Nicken seiner Schnauze wies er auf Naruto und Yugito hin „aber nur wenn es euch recht ist“ „Es wäre mir eine Ehre!“ „Nun…“ sagte Onkel Ju und fuhr fort „fangen wir bei den Mädchen an… die dort unten bei Naruto ist Yugito Nii meine Tochter“ „Ahh“ brummte der alte Mann „das klärt einiges“ „Sie ist eine Dämonin. Genauso wie das erste Mädchen in Narutos Wohnung, die du mit einem Tuch umhüllt hast“ „Du hast mich gesehen?“ fragte er und runzelte die Stirn. „Ich habe immer ein Auge auf meinen Töchtern. Nun ja… ihr verhalten ist recht simpel zu erklären. Sie sind Läufig! Und sie haben Naruto als ihr Männchen ausgewählt. WENN eine Dämonin einen Partner gewählt hat, muss dieser seine Kraft und Dominanz beweisen. Das heißt… wenn sie läufig werden… versuchen sie ihr Männchen zu töten“ Diese Tatsache untermauerte der Jukubi mit einem breiten Grinsen. „Und wie verhält sich das Männchen dann?“ erkundigte sich der älteste während er nachdenklich an seinem Bart zupfte. „Das Männchen muss seine Macht beweisen und sie dazu zwingen auf zu hören. Erst dann ist sie willig sich ihm hinzu geben. Bei Kira was das leicht, wie du beobachten konntest. Naruto hat nur seine Präsenz und seine kraft präsentiert! Das hat für Kira gereicht… ABER… für Yugito muss mehr her…“ „Das wäre?“ „Nichts Besonderes… aber das wirst du schon sehen… sie ist eine Spiel-Katze…“ „Hmm… ich glaube ich verstehe…“ antwortete der alte Uzumaki und beobachtete wieder seinen Herren. Yugito stand mit Naruto eng umschlungen auf der Wiese. Heiße Küsse und Berührungen heizten die junge Dämonin immer mehr an. Naruto fuhr mit einer Hand an ihren Hintern und zog sie noch mehr zu sich, so dass sich ihre Körper berührten. Doch dann ohne Vorwarnung Biss sie, wie Kira zuvor, ebenfalls Naruto in den Nacken. Narutos Gegenreaktion folgte sofort. Er verstärkte den Chakrafluss, so dass sich seine Körpermuskulatur wuchs. Yugito ließ von ihm ab und sprang, mit einigen flick Flaks, nach hinten. Eine verspielte Pose entgegnete Naruto. Und ehe er sich versah flog ein Kunai mit einem Bombenzettel auf ihn zu. Seine Arme schützend vors Gesicht haltend fing er die Waffe auf, Doch die Wucht der Explosion riss ihn von den Füßen. Mit einem gekonnten Rückwärtssalto vom Boden sprang er wieder auf die Beine. Die roten Augen spähten in die Nacht doch auf der Wiese war niemand. Mit einem Fingerzeichen konzentrierte er sein Chakra in seine Sinne und schärfte sie. Eine Überwältigende Masse an Empfindungen nahm er wahr… Das leise Zirpen der Grillen… die kühle Nachtluft auf der Wange… das rascheln der kalten feuchten Grasfläche… und ein huschen am Waldrand… „Da bist du ja…“ lechzte er. Eine dutzend Kunais kamen aus den Baumkronen geflogen, die Naruto mit ein paar Seitensprüngen auswich. „Ist das alles? Komm zu mir!“ verlangte er gierig. Yugito preschte aus dem Wald auf Naruto zu. Sie wechselte so schnell die Seiten das sie Spiegelbilder erzeugte, doch keine Chance. Naruto hatte ihren Geruch war genommen und als sie hinter ihm auftauchte zum Tritt ausholend, drehte er sich um und verpasste ihr eine mit dem Faustrücken. Die Wucht des Schlags war so enorm, dass sie gegen einen Baum flog. Yugito wollte sich gerade aufrappeln, als sie am Genick gepackt und gegen den Stamm gedrückt wurde. Als sie nach hinten aufblickte, blickte sie in Rubinrote Augen. Yugito schmolz dahin und ihre Wangen erröteten sich. leise stöhnte sie auf und tastete mit einer Hand nach Narutos Hose. Ein stehendes Argument war zu spüren. Sachte drückte sie ihren Hintern an Naruto und rieb ihn an besagter Stelle. Sie signalisierte ihm: sie WILL… JETZT!. Doch Naruto gewährte ihren Wunsch nicht. Mit einem Handgriff öffnete er zwar ihre Hose, doch zog er sie nicht runter. Ganz sachte strich er mit der Hand ihren Bauch entlang und dann abwärts. Mit flachen Fingern fuhr er unter ihr Höschen und streichelte ihre empfindliche Stelle. Yugito biss sich auf die Unterlippe um ein stöhnen zu unterdrücken. Mit der anderen Hand fuhr er unter ihr Hemd und massierte ihre Brust. Voller Lust streckte sie die Zunge zu Naruto, die er mit seiner Empfing. Sie war Feucht als Naruto mit einem Finger in sie eindrang. Der Mittelfinger strich sachte in ihr hin und her. Sie stöhnte auf und biss sich ins Hemd. Mit Ihrer Hand öffnete sie Narutos Jeans und massierte sein bestes Stück. Mit der anderen Hand schob Yugito ihre Hose und die Unterwäsche herunter. Naruto nahm den Finger aus ihr und zog sich die Boxer Short herunter. Ein Aufschrei ertönte als Naruto ihn mit einem Stoß einführte. Mit beiden Händen fuhr er ihr unters Oberteil und knetete ihre Brüste. Sie keuchte vor Lust und bewegte ihr Becken mit Naruto mit… Von weiter oben, schauten die zwei ältesten belustigt zu. „Naja… wenigstens haben die zwei jetzt ihren Spaß…“ „hmm…“ knurrte der Wolf „zum Glück legen Kira und Yugito keine Eier! Noch ein paar von dem hätten mir noch gereicht. „die Frage ist… was machen wir mit IHR!