13]Stairs von the-suicide-circus (uruha x aoi/ aoi x ruki) ================================================================================ Kapitel 4: Hide --------------- so, endlich wieder ein neues kapitel :) leider wieder etwas kürzer, aber das liegt daran, dass es nur eine art zwischenkapitel ist bevor es so richtig mit der ganzen story los geht~ jetzt wirds also erst so richtig emo >< ich hoffe die nächsten kappis folgen bald und werden etwas länger~ jdenfalls wirds spannend ;3 freu mich über kommis (auch kritik, etc.) *hug* „Mit dem Geld das du heute nur für Shopping ausgegeben hast, könntest du ein ganzes Waisenhaus ernähren“, stellte ich fest und räumte eine Tasche nach der anderen in den Wagen. „Du brauchst dich gar nicht beschweren“, schmollte mein bester Freund, „Hast ja selber vier Taschen voller Klamotten gekauft.“ „Ja aber ich behalte die Sachen dann auch mindestens zwei Jahre, hingegen du sie nach drei mal tragen irgendwo in deinem Schrank versauern lässt“, kichere ich und schlug die Kofferraumtür zu, bevor ich mich neben Uruha auf den Beifahrersitz fallen ließ. „Tja, die Welt ist nun mal ungerecht“, hielt er das Thema offensichtlich für beendet und startete sein Auto. „Manche haben Pech und haben's schlecht, anderen geht es prima.“ „Dir vor allem“, seufzte ich in mich hinein und sah aus dem Fenster. Es war ein schöner Samstagnachmittag und das Wetter war recht warm für die Jahreszeit. „Übrigens, ich hab 'ne neue Nummer.“ „Schon wieder?“, fragte ich nach und wandte mich zurück zu dem Fahrer, „Sag bloß du hattest schon wieder so einen Stalker?“ „Nee, hatte einfach nur Bock auf 'ne neue“, grinste er gelassen und bog in die nächste Straße ein. Warum überraschte mich diese Aussage eigentlich nicht? Ich griff in meine Jackentasche um mein Handy raus zu holen, fand allerdings stattdessen nur einen anderen Gegenstand darin. „Was ist das?“, fragte der Dunkelblonde neben mir und blickte einen Moment von der Straße zu mir, nachdem ich nicht geantwortet sondern nur das Messer in meiner Hand angestarrt hatte. Ich hatte ganz vergessen, dass ich es ja vor zwei Tagen diesem kleinen Punk weggenommen und dann in meiner Jacke versteckt hatte. Nachdenklich untersuchte ich es und drehte das Klappmesser dabei zwischen meinen Fingern umher; am Griff waren in Katakana die Zeichen für „ru“ und „ki“ eingeritzt. Ob es wertvoll für ihn gewesen war? „Erde an Yuu“, riss mich mein bester Freund plötzlich aus den Gedanken und schnell ließ ich den Gegenstand wieder verschwinden. „Gar nichts“, antwortete ich auf seine Frage und ignorierte seinen argwöhnischen Blick, dann griff ich in die andere Tasche meiner Jacke und holte endlich mein Mobiltelefon hervor. Ich war gerade dabei, seine neue Nummer einzuspeichern, als Uruha plötzlich laut auffluchte. „Shit!“, schnell drehte er das Lenkrad zur Seite und konnte den wagen gerade noch auf einem Parkplatz zum Stehen bringen, ehe der Motor des Autos komplett abstarb. „Sag bloß, du hast keinen Sprit mehr...?“, fragte ich und legte mein Handy wieder zu Seite. „Doch, das ist nur dieses blöde Kabel!“, meinte er und schnallte sich ab, um aussteigen zu können. Ich machte es ihm nach und verließ meinen Sitz ebenfalls, während mein bester Freund schon die Motorhaube geöffnet hatte und fluchend darin herum werkte. „Diese verdammten amerikanischen Autos. Nächstes mal kaufe ich mir einen Europäer, das schwöre ich dir!“ „Wie wär's, wenn du dir mal ein japanisches kaufen würdest?“, meinte ich mit hochgezogener Augenbraue, obwohl er mich sowieso nicht sehen konnte, und lehnte mich gelassen gegen die Wagentür, um mir schließlich eine Zigarette anzustecken. So wies aussah, konnte das noch dauern... Während Uruha weiter vor sich her schimpfte, sah ich mich um. Wir waren in einem der berühmt berüchtigten alten Geschäftsviertel von Tokio, wo überall nur geschlossene Firmen und Läden zu erkennen waren. Die paar Menschenseelen, die auf den Straßen umherwanderten, waren in Eile und versuchten offensichtlich so schnell wie möglich zu ihrem Ziel zu gelangen, ohne dabei von anderen gesehen oder aufgehalten zu werden. Ich mochte diese Gegend nicht, andererseits war es der schnellste Weg vom Zentrum nachhause, also wollte ich auch nicht meckern. „Geschafft!“, rief mein bester Freund und schlug die Motorhaube wieder zu, doch etwas anderes hatte bereits meine Aufmerksamkeit erlangt. Ein paar hundert Meter weiter von uns standen ein paar Gestalten neben einem alten Laden herum, die sehr auffällig wirkten. Ich stieß mich vom Wagen ab, um sie besser beobachten zu können, dann drückte ich meine Zigarette aus und ging auf sie zu. Hinter mir hörte ich Uruha, der mich fragte, wo ich hinginge, doch ich achtete nicht auf ihn. Die Jungs hatten mich schon von weitem bemerkt und blickten mich argwöhnisch an, als ich schließlich bei ihnen ankam und sie mich still musterten. Vor allem einer von ihnen wirkte, als ob er mich gleich anspringen würde und ein mulmiges Gefühl breitete sich in meinem Magen aus, bevor ich mich räusperte und meinen Mund öffnete. „Hey, ehm, sorry für die Störung, aber kennt ihr zufällig einen Jungen namens Ruki?“ Die jungen Männer tauschten einen Moment lang fragende Blicke aus, bevor jeder von ihnen den Kopf schüttelte. „Noch nie gehört.“ „Oh, okay, danke trotzdem.“ Ich wollte schon wieder gehen, als der am auffälligsten aussehende von ihnen erneut sprach, „Ich kann's dir und deinem äußerst ansehnlichem Freund da hinten aber sicher genauso gut besorgen.“ Er kam einen Schritt näher und grinste mich dreckig an, während seine Freunde amüsiert kicherten. „Nein, danke“, sagte ich und versuchte dabei so gelassen wie möglich zu klingen, was mir allerdings nicht so gut gelang und meiner Verlegenheit folgte ein erneutes Auflachen der anderen. „Schade. Ich hätte euch einen guten Preis gemacht“, meinte er und schnell wandte ich mich wieder um, um eilig zum Auto zurück zu kehren, wo bereits ein äußerst skeptischer Uruha auf mich wartete. „Was zum Teufel wolltest du von denen?“, fragte er und sah mich entgeistert an. „Gar nichts“, meinte ich wieder und schob mich an ihm vorbei, um einsteigen zu können. „Du verheimlichst mir irgendetwas!“, beschuldigte er mich und startete den Motor, nachdem er neben mir auf der anderen Seite Platz genommen hatte. „Tu ich nicht“, meinte ich genervt und sah noch einmal zur anderen Straßenseite, bevor wir losfuhren. Der andere schnaubte nur genervt auf, „Ach, und warum hast du dann gerade eben diese Stricher dort angequatscht?!“ Ich musste innerlich auflachen, war er etwa eifersüchtig? Ein Seufzen drang von meinen Lippen, „Das war doch nur, weil ich sie nach dem Jungen von gestern gefragt habe. Denkst du ernsthaft, ich wollte etwas von denen?