“ erkundigte sich Yamamoto beim Jukubi und nickte auf eine Person die einige Baumreihen weiter hinten versuchte Naruto auszuspionieren. „Darum sollten wir uns kümmern“ antwortete Onkel Ju „kannst du mir hier etwas zur Hand gehen?“ „Selbstverständlich oh Lord der Unterwelt“ antwortete Yamamoto demütigst. Ein paar Minuten später… am Rande des Waldes… „Ehäm“ räusperte sich der Uzumaki älteste. Geschockt und wie angewurzelt blieb das rosahaarige Mädchen stehen. Langsam drehte sie sich vom Baumstamm um, hinter dem sie sich versteckte. „Darf ich fragen was du hier machst?“ wollte der bärtige wissen und ein lächeln umspielte seine Lippen. „Ich wollte…also nicht …sie wissen schon… also…“ stammelte Sakura nervös „JAAAAA? Was den genau?“ bedrängte er Sie nun. „Das wird nicht nötig sein“ erklang eine weitere Stimme aus dem Wald. Sakura wollte ihren Augen nicht trauen als sie den Jukubi erblickte. „Was zum Teufel bist du?“ murmelte sie und zückte ein Kunai zur Verteidigung. „ich bi…“ doch wurde der Dämon von einem lauten Stöhnen und Aufschrei unterbrochen. Onkel Ju blinzelte zu Yamamoto rüber und sagte „Ich glaube sie sind fertig… nimmst du die beiden mit ich diese hier?“ Der Uzumaki nickte kurz und verschwand dann mit einer kleinen Staubwolke. „Was hast du vor?“ fragte Sakura und hielt das Kunai bedrohlich dem Wolf hin. „Ich? Nichts… aber…Schau mir in die Augen kleines“ sagte der Wolf gespielt ließ ein Genjutsu wirken. Augenblicklich fiel Sakura in einen tranceartigen zustand. Mit einem Augenblink zog er Sakura in sein Auge, wo sie dann verschwand. Wenige Sekunden später stieß der Jukubi zu Yamamoto. Naruto und Yugito lagen bewusstlos auf dem Boden. „Was geht hier vor?“ drehte sich der älteste zum Dämon um. „Hmm… so was hab ich mir schon gedacht… während des Paarungsaktes ist ein Ei erforderlich das die Unmengen an Chakras aufsaugt… doch hier ist das nicht der Fall… zu viel angestaute Energie…“ „bringen wir sie zu Narutos Wohnung…“ Eine Viertelstunde später… Die beiden Mädchen lagen im Bett und schliefen und Naruto lag auf der Couch. Der weiß bärtige starrte mit dem Jukubi den blonden jungen an. „was heißt das jetzt genau…?“ „Meine Töchter Kira und Yugito können das Chakra ohne weiteres verkraften… doch Naruto sollte geheilt werden… und hier kommt dieses Mädchen ins Spiel“ Mit einem weiteren Augenblink erscheint Sakura aus einem Strudel. Immer noch in Trance. „Ich habe ihr Gedächtnis gewaschen… für sie wird es so vorgekommen als ob sie Naruto trainieren gehört hat… und sie dann mit hier her gekommen ist um sich um Naruto zu kümmern… Natürlich in Begleitung von dir…“ „Ich verstehe…“ nickte der Mann. „dann werde ich jetzt gehen… mein Auftritt ist noch fern…“ „Habt Dank für euren besuch“ schmeichelte der Älteste dem Wolf und verbeugte sich kurz. „Ach und noch etwas… mein aufrichtiges Beileid für euren Verlust damals…“ Yamamoto amtete kurz schwer aus und nickte dem Wolf anerkennend zu. Onkel Ju verschwand im Schatten… und jetzt lag es an ihm… die Dinge zu richten… In Narutos gedanken… Naruto stand in der Kammer des ehemaligen Gefängnisses von Kira. In genau jener Kammer in der er jetzt den puren Hass verschlossen hatte. Er fasste sich an den Kopf als hätte er einen ganzen Felsblock abbekommen. „Oh Mann! Echt jetzt!“ den Kopf reibend schaute er sich um und erblickte den Saigokage Mamoru am Käfig stehen. Der Schatten starrte ununterbrochen das Siegel des Käfigs an, was Naruto etwas mulmig machte. Er musterte die Gitterstäbe als er zum Schatten rüber ging. „Meister…“ „Mamoru…“ begrüßten sich die beiden. „Hast du mich hier her geholt?“ „Ja… da gibt es etwas was ich euch zeigen muss…“ antwortete der Diener und zeigte auf die Gitter weiter oben. „seht ihr das?“ Naruto strengte sich an und sah das die Gitterstäbe etwas rauchten, wie als ob sie von Säure angegriffen werden. „Was??... was hat das zu heißen…? Fragte der Chaos Ninja auch wenn er die Antwort nicht hören wollte. „das heißt… das Siegel wird sehr bald nachgeben… und wenn wir nicht bald eine Schatulle des Yin bekommen… führt das zu nur einem Ende…“ „Und das wäre? Mamoru was heißt das genau?!“ fragte Naruto panisch, als es ihm dämmerte was der Schatten damit sagen wollte. „Das heißt ohne eine Schatulle… wirst du in den nächsten Wochen Sterben…“ Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)