“, fragte ich schon beinahe lachend. „Woher soll ich denn das wissen“, meinte er und starrte schmollend auf die Straße. „Was willst du eigentlich von dem kleinen Punk dass du sogar solche Gestalten nach ihm fragst?“ Das war wirklich eine gute Frage, die ich nicht mal selbst beantworten konnte. „Ich hab noch etwas von ihm, dass er bei mir vergessen hat. Dachte er könnte es vielleicht gebrauchen, aber na ja, ist wohl sein Problem.“ Mein bester Freund sah einen Augenblick mit einem argwöhnischen Blick von der Straße zu mir rüber, antwortete jedoch nichts darauf. „Kommst du noch mit zu mir?“, fragte er dann in beiläufigem Ton. „Von mir aus.“ Damit schien das Thema wohl beendet zu sein... *Ruki~* „Guten Morgen kleine Prinzessin, es ist Zeit zum Aufstehen.“ Widerwillig öffnete ich meine Augen; wer wagte es, mich eine Prinzessin zu nennen!? Neben mir ertönte ein amüsiertes Kichern und noch bevor ich sie im Halbschlaf ausmachen konnte, wusste ich bereits, dass dafür nur eine Person in Frage kam. „Kai, lass mich schlafen!“, murrte ich und zog die dünne Decke über meinen Kopf, um weiterschlafen zu können. „Komm schon du kleine Schlafmütze. Es ist schon halb Zehn“, säuselte der Sitzende. Okay, das reichte. Er hatte mich nun zwei mal innerhalb einer Minute klein genannt, das würde er büßen! Mit einem Ruck riss ich die Decke von mir, drehte mich blitzschnell um und versuchte, den jungen Mann neben mir zu schlagen, doch wie erwartet sah dieser meine Attacke bereits kommen, packte meine Arme an den Handgelenken noch bevor ich ihn erreicht hatte und warf mich mit einem leichten Schubs vom Bett. „Du versuchst es auch immer wieder“, lachte er noch während ich mir fluchend den Kopf rieb, der eben unfreiwilliger Weise Bekanntschaft mit dem harten Parkettboden machen musste. Dann stand er auf und ging grinsend in Richtung Küche, „Reib dir erst mal den Schlaf aus den Augen und dann komm Frühstücken, es gibt was Leckeres.“ Sofort vergaß ich meinen Müdigkeit und das auffordernde Knurren meines Magens war nicht zu überhören. Eilig schlüpfte ich in meine alten, zerrissenen Jeans, wusch mir noch schnell das Gesicht im Bad und schon saß ich einen Augenblick später hungrig wie ein Wolf am Küchentisch. „Man sieht das lecker aus“, staunte ich, als mir Kai einen Teller mit zwei Scheiben Toast, Speck und zwei Spiegeleiern vor die Nase schob. Schon von dem köstlichen Geruch lief mir das Wasser im Mund zusammen und ich konnte es kaum erwarten, es gab einfach nichts besseres als Kais Kochkünste. „Isst du denn gar nichts?“, fragte ich halb kauend nachdem ich mich endlich über den Teller gestürzt hatte, allerdings bemerkte, dass mein bester Freund nur an einer Tasse Kaffee nippte. „Ich hab schon gegessen“, lächelte er und stützte seinen Kopf mit seinem Arm ab, bevor er mir offensichtlich amüsiert dabei zusah, wie ich das Essen runter schlang. Schulterzuckend beachtete ich ihn nicht weiter, sondern konzentrierte mich eher darauf, nicht vor lauter Hast am Toast zu ersticken, bevor ich mich schließlich mit einem lauten, „Boah, bin ich satt“, in den Sessel zurückfallen ließ. Ein schneller Blick auf den Teller verriet Kai, dass ich keinen Krümel übrig gelassen hatte. „Hat's geschmeckt?“, fragte er kichernd und erhob sich, um das schmutzige Geschirr zum Spülbecken zu tragen. „Jaa“, meinte ich laut, doch genau in dem Moment klopfte es an der Eingangstür im Nebenraum. Während Kai losgegangen war, um aufzumachen, sah ich mich ein wenig in der Küche um. Wie immer war alles makellos sauber, typisch er eben, doch trotzdem wunderte es mich, dass nirgendwo ein zweiter Teller zu sehen war, neben der Spüle standen nur zwei bereits abgespülte Tassen. Ob er wirklich gefrühstückt hatte? Ich hatte da so meine Zweifel... „Lüg mich nicht an!“, kam es plötzlich aus dem Nebenraum und sofort eilte ich aus dem Zimmer, diese Stimme kam mir verdächtig bekannt vor. Wie erwartet fand ich dort meinen besten Freund vor, der gerade von seinem Chef zusammen geschrien wurde. Saga schien dieses Mal nicht einmal die Wohnung betreten zu wollen, mit verschränkten Armen stand er in der Tür und musterte Kai mit einem eiskalten Blick. Hinter ihm stand Nao, der sich lässig gegen den Türstock gelehnt hatte und die Szene wie ich lieber aus dem Hinterhalt beobachtete. „Aber ich habe das ganze Geld abgegeben, ich schwöre. Frag Tora wenn du mir nicht glaubst, er war dabei!“, versuchte sich der Kleinere zu verteidigen, hatte jedoch kaum Chancen, sich gegen seinen Vorgesetzten durchzusetzen. „Tora ist aber nicht hier“, zischte Saga und schien bald die Geduld zu verlieren, dann fiel sein Blick plötzlich auf mich, „Das einzige was ich hier sehe ist ein fauler Straßenköter der glaubt, sich hier von meinem Geld durchfüttern lassen zu können.“ Kai verstummte mit einem Mal, doch ich ließ diese Anschuldigen nicht auf mir sitzen. „Es ist nicht dein Geld!“, schrie ich und kam ein paar Schritte näher, „Das Geld gehört Kai! Er hat es verdient also sollte er damit auch machen können, was er will!“ Saga schien einen Moment nicht zu wissen, was er sagen sollte, dann brach er plötzlich zusammen mit seinem Kumpanen in einem verachtenden Gekicher aus. „Du wagst es dich einzumischen, du kleine Ratte?“, meinte er und seine eiskalten Augen durchbohrten mich förmlich, als er mich von oben herab musterte, „Du hast doch keine Ahnung, wie das hier läuft!“ Ich hatte schon meine Lippen geöffnet, um etwas dagegen einzuwenden, doch Kai ging dazwischen und hielt mich zurück. „Ruki, lass es gut sein. Ich zahle ihm den fehlenden Betrag einfach in Raten zurück und damit ist de Sache gegessen, okay? Ist doch keine große Sache...“ „Keine große Sache!?“, wiederholte ich aufgebracht, „Der Typ linkt dich doch nur! Der verarscht dich nach Strich und Faden, kapierst du das denn nicht? Wahrscheinlich hat er das Geld einfach selbst genommen, damit er mich los wird, ganz sicher sogar!“ Mein Verdacht bestätigte sich, als ich an Kai vorbei sah und Sagas hinterhältiges Grinsen für einem Moment erspähen konnte. Dieser verdammte... ich hätte ausrasten können! Doch ich wusste, wenn ich nicht bald meine Klappe hielt, könnte es für meinen besten Freund noch schlimmere Konsequenzen haben, als meine Anwesenheit wohl ohnehin schon hatte. „Ist schon okay“, meinte mein Gegenüber und wandte sich schließlich wieder ab, „Wie viel fehlt?“, fragte er mit ruhiger Stimme. „Zehntausend Yen“, mischte sich nun auch Nao ein. „Okay, ich werde dir das Geld heute nach der Arbeit persönlich vorbei bringen, geht das in Ordnung?“ Der Kleine machte zuerst einen Blick zu seinem Chef, bevor er nickte. „Aber keinen Yen weniger, verstanden? Und sieh zu dass du dieses Ungeziefer loswirst“, zischte Saga noch einmal, bevor sie schließlich kehrt machten und dabei die Tür hinter sich zuknallten. Kurz davor, ihm nachzustürmen, ballte ich wütend meine Fäuste zusammen. Am liebsten hätte ich ihm eine mitten in seine arrogante Fresse gehauen, dieser verdammte Mistkerl! „Warum lässt du das einfach so auf dir sitzen?“, brüllte ich den Mann neben mir stattdessen an, doch dieser wandte sich nur seufzend ab. „Vergiss das doch einfach, das ist wirklich nicht die ganze Aufregung wert. Ich mach' heute Nacht einfach einen Freier mehr und die Sache hat sich erledigt, hm?“ Das Lächeln, das mein bester Freund nach diesem Satz auf den Lippen trug, brach mir fast das Herz. „Du bist wirklich das Letzte“, flüsterte ich und stieß dabei ein ironisches Kichern aus, sofort erstarb Kais Lächeln und er blickte mich entgeistert an. „Ruki, was...“ „Es ist dir also mittlerweile schon egal, ob du dich nächtlich von einem oder von zehn fremden Typen vögeln lässt? Hauptsache du bekommst dein bisschen Geld von Saga, nicht wahr? Bist du wirklich schon so tief gesunken?“ Nun schien auch er seine Beherrschung zu verlieren, „Spinnst du?“ „Nein aber du! Du lässt dich hier einfach so ausnutzen und kapierst es nicht mal!“ „Saga hat Recht“, brüllte er und wanderte aufgebracht vor mir auf und ab, „Du hast wirklich keine Ahnung! Hältst du mich für einen Idioten? Natürlich merke ich das, aber was soll ich denn dagegen tun?!“ „Abhauen!“, schrie ich, „Einfach weg von hier, bevor es zu spät ist und du gar keinen Respekt mehr vor dir selbst besitzt!“ Nun war es Kai, der ironisch auflachte, „Klar, damit ich so ende wie du und jeden Tag um mein Leben fürchten muss, in einer Welt, in der es sowieso keine Zukunft gibt!“ „Ach ja?! Bevor ich mich jeden Tag ficken lassen muss, um zu überleben, sterbe ich lieber!“ „Schön, dann kannst du ja gehen!“, brüllte er, schien es allerdings noch im selben Moment zu bereuen. „Schön“, sagte ich und ging zum Bett um ein paar meiner Sachen zusammen zu klauben. Kai versuchte mich aufzuhalten, als auf den Weg in die Küche war um meinen Rucksack zu holen, doch es hatte keinen Sinn. „Ruki, warte... bitte“, ich reagierte nicht auf ihn, packte meine Sachen und ging zur Tür. „Das war doch nicht so gemeint...“, flehte er und nahm meinen Arm. „Bitte geh nicht...“ Ich blickte ihn einen Moment lang an, sah, wie sich Tränen in seinen Augen bildeten, und schüttelte seine Hand wieder ab, bevor ich dann durch die Eingangstür verschwand. „Ruki...“, hörte ich ihn noch einmal flehen, doch es war bereits zu spät. Ich achtete weder auf ihn, noch auf die anderen Leute die mir auf den Treppen gegenüber kamen. Ich wollte einfach nur weg... Draußen angekommen schulterte ich meine Tasche, ging allerdings nicht in Richtung Bahnhof sondern schlug irgendeine Richtung ein, bald begann ich zu rennen. Als ich mich schließlich weit genug entfernt hatte, blieb ich keuchend stehen und lehnte mich gegen eine kahle Wand. Die Gegend hier war keine besonders fröhliche und eigentlich hätte ich so schnell wie möglich verschwinden sollen, doch ich konnte nicht. Kraftlos ließ ich mich an der Mauer hinab sinken, legte meinen Kopf auf meine zitternden Knie und spürte, wie die heißen Tränen von meinem Gesicht in meinen Schoß tropften. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)